Wozu übersetzen? Englisch reicht doch für alle Märkte! Klaus Fleischmann Kaleidoscope GmbH

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1 Wozu übersetzen? Englisch reicht doch für alle Märkte! Klaus Fleischmann Kaleidoscope GmbH

2 Agenda - Vormittag 09:00 Keynote: Wozu übersetzen? Englisch reicht doch für alle Märkte! 09:30 10:00 10:30 11:00 11:45 Track A: Übersetzungssoftware Von Google Translate zu Translation Management: Wie kann ich Übersetzungsprozesse im Unternehmen nachhaltig optimieren? Best Practices: Maßgeschneidertes Übersetzungsmanagement Automatisieren an den Schnittstellen: Wie verbinde ich Übersetzung mit CMS, ERPs, PIMs etc. Pause Best Practices: Terminologie Life Cycle & Workflows managen Grenzbereiche der Terminologie: "Strings" regelbasiert erstellen, übersetzen und verwalten 3 Dinge, die Content Marketing ruinieren ohne, dass Sie es wissen Track B: Terminologie 12:30 Mittagspause

3 Agenda - Nachmittag 13:30 Keynote 2 - Kundenvortrag 14:15 14:45 15:15 15:45 16:30 Track C: Übersetzen Die Qual der Wahl: Wie finde ich den richtigen Übersetzungsdienstleister? Genügt ein Schloss am PC? Informationssicherheit bei Übersetzungen Vom QA-Check zu strategischem Qualitätsmanagement: Kollaborative Plattformen für Übersetzung und Review Sonderthema Software-Lokalisierung: An der Nahtstelle zwischen Entwicklung und Übersetzung Standardisieren, Modularisieren, Informationsdesign: Der Weg zum Single-Source Publishing im Redaktionssystem Pause Content im Zeitalter mobiler Kommunikation: Wie verteile ich Informationen schnell und zielgerichtet? Redaktionssystem oder Framemaker oder Word? Komplexe Dokumente leicht gemacht Track D: Redaktion & Content 17:15 Wrap-Up

4 Wer sind wir? Redaktion, Content Übersetzungs- Dienstleistungen Übersetzungs- Software Terminologie Redaktionssystem SCHEMA ST4 SCHEMA Content Delivery Suite Informationsdesign Autorenprüfung über Acrolinx eurocom Translation Services Fachübersetzungen Marketing Transcreation Lokalisierung Language ABO SDL SDL Trados GroupShare WorldServer Collaboration globalreview smartquery SDL MultiTerm quickterm Prozesse und Datenmodellierung Prüfung

5 Exportland Österreich Exportwirtschaft und Investitionen in fremde Märkte sind der Konjunkturmotor Österreichs Mit einer Website in 14 Sprachen decken Sie 90% der online erreichbaren Geschäftswelt ab! (Common Sense Advisory)

6 Produkte im globalen Markt Exportorientierung bedingt fremdsprachigen Content Markenauftritt, Branding Kommunikation Post-Sales, Dokumentation Serviceunterlagen, Kataloge Software, Web 75 Prozent der Verbraucher sind eher bereit ein Produkt zu kaufen, wenn die vorhandenen Informationen in ihrer eigenen Sprache (Common Sense Advisory) vorliegen!

7 Die Problemfelder globalen Contents Volumen Zeit Prozesse Qualität Pre- und Post-Sales Viele Zielsprachen Varianten EU Maschinenrichtlinie Digital, Online Sofort verfügbar SimShip Den letzten beissen die Hunde Erstellung Übersetzung Layout Änderungen Kommunikationsintensiv und global Rechtliche Anforderungen Branding Customer Retention Subjektiv Erst der Einsatz von Software erlaubt es, Organisationen und Übersetzungsprozesse (Common Sense Advisory) effektiv zu skalieren.

8 Die Problemfelder Globalen Contents Volumen Zeit Prozesse Qualität Pre- und Post-Sales Viele Zielsprachen Varianten EU Maschinenrichtlinie Digital, Online Sofort verfügbar SimShip Den letzten beissen die Hunde Erstellung Übersetzung Layout Änderungen Kommunikationsintensiv und global Rechtliche Anforderungen Branding Customer Retention Subjektiv 30 60% Einsparungspotenziale bei Erstellung und Übersetzung durch strukturierte und kontrollierte Wiederverwendung

9 Die Problemfelder Globalen Contents Volumen Zeit Prozesse Qualität Pre- und Post-Sales Viele Zielsprachen Varianten EU Maschinenrichtlinie Digital, Online Sofort verfügbar SimShip Den letzten beissen die Hunde Erstellung Übersetzung Layout Änderungen Kommunikationsintensiv und global Rechtliche Anforderungen Branding Customer Retention Subjektiv Drastisch verkürztes Time-To-Market durch Prozessumstellungen, Wiederverwendung, Standardisierung, Best Practices

10 Die Problemfelder Globalen Contents Volumen Zeit Prozesse Qualität Pre- und Post-Sales Viele Zielsprachen Varianten EU Maschinenrichtlinie Digital, Online Sofort verfügbar SimShip Den letzten beissen die Hunde Erstellung Übersetzung Layout Änderungen Kommunikationsintensiv und global Rechtliche Anforderungen Branding Customer Retention Subjektiv Transparenz, Planbarkeit und bis zu 75% reduzierte Transaktionskosten durch zentralisierte, automatisierte Prozesse

11 Die Problemfelder Globalen Contents Volumen Zeit Prozesse Qualität Pre- und Post-Sales Viele Zielsprachen Varianten EU Maschinenrichtlinie Digital, Online Sofort verfügbar SimShip Den letzten beissen die Hunde Erstellung Übersetzung Layout Änderungen Kommunikationsintensiv und global Rechtliche Anforderungen Branding Customer Retention Subjektiv Weg von subjektiven last-minute Checks hin zu klar definierten Anforderungen und strategischem Qualitätsmanagement

12 Aus der Prozess-Sicht Content Informationsdesign, Modularisierung, Single Source Publishing Autorenunterstützung, Terminologie-Unterstützung Redaktionssystem, Content Delivery Terminology Translation Quality Unternehmensweite Terminologie-Validierung und Abstimmung Produktspezifische und zentrale Terminologie-Datenbanken Prüfung bei Erstellung und Übersetzung Zentrales, unternehmensweites Übersetzungsmanagement Produktivitätssteigerung durch automatische Wiederverwendung Nahtstellen zwischen Systemen und Stakeholdern Review und Qualitätsbewertung Strategisches und pro-aktives und Qualitätsmanagement Standardisierung und Rückverfolgbarkeit

13 Qualität mehrsprachigen Contents Geschäftsumfeld Prozesse Übersetzungsqualität Projekt- Spezifikation Menschen Technologie

14 Localization Maturity Best Practices Unterschiedliche Levels der Lokalisierungsstrategie -3 bis -1 vermeiden das Thema grundsätzlich 0 ist neutral: Wenn es sein muss, aber nicht aktiv Managed hat stabile Prozesse, Optimized arbeitet mit Kennzahlen Transparent ist omnipräsent

15 Localization Maturity Best Practices Erfolgreiche Unternehmen binden Lokalisierung zentral ein: unternehmensweit abteilungsweit geschäftsbereichweit Zentralisierung bringt klare Vorteile für Zeit, Kosten, Qualität

16 Localization Maturity Best Practices Unternehmen haben klare Gründe, das Thema strategisch zu platzieren: Produktumsatz Länderumsatz Customer Experience Marktanteil Wettbewerb

17 Wer sind wir? Redaktion, Content Übersetzungs- Dienstleistungen Übersetzungs- Software Terminologie Redaktionssystem SCHEMA ST4 SCHEMA Content Delivery Suite Informationsdesign Autorenprüfung über Acrolinx eurocom Translation Services Fachübersetzungen Marketing Transcreation Lokalisierung Language ABO SDL SDL Trados GroupShare WorldServer Collaboration globalreview smartquery SDL MultiTerm quickterm Prozesse und Datenmodellierung Prüfung

18 Agenda Track A: Übersetzungssoftware Track C: Übersetzen Keynote: Wozu übersetzen? Englisch reicht doch für alle Märkte! Von Google Translate zu Translation Management: Wie kann ich Übersetzungsprozesse im Unternehmen nachhaltig optimieren? Best Practices: Maßgeschneidertes Übersetzungsmanagement Automatisieren an den Schnittstellen: Wie verbinde ich Übersetzung mit CMS, ERPs, PIMs etc. Die Qual der Wahl: Wie finde ich den richtigen Übersetzungsdienstleister? Genügt ein Schloss am PC? Informationssicherheit bei Übersetzungen Vom QA-Check zu strategischem Qualitätsmanagement: Kollaborative Plattformen für Übersetzung und Review Sonderthema Software-Lokalisierung: An der Nahtstelle zwischen Entwicklung und Übersetzung Pause Best Practices: Terminologie Life Cycle & Workflows managen Grenzbereiche der Terminologie: "Strings" regelbasiert erstellen, übersetzen und verwalten Mittagspause Keynote 2 - Kundenvortrag 3 Dinge, die Content Marketing ruinieren ohne, dass Sie es wissen Standardisieren, Modularisieren, Informationsdesign: Der Weg zum Single-Source Publishing im Redaktionssystem Pause Content im Zeitalter mobiler Kommunikation: Wie verteile ich Informationen schnell und zielgerichtet? Redaktionssystem oder Framemaker oder Word? Komplexe Dokumente leicht gemacht Track B: Terminologie Track D: Redaktion & Content

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