Modul Nr ,, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 2:
|
|
- Mathilde Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul Nr ,, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil : Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
2 Grundlegende Konzepte Geometrie / Topologie 2 / 46
3 Ziele und Inhalte Vorlesung GIS Ziele: Grundprinzipien kennen Wissen was man mit GIS bearbeiten kann Einfache Aufgaben durchführen können, primär im Zusammenspiel GIS/DGM Inhalte : Kap 1:, Überblick, Grundlagen, Anwendungsbeispiele Kap 2:, Vektor, Raster, Kap 3: Digitale Geländemodelle Kap 4: Datenerfassung, verfügbare Daten Kap 5: Überblick, verschiedene Themen in Kurzform Übungen Kap2: Geometrische und topologische Grundlagen, geom. Datentypen, Operatoren, Beispiele / Datenmodelle für GIS 3 / 46
4 Überblick Geometrie- und Sachdaten: Vektordaten Topologie und Geometrie Rasterdaten Sachdaten 4 / 46
5 Überblick Erinnerung: Geoobjekt (feature) Geometrische Eigenschaften Geoobjekt Thematische Eigenschaften Semantik 5 / 46
6 Überblick Geometrie- Vektordaten Grundlagen Graphen Topologie und Geometrie Rasterdaten Thematische Eigenschaften (Sachdaten) 6 / 46
7 Was wollen wir geometrisch modellieren? Phänomene der realen Welt in unterschiedlichster Form und Abstraktion / 46
8 Was wollen wir geometrisch modellieren? Was müssen wir für die geometrische wissen und beachten? 8 / 46
9 Dimension unseres Modells Unterscheide: Dimension - Der Koordinaten - Des Modells (-> geom. Elemente) Grossräumige GIS (ATKIS, EVU..) oft 2D bzw. 2,5D oder 2D + 1D 9 / 46
10 Abstraktion unseres Modells 10 / 46
11 Allgemeines über Geometriedaten Beschreibung der Geometrie, d.h. der Form und Lage, von Geo-Objekten und Feldern. Beschreibung der Geometrie erfolgt über + Vektordaten (Elemente: Punkte, Kurven, Flächen ) + Rasterdaten (Element: Pixel) Für die Lage: + Koordinaten (Regelfall) 11 / 46
12 Raster / Vektor Daten (Beispiel) 12 / 46
13 Vektordaten, allgemein Beschreibung auf Basis der Grundelemente: Punkt, Kurve, Fläche, Körper Körper Punkt ist in der Regel der Träger der Koordinate. Zur Berechnung von Abstand, Fläche etc. wird spezielle Metrik benötigt. Dies erfolgt in der Regel auf Basis der bekannten Euklidischen Geometrie. Geo-Datenbanken stellen entsprechende Datentypen zur Verfügung (z.b. Line ) 13 / 46
14 Vektordaten Beispiele wie Vektordaten beschrieben werden können y Punkte: Linien: d a F 2 c b 3 Nr. x y Nr. P1 P2 a 1 2 b 2 3 c 3 4 d x Beispiele für Fläche: In GIS-SW-Produkten sehr unterschiedlich! Vgl. auch Übungen F (1,2,3,4,1) F (a,b,c,d) 14 / 46
15 Grundlagen Graphen (1) Grundsätzlich wird ein Graph G durch zwei Mengen symbolisiert: G = (V, E) V ist die Menge aller Knoten (engl. vertices) die im Graphen enthalten sind. (darf keine leere Menge sein) E stellt die Menge aller Kanten (engl. edges) zwischen den Knoten des Graphs dar. Dabei wird eine Kante repräsentiert durch das Paar von Knoten die sie berührt. v i e i Adjazenz: v j Sind v i, v j zwei Elemente aus V und existiert (vi, vj ) in E dann heißt vi adjazent vj. Menge V Mengen V und E -> G 15 / 46
16 Grundlagen Graphen (2) Ein Graph G heißt planar (oder plättbar), wenn sich Kanten nur in Knoten schneiden Planar! Nicht Planar! G 1 G 2 Bei einem gerichteten Graph G können die Kanten nur in einer Richtung durchlaufen werden ( gerichtete Kanten ). Dies wird durch Pfeile kenntlich gemacht Gerichteter Graph G 3 16 / 46
17 Grundlagen Graphen (3) Der von einem geschlossenen Zug von Kanten umschlossene Bereich heißt Masche (engl. Face -> f) f 1 f 2 f 3 G 5 Für diese Graphen mit f Maschen (face) e Kanten (edge) v Knoten (vertex) gilt die Eulerformel: f - e + v = 2 Graphen als Grundstrukturen für GIS-Daten (Vektor)! 17 / 46
18 Topologische Eigenschaften Einteilung: Spaghettidaten (nicht topologisch, teilweise bei CAD Systemen zu finden) 2 Punkte! Linien haben keine Verbindung Aber Lücken, Überschneidungen y 8 a 4 d F b c Beispiel aus Folie 14 x Linien: Nr. P1 P2 a 1 2 b 3 4 c 5 6 d 7 8 -> Koordinaten von Pi? 18 / 46
19 Topologische Eigenschaften Topologische Daten: Netzwerk oder Linientopologie (links), vollständige Topologie (rechts) v i e i f i v i e i Knoten, Kanten Und Maschen Knoten und Kanten y 8 a 4 d F b c Beispiel aus Folie 14 x Linien: Nr. P1 P2 a 1 2 b 2 3 c 3 4 d 4 1 -> Koordinaten von Pi? 19 / 46
20 Topologische Struktur - Beispiel Topologie wird auch als Geometrie ohne Koordinaten bez. 20 / 46
21 Wozu das Ganze? Topologische Analysen spielen eine wichtige Rolle im GIS: Eine Liniengraph, der z.b. für die Navigation verwendet wird, muss exakte Verbindungen aufweisen, welche die Nachbarschaftsbeziehungen miteinander verknüpfen, damit ein Routing möglich ist Graphen mit vollständiger Topologie repräsentieren Datensätze, die lückenlos und überlappungsfrei sein müssen, z.b. bei Katasterdaten (Grundstücken) Für viele Analysen werden Beziehungen zwischen Objekten ausgewertet, z.b. Topologische Beziehungen in Verbindung mit Semantik f i e i e j v i f j Anwendungsbeispiel: belastete Grundstücksfläche ist benachbart mit Grundstück eines Kindergartens e i und e j sind durch v i verbunden -> Routing, Leitungen, Hausanschluss - Hauptleitung Wichtig: Prüfung der Richtigkeit von -> Übungen 21 / 46
22 Geometrie und Topologie Beispiel: L12 P4 P1 P2 P3 P5 L24 L25 L23 P6 P7 Geometrische Sicht: Punkte, Linien P8 E12 N4 E24 E23 N1 N2 N3 E25 N6 N7 N8 Nr. x y P1 12,06 14,32 P2 16,73 14,32 P3 19,87 14,32 P4 16,73 16,87 P5 16,73 11,95 P6 20,61 17,18 P7 21,53 15,73 P8 23,09 14,01 Nr. P1 P2 L L L L L L L Explizite Topologie: Explizite z.b. durch Knoten-Kantentabellen (-> Implizite Topologie -> Geometrie) Explizite Topologie: N5 Kanten-Knotentabelle E12 N1 N2 E23 N2 N3 E24 N2 N4 E25 N2 N5 E37 N3 N7 E67 N6 N7 E78 N7 N8 Anwendungsbeispiel: Routing! Topologische Sicht: Knoten, (engl. Nodes) Kanten, (engl. Edges) Knoten-Kantentabelle N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 22 / 46 E12 E12 E24 E23 E25 E23 E37 E24 E25 E67 E67 E78 E78
23 Kante Verschiedene Sichten Geometrische Sicht, Punkte, Linien, Flächen, Abstände, Größen Line Point Topologische Sicht, Knoten, Kanten, Maschen, Verbundensein, Nachbarschaften Knoten Surface (Polygon) Masche Strasse Objektsicht, Semantik, Attribute (Nutzung, Eigentümer ) Gebäude 23 / 46
24 Übersicht topologische Operatoren nach Egenhofer Prüfung der topologischen Beziehungen von 2 Objekten x und y: (hier nur beispielhaft! Operatoren sind allg. definiert) x y x y x y X disjoint y X touch y X equal y y x x y x y X inside y X contains y X overlaps y y x X covers y x y y X coveredby y Ergebnis: True / False Animation: 8 x klicken 24 / 46
25 Rasterdaten Beschreibung auf der Basis des Grundelementes, dem Pixel (Bildelement) P(i,j) Pixelauflösung: + Flächenhaftes Element + Größe des Pixels definiert geometrische Genauigkeit Pixeltiefe: - 2 Bit (2 Stufen, binär) - 8 Bit (256 Stufen) - 24 Bit ( Stufen) Grauwerte, beliebige Themen (Höhen, Emmisionswerte) 25 / 46
26 Beispiele für Rasterdaten + Satellitendaten + Luftbilder + gescannte Karten + Photos Raumbezug der einzelnen Pixel Luftbild + Pixel ist (eigentlich) Träger der Koordinate + indirekte Orientierung, in der Regel über Eckpunkt(e) Satellitenbild spezielle Metrik zur Berechnung von Distanzen etc. notwendig 26 / 46
27 Vergleich Vektordaten - Rasterdaten Vektor Raster geringere Datenmenge einfachere Berechnungen geringerer Erfassungsaufwand Vielfältigere Analysemöglichkeiten bessere Möglichkeiten zur Daten-/ Objektstrukturierung 27 / 46
28 Vektordaten - Rasterdaten - Konvertierung Konvertierungen prinzipiell möglich Probleme? Zweck? 28 / 46
29 Thematische Eigenschaften (Sachdaten) Sachdaten sind thematische Informationen über ein raumbezogenes Objekt Typen von Sachdaten: Zwei Beispiele: + Namen + Allgemeine Texte + Zahlenwerte + Messwerte + Eigenschaften Objekte Haus Flurstück Hausnummer Flurstücksnummer Sachdaten Straßenname Fläche Besitzer Eigentümer + Dimensionen 29 / 46
30 Raster Reale Welt Geometrie Vektor/Objekte Heute: Kombination Vektor und Raster/Bilddaten Modell Implementierung Auswahl Objekte Definition (Geometrie, Attribute) Beschreibung... Unterschiedlicher Abstraktionsgrad! 30 / 46
31 Ziel und Zweck der Ziel: Systemunabhängige Beschreibung des Datensatzes, wie er erfasst und (in der DB) abgelegt werden soll um den Anforderungen der Anwendung zu entsprechen Abbildung von ausgewählten Objekten der realen Welt in einem bestimmten Abstraktionsgrad Zweck: + Dokumentation des Bestandes + Grundlage für Datenanalyse, Präsentation und Planungen Folgerung: hat entscheidenden Einfluss auf die Auswertemöglichkeiten 31 / 46
32 Aspekte der Folgende Aspekte spielen bei der eine Rolle: Die Semantik (Bedeutung) Geometrische Eigenschaften Räumliche Lage und Ausdehnung (Lage, Form, Topologie) Thematische Eigenschaften Sachdaten (Attribute) Weiteres Zeitliche Aspekte (ggfs.) Das Erscheinungsbild bei der Visualisierung (ggfs.) Metadaten (Qualität, Herkunft, Mögliche Verwendung..) 32 / 46
33 Prinzip der (1) 33 / 46
34 Systementwicklung Implementierung Prinzip der (2) Sicht der Realen Welt Definiert durch Anwendung Konzeptionelles Schema Strukturierung Objektauswahl Objektmerkmale Objektbeziehungen Objektgruppierungen Funktionenmodelle Logisches Schema Abbildung in Daten- bzw. Datenbanken-strukturen (Geometrie, Topologie) Physikalisches Schema Datenspeicherung (physikalisch) Datenzugriffsmechanismen 34 / 46
35 Festlegungen Im wesentlichen sind durch die folgende Festlegungen zu treffen: + Welche Objekte der realen Welt sind in das Modell zu übernehmen? + Wie sind die Objekte einer bestimmten Objektklasse aufzubauen? Dabei: Die geometrische bzw. die geometrisch / topologische Struktur des Objektes berücksichtigen + Wie ist der Raumbezug einzelner Objektklassen zu realisieren? + Die attributive Struktur des Objektes, d.h. die thematischen Eigenschaften sind festzulegen + I.d.R. eine oder mehrere graphische Präsentationen (Darstellungen) festlegen, auch später möglich + Welche Beziehungen sind zwischen verschiedenen Objektklassen aufzubauen? + Wie sollen Objektklassen thematisch gegliedert werden? + Es ist festzulegen, z.b. welche beschreibenden Daten (Metadaten) bereitzustellen sind, damit die Daten besser genutzt werden können + Regeln für die Durchführung der Datenerfassung sind festzulegen, z.b. welche Größe eine Fläche mindestens haben muss, damit sie zu erfassen ist (im Anschluss an die ) Entscheidend: Anforderungen der Anwendung(en) 35 / 46
36 sansätze objektorientierte Ansätze Aggregation Assoziation Ziel: Generalisierung, Spezialisierung Umfassende aller Aspekte Standardisiert Maschienenlesbar heute gebräuchliche Technik 36 / 46
37 Beispiel für eine objektorientierte ssprache UML Unified Modelling Language Herkunft: Objektorientierte + Objektorientierte Softwareentwicklung + Beschreibung von Prozessen (Modelle von Anwendungsbereichen für die Software erstellt werden soll). 37 / 46
38 Betrachtung eines statistischen Modells (in UML) Elemente / unterstützte Konzepte - Klasse - Attribute - Methoden Generalisierung/ Spezialisierung Aggregation mit Aggregationsname und Kardinalität (hier: 1) Assoziation mit Aggregationsname und Kardinalität (hier: 1) Kardinalität, Beispiele: 0.. keine oder beliebig viele genau eine keine oder eine mind. eine, höchstens 5 38 / 46
39 Beispiel für unterschiedliche en Unterschiedliche Sicht auf die Wirklichkeit 39 / 46
40 Weiteres kleines Beispiel Wir betrachten nur die flächenhaften Objekte Flst. 101 No. 1 No. 3 No. 5 No. 7 No. 9 No.2 No.4 No. 6 No. 8 Flst. 102 Flst. 103 Gebäude mit Reihenhäusern 40 / 46
41 Weiteres kleines Beispiel Lösung: Gebäude Flächenobjekte Geometrie : GM_Polygon Methode:Flächenb. Nr. Baujahr : Höhe 1 Flst.nr.. Fläche : Eigentümer Nutzung Flurstück Methode() n Reihenhaus Eigentümer Adresse 41 / 46
42 Beispiel xplanung Datenmodelle für B-Planung und weitere P lanarten Beispiele daraus: Quelle: Benner, KIT GIS Kapitel 1 42 / 65
43 Beispiel xplanung Datenmodelle für B-Planung und weitere Planarten, Beispiel eines GIS-Herstellers: Quelle: Hemminger Ing.-Ges. GIS Kapitel 1 43 / 65
44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Weitere Fragen? 44 / 46
Gestaltung von Geoinformationssystemen Teil GIS Einführung und Grundlagen II
Gestaltung von Geoinformationssystemen Teil GIS Einführung und Grundlagen II Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
MehrGIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München
GIS 3 Kapitel 2: GIS - Analysen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de GIS-Analysen - - Motivation -
MehrKapitel 1: Einführung GIS
GIS Einführung Kapitel 1: Einführung GIS Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de Überblick Literatur zur
MehrGeoinformation I Geometr.-topol. Datenstrukturen
Folie 1 von 23 Geoinformation I Geometr.-topol. Datenstrukturen Folie 2 von 23 Geometr.-topol. Datenstrukturen Übersicht! Überblick/Motivation! Fokus! Geometrisch-topologische Datenstrukturen " Spaghetti
MehrLernmodul 2 Geometr.-topol. Datenstrukturen. Lernmodul 2: Geoobjekte und ihre Modellierung - Geometr.-topol. Datenstrukturen
Folie 1 von 27 Lernmodul 2 Geometr.-topol. Datenstrukturen Folie 2 von 27 Geometr.-topol. Datenstrukturen Übersicht Überblick/Motivation Fokus Geometrisch-topologische Datenstrukturen Spaghetti Spaghetti
MehrLernmodul 2 Modelle des Raumes
Folie 1 von 21 Lernmodul 2 Modelle des Raumes Bildnachweis: www. tagesschau.de Folie 2 von 21 Modelle des Raumes Übersicht Motivation Was ist Raum? Formalismus und Invarianz Metrischer Raum/Euklidischer
MehrGIS Einführungsschulung
Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)
MehrKap. 2: und Systembestandteile. GIS-Architektur
Kap. 2: und Systembestandteile Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de - Einleitung - Client/Server-Konzept
MehrWas ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem
Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen
MehrRouting Algorithmen. Begriffe, Definitionen
Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung Die Software JGIS Grundlagen raumbezogener Daten
1 Einführung... 1 1.1 Was wird vermittelt?... 1 1.2 Hinweise zum Buch... 3 1.3 Hinweise zur Buch-CD... 4 1.4 Hinweise zum Forum... 4 1.5 Allgemeine Hinweise... 5 2 Die Software JGIS... 7 2.1 Start des
MehrLernmodul 2 Graphen. Lernmodul 2: Geoobjekte und ihre Modellierung - Graphen
Folie 1 von 20 Lernmodul 2 Graphen Folie 2 von 20 Graphen Übersicht Motivation Ungerichteter Graph Gerichteter Graph Inzidenz, Adjazenz, Grad Pfad, Zyklus Zusammenhang, Trennende Kante, Trennender Knoten
MehrDefinition Konventionelle Informationssysteme. Der Zusatz Geo Definition Entwicklung von GIS. Komponenten eines GIS Aufgaben eines GIS
Informationssystem Definition Konventionelle Informationssysteme Geoinformationssystem Der Zusatz Geo Definition Entwicklung von GIS Vierkomponenten Modell Komponenten eines GIS Aufgaben eines GIS Ausprägungen
MehrKartographische Visualisierung
Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).
MehrDiplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Angewandte Informatik Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme
Mehr(Punktnr.) x-wert y-wert (z-wert) ( ) ( )
Vektordaten Das Speichern bzw. Verarbeiten räumlicher Informationen als Vektordaten entspricht dem naheliegenden Muster einer Koordinatenliste die Dateien sind im Wesentlichen so aufgebaut: (Punktnr.)
Mehr4. Realweltmodellierung und Datenmodelle
Geoinformation Geodaten - Geoinformatik Lernmodul 1 Projektpartner: Universität Bonn - Institut für Kartographie und Geoinformation Lehrstuhl Kartographie Datum: 23.12.2003 Einleitung Ziel dieser Lerneinheit
MehrKurzeinführung in UML
Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete
MehrKapitel 9 Kombination von Vektor- und Rasterdaten
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 9 Kombination von Vektor- und Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2014/15
Mehr9. Kombination von Vektor- und Rasterdaten
9. Kombination von Vektor- und Rasterdaten 1. Vergleich von Vektor- und Rasterdaten 2. Morphologische Operationen 3. Transformationen des Formats 4. Kombinierte Auswertungen Geo-Informationssysteme 224
Mehr42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML
42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML Wien, 12.-13. September 2005 Dipl.- Geogr. Universität
MehrDr. Manfred Endrullis. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Geobasisdaten des Amtlichen Karten- und Vermessungswesens Hoheitliche Aufgabe der Bundesländer Verwaltungsvereinbarungen regeln seit den 50-er
MehrGIS und raumbezogene Datenbanken
GIS und raumbezogene Datenbanken Eine raumbezogene Datenbank (spatial database) dient der effizienten Speicherung, Verwaltung und Anfrage von raumbezogenen Daten. datenbankorientiert Ein geographisches
MehrWie werden aus Zahlenkolonnen räumliche Bilder? Geodaten! Grundlagen zur Einbindung von GI-Systemen in die Wirtschaftsförderung
Wie werden aus Zahlenkolonnen räumliche Bilder? Geodaten! Grundlagen zur Einbindung von GI-Systemen in die Wirtschaftsförderung Dipl.-Kfm. / Dipl.-Geogr. Matthias Segerer International Seite 1 Real Estate
MehrDiplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2007 Fach: Geoinformationssysteme
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Geoinformation und Landentwicklung Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2007
Mehr8. Modelle für feste Körper
8. Modelle für feste Körper Modell: Abbild der Realität, welches bestimmte Aspekte der Realität repräsentiert (und andere ausblendet) mathematische Modelle symbolische Modelle Datenmodelle Experimentalmodelle
Mehr<Insert Picture Here> Oracle Spatial Die Plattform für Geo-Business-Intelligence. Carsten Czarski ORACLE Deutschland B.V. & Co KG
Oracle Spatial Die Plattform für Geo-Business-Intelligence Carsten Czarski ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Oracle: Die offene Geodatenbank Native Datentypen Vektordaten und Rasterdaten
MehrVisualisierung von Geodaten. Visualisierung von Geodaten
1 Inhalt Visualisierung Motivation Definition Vorteile Geoobjekte Geometrische Modellierung Rastermodelle Vektormodelle Hybridmodelle Software Kartographie Client-Server Server-Anwendungen 3D-Visualisierung
MehrRaumbezogene Datenbanken (Spatial Databases)
Raumbezogene Datenbanken (Spatial Databases) Ein Vortrag von Dominik Trinter Alexander Christian 1 Inhalte Was ist ein raumbezogenes DBMS? Modellierung Abfragen Werkzeuge zur Implementierung Systemarchitektur
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrGIS 1 Kapitel 5: Bedeutung von Metadaten und Qualität t von Daten
GIS 1 Kapitel 5: und Qualität t von Daten Stephan Mäs Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de - Definition
MehrDienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Dienstleistungszentrum Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum (DLZ) Das Dienstleistungszentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
MehrGeodaten in der Datenbank: Wozu? Was ist Oracle Spatial? Spatial war doch immer eine Option, oder...? Kann Oracle mehr als Vektordaten...?
,QVHUW3LFWXUH+HUH! $XIGHQ2UWNRPPWHVDQ *HRGDWHQXQGGLH2UDFOH3ODWWIRUP *HRGDWHQXQGGLH2UDFOH3ODWWIRUP +lxiljh)udjhq Geodaten in der Datenbank: Wozu? Was ist Oracle Spatial? Spatial war doch immer eine Option,
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrMehrdimensionale GML-Datenbanken. Dr.-Ing. René Thiele thiele@supportgis.de
Mehrdimensionale GMLDatenbanken Dr.Ing. René Thiele thiele@supportgis.de Gliederung Bergiffsklärung: GMLDatenbank, Mehrdimiensional.. Systemarchitektur. Fortführung mit Historie: Workflow, Dienste. Demo.
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrGrundlagen von Rasterdaten
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 7: Grundlagen von Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2014/15 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 15: Graphen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische Informatik
MehrVorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (18 Bäume: Grundlagen und natürliche Suchbäume) Prof. Dr. Susanne Albers Bäume (1) Bäume sind verallgemeinerte Listen (jedes Knoten-Element kann mehr
MehrProfessur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Verkehrsbetriebslehre und Logistik. GIS Tutorium
Professur für Betriebswirtschaftslehre,, M.A. GIS Grundlagen Geographisches Informationssystem (hier: MapInfo Professional 7.5) Digitale Erfassung, Speicherung, Organisation, Modellierung und Analyse von
MehrGliederung: Geoinformatik in der Geographie Literatur Entitäten Attribute - Relationen Geo-Objekte im Layer-Konzept Geo-Objekte und Objektorientierung
5 Modul : Geoinformatik I Gliederung: Geoinformatik in der Geographie Literatur Entitäten Attribute - Relationen Geo-Objekte im Layer-Konzept Geo-Objekte und Objektorientierung 6 Raumbezug und Invarianz
MehrGrundzüge der Geoinformatik (GI) Kapitel 5
Grundzüge der Geoinformatik (GI) Kapitel 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de
MehrGraphen. Leonhard Euler ( )
Graphen Leonhard Euler (1707-1783) 2 Graph Ein Graph besteht aus Knoten (nodes, vertices) die durch Kanten (edges) miteinander verbunden sind. 3 Nachbarschaftsbeziehungen Zwei Knoten heissen adjazent (adjacent),
MehrGeoinformatik I /Geoinformationsysteme
Geoinformatik I /Geoinformationsysteme SS 2005 1 Georeferenzieren a) Sie haben ein Feature, das mit den Angaben [WGS-1984, UTM-Zone 12N] georeferenziert ist. Was bedeuten die beiden Angaben? (Was ist ein
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Einführung Geoinformatik
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Einführung in die Geoinformatik Aus dem Verzeichnis der Lehrveranstaltungen: Halbmodul: Einführung in die Geo-Informatik Zugelassen für: Master-Studiengang Bereich:
MehrThemen. Unified Modelling Language (UML) Assoziation. Aggregation. Komposition
Themen Unified Modelling Language (UML) Assoziation Aggregation Komposition Unified Modeling Language (UML) Geschichte der Methodik Quelle: www.pearson-studium.de Unified Modeling Language (UML) Stichwort:
MehrVorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken
Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Uwe Ligges Informatik LS 8 22.04.2010 1 von 26 Gliederung 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrVertiefte Grundlagen Graphentheorie
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Graphentheorie 5. Semester 8. Vorlesung Graphentheoretische ti h Grundlagen Prof. Dr.-Ing. Nürnberger Str. 3a R. J. Scherer 2. OG, Raum 24 Graphen im Bauwesen Baumanagement
MehrQualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung
Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.
MehrDie vier goldenen Regeln für die Einzugsgebietserstellung und -berechnung im MikeUrban
Die vier goldenen Regeln für die Einzugsgebietserstellung und -berechnung im MikeUrban 1.) Shape-Files dürfen nicht projiziert sein, d.h. wenn *.prj-dateien vorhanden sind, diese bitte löschen. 2.) Einzugsgebiete
MehrBeispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0
5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien Beispiel 1: Direkte Verknüpfungs-Technologie Wenn Sie diese Verknüpfungs-Technologie zwischen einer
MehrUML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung
Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrDatenaufbereitung in Datenbanken für GIS
Datenaufbereitung in Datenbanken für GIS Rene Braunshier, Peter Emberger, Markus Höckner, Stefan Schatzl. 12. Juni 2003 WAP-Präsentation: Datenaufbereitung in Datenbanken für GIS 1 Was ist GIS? Inhalt
MehrGeodaten in Geoinformationssyste men verwenden und präsentieren
- 12 - : Geodaten in Geoinformationssyste men verwenden und präsentieren 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Geodaten und Fachdaten zur Darstellung
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrGeometrie 1. Roman Sommer. Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße Erlangen
Geometrie 1 Roman Sommer Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Grundlagen Punkte, Vektoren Schreibweise: Skalar: Vektor: Komponente: Punkt: (spitzer) Winkel zw. zwei Vektoren:
MehrDesign mit CASE-Tools
Geodatabase Objekt Modell Teil 2: Design mit CASE-Tools Andreas Greithanner Team Entwicklung Kranzberg 2002 ESRI Geoinformatik GmbH Agenda Was ist CASE? Entwicklung eines Datenmodells Anlegen verschiedener
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrInhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.
Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
Mehr13 Geoinformationssysteme (GIS)
Mehr Informationen zum Titel 13 Geoinformationssysteme (GIS) Peter FISCHER-STABEL 1 Zusammenfassung Geographische oder raumbezogene Informationen nehmen im Umfeld der Umweltinformationen einen sehr hohen
MehrGeodateninfrastruktur für Kommunen
Geodateninfrastruktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen
MehrBayerisches Weinbaulagen- Informations- System (BayWIS( BayWIS) Einsatz von Geoinformations- systemen in Weinbaubetrieben Teil 1
Bayerisches Weinbaulagen- System (BayWIS( BayWIS) Informations- Einsatz von Geoinformations- systemen in Weinbaubetrieben Teil 1 Sachgebiet Weinbaumanagement Was ist ein GIS? Seite 2 Definitionen und Begriffsbestimmung
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Strukturmodellierung
Strukturmodellierung Seite 1 Strukturmodellierung Seite 2 Anwendung im Projekt Strukturmodellierung Voraussetzung: Use Case Diagramm liefert die funktionelle Gliederung mit Angabe der Ein- und Ausgaben
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Datenstrukturen: Anordnung von Daten, z.b. als Liste (d.h. in bestimmter Reihenfolge) Beispiel: alphabetisch sortiertes Wörterbuch... Ei - Eibe - Eidotter... als Baum (d.h.
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrOn the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints. Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Integritätsregeln.
On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Problemstellung Geographische Daten werden immer häufiger dezentral gehalten und mithilfe vernetzter
MehrGeomedien und Kartographie
Geomedien und Kartographie Bachelor-Studiengang Geoinformation Topographische Kartographie Januar 2016 Kartographie Prof. Dr. U. Ripke und Geomedien Prof. Dr. U. Ripke, 2009 Bachelor-Studiengang Geoinformation
MehrOperationen auf Entitäten
GEO 243.1 FS 2016 Einführung in die Raumanalyse mit GIS Vorlesung 4 Operationen auf Entitäten Robert Weibel 1 Geographisches Institut robert.weibel@geo.uzh.ch 1 mit Inputs von Ross Purves und Patrick Laube
MehrBedeutung von ALKIS und ETRS für das. Geodatenmanagement
Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement Emil Fischer: Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement 1 Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement 1. Istzustand - ALB
MehrGIS. Geographische Informationssysteme im Unterricht. Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken. Des Geographen Leid des Informatikers Freud!
GIS Geographische Informationssysteme im Unterricht Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken Des Geographen Leid des Informatikers Freud! Wege von Google Earth zu Quantum GIS Was ist der Sinn eines GIS?
MehrKapitel 2 - Die Definitionsphase
Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
MehrTechnische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 Übungsblatt 4 für die Übung
MehrDaten Bank. 2. Vorlesung. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2014
Daten Bank 2. Vorlesung Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2014 Letzte Vorlesung Grundbegriffe SQL create table insert select Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2014 2 Heute Übersicht Modellierung (ER-Diagramme) Entitäten
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 11: Graphen Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/59 Graphische Darstellung von Zusammenhängen schon
MehrPraxis GIS II: Dialekträume erfassen und modellieren
GEO 243.1 FS 2016 Einführung in die Raumanalyse mit GIS Vorlesung 10 Praxis GIS II: Dialekträume erfassen und modellieren Robert Weibel Geographisches Institut robert.weibel@geo.uzh.ch 2 Einführung Letzte
MehrBeschleunigung von WMS-Diensten durch Datenoptimierung. Michael Dreesmann Consultancy
Beschleunigung von WMS-Diensten durch Datenoptimierung Michael Dreesmann Consultancy Problemstellung Analyse Lösungsansatz Erste Ergebnisse Übersicht GADM (Ebene 0) und Gitterlinien 9. Mai 2014 Michael
MehrAbteilung Verkehr. Datendokumentation
Datendokumentation ÖV-Güteklassen Datensatznummer: 1956 Erstelldatum: 12.07.2017 Aargauisches Geografisches Informationssystem (AGIS) Beschreibung Bezeichnung: Name: Datentyp: Datenformat: Anzahl Zeitstände:
MehrDatenbankbasierte Lösungen
Technologische Beiträge für verteilte GIS - Anforderungen an verteilte GIS und Lösungsansätze Datenbankbasierte Lösungen Johannes Kebeck Senior Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Agenda TOP Thema 1
MehrSoftware Voraussetzungen für MAP2PDF für GeoMedia
Software: MAP2PDF für GeoMedia und DCS Version: Thema: Erstellung intelligenter PDF-Dateien Zusammenfassung MAP2PDF ist ein Add-On der Firma TerraGo Technologies für GeoMedia und DCS. Es ermöglicht die
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. Softwaretechnik II. Sommersemester 2015
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Softwaretechnik II Sommersemester 2015 www.ias.uni-stuttgart.de/st2 st2@ias.uni-stuttgart.de
MehrVerkettete Datenstrukturen: Bäume
Verkettete Datenstrukturen: Bäume 1 Graphen Gerichteter Graph: Menge von Knoten (= Elementen) + Menge von Kanten. Kante: Verbindung zwischen zwei Knoten k 1 k 2 = Paar von Knoten (k 1, k 2 ). Menge aller
MehrPunkt-in-Polygon-Suche Übersicht
Folie 1 von 43 Punkt-in-Polygon-Suche Übersicht! Praxisbeispiel/Problemstellung! Zählen von Schnittpunkten " Schnitt einer Halbgerade mit der Masche " Aufwandsbetrachtung! Streifenkarte " Vorgehen und
Mehr8. Objektorientierte Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
8. Objektorientierte Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Grundbegriffe ALAN KAY, ERFINDER DER SPRACHE SMALLTALK, HAT DIE GRUNDBEGRIFFE DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG WIE FOLGT ZUSAMMENGEFASST:
Mehr2. Repräsentationen von Graphen in Computern
2. Repräsentationen von Graphen in Computern Kapitelinhalt 2. Repräsentationen von Graphen in Computern Matrizen- und Listendarstellung von Graphen Berechnung der Anzahl der verschiedenen Kantenzüge zwischen
MehrProf. Dr.-Ing. Dietrich Schröder Workshop Funktionsattribute in GeoMedia
Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder Workshop Funktionsattribute in GeoMedia Was sind Funktionsattribute? Berechnete zusätzliche Spalten einer Objektklasse oder Abfrage! Berechnungen aus den Werten der in
MehrModellierung von Geodaten
Modellierung von Geodaten Universität Augsburg Fachbereich Informatik Seminar: Datenbankunterstützung für mobile GIS Sommersemester 2011 Zeev Turevsky Betreuer: Dipl.-Informatiker Florian Wenzel Gliederung
MehrTheoretische Informatik 1 WS 2007/2008. Prof. Dr. Rainer Lütticke
Theoretische Informatik 1 WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke Inhalt der Vorlesung Grundlagen - Mengen, Relationen, Abbildungen/Funktionen - Datenstrukturen - Aussagenlogik Automatentheorie Formale
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrGeodateninfrasturktur für Kommunen
Geodateninfrasturktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen
MehrAufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels. J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010
Aufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010 Ziel der Datenaufbereitung Benutzerfreundlichkeit: Einheitliche Datenstruktur ermöglicht schnelle
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Relationale Datenbanken und SQL Theorie und Anwendung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Gründe für eine Datenbank Meist werden Daten nicht in XML-Dokumenten, sondern innerhalb einer
MehrObjektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen. Geometrieschema
Seite: 1 6 Geometrieschema D018.doc Datum Dok. Oks. Beschreibung der Änderungen 19.01.2011 1.015 1.015 Einführung der Objektart "Streckenbild" gemäß N0120 Erweiterung des OKSTRA um Objektarten der Landschaftsplanung
MehrKapitel 9. Kombination von Vektor- und Rasterdaten. Rasterdaten. 3. Transformationen des Formats. 4. Kombinierte Auswertungen
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Kapitel 9 Kombination von Vektor- und Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2011/12 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich ausgewählte
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Relationen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Relationen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrArcGIS 9.0 Highlights oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover
oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover ArcGIS 9.0 - Wesentliche Highlights Geodatenverarbeitung Maplex Geodatabase und Raster Standards Diverses Geodatabase Globale
Mehr