MERKBLATT für die Anfertigung von Seminar-, Studien- und Diplomarbeiten

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1 Lehrstuhl für Allgemeine BWL und und Organisation, Personal Personal sowie sowie Innovationsökonomie MERKBLATT für die Anfertigung von Seminar-, Studien- und Diplomarbeiten LEHRSTUHL FÜR ABWL und Personal- und Organisationsökonomie Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Stand November 2006 Trotz dieser Vorgaben ist eine rechtzeitige Rücksprache mit dem betreuenden Professor bzw. wiss. Assistenten/Mitarbeiter vor Beginn der Arbeit empfehlenswert. 1

2 1. Einführung Ziel des Merkblattes ist es, Ihnen einige allgemeine Hinweise für die Bearbeitung von Seminar-, Studien- und Diplomarbeiten zu geben. Weiterführende Informationen zu Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens` können Sie den verschiedenen Büchern und Broschüren entnehmen. Zum Beispiel: BÄNSCH; A., Wissenschaftliches Arbeiten, München, Wien DUDEN, Bd. 21, Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten, Mannheim, Wien, Zürich KRÄMER, W., Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit, 2. Aufl., Stuttgart, Jena LANGER, I., SCHULZ V. THUN, F., TAUSCH, R., Sich verständlich ausdrücken, 4. neugest. Aufl., München SCHEIBLER, A., Technik und Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens, München, THEISEN, M. R., Wissenschaftliches Arbeiten: Technik Methodik Form, München, Grundsätzlich sollten Sie so früh wie möglich einen Beratungstermin zur Erläuterung und Eingrenzung des Themas bei dem zuständigen Assistenten/Mitarbeiter vereinbaren. Bei der mehrfachen Vergabe eines Themas ist es zweckmäßig, wenn Sie mit den anderen Bearbeitern einen gemeinsamen Termin vereinbaren, um eine sinnvolle Abgrenzung des Themas vornehmen zu können. 2. Literaturrecherche Für die Literaturrecherche steht Ihnen die Universitätsbibliothek zur Verfügung. Für Monografien empfiehlt sich: - der `Alphabetische Gesamtkatalog, - der `Systematische Katalog, - das `Register zum Systematischen Katalog und - das Internet (weiterhin kostenpflichtig bei einigen Zeitschriften-Downloads) Für Zeitschriften bestehen daneben weitere Möglichkeiten der Online-Recherche. Neben diesem Bestandskatalog besteht die Möglichkeit einer Datenbank-Literaturrecherche (CD-ROM und Online). Sie bieten sich insbesondere bei einer rechtzeitigen Beschäftigung mit dem Thema an, da recherchierte Bücher über die Fernleihe beschafft werden können. Dabei sollte bedacht werden, dass derzeit die Bestelldauer ca. 4 Wochen beträgt.. 2

3 Es wird erwartet, dass in den Arbeiten zumindest die Standardliteratur zu dem entsprechenden Thema verarbeitet wird. Dazu zählen ebenfalls Zeitschriften/Journals und Proceedings. Auf das Zitieren aus Lehrbüchern und populärwissenschaftlicher Literatur sollte verzichtet werden. Auf wissenschaftliche Zeitschriften ist besonders viel Wert zu legen! In der Anlage finden Sie Ratings der Zeitschriften. E und D Zeitschriften sollten Sie nicht in zu großem Umfang zitieren. 3. Literaturbasis Einen guten und aktuellen Stand der Forschung geben in- und ausländische Fachzeitschriften. Im deutschsprachigen Bereich sind dieses: - Zfb, ZfBf, Die Betriebswirtschaft, Zeitschrift für Planung, Zeitschrift für Personalforschung, Die Unternehmung, Journal für die Betriebswirtschaft. Bedeutsame englischsprachige Journals sind: - Academy of Management Review, Academy of Management Journal, Journal of Management, Strategic Management Journal, California Management Review, Organization Studies, Research Policy usw. Bitte verwenden Sie bei jeder Arbeit auch englischsprachige Quellen! Nicht zitierfähig sind populärwissenschaftliche Zeitungen wie Capital, Wirtschaftswoche usw. Verbandszeitschriften sollten vermieden werden. Auf die Zitierung von Lexika ist zu verzichten. Eine Zitierung von Fachbüchern, Dissertationen, Habilitationsschriften und dergleichen ist zu empfehlen, weil sie ein Thema ausführlich behandeln. 4. Umfang und Formatierung der Arbeit Für den Umfang Ihrer Arbeit können Ihnen folgende Orientierungswerte dienen: - Seminararbeiten ca Seiten, - Oberseminararbeiten ca Seiten, - Studienarbeiten ca Seiten, - Diplomarbeiten ca Seiten. Literaturverzeichnis und Anhang werden nicht in die Zählung einbezogen. Ausnahmen von den o. g. Seitenzahlen können nur nach vorheriger Absprache mit dem zuständigen wiss. Assistenten/Mitarbeiter des Lehrstuhls vereinbart werden. Gerät Ihnen die Arbeit im Verhältnis zu den Orientierungswerten zu lang, so prüfen Sie, ob wirklich alles zur Darstellung des Themas notwendig ist oder ob Sie nicht langatmige Teile straffen und Wiederholungen streichen können. 3

4 Der Text sollte in einer Proportionalschrift (Arial 11p.) mit 1,5-zeiligem Abstand geschrieben werden. Die Seitenränder sollten links 3 cm, rechts 2,5 cm betragen. Die Seiten sind fortlaufend zu nummerieren. Die Verwendung eines modernen Textverarbeitungssystems (kompatibel mit Word für Windows) ist Voraussetzung. Sollte jemandem kein PC zur Verfügung stehen, so kann auf das Rechenzentrum der Universität zurückgegriffen werden. Tabellen und Abbildungen sind mit einem kurzen Titel darunter zu versehen und jeweils fortlaufend zu nummerieren. Am Anfang der Arbeiten sind entsprechende Verzeichnisse anzufertigen. Diese enthalten Name der Abbildung, Abbildungsnr. und die jeweilige Seite. 5. Aufbau der Arbeit Für den Aufbau der Arbeit empfiehlt sich folgendes Ordnungsschema: 1. Leeres Deckblatt 2. Titelseite entsprechend dem Muster am Ende der Hinweise 3. Gliederung mit Seitenzahlen (Inhaltsverzeichnis) 4. ggf. Abkürzungsverzeichnis 5. ggf. Abbildungsverzeichnis 6. ggf. Tabellenverzeichnis 7. Text 8. Literaturverzeichnis 9. ggf. Anhangsverzeichnis 10. ggf. Anhang (Statistiken, Fragebögen, Computerausdrucke, transkripierte Interviews etc.) 11. Eidesstattliche Erklärung (nur bei Studien- und Diplomarbeiten) 6. Gliederung Die Gliederung vermittelt einen ersten Eindruck der Konzeption des Autors. Sie ist ein Indikator für die folgerichtige und systematische Strukturierung und die Logik der Gedankenfolge. Bei der Gliederung der Arbeit ist unbedingt darauf zu achten, dass Unterpunkte niemals allein stehen. D. h., wenn eine Untergliederung eines Punktes vorgenommen wird, dann muss dieser mindestens 2 Unterpunkte aufweisen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Üblicherweise sollte das abgestufte Dezimalsystem verwendet werden

5 2. usw Die Überschriften sollten informativ und trotzdem knapp formuliert sein. Die einzelnen Gliederungspunkte sollten mindestens eine, maximal zwei bis drei Seiten umfassen. Innerhalb des Textteils sind die Gliederungspunkte optisch hervorzuheben (z. B. Fettschrift oder andere Schriftgröße). Beachten Sie, dass Sie Artikel in den Überschriften entweder durchgängig immer oder gar nicht verwenden. 7. Textverständlichkeit Die Verständlichkeit eines Textes kann durch die Verwendung von kurzen Sätzen, einer einfachen, aber fachsprachlich korrekten Wortwahl und durch die Vermeidung von Füllworten und überflüssigen Fremdworten wesentlich erhöht werden. Die Verwendung einer umgangssprachlichen Ausdrucksweise oder dichterische Stilmittel wie das Wechseln der Begriffs-Termini stören die wissenschaftliche Ausdrucksweise. Die Erkenntnisse des Hamburger Verständlichkeitskonzeptes (vgl. Literaturliste) können bei der Ausarbeitung eine wichtige Hilfe sein. Für die Entscheidung ob eine Abbildung/Tabelle in den Textteil oder in den Anhang aufgenommen werden soll, gilt generell folgende Regelung: Dient eine Tabelle/Abbildung der Erläuterung des Textes, so ist diese in den Anhang aufzunehmen. Ersetzt hingegen eine Tabelle/Abbildung einen Textabschnitt, so ist diese in den Textteil aufzunehmen. 8. Grundsätzlicher Aufbau des Inhaltes Die wissenschaftlichen Arbeiten sollten mit einer Einleitung beginnen. Diese zeigt a) die Problemstellung, b) das Ziel und c) den Aufbau der Arbeit. Es ist SEHR wichtig, eine klare Zielstellung zu formulieren. Die drei Unterteile (a, b, c) können in Seminararbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen in einzelne Unterkapitel aufgeteilt werden. 5

6 Bei Diplomarbeiten oder Dissertationen kann es sinnvoll sein, im vierten Unterkapitel die wirtschaftstheoretische Ausrichtung darzulegen. Dann beginnt der Hauptteil, der unterschiedlich aufbereitet werden kann. Sinnvoll ist es häufig, zunächst die theoretischen Grundlagen zu diskutieren um dann Kriterien zu entwickeln, die der Würdigung des betrachteten Sachverhalts dienlich sind. Empirische Arbeiten enthalten selbstverständlich noch eine Beschreibung des Forschungsdesigns. Die Arbeiten sollten mit einer Zusammenfassung und einem Fazit enden.. 9. Zitierweise Wörtliche und sinngemäße Zitate, Übernahmen aus oder Anlehnungen an andere Publikationen sind als solche zu kennzeichnen. Englische Zitate sollten nicht ins Deutsche übersetzt werden. Der Normalfall eines Zitates ist der sinngemäße Verweis auf eine Quelle, die Sie auch tatsächlich gelesen haben (!). Wörtliche Zitate sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Beispiel für ein wörtliches Zitat: Marketing bedeutet [...] Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmungsziele im gesamtwirtschaftlichen Güterversorgungsprozess verwirklicht werden (MEFFERT 1991, S. 31). Die Quellenangaben können als Fußnote erscheinen oder wie folgt in den Text eingefügt werden (sog. HARVARD-Zitierweise):... (KROEBER-RIEL 1980, S )... Sekundärzitate sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Sind sie nicht zu vermeiden, werden sie wie folgt gekennzeichnet:... (MEYER 1966, S. 333 zit. nach MÜLLER 1977, S. 999)... oder... (MEYER 1966, S. 333 zit. bei MÜLLER 1977, S. 999)... Die Originalquelle (hier: MEYER 1966) ist nicht im Literaturverzeichnis aufzuführen. Haben mehrere Quellen eines Autors eine und dasselbe Erscheinungsjahr, so wird die entsprechende Jahreszahl mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet.... (SCHULZE 1989a, S. 321; SCHULZE 1989b, S. 123)... 6

7 Zudem sind bei der Quellenangabe die genauen Seiten- bzw. Spaltenzahlen anzugeben. Dies bedeutet auch, dass auf die Abkürzungen f. und ff. i. S. eines Verweises auf nachfolgende Seiten verzichtet werden sollte. ZÖRGIEBEL 1983, S statt ZÖRGIEBEL 1983, S. 102f. ZÖRGIEBEL 1983, S statt ZÖRGIEBEL 1983, S. 102ff. Auf eine einheitliche Zitierweise ist zu achten Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis sind alle herangezogenen Quellen und nur diese entsprechend dem folgenden Schema, in alphabetischer Reihenfolge der Verfassernahme aufzuführen. Die Schemata sind dem Heft Zitat & Manuskript` entnommen, das im Schäffer-Poeschel- Verlag erschienen ist Bücher: - Name(n) des/der Verfasser(s), - Vorname(n) des/der Verfasser(s) nicht abgekürzt, - Titel, - ggf. Untertitel, - ggf. Band, - ggf. Titel des Bandes, - ggf. Auflage mit eventuellen Zusätzen, - Erscheinungsort(e) - Erscheinungsjahr. Mit folgender Interpunktion: KOTLER, PHILIP., BLIEMEL, FRIEDHELM, Marketing-Management Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung, 7., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl., Stuttgart Zeitschriftenaufsätze und Artikel in Magazinen: - Name(n) des/der Verfasser(s), - Vorname(n) des/der Verfasser(s) nicht abgekürzt, - Titel, - ggf. Untertitel, - das Wort in: - Name der Zeitschrift bzw. deren übliche Abkürzung, - ggf. Jahrgang, - Erscheinungsjahr, - ggf. Nummer des Heftes (unbedingt notwendig, wenn die Jahrgänge seitenmäßig nicht fortlaufend nummeriert sind), - erste und letzte Seite des Artikels. 7

8 Mit folgender Interpunktion: BETTMANN, RICHARD, Percieved Risk and Ist Components A Model and Empirical Test, in: Journal of Marketing Research, 10 (1973), S Zeitungsartikel: - Name(n) des/der Verfasser(s), - Vorname(n) des/der Verfasser(s) nicht abgekürzt, - Titel des Artikels, - ggf. Untertitel, - das Wort in:, - Name der Zeitung bzw. deren übliche Abkürzung, - Nummer der Zeitung ( Nr. ), - Datum der Zeitung ( v. ), - Seiten des Artikels. Mit folgender Interpunktion: BÜNDER, HARTMUT., Unternehmenshaftung bei Umweltschäden, in: FAZ, Nr. 73, v , S. 2. Artikel in Sammelwerken: - Name(n) des/der Verfasser(s), - Vorname(n) des/der Verfasser(s) nicht abgekürzt, - Titel des Artikels, - ggf. Untertitel, - das Wort in:, - Namen und Vornamen der Herausgeber mit dem Zusatz (Hrsg.), - Name (Titel) des Sammelwerks (ggf. Abkürzungen, bes. bei Handwörterbüchern), - Erscheinungsort(e), - Erscheinungsjahr, - erste und letzte Seite. Mit folgender Interpunktion: HAHN, DIETGER, Stand und Entwicklungstendenzen der strategischen Planung, in: HAHN, D., TAYLOR, B. (Hrsg.), Strategische Unternehmensführung Stand und Entwicklungstendenzen, 5. Aufl., Heidelberg, 1990, S Dissertationen und Habilitationsschriften: - Name des Verfassers, - Vorname des Verfassers, - Titel des Artikels, - ggf. Untertitel, 8

9 - Abkürzung Diss. bzw. Habil.-Schr., - ggf. Hochschulname (falls mehrere Universitäten an einem Hochschulort), - Hochschulort, - Jahr der mündlichen Prüfung bzw. Verleihung der Lehrbefugnis. Mit folgender Interpunktion: LANGE, BERND, Portfolio-Methoden in der strategischen Unternehmensplanung, Diss., Hannover Internetquellen Separat aufzulisten sind Internetquellen. Verfasser (ggf. ohne Verfasser), Titel, Adresse, Abfragedatum, ggf. Organisation, Bearbeitungsstand (letzte Überarbeitung). Zusätzlich sind Ausdrucke der Internetseiten in den Anhang mit Aufzunehmen. 13. Modalitäten der Abgabe Ein Exemplar der fertigen Seminararbeit ist bei dem betreuenden Mitarbeiter/Assistenten oder im Sekretariat in einfacher Ausfertigung abzugeben. Bitte geben Sie Seminararbeiten so ab, dass sie in einen Ordner einzuheften sind. Diplomarbeiten sind selbstverständlich im Prüfungsamt abzugeben. Bei Seminar und vor allem Diplom- und Studienarbeiten ist eine CD mit Text und Abbildungen beizulegen. Bei qualitativ empirischen Arbeiten sind die Interviewleitfäden sowie die Interviews mit abzugeben. Dies können Sie in Form eines getrennten Bandes tun. 14. Beurteilungskriterien Die Bewertung einer Arbeit hängt naturgemäß auch von der Art des Themas ab. Trotzdem wird an den Lehrstuhl im Allgemeinen nach einem einheitlichen Bewertungsmodell vorgegangen. Dieses soll Ihnen zum einen Hinweise für die Bearbeitung geben und zum anderen die Notenfindung transparent machen. Beurteilungsraster Kriterien Beschreibung Inhalt - Aussagen 9

10 - Aufbereitung vorliegende Aussagen eigene Aussagen Menge, Relevanz, Richtigkeit, Aktualität Menge, Relevanz, Richtigkeit Können Kreativität, Wissen, Intelligenz, kritische Distanz Anstrengung Informationsaufnahme, Selektion und Verarbeitung, Management, Strukturierung Form - Sprache - wiss. Arbeit Richtigkeit Ausdruck, Orthographie Verständlichkeit Einfachheit, Struktur, Kürze/Prägnanz, zusätzliche Stimulans Gliederung Zitierweise Dokumentation Erscheinungsbild Logik Form, Vollständigkeit Abbildung, Tabellen Besonderheiten Besondere Leistungen wie empirischer Aufwand werden gegebenenfalls durch Zusatzpunkte honoriert. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude bei Ihrer Seminar-, Studien- oder Diplomarbeit! Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken Für die Angaben im Deckblatt finden Sie folgendes Schema. Bitte tragen Sie aus Datenschutzgründen nicht Matrikelnr. und Namen zusammen ein. Das bedeutet, dass Sie typischerweise auf die Angabe der Matrikelnr. verzichten sollten.. Seminararbeit/Studienarbeit/Diplomarbeit 10

11 am Lehrstuhl für <Name des Lehrstuhls> Prof. Dr. <Name des Lehrstuhlinhabers> An der: Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald (THEMA) Eingereicht von: Betreut von: Name: <Titel><Name> Anschrift: Greifswald, TT.MM.JJJJ 11

12 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Studienarbeit/Diplomarbeit selbstständig und ohne unerlaubte Hilfe angefertigt habe, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Greifswald, TT.MM.JJJJ Unterschrift 12

13 Anlage: VHB Rating Thorsten Hennig-Thurau, Gianfranco Walsh & Ulf Schrader ( a) Rating der Zeitschriften im Bereich Organisation/Personal Rang Titel Wiss. Qualität gewichtet Rating- Kategorie 1 Administrative Science Quarterly 9,315 A+ 2 Research in Organizational Behavior 9,011 A+ 3 Journal of Economic Behavior and Organization 8,993 A 4 Journal of Applied Psychology 8,965 A 5 Organization Science 8,886 A 6 Journal of Law Economics and Organization 8,761 A 7 Organization Studies 8,545 A 8 Organizational Behavior and Human Decision 8,546 A Processes 9 Research in Sociology of Organizations 8,510 A 10 Journal of Human Resources 8,390 A 11 Organization and Administrative Science 8,363 A 12 Journal of Risk and Uncertainty JRU 8,306 A 13 Journal of Occupational and Organizational 8,240 A Psychology 14 Journal of Organizational Behavior 8,158 A 15 Organization 8,074 A 16 Work Employment and Society 7,921 B 17 International Journal of Human Resource 7,901 B Management 18 Managementforschung Jahrbuch 7,820 B 19 Decision Support Systems 7,780 B 20 Human Relations 7,778 B 21 Journal of Applied Behavioral Science 7,733 B 22 Journal of Managerial Psychology 7,713 B 23 Applied Psychology. An International Review 7,682 B 24 Leadership Quarterly 7,655 B 25 Human Resource Management Journal 7,539 B 26 International Journal of Service Industry Management 7,539 B 13

14 27 Organizational Psychology 7,342 B 28 Personnel Psychology 7,319 B 29 European Journal of Industrial Relations 7,271 B 30 Human Resource Management Review 7,206 B 31 Zeitschrift für Arbeits und 7,108 B Organisationspsychologie 32 Zeitschrift für Personalforschung ZfP 7,074 B 33 Journal of Organizational Change Management 6,784 C 34 Human Resource Management 6,776 C 35 Organizational Dynamics 6,631 C 36 Personnel Management 6,620 C 37 Arbeits und Organisationspsychologie A0 6,367 C 38 Employee Relations 6,304 C 39 Psychologie und Praxis. Zeitschrift für Arbeits und 6,137 C Organisationspsychologie 40 Journal of Knowledge Management 6,130 C 41 Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 6,046 C 42 Zeitschrift für Organisation ZfO 5,917 D 43 Corporate Reputation Review 5,704 D 44 Arbeit 5,485 D 45 Organisationsentwicklung 5,004 D 46 Innovative Verwaltung, ehemals: Verwaltung 4,541 E Organisation Personal 47 Personal 4,497 E 48 Mitbestimmung. Zeitschrift für Demokratisierung 4,388 E der Arbeitswelt 49 Personalführung 4,147 E 50 Personalwirtschaft 3,866 E 51 Office Management 3,756 E 52 Qualität und Zuverlässigkeit QZ 3,557 E 14

15 b) Rating der Zeitschriften im Bereich Innovation Rang Titel Wiss. Qualität gewichtet Rating- Kategorie 1 Journal of Business Venturing 7,961 B 2 Journal of Product Innovation Management 7,923 B 3 Research Policy. A Journal Devoted to Research 7,602 B Policy Research Management and Planning 4 IEEE Transactions in Engineering Management 7,290 B 5 Entrepreneurship Theory and Practice 6,778 C 6 Journal of Small Business Management JSBM 6,634 C 7 International Journal of Technology Management 6,621 C 8 International Journal of Entrepreneurship and 6,502 C Innovation Management 9 Journal of Product and Brand Management 5,979 D 10 Zeitschrift für Klein und Mittelunternehmen, 5,906 D ehemals: Internationales Gewerbearchiv IGA 11 Technovation 5,618 D 12 European Journal of Innovation Management 5,513 D 13 Creativity and Innovation Management 5,071 D 14 Technologie und Management 4,898 E c) Rating der ausgewählter allgemeiner BWL Zeitschriften Rang Titel Wiss. Qualität gewichtet Rating- Kategorie 1 Administrative Science Quarterly 9,315 A+ 2 Management Science MS 9,294 A+ 3 Academy of Management Journal 9,154 A+ 4 Strategic Management Journal 8,918 A 5 Journal of Economics and Management Strategy 8,845 A 6 Academy of Management Review 8,556 A 7 International Journal of the Economics of Business 8,235 A 8 International Journal of Industrial Organization 8,216 A 9 Journal of Industrial Economics 8,176 A 10 Journal of Management Inquiry 8,149 A 11 Journal of Management Studies 7,994 B 12 Journal of Business Venturing 7,961 B 15

16 13 Journal of Business 7,949 B 14 ZfbF Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche 7,767 B Forschung 15 British Journal of Management 7,757 B 16 Scandinavian Journal of Management 7,725 B 17 Schmalenbach Business Review 7,677 B 18 Long Range Planning 7,619 B 19 Journal of Management 7,457 B 20 Journal of Business Research 7,451 B 21 Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfB 7,366 B 22 Journal of Business Ethics 7,308 B 23 Sloan Management Review MIT 7,270 B 24 Die Betriebswirtschaft DBW 7,269 B 25 International Studies of Management and Organization 7,265 B 26 Journal of Applied Management Studies 7,217 B 27 Management International Review MIR 7,201 B 28 Journal of Economics and Business 7,113 B 29 Management Decision 7,111 B 30 International Journal of Business Economics 6,953 C 31 Academy of Management Executive 6,883 C 32 Business Strategy Review 6,720 C 33 California Management Review 6,687 C 34 Business Ethics 6,664 C 35 Harvard Business Review 6,600 C 36 Zeitschrift für Wirtschafts und Unternehmensethik 6,581 C 37 Journal of Applied Business Research 6,549 C 38 Management Review 6,382 C 39 International Review of Strategic Management 6,370 C 40 Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften 6,369 C 41 Journal of General Management 6,356 C 42 Journal of Business Strategies 6,259 C 43 International Journal of Management Reviews IJMR 6,247 C 44 Die Unternehmung 6,186 C 45 Zeitschrift für Planung 6,181 C 46 Journal of Business Strategy 6,149 C 47 M@n@gement online 6,089 C 48 European Management Journal 6,006 C 49 Corporate Governance An International Review 5,978 D 50 European Business Journal 5,854 D 51 Journal für Betriebswirtschaft JfB 5,854 D 52 Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis BFuP 5,726 D 53 CEMS Business Review online 5,254 D 54 Harvard Business Manager 5,188 D 55 IO Management 4,177 E 16

17 56 Wirtschaftswissenschaftliches Studium WiSt 4,119 E 57 McKinsey Quarterly 4,109 E 58 Der Betriebswirt 4,030 E 59 Das Wirtschaftsstudium WISU 3,636 E 60 Betriebswirtschaftliche Blätter 3,539 E 61 Gablers Magazin 3,216 E 62 Kompetenz. Das Diebold Management Journal 3,050 E 63 IM das österreichische Industriemagazin 2,069 E 17

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