Endbestand = Unerledigte Verfahren am Jahresschluß, ggf. einschließlich Bestandsbereinigung. 1. Mahnsachen
|
|
- Christel Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 1 Übersicht über den Geschäftsanfall bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften des Landes Niedersachsen im Geschäftsjahr 2015 (mit Vergleichszahlen für die Jahre 2013 und 2014) Bek. d. MJ v... ( ) - Nds.Rpfl. S. - Vorbemerkungen: Zugänge = Neuzugegangene Verfahren nach Abzug der Abgaben innerhalb des Gerichts/der Staatsanwaltschaft im Berichtsjahr Erledigungen = Erledigte Verfahren nach Abzug der Abgaben innerhalb des Gerichts/der Staatsanwaltschaft im Berichtsjahr Endbestand = Unerledigte Verfahren am Jahresschluß, ggf. einschließlich Bestandsbereinigung AMTSGERICHTE A. Zivilsachen I. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten Veränderung 1. Mahnsachen ,6% 2. Zivilprozesssachen Zugänge ,6% Erledigungen ,9% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 2 waren a) Abhilfeverfahren gemäß 321a ZPO ,1% b) Klagen in Zwangsvollstreckungssachen, Anträge auf Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Urteils auf Grund eines Vollstreckungsvertrages ,9% c) Verfahren über Arreste und einstweilige Verfügung ,9% d) Klageverfahren ,7% e) sonstige zur Zuständigkeit des Prozessgerichts gehörende Verfahren ,6% 4. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 2 in Monaten 4,7 4,7 4,8 0,1 Mon. 5. Anträge außerhalb eines bei dem Gericht anhängigen Rechtsstreits (H) ,3% 6. Verteilungsverfahren (J) ,8% 7. Zwangsversteigerung von Gegenständen des unbeweglichen Vermögens (K) ,9% 8. Zwangsverwaltungen (L) ,3% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 1 von 21 Seiten
2 9. Sonstige zur Zuständigkeit des Vollstreckungsgerichts gehörige Vollstrekkungssachen (M) ,4% 10. Abgegebene eidesstattliche Versicherungen ,4% 11. Haftanordnungen in Verfahren zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung ,4% 12. Landwirtschaftssachen ,1% II. Familiensachen 1. Familiensachen (F) Zugänge ,6% Erledigungen ,1% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 1 betrafen a) Scheidung b) andere Ehesachen c) Versorgungsausgleich d) Unterhalt für das Kind e) Unterhalt für den Ehegatten/Lebenspartner f) sonstige Unterhaltssache (auch nach 1615l, 1615m BGB) g) Ehewohnung und/oder Haushalt h) Güterrechtssache j) elterliche Sorge k) Umgangsrecht (auch nach 165 FamFG) l) Kindesherausgabe m) Unterbringung nach 1631b BGB n) Unterbringung nach öffentlichem Recht gem. 151 Nr. 7 FamFG o) sonstige Kindschaftssache p) Abstammungssache q) Adoptionssache r) Maßnahme zum Schutz vor Gewalt und Nachstellung gem. 1 GewSchG s) Wohnungsüberlassung gem. 2 GewSchG t) Aufhebung/Feststellung der Lebenspartnerschaft gem. 269 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 FamFG u) sonstige Familiensache gem. 266 FamFG v) weitere Familiensache (ohne a) bis u)) ,8% ,1% ,2% ,5% ,7% ,5% ,1% ,4% ,5% ,2% ,0% ,1% ,7% ,0% ,6% ,1% ,9% ,8% ,7% ,7% ,1% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 2 von 21 Seiten
3 3. Unter den Verfahren in Nr. 2 betrafen Verfahren über einstweilige Anordnungen a) Scheidung b) andere Ehesachen c) Versorgungsausgleich d) Unterhalt für das Kind e) Unterhalt für den Ehegatten/Lebenspartner f) sonstige Unterhaltssache (auch nach 1615l, 1615m BGB) g) Ehewohnung und/oder Haushalt h) Güterrechtssache j) elterliche Sorge k) Umgangsrecht (auch nach 165 FamFG) l) Kindesherausgabe m) Unterbringung nach 1631b BGB n) Unterbringung nach öffentlichem Recht gem. 151 Nr. 7 FamFG o) sonstige Kindschaftssache p) Abstammungssache q) Adoptionssache r) Maßnahme zum Schutz vor Gewalt und Nachstellung gem. 1 GewSchG s) Wohnungsüberlassung gem. 2 GewSchG t) Aufhebung/Feststellung der Lebenspartnerschaft gem. 269 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 FamFG u) sonstige Familiensache gem. 266 FamFG v) weitere Familiensache (ohne a) bis u)) 4. Durchschnittliche Dauer der erledigten Scheidungsverfahren (Nr. 2) in Monaten 5. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren über einstweilige Anordnungen in Monaten ,0% ,0% ,0% ,3% ,7% ,0% ,6% ,7% ,3% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,1% ,3% ,0% ,3% ,3% 9,0 8,9 9,2 0,3 Mon. 1,3 1,3 1,1-0,2 Mon. 6. Anträge außerhalb eines anhängigen Verfahrens in Familiensachen (FH) ,6% 7. Am Jahresende anhängige Vormundschaften (einschließlich Altverfahren bei den bisherigen Vormundschaftsgerichten) 8. Am Jahresende anhängige Pflegschaften (einschließlich Altverfahren bei den bisherigen Vormundschaftsgerichten und Ergänzungspflegschaften) 9. Adoptionen wurden anhängig ,0% ,3% ,6% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 3 von 21 Seiten
4 III. Insolvenz-, Konkurs- und Vergleichsverfahren 1. Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (ohne Verfahren nach 304 InsO) (IN) 2. Anträge Eröffnung des Verbraucher- und Kleininsolvenzverfahren nach 304 InsO (IK) 3. Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach europäischem Recht (Art. 102 Abs. 3 EGInsO; 343 bis 358 InsO) (IE) ,2% ,4% ,7% 4. Eröffnete Insolvenzverfahren (IN) ,9% 5. Eröffnete Verbraucher- und Kleininsolvenzverfahren (IK) 6. Eröffnete Insolvenzverfahren nach europäischem Recht (IE) ,0% ,0% IV. Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit 1. Grundbuchsachen Eingereichte Urkunden betreffend a) Begründung, Aufteilung und Veränderung von Wohnungs- und Teileigentum sowie von Erbbaurechten b) Begründung und Veränderung von Eigentum, Veränderung der Berechtigung am Erbbaurecht c) Eintragung/Veränderung/Löschung von Rechten in Abt. II und III d) separate Fortführungsnachweise zur Teilung, Vereinigung oder Bestandteilszuschreibung e) sonstige Fortführungsnachweise f) Ersuchen auf Eintragung oder Löschung eines Zwangsversteigerungsvermerks, Zwangsverwaltungsvermerks, Insolvenzvermerks oder Anträge auf Berichtigung des Namens oder Wohnsitzes natürlicher Personen g) Besondere Grundbuchverfahren ,8% ,6% ,0% ,1% ,9% ,7% ,3% 2. Registersachen (Eintragungen am Jahresschluß) a) eingetragene Vereine ,0% b) eingetragene Partnerschaften ,2% c) in das Handelsregister eingetragene Einzelkaufleute, juristische Personen, offene Handelsgesellschaften und Kommanditgesellschaften ,8% d) Aktiengesellschaften ,3% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 4 von 21 Seiten
5 e) Kommanditgesellschaften auf Aktien ,0% f) Gesellschaften mit beschränkter Haftung ,3% davon Unternehmergesellschaften ,0% g) eingetragene Genossenschaft ,0% h) Löschungen im Musterregister ,0% i) Seeschiffe ,4% j) Binnenschiffe ,3% k) Luftfahrzeuge ,9% l) Eintragungen und Löschungen im Güterrechtsregister im Laufe des Geschäftsjahrs ,3% 3. Am Jahresende anhängige Betreuungsverfahren ,0% 4. Im Berichtsjahr anhängig gewordene Betreuungssachen ,6% 5. Verfügungen von Todes wegen (zur Verwahrung übergebene, abgelieferte und zur Aufbewahrung übersandte) ,3% 6. Sonstige Handlungen des Nachlaßgerichts außerhalb eines Verfahrens auf Vermittlung der Auseinandersetzung ,6% 7. Standesamtssachen ,6% 8. Handlungen und Entscheidungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit außerhalb eines anhängigen Verfahrens (ohne Fälle des 3 Abs. 2 BerHG) ,2% 9. In Nr. 8 waren Fälle der Beratungshilfe nach dem BerHG (= Zahl der Rechtsuchenden) ,4% Davon a) Zahl der Rechtsuchenden, denen ein Berechtigungsschein für eine anwaltliche Beratung erteilt worden ist ,3% b) Zahl der abgewiesenen Rechtsuchenden ,5% c) Übermittlung oder Ablehnung eines Ersuchens gemäß 10 Abs. 3 BerHG ,3% 10. In Nr. 8 waren sonstige Handlungen und Entscheidungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit (ohne Nr. 9) 11. Aufgebotsverfahren ,0% ,1% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 5 von 21 Seiten
6 B. Strafsachen und Bußgeldsachen 1. Strafverfahren a) vor dem Strafrichter Zugänge ,8% Erledigungen ,4% Endbestand b) vor dem Schöffengericht Zugänge ,1% Erledigungen ,7% Endbestand c) vor dem erweiterten Schöffengericht Zugänge ,1% Erledigungen ,7% Endbestand d) vor dem Jugendrichter Zugänge ,3% Erledigungen ,7% Endbestand e) vor dem Jugendschöffengericht Zugänge ,9% Erledigungen ,9% Endbestand f) vor allen Spruchkörpern Zugänge ,4% Erledigungen ,1% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 1.f waren a) Anträge auf Wiederaufnahme nach Rechtskraft - zuungunsten des Beschuldigten ,0% - zugunsten des Beschuldigten ,0% b) Zurückverweisungen durch die Rechtsmittelinstanz ,0% c) Eröffnungen des Hauptverfahrens durch ein Gericht höherer Ordnung ,0% d) Vorlagen/Verweisungen durch ein Gericht niederer Ordnung ,8% e) in ein Strafverfahren übergegangenes Bußgeldverfahren ,7% f) Anklagen ,0% g) Anträge auf Aburteilung im beschleunigten Verfahren (jetzt 417 StPO) ,4% h) Anträge auf Entscheidung im vereinfachten Jugendverfahren ( 76 JGG) ,8% j) Anberaumung der Hauptverhandlung statt Erlaß des Strafbefehls ( 408 Abs. 3 StPO) ,0% k) Einsprüche gegen einen Strafbefehl - von der Staatsanwaltschaft beantragt ,1% - von der Finanzbehörde beantragt ,7% l) Privatklagen ,0% m) Anträge auf Einleitung eines Sicherungsverfahrens ( 413 StPO, 39, JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 6 von 21 Seiten
7 40 JGG) ,8% n) Nachverfahren ( 439 StPO) ,0% o) Anträge auf Einleitung eines objektiven Verfahrens ( 440, 444 Abs. 3 StPO, 401 AO) ,0% 3. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten a) beim Strafrichter 4,1 4,5 4,5 0,0 Mon. b) beim Schöffengericht 6,2 6,3 6,7 0,4 Mon. c) beim erweiterten Schöffengericht 7,7 34,5 12,7-21,8 Mon. d) beim Jugendrichter 3,0 2,9 3,0 0,1 Mon. e) beim Jugendschöffengericht 4,4 4,4 4,6 0,2 Mon. f) bei allen Spruchkörpern 3,9 4,1 4,2 0,1 Mon. 4. Einsprüche gegen Bußgeldbescheide a) vor dem Richter für Bußgeldsachen Zugänge ,9% Erledigungen ,2% Endbestand b) vor dem Jugendrichter für Bußgeldsachen Zugänge ,4% Erledigungen ,9% Endbestand c) vor allen Spruchkörpern Zugänge ,7% Erledigungen ,1% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 4 in Monaten a) beim Richter für Bußgeldsachen 3,0 3,0 3,0 0,0 Mon. b) beim Jugendrichter für Bußgeldsachen 2,5 2,7 2,5-0,2 Mon. c) bei allen Spruchkörpern 2,9 3,0 2,9-0,1 Mon. 6. Anträge auf Erlaß von Strafbefehlen (ohne Strafbefehle nach 408a StPO) a) bei den Erwachsenengerichten ,6% b) bei den Jugendgerichten ,2% c) bei allen Spruchkörpern ,4% 7. Einzelne richterliche Anordnungen (Gs) insgesamt ,7% Davon: a) Richterliche Entscheidungen über Haftanordnungen, Haftfortdauer und Entlassung aus der Haft ,1% b) Sonstige richterliche Maßnahmen ,9% 8. Vollstreckungen in Jugendgerichtssachen (VRJs) insgesamt ,4% Darunter: Vollstreckungen, in denen der Jugendrichter als Vollzugsleiter ( 85 Abs. 1, 90 Abs. 2 Satz 2 JGG) tätig wurde ,6% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 7 von 21 Seiten
8 9. Erzwingungshaftanträge ,4% 10. Anträge auf gerichtliche Entscheidung nach 25a Abs. 3 StVG, 62 Abs. 1 Satz 1 OWiG (Halterhaftung) ,6% 11. Sonstige Anträge und Entscheidungen gegen Maßnahmen der Verwaltungsbehörde ( 62 Abs. 1 Satz 1 OWiG) ,7% 12. Sonstige Anträge und Entscheidungen nach dem OWiG ,0% C. Rechtshilfeersuchen 1. Ersuchen an das Amtsgericht ,5% 2. Ersuchen an die Geschäftsstelle ,6% LANDGERICHTE UND STAATSANWALTSCHAFTEN A. Zivilsachen 1. Zivilprozesssachen in erster Instanz Zugänge ,7% Erledigungen ,5% Endbestand Von den Zugängen in Nr. 1 waren Zugänge der a) Zivilkammern ,5% b) Kammern für Handelssachen ,7% c) sonstige Kammern ,6% 3. Von den Erledigungen in Nr. 1 wurden erledigt durch a) Zivilkammern ,3% b) Kammern für Handelssachen ,6% c) sonstige Kammern ,0% 6. Zivilprozesssachen in der Berufungs- 4. Von den erledigten Verfahren in Nr. 1 waren a) Abhilfeverfahren gemäß 321a ZPO ,0% b) Klagen in Zwangsvollstreckungssachen, Anträge auf Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Urteils auf Grund eines Vollstreckungsvertrages ,7% c) Verfahren über Arreste und einstweilige Verfügung ,4% d) Klageverfahren ,2% e) sonstige zur Zuständigkeit des Prozessgerichts gehörende Verfahren ,6% 5. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten 9,0 9,2 9,3 0,1 Mon. JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 8 von 21 Seiten
9 instanz Zugänge ,9% Erledigungen ,0% Endbestand Von den Zugängen in Nr. 6 waren Zugänge der a) Zivilkammern ,0% b) Kammern für Handelssachen ,9% 8. Von den Erledigungen in Nr. 6 wurden erledigt durch a) Zivilkammern ,9% b) Kammern für Handelssachen ,2% 9. Von den erledigten Verfahren in Nr. 6 waren a) Abhilfeverfahren nach 321a ZPO ,0% b) Berufungen gegen Urteile in Zwangsvollstreckungssachen, Anträge auf Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Urteils auf Grund eines Vollstreckungsvertrages ,0% b) Berufungen gegen Urteils in Verfahren über Arreste oder einstweilige Verfügung ,1% d) Berufungsverfahren ,8% e) sonstige zur Zuständigkeit des Prozessgerichts gehörende Verfahren ,0% 10. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 6 in Monaten in der Instanz 5,3 5,3 5,5 0,2 Mon. 11. Anträge außerhalb eines bei dem Gericht anhängigen Rechtsstreits a) OH-Sachen ,4% b) SH-Sachen ,0% 12. Beschwerden ,2% Davon: a) Betreuungsbeschwerden ,9% b) sonstige Beschwerden in FG-Sachen (ab 2010 nur noch in Freiheitsentziehungs-, Unterbringungs- und betreuungsrechtlichen Zuweisungssachen) ,1% c) Beschwerden in Insolvenzsachen ,0% d) Beschwerden in Kostensachen ,0% e) sonstige Beschwerden (ohne FG-Sachen) ,4% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 9 von 21 Seiten
10 B. Strafsachen und Bußgeldsachen 1. Ermittlungsverfahren (Js) Zugänge ,1% Erledigungen ,5% Endbestand a Unter den Zugängen in Nr. 1 waren Massenverfahren Verfahren der Schwerpunktstaatsanwaltschaften IuK-Kriminalität ,8% 2. Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Täter (UJs) ,0% 3. Verfahren nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz ,1% 4. Strafverfahren in erster Instanz a) vor der großen Strafkammer Zugänge ,9% Erledigungen ,3% Endbestand b) vor dem Schwurgericht Zugänge ,7% Erledigungen ,6% Endbestand c) vor der Wirtschaftsstrafkammer Zugänge ,3% Erledigungen ,7% Endbestand d) vor der großen Jugendkammer Zugänge ,2% Erledigungen ,9% Endbestand e) vor allen Spruchkörpern Zugänge ,7% Erledigungen ,5% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 4 in Monaten a) bei der großen Strafkammer 6,4 6,9 6,4-0,5 Mon. b) bei dem Schwurgericht 4,8 5,0 6,3 1,3 Mon. c) bei der Wirtschaftsstrafkammer 20,9 25,5 25,8 0,3 Mon. d) bei der großen Jugendkammer 5,4 7,1 6,9-0,2 Mon. e) bei allen Spruchkörpern 7,3 7,9 7,9 0,0 Mon. 6. Strafsachen in der Berufungsinstanz a) vor der kleinen Strafkammer (Berufungen gegen Schöffengerichtsurteile) Zugänge ,0% Erledigungen ,8% Endbestand b) vor der Wirtschaftsstrafkammer Zugänge ,9% Erledigungen ,6% Endbestand JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 10 von 21 Seiten
11 c) vor der kleinen Strafkammer (Berufungegen gegen Strafrichterurteile) Zugänge ,9% Erledigungen ,3% Endbestand d) vor der großen Jugendkammer Zugänge ,6% Erledigungen ,5% Endbestand e) vor der kleinen Jugendkammer Zugänge ,0% Erledigungen ,0% Endbestand f) vor allen Spruchkörpern Zugänge ,8% Erledigungen ,8% Endbestand Die erledigten Berufungen in Nr. 6.f richteten sich gegen ein Urteil des a) Strafrichters ,9% b) Schöffengerichts ,9% c) erweiterten Schöffengerichts ,0% d) Jugendrichters ,0% e) Jugendschöffengerichts ,5% 8. Unter den erledigten Berufungen in Nr. 6.e waren Privatklageverfahren ,5% 9. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 6 in Monaten in der Instanz a) bei der kleinen Strafkammer (Berufungen gegen Schöffengerichtsurteile) 6,4 6,4 7,1 0,7 Mon. b) bei der Wirtschaftsstrafkammer 5,9 3,6 4,0 0,4 Mon. c) bei der kleinen Strafkammer (Berufungen gegen Strafrichterurteile) 4,9 5,2 5,1-0,1 Mon. d) bei der großen Jugendkammer 4,3 4,6 6,0 1,4 Mon. e) bei der kleinen Jugendkammer 4,2 3,8 4,3 0,5 Mon. f) bei allen Spruchkörpern 5,0 5,2 5,4 0,2 Mon. 10. Eingegangene Beschwerden in Strafsachen (einschl. Kostenbeschwerden) ,5% 11. Rechtshilfeersuchen an die Staatsanwaltschaft ,1% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 11 von 21 Seiten
12 OBERLANDESGERICHTE UND GENERALSTAATSANWALTSCHAFTEN A. Zivilsachen 1. Zivilprozesssachen in der Berufungsinstanz Zugänge ,1% Erledigungen ,4% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 1 waren a) Abhilfeverfahren gemäß 321a ZPO ,0% b) Berufungen gegen Urteile in Zwangsvollstreckungssachen, Anträge auf Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Urteils auf Grund eines Vollstreckungsvertrages ,0% c) Berufungen gegen Urteils in Verfahren über Arreste oder einstweilige Verfügung ,1% d) Berufungsverfahren ,6% e) Sonstige zur Zuständigkeit des Berufungsgerichts gehörende Verfahren ,8% 3. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten in der Instanz 5,8 6,0 6,2 0,2 Mon. 4. Beschwerden in Landwirtschaftssachen ,6% 5. Nachlassbeschwerden ,5% 6. Verfahren nach 23 EGGVG ,0% 7. Beschwerden in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit einschließlich der Kostensachen auf diesem Gebiet und der Beschwerden nach 156 KostO ,6% 8. Sonstige Beschwerden ,6% 9. Anträge außerhalb eines bei dem Gericht anhängigen Verfahrens (UH) ,0% 10. Anträge auf Vollstreckbarerklärung von Schiedssprüchen usw. ( 1062 Abs. 1 Nr. 4 ZPO) ,3% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 12 von 21 Seiten
13 B. Familiensachen 1. Berufungsverfahren und Beschwerden gegen Endentscheidungen (UF) Zugänge ,3% Erledigungen ,8% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 1 betrafen a) Scheidung ,5% b) andere Ehesachen ,0% c) Versorgungsausgleich ,7% d) Unterhalt für das Kind ,8% e) Unterhalt für den Ehegatten/Lebenspartner ,7% f) sonstige Unterhaltssache (auch nach 1615l, 1615m BGB) g) Ehewohnung und/oder Haushalt h) Güterrechtssache j) elterliche Sorge k) Umgangsrecht (auch nach 165 FamFG) l) Kindesherausgabe m) Unterbringung nach 1631b BGB n) Unterbringung nach öffentlichem Recht gem. 151 Nr. 7 FamFG o) sonstige Kindschaftssache p) Abstammungssache q) Adoptionssache r) Maßnahme zum Schutz vor Gewalt und Nachstellung gem. 1 GewSchG s) Wohnungsüberlassung gem. 2 GewSchG t) Aufhebung/Feststellung der Lebenspartnerschaft gem. 269 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 FamFG u) sonstige Familiensache gem. 266 FamFG v) weitere Familiensache (ohne a) bis u)) ,6% ,6% ,0% ,0% ,9% ,2% ,9% ,0% ,3% ,4% ,2% ,2% ,0% ,0% ,1% ,0% 3. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten in der Instanz 3,7 3,7 3,7 0,0 Mon. 4. Eingänge an Verfahren über sonstigen Beschwerden ,7% 5. Anträge außerhalb eines anhängigen Verfahrens in Familiensachen (UFH) ,8% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 13 von 21 Seiten
14 C. Strafsachen und Bußgeldsachen 1. Ermittlungsverfahren (OJs) Zugänge ,0% Erledigungen ,0% Endbestand Beschwerden über das Verfahren einer Staatsanwaltschaft ,5% 3. Strafverfahren in erster Instanz Zugänge ,0% Erledigungen ,0% Endbestand Strafverfahren in der Revisionsinstanz Zugänge ,3% Erledigungen ,5% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 4 waren a) Privatklageverfahren ,0% b) Offizialverfahren ,3% 6. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 4 in Monaten in der Instanz 0,9 1,0 1,0 0,0 Mon. 7. Rechtsbeschwerden und Anträge auf Zulassung der Rechtsbeschwerde in Bußgeldsachen Zugänge ,4% Erledigungen ,3% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 7 waren a) Rechtsbeschwerden gegen ein Urteil ,1% b) Rechtsbeschwerden gegen einen Beschluß nach 72 OWiG ,0% c) Anträge auf Zulassung der Rechtsbeschwerden ( 80 Abs. 1 OWiG) ,2% 9. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 7 in Monaten in der Instanz 0,7 0,6 0,7 0,1 Mon. JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 14 von 21 Seiten
15 VERWALTUNGSGERICHTE 1. Hauptverfahren vor dem Verwaltungsgericht Kammern insgesamt Zugänge ,0% Erledigungen ,1% Endbestand Davon: Allgemeine Kammern Zugänge ,4% Erledigungen ,6% Endbestand Asylkammern Zugänge ,4% Erledigungen ,0% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten a) Kammern insgesamt 5,6 8,5 10,2 1,7 Mon. b) allgemeine Kammern 5,2 8,4 10,6 2,2 Mon. c) Asylkammern 10,1 9,2 8,9-0,3 Mon. 3. Verfahren zur Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz (einschl. Numerus-clausus- Sachen) Kammern insgesamt Zugänge ,6% Erledigungen ,2% Endbestand Davon: Allgemeine Kammern Zugänge ,5% Erledigungen ,8% Endbestand Asylkammern Zugänge ,5% Erledigungen ,2% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 3 in Monaten a) Kammern insgesamt 1,2 1,1 1,0-0,1 Mon. b) allgemeine Kammern 1,4 1,4 1,4 0,0 Mon. c) Asylkammern 0,6 0,8 0,7-0,1 Mon. 5. In Nr. 3 waren Anträge auf Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz in Numerus-clausus-Sachen Zugänge ,9% Erledigungen ,0% Endbestand Vollstreckungsverfahren 7. Kostensachen ,1% ,6% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 15 von 21 Seiten
16 8. Sonstige Anträge außerhalb eines bei dem Gericht anhängigen Verfahrens ,1% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 16 von 21 Seiten
17 OBERVERWALTUNGSGERICHT 1. Erstinstanzliche Hauptverfahren Zugänge ,1% Erledigungen ,2% Endbestand Darunter: Verfahren über technische Großvorhaben nach 48 Abs. 1 VwGO Zugänge ,8% Erledigungen ,7% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten 24,1 19,6 14,7-4,9 Mon. 3. Berufungen, Beschwerden gegen Hauptsacheentscheidungen in Personalvertretungssachen und Beschwerden in Disziplinarverfahren Senate insgesamt Zugänge ,0% Erledigungen ,6% Endbestand Davon: Allgemeine Senate Zugänge ,1% Erledigungen ,2% Endbestand Asylsenate Zugänge ,5% Erledigungen ,8% Endbestand Von den erledigten Verfahren in Nr. 3 waren Senate insgesamt a) Berufungen ,9% b) Anträge auf Zulassung der Berufung ,1% c) Beschwerden gegen Hauptsacheentscheidung in Personalvertretungsund Disziplinarsachen ,7% Davon: Allgemeine Senate a) Berufungen ,9% b) Anträge auf Zulassung der Berufung ,8% c) Beschwerden gegen Hauptsacheentscheidung in Personalvertretungsund Disziplinarsachen ,7% Asylsenate a) Berufungen ,0% b) Anträge auf Zulassung der Berufung ,2% JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 17 von 21 Seiten
18 5. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 3 in Monaten in der Instanz a) Senate insgesamt 10,7 8,5 7,5-1,0 Mon. b) allgemeine Senate 11,4 8,9 8,1-0,8 Mon. c) Asylsenate 5,7 7,0 5,0-2,0 Mon. 6. Beschwerden gegen Entscheidungen/ Verfahren zur Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz (einschl. Numerusclausus-Sachen) Senate insgesamt Zugänge ,7% Erledigungen ,9% Endbestand Davon: Allgemeine Senate Zugänge ,0% Erledigungen ,1% Endbestand Senate für Verfahren über technische Großvorhaben nach 48 Abs. 1 VwGO Zugänge ,0% Erledigungen ,7% Endbestand Asylverfahren Zugänge ,0% Erledigungen ,0% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Beschwerden in Monaten a) Senate insgesamt 2,2 3,6 2,8-0,8 Mon. b) allgemeine Senate 2,2 3,6 2,8-0,8 Mon. c) Asylsenate 2,5 0,3 0,2-0,1 Mon. 8. Durchschnittliche Dauer der erledigten Anträge auf Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz in Monaten a) Senate insgesamt 3,2 4,1 4,5 0,4 Mon. b) allgemeine Senate 3,0 4,4 4,2-0,2 Mon. c) Senate für Verfahren über technische Großvorhaben nach 48 Abs. 1 VwGO 9,7 2,8 10,2 7,4 Mon. d) Asylsenate 1,6 2, Unter den Verfahren in Nr. 6 waren Beschwerden gegen Entscheidungen/ Verfahren auf Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz in Numerus-clausus-Sachen Zugänge ,8% Erledigungen ,1% Endbestand JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 18 von 21 Seiten
19 10. Sonstige Beschwerden a) Senate insgesamt ,2% b) allgemeine Senate ,3% c) Asylsenate ,0% 11. Kostensachen ,8% 12. Sonstige Anträge außerhalb eines bei dem Gericht anhängigen Verfahrens ,0% FINANZGERICHT 1. Klagen Zugänge ,3% Erledigungen ,4% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten 9,5 8,6 8,7 0,1 Mon. 3. Kostensachen ,8% 4. Sonstige selbständige Verfahren ,0% 5. Verfahren zur Gewährung von vorläufigem Rechtsschutz Zugänge ,7% Erledigungen ,8% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 5 in Monaten 3,4 3,5 3,3-0,2 Mon. SOZIALGERICHTE 1. Klagen Zugänge ,2% Erledigungen ,2% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten 15,5 15,2 16,7 1,5 Mon. 3. Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz Zugänge ,7% Erledigungen ,1% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 3 in Monaten 0,9 1,0 1,0 0,0 Mon. JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 19 von 21 Seiten
20 LANDESSOZIALGERICHT 1. Berufungen Zugänge ,4% Erledigungen ,0% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten in der Instanz 19,4 19,1 16,6-2,5 Mon. 3. Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz einschließlich der Beschwerden gegen Entscheidungen über Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz Zugänge ,6% Erledigungen ,6% Endbestand sonstige Beschwerden einschließlich Nichtzulassungsbeschwerden Zugänge ,9% Erledigungen ,3% Endbestand Unter den Erledigungen in Nr. 4 waren erledigte Nichtzulassungsbeschwerden 6. Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 4 in Monaten in der Instanz ,3% 6,9 6,7 6,4-0,3 Mon. ARBEITSGERICHTE 1. Klagen Zugänge ,9% Erledigungen ,4% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten 2,9 3,1 2,8-0,3 Mon. 3. Beschlussverfahren Zugänge ,4% Erledigungen ,1% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 3 in Monaten 3,4 3,3 3,5 0,2 Mon. JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 20 von 21 Seiten
21 LANDESARBEITSGERICHT 1. Berufungen Zugänge ,3% Erledigungen ,5% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 1 in Monaten in der Instanz 7,0 6,2 7,4 1,2 Mon. 3. Beschwerden in Beschluss-Sachen Zugänge ,3% Erledigungen ,5% Endbestand Durchschnittliche Dauer der erledigten Verfahren in Nr. 3 in Monaten in der Instanz 6,2 6,4 5,9-0,5 Mon. 5. Sonstige Beschwerden Zugänge ,4% Erledigungen ,7% Endbestand JStat-15 Geschäftsanfall 2015.xlsx Seite 21 von 21 Seiten
Darstellung der Geschäfte des Amtsgerichts
10 00 00 Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit 11 00 00 Standesamtssachen, Todeserklärungen, Beratungshilfesachen,sonstige Angelegenheiten 11 01 00 Standesamtssachen insgesamt 2.261 387 1.582
MehrNr. 6 München, den 31. Juli Inhaltsübersicht
Nr. 6 München, den 31. Juli 2013 Inhaltsübersicht Datum Seite Bekanntmachungen 15.07.2013 2913-J Justizstatistik in Zivilsachen, Familiensachen, Straf- und Bußgeldverfahren sowie in Ermittlungsverfahren,
MehrNr. 5 München, den 13. Juli Inhaltsübersicht
Nr. 5 München, den 13. Juli 2009 Inhaltsübersicht Datum Seite Bekanntmachungen 16.06.2009 2913-J Justizstatistik in Zivilsachen, Familiensachen, Straf- und Bußgeldverfahren sowie in Ermittlungsverfahren,
Mehr2913-J. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. vom 19. Juli 2010 Az.: VI /10
2913-J Justizstatistik in Zivilsachen, Familiensachen, Strafund Bußgeldverfahren sowie in Ermittlungsverfahren, Verfahren nach dem OWiG und sonstigen bei den Staatsanwaltschaften zu erledigenden Geschäften
MehrAmtsgericht Wittlich Richterliche Geschäftsverteilung Geschäftsjahr /13. B e s c h l u s s
Amtsgericht Wittlich Richterliche Geschäftsverteilung Geschäftsjahr 2016-4 1/13 5259 B e s c h l u s s Die richterliche Geschäftsverteilung des Amtsgerichts Wittlich wird infolge Abordnung von Richter
MehrJustizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den 15. August 2014, Nr. 16
Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den 15. August 2014, Nr. 16 Allgemeine Verfügungen Inhaltsübersicht Anordnung über Mitteilungen in Zivilsachen (MiZi) Änderung der Sondervorschriften
MehrRechtspflege Inhaltsverzeichnis
Rechtspflege Inhaltsverzeichnis 07 Geschäftstätigkeit 2011 bis 2013 Vorbemerkungen... 234 Tabellen... 237 07.01 der ordentlichen... 237 07.02 der Staatsanwaltschaften... 242 07.03 des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg...
MehrGeschäftsverteilungsplan des Landgerichts Flensburg (gekürzt)
Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Flensburg (gekürzt) Zivilsachen Neben der allgemeinen Zuständigkeit gibt es zahlreiche Spezialzuständigkeiten der Zivilkammern. Die nicht unter die nachfolgend
MehrO. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1
Verfahrenserhebung für Familiensachen vor dem Amtsgericht Anlage 0 02 0 0 05 06 07 08 0 2 5 G. Gegenstand des Verfahrens Satzart A. Schlüsselzahl B. Schlüsselzahl C.laufende Nummer des Gerichts der Erhebungs-
Mehr001 (vorläufig oder endgültig) eingestellt gewesen RZ 1. ja nein 2
Anlage 1 Verfahrenserhebung für Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft/ Generalstaatsanwaltschaft A. Satzart 2 1 B. Schlüsselzahl der Staatsanwaltschaft 0 0 C. Schlüsselzahl der Erhebungseinheit
MehrBericht zur Belastung der bremischen Justiz. Fortschreibung 2013
Bericht zur Belastung der bremischen Justiz I. Ordentliche Gerichtsbarkeit Fortschreibung 2013 a) Richterdienst Amtsgerichte Zivilsachen Eingänge je Richter 728,4 677,8 687,7 719,3 670,9 Eingänge je Richter
MehrGeschäftsverteilung und Besetzung der Kammern des Landgerichts Bad Kreuznach für das Geschäftsjahr 2016
Geschäftsverteilung und Besetzung der Kammern des Landgerichts Bad Kreuznach für das Geschäftsjahr 2016 ( Stand 01.01.2016 ) I. Zuständigkeit der Zivilkammern: Es bearbeiten: 1. die 1. Zivilkammer a) alle
MehrGeschäftsverteilungsplan 2015 II
Amtsgericht Demmin - Das Präsidium - Geschäftsverteilungsplan 2015 II Bei Abfassung des Geschäftsverteilungsplanes für das Jahr 2015 ist versehentlich der Bereich der Stadt Dargun für den Aufgabenbereich
MehrDie Justiz in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten
Die Justiz in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten JUSTIZMINISTERIUM Vorwort Wie viele Richterinnen und Richter gibt es in Baden- Württemberg? Wie lange dauert ein Gerichtsverfahren im Durchschnitt? Wie
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Schrifttumsverzeichnis... Einleitung... 1
Vorwort.................................................... Abkürzungsverzeichnis.......................................... Schrifttumsverzeichnis.......................................... Seite V XV XXIX
MehrDas Präsidium des Amtsgerichts Detmold, den
320 E I - 284 Das Präsidium des Amtsgerichts Detmold, den 18.02.2016 I. Zum 01.03.2016 wird Richterin Günther an das Amtsgericht Detmold abgeordnet. Die Abordnung von Richterin Dr. Remde an das Amtsgericht
MehrBeschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Bremen-Blumenthal
Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Bremen-Blumenthal Am 15.06.2014 endet der Dienstleistungsauftrag von Richter Zimmermann beim Amtsgericht Bremen-Blumenthal. Die Abordnung von RAG Dr. Florstedt
MehrDas Präsidium des Amtsgerichts Detmold, den
320 E I - 283 Das Präsidium des Amtsgerichts Detmold, den 19.01.2016 I. Die Abordnung von Richterin Lübbemeier an das Amtsgericht Detmold endet am 31.01.2016. Aus diesem Grund wird der Geschäftsverteilungsplan
MehrZahlen aus der Justiz
Zahlen aus der Justiz I. Personalbestand des Bundesministeriums der Justiz und seines Geschäftsbereichs am 1. August 2000 Beschäftigte davon Juristen davon Juristinnen Diplom Juristen/ Juristinnen Bundesministerium
MehrAmtsgericht Rathenow - Präsidium -
3204 E-Sdb.1.13 (Geschäftszeichen) Amtsgericht Rathenow - Präsidium - Geschäftsverteilung für den richterlichen Dienst ab 1. Januar 2016 - 2 - I. Das Präsidium hat folgende Geschäftsverteilung beschlossen:
MehrJUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z. 66. Jahrgang Mainz, den 18. Juni 2012 Nummer 8
JUSTIZBLATT R H E I N L A N D - P F A L Z A M T S B L AT T D E S M I N I S T E R I U M S D E R J U S T I Z U N D F Ü R V E R B R A U C H E R S C H U T Z ZKZ 63004 66. Jahrgang Mainz, den 18. Juni 2012
MehrZweite Änderung des Geschäftsverteilungsplanes des Amtsgerichts Aichach für den richterlichen Dienst im Geschäftsjahr 2014.
Zweite Änderung des Geschäftsverteilungsplanes des Amtsgerichts Aichach für den richterlichen Dienst im Geschäftsjahr 2014. Anlaß: Versetzung der Ri inag Sporer an das Landgericht Augsburg und Eintritt
Mehr320 Neue Geschäfte und Basiszahlen
320 Neue Geschäfte und en Zivilsachen Richter Richter am Oberlandesgericht RO 011 Technische Schutzrechte, Haftung von Personen (ohne Arzt- und Architektenhaftungssachen), Honorarforderungen von Personen
MehrDas Präsidium des Amtsgerichts Ludwigslust. Beschluss vom 11. Dezember 2015
Das Präsidium des Amtsgerichts Ludwigslust Geschäfts-Nr.: 3204 E-2SH(Bd. 7)-01/15 Beschluss vom 11. Dezember 2015 Die Bearbeitung und Verteilung der richterlichen Geschäfte bei dem Amtsgericht Ludwigslust
MehrKommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
MehrLANDGERICHT MAINZ GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN ( Auszug )
G 5240/1 LANDGERICHT MAINZ GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN 2008 ( Auszug ) Das Präsidium des Landgerichts Mainz hat die Verteilung der richterlichen Geschäfte für das Geschäftsjahr 2008 durch B E S C H L U S
MehrBESCHLUSS. Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Kempen für den richterlichen Dienst ab dem Teil A
320 E 4 BESCHLUSS Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Kempen für den richterlichen Dienst ab dem 01.01.2016 Teil A Verteilung der richterlichen Geschäfte einschließlich der regelmäßigen Vertretung
MehrVerzeichnis nach Abteilungen
Telefonverzeichnis Amtsgericht Aachen Zentrale Telefon-Nummer 0241 94250 Rechtssachen Poststelle Fax 0241 9425-80001 Verwaltungssachen Fax 0241 9425-81236 Verzeichnis nach Abteilungen Hinweis: Durch Drücken
MehrRechtspflege Inhaltsverzeichnis
Rechtspflege Inhaltsverzeichnis 07 Geschäftstätigkeit 2009 bis 2011 Vorbemerkungen... 234 Tabellen... 237 07.01 der ordentlichen... 237 07.02 der Staatsanwaltschaften... 242 07.03 des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg...
MehrVerteilung der richterlichen Geschäfte des Amtsgerichts Gütersloh für 2016
320a E - 67 Verteilung der richterlichen Geschäfte des Amtsgerichts Gütersloh für 2016 A. Geschäftsverteilungs- und Vertretungsplan Es bearbeiten: I. Direktor des Amtsgerichts Meyer Vertreter: Richter
MehrMustertexte zum Strafprozess
Schriftenreihe der Juristischen Schulung 25 Mustertexte zum Strafprozess von Dr. Dietrich Rahn, Dr. Hans Christoph Schaefer, Jochen Schroers, Dr. Jürgen Peter Graf 9. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015
Mehr( 1087 bis 1089 ZPO) 2. Vergleich... 02 2. vorausgegangenes Mahnverfahren mit 3. Versäumnis-, Anerkenntnis-, Verzichtsurteil... 03
Anlage für Zivilsachen vor dem Amtsgericht 6 0 0 0 0 0 06 07 08 09 0 6... 00 C F. Sachgebietsschlüssel. 00 Abteilung RZ fortlaufende Nummer G. Abgabe innerhalb des... 00 E. Tag des Eingangs 00 der Sache....
MehrAmtsgericht Rathenow - Präsidium -
3204 E-Sdb.1.1 (Geschäftszeichen) Amtsgericht Rathenow - Präsidium - Geschäftsverteilung für den richterlichen Dienst ab 1. Oktober 2014 - 2 - I. Der Geschäftsverteilungsplan für das Amtsgericht Rathenow
MehrBESCHLUSS. Bei dem Amtsgericht Delbrück werden die richterlichen Geschäfte für das Jahr 2017 wie folgt verteilt:
32 36. 1 AMTSGERICHT DELBRÜCK BESCHLUSS Bei dem Amtsgericht Delbrück werden die richterlichen Geschäfte für das Jahr 2017 wie folgt verteilt: 1. Direktorin des Amtsgerichts Vinck übernimmt als Jugendrichterin
Mehr2. Wie viele Planstellen gab es im Jahr 2012 im Geschäftsbereich des Ministeriums der Justiz im Land Brandenburg?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2408 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Drucksache 5/6053 Gerichte im Land Brandenburg Wortlaut der Kleinen Anfrage 2408 vom 26. September
MehrDas neue FamFG. Das Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit FGG-RG
Das neue FamFG Das Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit FGG-RG Studienzentrum der Finanzverwaltung und Justiz Rotenburg a.d.
MehrAmtsgericht Mosbach - Präsidium - E 320 AG Mos
Amtsgericht Mosbach - Präsidium - E 320 AG Mos Geschäftsverteilung ab 01.01.2015 aufgrund Beschlusses vom 29.12.2014 Bei dem Amtsgericht Mosbach bestehen 8 Richterabteilungen. Ab 01.01.2015 werden die
MehrAmtsgericht Königs Wusterhausen. Geschäftsverteilungsplan 2016
320 ae-5-5 Amtsgericht Königs Wusterhausen Geschäftsverteilungsplan 2016 (Stand: 03.08.2016) Die Geschäfte des richterlichen Dienstes für das Jahr 2016 werden wie folgt verteilt: I. Dezernat: 1. Entscheidungen
MehrRichterlicher Geschäftsverteilungsplan. Amtsgericht Neustadt a. Rbge (Stand )
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan Amtsgericht Neustadt a. Rbge. 2016 (Stand 01.09.2016) I. Direktor des Amtsgerichts Dr. Giers Buchstaben A E, I, J (soweit nicht Richter am Amtsgericht Dr. Walch zuständig
MehrRegisterzeichen und ihre Bedeutung
I Beurkundungen Amtsgericht II Sonstiges in freiwilliger Gerichtsbarkeit Amtsgericht III Standesamtssachen Amtsgericht IV Verfügungen von Todes wegen Amtsgericht V Auseinandersetzungen Amtsgericht VI Sonstige
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Große Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7348 14. 12. 2010 Große Anfrage der Fraktion der FDP/DVP und Antwort der Landesregierung Aktuelle Situation und Perspektiven der Justiz in
MehrGeschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015
Landgericht Waldshut-Tiengen 9. Dezember 2014 Präsidium E 320 a Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015 Das Präsidium beschließt folgende Geschäftsverteilung für das Jahr 2015: Anhängige Verfahren Grundsätzlich
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12799 20. Wahlperiode 02.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten André Trepoll (CDU) vom 25.08.14 und Antwort des Senats Betr.: Verfahrensdauer
Mehr15 Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 0/06 9 Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege Abgeurteilte Angeklagte, gegen die Strafbefehle erlassen wurden bzw.
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)
Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................
MehrAmtsgericht Bruchsal E 320
Amtsgericht Bruchsal E 320 Geschäftsverteilung für das Jahr 2015 (Stand: 01.10.2015) Richterinnen und Richter - 2 - Inhaltsverzeichnis Richterinnen und Richter 1. Abteilungen für Strafsachen 3-9 Turnusregelung
MehrRichterliche Geschäftsverteilung
Richterliche Geschäftsverteilung des Landgerichts Landshut für das Geschäftsjahr 2014 2 A. Bei dem Landgericht Landshut sind eingerichtet: 8 Zivilkammern, 2 Kammern für Handelssachen, 1 Kammer für Baulandsachen,
MehrKarlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung: StPO
Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung: StPO mit GVG, EGGVG und EMRK von Prof. Dr. Gerd Pfeiffer, Prof. Dr. Thomas Fischer, Karlheinz Boujong, Lothar Senge, Armin Nack, Dr. Ekkehard Appl, Dr. Ulrich
MehrAmtsgericht Schwerin. Geschäftsverteilung 2015. beschlossen am 17.12.2014
Amtsgericht Schwerin Geschäftsverteilung 2015 beschlossen am 17.12.2014 Seite 1 Inhaltsübersicht A. Allgemeiner Teil 1. Grundsätze 2. Behandlung eingehender Sachen 3. Vertretung 4. Bereitschaftsdienst
MehrGeschäftsverteilung unter den Richterinnen und Richtern des Amtsgerichts Weinheim für das Jahr 2015
Amtsgericht Weinheim - Präsidium - Geschäftsverteilung unter den Richterinnen und Richtern des Amtsgerichts Weinheim für das Jahr 2015 Direktor des Amtsgerichts : Vertreter: Burk Richterin am Amtsgericht
MehrB e s c h l u s s XIII/2016
B e s c h l u s s XIII/2016 Das Präsidium des Amtsgerichts Bernau bei Berlin hat die richterliche Geschäftsverteilung bei dem Amtsgericht Bernau bei Berlin für das Geschäftsjahr 2016 aus Anlass der Zuweisung
MehrJustizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den 1. Juli 2013, Nr. 13
Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den 1. Juli 2013, Nr. 13 Inhaltsübersicht Allgemeine Verfügungen Bearbeitung der Rechts- und Schadensangelegenheiten im Justizvollzug
MehrAllgemeines Register. Kurze Angabe des Inhalts des Vorgangs
Allgemeines Register Muster 1 ( 6) Jährlich fortlaufende Nummer Tag des Eingangs Einreichende Person oder Stelle (vollständige Anschrift) Kurze Angabe des Inhalts des Vorgangs Beim Ersuchen um Rechtsoder
MehrAmtsgericht Stralsund. Verteilung der richterlichen Geschäfte im Jahre 2014
Amtsgericht Stralsund Verteilung der richterlichen Geschäfte im Jahre 2014 Stand: 13.12.2013 J:\verwaltg\Geschäftsverteilungspläne\Richter\2014\GVP Richter 2014_Stand 01.01.2014.odt A. Allgemeine Bestimmungen
Mehrund Sitzungsplan gültig ab
1 Amtsgericht Oranienburg Anlage zum - Das Präsidium - Beschluss vom 11.12.2014 Az.: 320-14 (P) 2015 Richterlicher Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015 und Sitzungsplan gültig ab 1.1.2015 2 I. Allgemeiner
MehrGeschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Rahden für das Geschäftsjahr 2017
Das Präsidium des Amtsgerichts 32.17-722 Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Rahden für das Geschäftsjahr 2017 A. Aufgaben der Richterinnen und Richter Ab dem 01.01.2017 bearbeiten: I. Direktor des
MehrAmtsgericht Bremerhaven
Amtsgericht Bremerhaven Geschäftsverteilungsplan für die Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger des Amtsgerichts Bremerhaven Stand: 1. Januar 2017 I. Abteilung für Nachlasssachen 1. Abteilungsleiter: Herr
MehrErfolgreiche Gebührenabrechnung nach dem RVG
Engels/Kaiser/Kotz Erfolgreiche Gebührenabrechnung nach dem RVG Praxishandbuch zum anwaltlichen Vergütungsrecht 33. Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Juni 2012 Rechtsstand Mai 2012 Herausgegeben
MehrÜberblick über das Strafprozessrecht
Überblick über das Strafprozessrecht Für die Ausbildung zum Justizwachtmeister Silvia Eger Stand: Mai 2012 Unterscheidung materielles und formelles Recht Materielles Strafrecht Formelles Strafrecht Wann
MehrVorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... 23
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 23 Abschnitt 1 Allgemeine Vorschriften... 25 1 Geltungsbereich... 25 2 Höhe der Vergütung... 96 3 Gebühren in
MehrInhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73
sverzeichnis teil i. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1 teil ii. neu eingeführte regelungen 73 1. Mediation 73 2. Hilfeleistungen in Steuersachen 73 3. Zeugenbeistand 73
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. Zivilprozessordnung
Benutzungshinweise Gesetzesnachweis Abkürzungsverzeichnis Seite XII XIII XV Einleitung I. Entwicklung seit der Vorauflage und Rechtspolitik 1 II. Rechtsquellen und Schrifttum 2 III. Anwendungshilfen 5
MehrDatenreport Auszug aus Teil 1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrRichterliche Geschäftsverteilung. des Landgerichts Hagen. für das Geschäftsjahr 2017
1 Richterliche Geschäftsverteilung des Landgerichts Hagen für das Geschäftsjahr 2017 1 I n h a l t s ü b e r s i c h t A. Gliederung des Landgerichts Hagen... 4 B. Grundsätzliche Bestimmungen... 5 I. Allgemeine
MehrFormularsammlung für Rechtspflege und Verwaltung
Musterformulare/Referendariat Formularsammlung für Rechtspflege und Verwaltung von Dr. Werner Böhme, Dieter Fleck, Dr. Ludwig roiß, Irene Neurauter 20., überarbeitete Auflage Formularsammlung für Rechtspflege
MehrMustertexte zum Strafprozess
Mustertexte zum Strafprozess begründet von Dr. Dietrich Rahnf Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizepräsident des Oberlandesgerichts
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache
Mehr... Revision,
Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe: RVG... Revision, 30.05.2008 Druckerei C. H. Beck Medien mit Zukunft Inhaltsverzeichnis K 28 Gegenstandswert im Insolvenzverfahren (Madert)... 400 29 Gegenstandswert
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. Zivilprozessordnung Seite
Benutzungshinweise Gesetzesnachweis Abkürzungsverzeichnis Seite XII XIII XV Einleitung I. Entwicklung seit der Vorauflage und Rechtspolitik 1 II. Rechtsquellen und Schrifttum 2 III. Anwendungshilfen 5
Mehrund Sitzungsplan gültig ab
1 Amtsgericht Oranienburg - Das Präsidium - Az.: 320-14 (P) 2016 Richterlicher Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2016 und Sitzungsplan gültig ab 1.1.2016 2 I. Allgemeiner Teil 1. Bestimmung der Zuständigkeit
MehrPraxiskommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz: RVG
Praxiskommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz: RG von Dr. Wolfgang Hartung, Dr. olker Römermann, Herbert P. Schons RA und Notar Herbert P. Schons ist izepräsident der RA Düsseldorf und durch zahlreiche
MehrAmtsgericht Dillingen an der Donau
Amtsgericht Dillingen an der Donau St-Ulrichs-Platz 3, 89407 Dillingen an der Donau Telefon: 09071/5002-128; Fax: 09071/5002-501 Geschäftszeichen: 32 a E - 2014 Dillingen, 22.09.2014 1. Änderung der Richtergeschäftsverteilung
MehrGeschäftsverteilungsplan der Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Ahaus ab dem
Geschäftsverteilungsplan der Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Ahaus ab dem 01.01.2017 1 A. Allgemeine Zuständigkeiten I. 1. Dienstaufsicht und Verwaltung 2. Grundbuchsachen 3. Urkundsregistersachen
MehrFamFG. Einzelbereiche
FamFG Einzelbereiche Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [Als Teil (Art. 1) des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen
MehrRechtspflege. Statistisches Bundesamt. Familiengerichte. Fachserie 10 Reihe 2.2
Statistisches Bundesamt Fachserie 10 Reihe 2.2 Rechtspflege Familiengerichte 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 02. März 2016 Artikelnummer: 2100220147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 310-4 Zivilprozessordnung (ZPO) 1. Aktualisierung 2017 (18. Januar 2017) Die Zivilprozessordnung wurde durch Art. 1 Nr. 20 des Gesetzes zur Durchführung der Verordnung
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 23. Familiensenat, Beschluss vom 26. November 2012, 23 UF 890/12
Leitsatz: Die Rückwärtsfrist des 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG endet mit Beginn des Tages, der durch seine Benennung dem Tag entspricht, auf den der Termin zur mündlichen Verhandlung bestimmt ist (Anschluss
MehrDas Präsidium Cloppenburg, 12. Dezember 2016 des Amtsgerichts
Das Präsidium Cloppenburg, 12. Dezember 2016 des Amtsgerichts - 320 E - ================= Richterlicher Geschäftsverteilungsplan für das Geschäftsjahr 2017 Das Präsidium des Amtsgerichts hat in der heutigen
Mehr3. Zugewinnausgleich II. Vertragliche Güterstände Gütertrennung Gütergemeinschaft III. Güterrechtsregister
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einleitung... 1 1. Kapitel. Verwandtschaft... 3 A. Verwandtschaft/Schwägerschaft... 3 I. Verwandtschaft...
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Gesamtgericht Geschäftsverteilung unter den Kammern des Obergerichts ab 1. Januar 2015 Die I. Zivilkammer behandelt: altrechtlich (vorbehältlich Art. 404 und 405 ZPO): 1.
MehrGesetzesFormulare. FamFG. Familienverfahren Betreuungs- und Unterbringungsverfahren Nachlassverfahren Grundbuchverfahren Sonstige Verfahren
GesetzesFormulare FamFG Familienverfahren Betreuungs- und Unterbringungsverfahren Nachlassverfahren Grundbuchverfahren Sonstige Verfahren Bearbeitet von Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Dr. Christian Seiler 1.
MehrGeschäftsverteilung der Richter:
Geschäftsverteilung der Richter: Abteilung I Richter: Direktor des Amtsgerichts Dr. Schlachter Vertreter: a. Strafsachen und Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende einschließlich
MehrLösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht
Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht A/I 01 BB kann gegen den Mahnbescheid Widerspruch einlegen, 694 Abs. 1 02 a) BB muss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung des VU Einspruch
MehrInhaltsverzeichnis. I. ZPO und das GVG
Vorwort der Herausgeberinnen mit Prüfungshinweisen.... Vorwort.... Inhaltsverzeichnis der Formulierungshilfen... VII XI XVII I. ZPO und das GVG 1. Ansprüche außergerichtlich einfordern... 2 2. Gerichtliches
MehrAMTSGERICHT TÜBINGEN - DAS PRÄSIDIUM -
AMTSGERICHT TÜBINGEN - DAS PRÄSIDIUM - 32 AG Tübingen 659/4 Geschäftsverteilungsplan für die Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Tübingen für das Jahr 2014 Stand: 010.2014 - 2 - Der nachstehende
MehrArbeitsgerichtsverfahren Überblick
Arbeitsgerichtsverfahren Überblick Die Kompetenzordnung der rechtsprechenden Gewalt Art. 92 GG Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut; sie wird durch das Bundesverfassungsgericht, durch
MehrB e s c h l u s s. Erster Teil
B e s c h l u s s Die Verteilung der Richtergeschäftsaufgaben bei dem Amtsgericht Unna wird für das Geschäftsjahr 2014 wie folgt geregelt: Erster Teil A) Allgemeines I. Soweit für die Zuweisung einer Richtergeschäftsaufgabe
MehrGeschäftsverteilungsplan ab
Das Präsidium des Amtsgerichts 28857 Syke, den 03.05.2016 - Az.: 32 E V - Geschäftsverteilungsplan ab 10.05.2016 Wegen des Ausscheidens von Herrn RiAG Hartleif und dessen dauerhafter Abwesenheit ab 10.05.2016
MehrRichterlicher Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Greifswald ab
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Greifswald ab 06.10.2014 A. Allgemeiner Teil: 1. Für nicht verteilte Angelegenheiten ist der Direktor des Amtsgerichts zuständig. Ist ein Direktor
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2012
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zwischenprüfung 2012 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund
MehrRechtsanwaltsvergütungsgesetz: RVG
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz: RVG Kommentar von Dr. Wilhelm Gerold, Dr. Herbert Schmidt, Wolfgang Madert, Dr. Steffen Müller-Rabe, Dr. Hans-Jochem Mayer, Hans-Jochem Burhoff, Detlef Burhoff 18., überarbeitete
MehrNomosGesetze. Zivilrecht. Wirtschaftsrecht. 20. Auflage. Nomos
NomosGesetze Zivilrecht Wirtschaftsrecht 20. Auflage Nomos NomosGesetze Zivilrecht Wirtschaftsrecht 20. Auflage Stand: 19. August 2011 Nomos Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Juni in dem Insolvenzverfahren. InsO 36 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 Satz 1, 148 Abs. 2; ZPO 850f Abs.
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 31/10 BESCHLUSS vom 5. Juni 2012 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 36 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4 Satz 1, 148 Abs. 2; ZPO 850f Abs. 1 Über die Massezugehörigkeit
MehrVorlesung Wirtschaftsprivatrecht. Was hat K hierbei zu beachten? Was hat K hierbei zu beachten? Was hat K hierbei zu beachten?
ZPO (Fall 54) Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Übung Einheit 12: Grundzüge des Zivilprozessrechts Sachverhalt K aus München verkauft an B aus Hamburg einen ein Jahr alten PKW zu einem Kaufpreis von 25.000,00.
MehrAG Hamburg-Harburg Geschäftsverteilung Stand:
Stand: 01.12.2016 Direktor des Amtsgerichts DirAG Huland Ständige Vertreterin: Weitere Vertreter: Frau RiAG Thomas Frau RiAG Sjursen-Stein RiAG Arnold Geschäftsleiter: Vertreter: JR Oellerich JA Frau Gyszas
MehrGeschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Potsdam
Das Präsidium des Amtsgerichts Potsdam Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Potsdam 2017 Verteilung der richterlichen Geschäfte hier: Stand 20./21.12.2016 Präsidiumsbeschlusses Nr. 13/16 vom 20.12.2016
MehrJahresstatistik StA Osnabrück 2010
Monatsstatistik Seite 1 von 3 Jahresstatistik StA Osnabrück 2010 für die gesamte Behörde Berichtsmonate: 0110-1210 I. 1. Bestand zu Beginn: 5632 Verf. 2. Zahl der Nettoeingänge (Bruttoeingänge - Bilanzierungen)
MehrZwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten
Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 12.03.2014 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine Zusatzblätter verwenden!
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
1 U 4/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit P... S...,, Kläger und Antragsteller, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte... - g e g e
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts
Abkürzungsverzeichnis...................................... XV Literaturhinweise.......................................... XVII Einleitung A. Grundbegriffe.......................................... 1 1
Mehr