Nachtrag: Funktionen ord und chr. Einführung in Perl für Linguisten Dateihandle, etc. Nachtrag: for und foreach (1) Nachtrag: for und foreach (2)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachtrag: Funktionen ord und chr. Einführung in Perl für Linguisten Dateihandle, etc. Nachtrag: for und foreach (1) Nachtrag: for und foreach (2)"

Transkript

1 Nachtrag: Funktionen ord und chr die Funktion ord ermittelt den ASCII-Zahlenwert eines Zeichens; kann Zahlen zwischen 0 und 255 zurückgeben die Funktion chr ermittelt den Zeichenwert einer entsprechenden ASCII-Zahl chr ist die Umkehrfunktion zu ord Beispiele $zahl = ord ("h"); $zeichen = chr (122); print "Der ASCII-Wert von \"h\" ist $zahl\n"; print "und das Zeichen zum Wert 122 ist \"$zeichen\".\n"; Perl, Kontexte etc. 2 Nachtrag: for und foreach (2) (ii) zu foreach äquivalente for-schleife einfache Bedingung Kontrollvariable (wird bei Arrays iterativ mit dem Wert belegt) Default-Kontrollvariable $ Beispiele for (@array) { for $x (@array){ print "$_\n"; print "$x\n"; for $_ (@array){ foreach $x (@array){ print "$_\n"; print "$x\n"; Perl, Kontexte etc. 4 Einführung in Perl für Linguisten Dateihandle, etc. Nachtrag - Funktionen ord und chr - for- und foreach-schleife - Subroutine mit Listenausgabe I/O-Grundlagen Dateihandle print printf sprintf Perl, Kontexte etc. 1 Nachtrag: for und foreach (1) es gibt zwei for-schleifen (i) dreigeteilte for-schleife siehe auch Handout vom obligatorische Strichpunkte in Klammer d.h. drei potentielle Bedingungen keine explizite Kontrollvariable Beispiel 10 ;$i++) {... for ( $i; $i Endlosscheife: for (;;) eignet sich zum Indexzählen bei Arrays Perl, Kontexte etc. 3

2 wantarray Beispiel (1) innerhalb einer Subroutine if (wantarray) { print "im Listenkontext\n"; elsif (defined wantarray) { print "in skalarem Kontext\n"; return $ein_ding; else { print "in void-kontext\n"; return; # nichts Perl, Kontexte etc. 6 I/O-Grundlagen Standardeingabe STDIN Default: Tastatur Einlesen über Eingabe-Operator STDIN am Dateiende (Eingabeende) wird undef zurückgegeben geeignet zum Beenden einer Schleife Standardausgabe STDOUT Default: Bildschirm Perl, Kontexte etc. 8 Nachtrag: Subroutine mit Listenausgabe Subroutinen (bzw. Funktionen im Allgemeinen) arbeiten kontextabhängig in Listenkontext geben Subroutinen Liste von Rückgabewerten zurück Kontexttest mit Funktion wantarray Listenkontext wahr skalarer Kontext falsch (aber definiert) leerer Kontext undef Perl, Kontexte etc. 5 wantarray Beispiel (2) Kontexte (kleine Erinnerung) void-kontext &subroutine; skalarer Kontext $x = &subroutine; if (&subroutine)... = &subroutine; print &subroutine; Perl, Kontexte etc. 7

3 STDIN Stringkontext STDIN Listenkontext (1) #! /usr/local/bin/perl -w # Programm: stdin_string.perl use locale; print "Bitte gebe ein Wort ein:\n"; chomp ($zeile = <STDIN>); print "Dein Wort rückwärts gelesen: ".reverse ($zeile)."\n"; # Programmaufruf und -ablauf: :> perl stdin_string.perl # Aufruf :> Bitte gebe ein Wort ein: # 1. Ausgabe nach STDOUT :> Test # Worteingabe ueber STDIN :> Dein Wort rückwärts gelesen: tset # 2. Ausgabe nach STDOUT #! /usr/local/bin/perl -w # Programm: stdin_liste.perl use locale; print "Bitte gebe mehrere Zeilen ein, indem Du jede Zeile mit der \"return\"-taste beendest\nund die Eingabe mit CTRL-d (bzw. CTRL-z auf Windows) abschließt:\n"; foreach $in (<STDIN>){ print "Eingelesen: $in"; Perl, Kontexte etc. 9 Perl, Kontexte etc. 10 STDIN Listenkontext (2) Diamantoperator # Programmaufruf und -ablauf :> perl stdin_foreach.perl # Aufruf :> Bitte gebe mehrere Zeilen ein, indem Du jede Zeile mit der "return"-taste beendest :> und die Eingabe mit CTRL-d (bzw. CTRL-z auf Windows) abschließt: # Ausgabe auf STDOUT :> Heute # manuelle Eingabe STDIN (enter) :> ist # (enter) :> Dienstag # (enter, ctrl-d) :> Eingelesen: Heute # foreach-schleife wertet Liste aus :> Eingelesen: ist # -> Ausgabe auf STDOUT :> Eingelesen: Dienstag siehe auch Handout vom liest Inhalt der aufrufenden Argumente ein, d.h. Dateiinhalte (Default : zeilenweise; $/ = n) aufrufene Argumente werden Programmaufruf nachgestellt Alternativ: Patzhalter (- ) für Inhalte aus Standardeingabe, z.b. aus Pipe. Beispielaufruf: gzcat riesen file.txt.gz merge-daten.perl - kleines file.txt Perl, Kontexte etc. 11 Perl, Kontexte etc. 12

4 Beispiel (1) ########################### ########################### # Datei zeilen.txt # Programm diamant.perl ########################### ########################### erste Zeile while ($in = <>){ zweite Zeile print "Eingelesen: $in"; dritte Zeile # Programmaufruf und -ablauf: Beispiel (2) Fehlermeldung, wenn aufgerufene Datei nicht vorhanden ist: # Programmaufruf und -ablauf :> perl diamant.perl nicht_existierende_datei :> Can t open nicht_existierende_datei: :> No such file or directory :> perl diamant.perl zeilen.txt # Aufruf :> Eingelesen: erste Zeile :> Eingelesen: zweite Zeile :> Eingelesen: dritte Zeile Perl, Kontexte etc. 13 Perl, Kontexte etc. 14 eigentlich greift und ARGV (1) auf internes zurück bei mehreren aufrufenden Argumenten, werden die Dateien per Default nacheinander abgearbeitet explizit auslesen vgl. auch Handout Datentypen III vom Beispiel: gemeinsame Verarbeitung von zeilen-1.txt und zeilen-2.txt ####################### #################### # Datei 1: zeilen-1.txt # Datei 2: zeilen-2.txt ####################### #################### Dies ist die erste Zeile Das ist die zweite Zeile Jenes ist die dritte Zeile Perl, Kontexte etc. 15 Mehrere aufrufende Argumente (1) ## # Programm: multipler_input.perl while ($in = <> ){ # ausführlich: while ($in =<ARGV>){... print $in; ## # Aufruf und Ausgabe: perl multipler_input.perl zeilen-1.txt zeilen-2.txt # Aufruf Dies ist die # Ausgabe auf STDOUT (Bildschirm) Das ist die Jenes ist die erste Zeile zweite Zeile dritte Zeile Perl, Kontexte etc. 16

5 Mehrere aufrufende Argumente (2) Explizites Einlesen der einzelnen Argumente: ## # Programm: argumente_einlesen_1.perl Dateihandle (1) Name einer Eingabe-/Ausgabe-(I/O-)Verbindung zwischen Program und Ausßenwelt $datei1 = $ARGV[0]; $datei2 = $ARGV[1]; # Auslesen der Argumente Identifier: Buchstaben, Zahlen (nicht initial), Unterstrich while ($in=<$datei1>) { print $in; # FEHLER!!! Fehlermeldung readline() on unopened filehandle at merge zeilen.perl line 22. Konvention: Grossbuchstaben vordefinierte Dateihandle-Namen: STDIN, STDOUT, STDERR, ARGV,... Lösung: Dateivariablen müssen Dateihandles zugewiesen werden Perl, Kontexte etc. 17 Perl, Kontexte etc. 18 Eingabe Dateihandle (2) open (SESAME, "filename"); # liest Datei filename ein open (SESAME, "<filename"); # ebenfalls open (SESAME, ">filename"); # erzeugt Datei filename zum Schreiben open (SESAME, ">>filename"); # ergaenzt Datei filename Ausgabe print SESAME "Das ist die erste Zeile\n."; Schließen des Dateihandles close (SESAME); Funktion die fängt schwerwiegende Fehler ab open (SESAME, "$filename") or die "Kann $filename nicht oeffnen: $!"; bricht Programm ab und gibt benutzerdefinierte Fehlermeldung aus zusätzlich Angabe von Programmname und Zeile der Fehlermeldun (entfällt wenn Meldung mit n endet!) $! enthält letzte System-Fehlermeldung Weitere Verwenung. z.b. Überprüfung von Argumentanzahl if (@ARGV < 2){ die "Nicht genug Argumente\n$"; Perl, Kontexte etc. 19 Perl, Kontexte etc. 20

6 Nochmal: Mehrere aufrufende Argumente #! /usr/local/bin/perl -w # Progamm merge_zeilen.perl use locale; # Auslesen der Argumente $datei1 = $ARGV[0]; $datei2 = $ARGV[1]; # Zuweisung der Dateihandles: open (FILE1, $datei1) or die "Kann $datei1 nicht öffnen: $!\n"; open (FILE2, $datei2) or die "Kann $datei2 nicht öffnen: $!\n"; while ($in1 = <FILE1>) { # zeilenweise Iteration ueber FILE1 $in2 = <FILE2>; # parallele Iteration ueber FILE2 chomp($in1,$in2); # Loeschen von stoerenden \n print "$in1 $in2.\n"; # Ausgabe Progammablauf :> merge.pl zeilen-1.txt zeilen.txt # Aufruf :> Eingelesen: Dies ist die erste Zeile # Ausgabe :> Eingelesen: Das ist die zweite Zeile :> Eingelesen: Jenes ist die dritte Zeile Fehlermeldung bei nichtgefundener Datei :> perl merge_zeilen.perl zeilen-1.txt zeilen-3.txt :> Kann zeilen-3.txt nicht öffnen: No such file or directory :> Exit 2 Debugging: Fehlermeldung ohne Newline-Zeichen open (FILE2, $datei2) or die "Kann $datei2 nicht öffnen: $!"; :> perl merge_zeilen.perl zeilen-1.txt zeilen-3.txt :> Kann zeilen-3.txt nicht öffnen: s :> No such file or directory at merge_zeilen.perl line 27. :> Exit 2 Perl, Kontexte etc. 21 Perl, Kontexte etc. 22 Standardausgabe: Bildschirm print (1) Umleitung bei Programmaufruf mit Zieldatei Ausgabe in Datei über Dateihandle, z.b. OUT print OUT "Hallo Welt! n"; Syntax (runde Klammern sind optional) print (DATEIHANDLE Liste); Beispiel print (OUT "Hallo Welt! ", "Hallo schöne neue Welt!"," n"); Ausgabe von Arrays: print (2) # Ausgabe von (unformatierter) Liste :>zeilen-1.txtzeilen.txt:> # Cursor bleibt in Zeile print "@ARGV\n"; # Ausgabe von String mit interpoliertem Array :>test-zeilen2.txt test-zeilen.txt :> NB: <> gibt im Listenkontext Liste von Strings zurück print <>; print sort <>; # Quellcode fuer cat # Quellcode fuer sort Schwartz&Phoenix, 2002:102 Perl, Kontexte etc. 23 Perl, Kontexte etc. 24

7 printf n", $thing); erlaubt die Ausgabe besser zu formatieren Bsp: printf (OUT "Formatiert: %7s Argumente: String, der das Format angibt Liste von Dingen, die ausgegeben werden sollen Formatierungsstring = Schablone, enthält Konversionen, die Formatierung kodieren Format der Konversionen: %ZahlBuchstabe Zahl = Feldbreite, Buchstabe = Datentyp Anzahl Konversionen im String = Anzahl Elemente in Liste literales % im String: "%%" Perl, Kontexte etc. 26 printf Konversionsformate (2) Mehr Beispiele: printf "%g %g %g\n", 5/2, 51/17, 51**17; #:> e+29 printf "%g\n", 1/6; #:> printf "in %d Tagen\n", 17.85; # kein Runden! #:>in 17 Tagen Perl, Kontexte etc. 28 print (3) Vorsicht ist geboten bei der Ausgabe von zu berechnenden Zahlwerten (und anderem). print 2+4; # :>6 print (2+4) # :>6 print (2+4)*2 # :>6 und Warnung: # :>print (...) interpreted as function # :>Useless use of integer multiplication (*) # in void context (print 2+4)*2 # analog print ((2+4)*2) # :>12 print $var -2 # Sucht nach Dateihandle $var, um dort -2 # auszugeben Perl, Kontexte etc. 25 printf Konversionsformate (1) Konversion Erklärung Beispiel %s String "Max" %g general numeric conversion (mit Rundung) %d ganzzahlige Dezimalzahlen 7 (Abbruch) %x hexadezimale Zahlen 1F %o oktale Zahlen 100 %f Fließkommazahlen (mit Rundung + Stellenbeschränkung) Perl, Kontexte etc. 27

8 printf Spalten (1) häufigste Verwendung von printf mit Konversion auch Feldbreite angeben Feldbreite = Zahl zwischen % und Konversionsbuchstaben Polarität der Zahl bestimmt Bündigkeit positive Zahl rechtsbündig negative Zahl linksbündig wenn String länger als Feld, wird automatisch erweitert Bsp. printf "%10s n", $thing; Wert von $thing wird in 10-stellige Spalte geschrieben printf Spalten (2) printf "in %4d Tagen\n", 42; #:>in 42 Tagen # ^^^^ d = ganzahlige Dezimalzahl # Feldbreite = 4 = (7,22,333,4444,55555,666666); foreach $x (@array){ printf "in %4d Tagen\n", $x ; #:>in 7 Tagen #:>in 22 Tagen #:>in 333 Tagen #:>in 4444 Tagen #:>in Tagen # Spaltenerweiterung! #:>in Tagen # Spaltenerweiterung! Perl, Kontexte etc. 29 Perl, Kontexte etc. 30 rechtsbündig printf Spalten = qw/ Damon Alex Graham David /; foreach $x (@array){ printf " %6s \n", $x ; # s = String vvvvvv # Feldbreite = 6 Stellen #:> Damon # positive Zahl = rechtsbuendig #:> Alex #:> Graham #:> David linksbündig foreach $x (@array){ printf " %-6s \n", $x ; # s = String vvvvvv # Feldbreite = 6 Stellen #:> Damon # negative Zahl = linksbuendig #:> Alex #:> Graham #:> David printf Runden (1) %f-konversion (Fließkomma) in Verbindung mit Spaltenbreite printf "!%12f!\n", 6*7+2/3 ; #:>! ! ^^^^^^^^^^^^ printf "!%-12f!\n", 6*7+2/3; #:>! ! ^^^^^^^^^^^^ 12 Stellen, rechtsbuendig 12 Stellen, linksbuendig Perl, Kontexte etc. 31 Perl, Kontexte etc. 32

9 printf Arrays (1) Problem: printf verlangt festgelegte Anzahl von Elementen Arrays können beliebig viele Elemente haben Lösungen (i) Ausgabe über foreach-schleife (s. Folie 30) (ii) direktes printf von Array möglich über flexible Formatfestlegung Perl, Kontexte etc. 34 sprintf wie printf, jedoch Speicherung in Variable my $datum_uhrzeit= sprintf "%02d.%02d.%4d %2d:%02d Uhr", $tag, $monat, $jahr, $std,$min, $sek; # :01 Uhr my $datum_uhrzeit= sprintf "%2d.%2d.%4d %2d:%2d Uhr", $tag, $monat, $jahr, $std,$min, $sek; # :1 Uhr Perl, Kontexte etc. 36 printf Runden (2) %f-konversion: %breite.stellen nach komma printf "!%12.3f!\n", 6*7+2/3 ; #:>! ! ^^^^^^^^^^^^ 12 Stellen, rechtsbuendig ^^^ 3 Stellen nach dem Komma printf "!%12.0f!\n", 6*7+2/3 ; #:>! 43! ^^^^^^^^^^^^ 12 Stellen, rechtsbuenig 0 Stellen nach dem Komma gerundet! Was ergibt folgendes? printf ">3.2%f<\n", 2/3 ; Perl, Kontexte etc. 33 printf Arrays (2) = qw/ Damon Alex Graham David /; $format = (" %6s \n" # flexible Formatfestlegung in skalarem Kontext # zum Debuggen folgende Zeile auskommentieren # print "Verwendetes Format:<<$format>>\n"; printf # Ausgabe #:> Damon #:> Alex #:> Graham #:> David kürzer printf " %6s Perl, Kontexte etc. 35

10 Zum Nachlesen Schwartz, Randal L. & Tom Phoenix, Einführung in Perl. Köln, O Reilly: for und foreach: Kapitel 10 (S.155) Subroutinen: Kapitel 4 I/O-Grundlagen: Kapitel 6 Dateihandle: Kapitel 11 print: Kapitel printf: Kapitel 6 sprintf: Kapitel 15 Christiansen, Tom & Nathan Torkinton, Perl Kochbuch Funktionen ord und chr: Abschnitt 1.4 Funktion wantarrray: Abschnitt 10.6 Perl, Kontexte etc. 37

Übersicht. Einführung in Perl Datenstrukturen I. Datentypen Übersicht (1) Kernbegriffe. Kernbegriffe. Einführung der Datentypen.

Übersicht. Einführung in Perl Datenstrukturen I. Datentypen Übersicht (1) Kernbegriffe. Kernbegriffe. Einführung der Datentypen. Übersicht Kernbegriffe Einführung der Datentypen Skalare im Detail Vergleichsoperatoren Standardeingabe chomp-operator while-schleife Perl, 24.10.03 Datentypen I 1 Datentypen Übersicht (1) Datentyp Erklärung

Mehr

Einführung in Perl. O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Taipei Tokyo. Randal L. Schwartz, Tom Phoenix & brian dfoy

Einführung in Perl. O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Taipei Tokyo. Randal L. Schwartz, Tom Phoenix & brian dfoy Einführung in Perl Randal L. Schwartz, Tom Phoenix & brian dfoy Deutsche Übersetzung von Jörgen W. Lang O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Taipei Tokyo Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1

Mehr

E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache

E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache C Ein-/Ausgabe C Ein-/Ausgabe C.1 Überblick E-/A-Funktionalität nicht Teil der Programmiersprache Realisisierung durch "normale" Funktionen Bestandteil der Standard-Funktionsbibliothek einfache Programmierschnittstelle

Mehr

Kommandozeileneingabe. Einführung in Perl Kommandozeileneingabe etc. Kommandozeileneingabe Optionen. Kommandozeileneingabe Bsp (1)

Kommandozeileneingabe. Einführung in Perl Kommandozeileneingabe etc. Kommandozeileneingabe Optionen. Kommandozeileneingabe Bsp (1) Einführung in Perl Kommandozeileneingabe etc. Kommandozeileneingabe index-funktion rindex-funktion substr-operator grep-operator map-operator Kommandozeileneingabe Ausführung von Perl-Kommandos direkt

Mehr

Übersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!

Übersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit

Mehr

Eine Beschreibung des Programms und der dahinter stehenden Philosophie.

Eine Beschreibung des Programms und der dahinter stehenden Philosophie. 1 Geschichte Larry Wall schrieb ein Konfigurationsmanagementsystem und benötigte dazu ein Berichtwerkzeug, das mehrere Dateien gleichzeitig öffnen konnte. Awk konnte es damals nicht, daher schrieb er eine

Mehr

Perlkurs Dateiverarbeitung. Dr. Marc Zapatka Deutsches Krebsforschungszentrum Molekulare Genetik Gruppenleiter Bioinformatik

Perlkurs Dateiverarbeitung. Dr. Marc Zapatka Deutsches Krebsforschungszentrum Molekulare Genetik Gruppenleiter Bioinformatik Perlkurs Dateiverarbeitung Dr. Deutsches Krebsforschungszentrum Gruppenleiter Bioinformatik Umgang mit Dateien in Perl Dateitest- oder Prüfoperatoren um was für eine Art Datei handelt es sich? Durch Verzeichnisse

Mehr

select Einführung in Perl Dateien, Verzeichnisse und Prozesse II Autoflush - Bsp (1) Autoflush

select Einführung in Perl Dateien, Verzeichnisse und Prozesse II Autoflush - Bsp (1) Autoflush Einführung in Perl Dateien, Verzeichnisse und Prozesse II Dateihandle - select - ungepufferte Ausgabe - open, ergänzt - In-place Bearbeitung Dateien manipulieren - löschen - umbenennen Verzeichnisse manipulieren

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 22. November 2016 Übersicht Ausgaben umleiten Wiederholung & Vertiefung Shellbefehle Befehle & Optionen Beispielanwendung zu Pipes Zusammenfassung

Mehr

PERL. Eine Einführung. von Serap Tekke & Elif Öner

PERL. Eine Einführung. von Serap Tekke & Elif Öner PERL Eine Einführung von Serap Tekke & Elif Öner Inhalt 1. Allgemeines 2. Datentypen 3. Algorithmische Elemente 4. Module 5. Objektorientiertes Programmieren 6. Pattern Matching 2 Was ist Perl... Perl

Mehr

Öffnen einer Datei. Programm mit einer Fehlermeldung beendet. open( IN, "datei.txt" ) or die( "open-fail: $!" );

Öffnen einer Datei. Programm mit einer Fehlermeldung beendet. open( IN, datei.txt ) or die( open-fail: $! ); Öffnen einer Datei! Damit eine Datei in einem Perl-Programm genutzt werden kann, muss sie zuerst geöffnet und mit einem frei wählbaren Namen (dem sogenannten Datei-Handle, im Beispiel unten IN) verknüpft

Mehr

9 Block 9: Von der Idee zum Programm: Restrict.pl

9 Block 9: Von der Idee zum Programm: Restrict.pl 9 Block 9: Von der Idee zum Programm: Restrict.pl 9.1 Lernziele... 2 9.2 Praxis... 3 9.2.1 Generelle Anforderungen an Restrict.pl... 3 9.2.2 Detaillierte Spezifizierung von Restrict.pl... 3 9.2.2.1 Datenquellen...

Mehr

Variablen - %Hashes Was ist ein Hash? 'Assoziative Arrays'

Variablen - %Hashes Was ist ein Hash? 'Assoziative Arrays' Was ist ein Hash? 'Assoziative Arrays' Hashes sind array-ähnliche Datenstrukturen, die aus Schlüssel-Wert Paaren bestehen. Artikel + Preis Apfel 0,45 Banane 0,75 Ananas 1,49 Birne 0,59 %Artikel = Apfel

Mehr

Linux Prinzipien und Programmierung

Linux Prinzipien und Programmierung Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 25 2 / 25 Pipes Die Bash kennt drei Standard-Dateideskriptoren: Standard In (stdin) Standard-Eingabe,

Mehr

Wh.: for-schleife. Listen (1) Wh.: Schachtelung von for-schleifen. Listen (2) Bereichsoperator.. Programmierkurs für absolute Anfänger

Wh.: for-schleife. Listen (1) Wh.: Schachtelung von for-schleifen. Listen (2) Bereichsoperator.. Programmierkurs für absolute Anfänger Programmierkurs für absolute Anfänger Listen und Arrays Caren Brinckmann Sommersemester 2005 http://www.coli.uni-saarland.de/~cabr/teaching.php Wh.: for-schleife Syntax: for (Init; Bedingung; Aktualisierung)

Mehr

Übersicht Shell-Scripten

Übersicht Shell-Scripten !!!! Wichtig: Bei Shell-Scripten enden die Zeilen nicht mit einem Strichpunkt!!!! Erste Zeile eines Shell-Scripts: #! /bin/bash Variablen in Shell-Scripts: Variablennamen müssen mit einem Buchstaben beginnen,

Mehr

Benutzerfunktionen Was ist eine Funktion, was ist eine Prozedur?

Benutzerfunktionen Was ist eine Funktion, was ist eine Prozedur? Was ist eine Funktion, was ist eine Prozedur? Aufbau einer "Prozedur" (d.h. ohne Rückgabewerte) sub FktName (Parameter) {Anweisungsblock sub ausgabe {print "Hallo Welt!" Aufbau einer "Funktion" (d.h. mit

Mehr

10 Block 10: Verwendung von Modulen in Perl

10 Block 10: Verwendung von Modulen in Perl 10 Block 10: Verwendung von Modulen in Perl 10.1 Lernziele... 2 10.2 Theorie... 3 10.2.1 Warum Module?... 3 10.3 Praxis... 5 10.3.1 Module erstellen... 5 10.3.2 Module aufrufen... 6 10.3.3 Aufgabe... 8

Mehr

Kapitel 05. Datentypen. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz

Kapitel 05. Datentypen. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Kapitel 05 Datentypen Inhalt des 5. Kapitels Datentypen 5.1 Einleitung 5.2 Eingebaute Datentypen Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte Operatoren Konversion / Type-Cast Datentyp

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

Arrays (Felder/Vektoren)

Arrays (Felder/Vektoren) Arrays (Felder/Vektoren) Zusammenfassung mehrerer Variablen des gleichen Typs unter einem Namen im Speicher direkt hintereinander abgelegt Definition: Typname Arrayname [Größe]; Beispiel: int ar [5]; Zugriff

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 23

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 23 Kapitel 16 Datei Aus- und Eingabe Seite 1 von 23 Datei Aus- und Eingabe - Für die Ausgabe auf Dateien und die Eingabe von Dateien werden die Streams ofstream und ifstream verwendet. - Sie sind in der Bibliothek

Mehr

4 Schleifen und Dateien

4 Schleifen und Dateien 4 Schleifen und Dateien 4.1 Übungsaufgabe 4.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie drei C++ Programme: pword_for.cxx, pword_while.cxx, pword_do.cxx. Die Programme sollen den Benutzer höchstens 5 Mal nach einem Passwort

Mehr

Programmieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C Eine Einführung in die Programmiersprache C Prof. Dr. Nikolaus Wulff Textausgabe per printf Die Funktion printf ist kein Bestandteil der C Sprache sondern gehört zur C Bibliothek. printf

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung

Algorithmen und ihre Programmierung Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 11. Mai 2016 Übersicht - Dateiinhalte anzeigen cat : Dateiinhalte auf die Shell ausgeben less : Dateiinhalte seitenweise anzeigen head

Mehr

Programmieren in Python

Programmieren in Python % Vorlesung 4: Input/ Output und Filehandling % Matthias Bieg Programmieren in Python Interaktiver Modus Code wird Zeile für Zeile programmiert und direkt ausgeführt Vorteil: Das Verhalten von Codefragmenten

Mehr

+ C - Formatierte Eingabe mit scanf()

+ C - Formatierte Eingabe mit scanf() + C - Formatierte Eingabe mit scanf() BKTM - Programmieren leicht gemacht. Formatierte Eingabe mit scanf() Um eine Eingabe von der Tastatur bereitzustellen, kann man die scanf()-funktion benutzen. Der

Mehr

Eine Einführung in Perl

Eine Einführung in Perl Eine Einführung in Perl entstanden im Proseminar Unix-Tools Technische Universität München von Sebastian Vogl Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte, Ursprung und Merkmale... 3 1.1 Wie ist Perl enstanden?...

Mehr

Eine JAVA Einführung ... Quellcode:... COMA Übung 3. T.Bosse. A.Griewank. Vorschau JAVA Programme Sprachen Kate

Eine JAVA Einführung ... Quellcode:... COMA Übung 3. T.Bosse. A.Griewank. Vorschau JAVA Programme Sprachen Kate COMA Eine Einführung Quellcode: Anweisung(en)1 Wiederhole: T.Bosse Anweisung(en) 2 Einfache Schleifen (z.b. for-loop) Wiederhole: Falls (Bedingung) wahr, tue: Anweisung(en) 2 sonst führe Verzweigungen

Mehr

Perl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen Daniel Hagemeier, Jan Krüger

Perl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen Daniel Hagemeier, Jan Krüger Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen Daniel Hagemeier, Jan Krüger {dhagemei,jkrueger}@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

10 Lesen und Schreiben von Dateien

10 Lesen und Schreiben von Dateien 10 Lesen und Schreiben von Dateien 10 Lesen und Schreiben von Dateien 135 10.1 Mit load und save Binäre Dateien Mit save können Variableninhalte binär im Matlab-Format abgespeichert werden. Syntax: save

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 7. Vorlesung 18.05.2016 1 Konstanten Ganzzahlkonstante Dezimal: 42, 23, -2 Oktal (0 vorangestellt): 052 Hexadezimal (0x vorangestellt): 0x2A Gleitkommazahlen: 3.1415, 2.71,

Mehr

Programmiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm

Programmiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm Programmiersprachen Einführung in C Teil 2: Prof. Dr. int main (int argc, char *argv[]) int sum = 0; for (i = 0; i

Mehr

Ein- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010

Ein- und Ausgabe. C - Kurs Mario Bodemann. 15. September 2010 Ein- und Ausgabe C - Kurs 2010 Mario Bodemann 15. September 2010 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License 1 / 46 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung

Mehr

MAXIMUM2.STR 02.10.2002. Struktogramme. Aufgabe: 3 Zahlen eingeben, größte Zahl ermitteln und ausgeben.

MAXIMUM2.STR 02.10.2002. Struktogramme. Aufgabe: 3 Zahlen eingeben, größte Zahl ermitteln und ausgeben. Struktogramme 02.10.2002 Aufgabe: 3 Zahlen eingeben, größte Zahl ermitteln und ausgeben. MAX_DOZ1 Integer a, b, c, max M AX IM U M 1.S T R Inte g er a, b, c Ausgabe "Zahlen eingeben" E ing abe a, b, c

Mehr

Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung.

Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. Dateioperationen Seite 1 von 12 Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. z.b.: c:\testdateien\text.dat //Datendatei

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main 2 Vorbemerkungen

Mehr

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5

Mehr

Ein- und Ausgabe von Daten

Ein- und Ausgabe von Daten Ein- und Ausgabe von Daten Datenausgabe Dateneingabe Datenformatierung Seite 1 -Anweisungen Beispiel printf ("SelectionSort sortiert maximal 50 Zahlen!\n"); printf ("Wie viele Zahlen sollen sortiert werden?

Mehr

Perl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld

Perl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht

Mehr

C allgemein. C wurde unter und für Unix entwickelt. Vorläufer sind BCPL und B.

C allgemein. C wurde unter und für Unix entwickelt. Vorläufer sind BCPL und B. C-Crash-Kurs Eine kurze, keinesfalls erschöpfende Einführung in die Sprache C für Studierende, die eine strukturierte imperative Programmiersprache beherrschen. Die Vorstellung erfolgt am Beispiel von

Mehr

System.out.println("TEXT");

System.out.println(TEXT); Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class

Mehr

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 8. Juli 2014 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich

Mehr

RO-Tutorien 3 / 6 / 12

RO-Tutorien 3 / 6 / 12 RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Einführung in PERL 2 Reguläre Ausdrücke

Einführung in PERL 2 Reguläre Ausdrücke Einführung in PERL 2 Reguläre Ausdrücke BASIEREND AUF FOLIEN VON DR. H. ZINSMEISTER und dem Buch `Einführung in Perl (Lama Buch) von RL Schwartz&T Phoenix sowie hwp://de.sel[tml.org/perl/sprache/regexpr.htm

Mehr

Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I

Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmiersprache C Teil 2 Ein- und Ausgabe in C-Programmen Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Fachgebiet Informatik / Mathematik Überblick zur Vorlesung Ein-

Mehr

Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert.

Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert. Ein- und Ausgabe Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert. Komplexe E/A-Operationen werden erst diskutiert, nachdem das Klassenkonzept erarbeitet

Mehr

Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und

Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und 27.5.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine

Mehr

Technische Praxis der Computersysteme I 3. Vorlesung

Technische Praxis der Computersysteme I 3. Vorlesung Technische Praxis der Computersysteme I 3. Vorlesung Bernhard Lamel Universität Wien, Fakultät für Mathematik WS 2007 Outline 1 Grundlegende Informationen 2 Umgang mit Textdateien 3 Schleifen und Kontrollstrukturen

Mehr

Perl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld

Perl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht

Mehr

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 6. Juli 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich

Mehr

S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1. im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then"

S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1. im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort then S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1 4 Anweisungen 4.1 if-anweisung 1) if (Ausdruck) 2) if (Ausdruck) } else im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then" es wird nur der numerische Wert

Mehr

FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren

FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit Aufgabenblätter erreichbare Punktzahl zugelassene Hilfsmittel, 0800 1000 Uhr (120 min) 16 Seiten (einschl. Deckblatt)

Mehr

Praxis der Programmierung

Praxis der Programmierung Zeichenketten (Strings), Ein- und Ausgabe Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Zeichenketten (Strings)

Mehr

Debugging mit ddd (Data Display Debugger)

Debugging mit ddd (Data Display Debugger) Debugging mit ddd (Data Display Debugger) 1 Testprogramm installieren und ausführen Laden Sie sich das Fortran Programm sample.f90 und das Makefile herunter und speichern Sie sie in einem Verzeichnis.

Mehr

File I/O. Persistieren von Daten. Gastvorlesung Ralph Erdt erdt (bei) informatik.fh-wiesbaden.de

File I/O. Persistieren von Daten. Gastvorlesung Ralph Erdt erdt (bei) informatik.fh-wiesbaden.de File I/O, Ralph Erdt, erdt (bei) informatik.fh-wiesbaden.de Seite 1 File I/O Persistieren von Daten Gastvorlesung - 18.01.10 Ralph Erdt erdt (bei) informatik.fh-wiesbaden.de File I/O, Ralph Erdt, erdt

Mehr

Buch-Add-Ons. Jürgen Bayer. Object Pascal-Tipps und Tricks. 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2

Buch-Add-Ons. Jürgen Bayer. Object Pascal-Tipps und Tricks. 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2 Buch-Add-Ons Jürgen Bayer Inhaltsverzeichnis Object Pascal-Tipps und Tricks 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2 1.1 Strings in Integerwerte konvertieren 2 1.2 Strings in Extended-Werte

Mehr

Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.

Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend

Mehr

Programmieren mit Python

Programmieren mit Python Programmieren mit Python Programmieren heisst: Dem Computer sagen, was er tun soll. Die Befehle muss man übrigens in einer Sprache geben, die der Computer versteht. Darum sind verschiedene Programmiersprachen

Mehr

Steht in der ersten Zeile #!/usr/bin/python und hat man die Ausführungsrechte gesetzt kann man es direkt ausführen.

Steht in der ersten Zeile #!/usr/bin/python und hat man die Ausführungsrechte gesetzt kann man es direkt ausführen. Python Unter Windows empfiehlt sich der Download von Python unter folgender URL, http:// www.python.org/download/. Linux Distributionen wie z.b. Ubuntu liefern Python direkt in Ihrer Paketverwaltung mit:

Mehr

7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter});

7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter}); S. d. I.: Programieren in C Folie 7-1 7 Funktionen 7.1 Definition Prototyp-Syntax: Speicherklasse Typ Name (formale Parameter); der Funktions-Prototyp deklariert eine Funktion, d.h. er enthält noch nicht

Mehr

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung M. Graefenhan 2000-12-07 Aufgabe Lösungsweg Übungen zu C Blatt 3 Musterlösung Schreiben Sie ein Programm, das die Häufigkeit von Zeichen in einem eingelesenen String feststellt. Benutzen Sie dazu ein zweidimensionales

Mehr

Programmieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss

Programmieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,

Mehr

Programmieren in C/C++ und MATLAB

Programmieren in C/C++ und MATLAB Programmieren in C/C++ und MATLAB Christof Beyer Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 7-1 Bisher eingeführt war für Namen nur der Datentyp char. Dieser erlaubt das Speichern

Mehr

Bash-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG

Bash-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Bash-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 02. Juli 2013 Was ist ein Bash-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich bei

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 8. Vorlesung 25.05.2016 1 Ausdrücke "Befehle", die ein Ergebnis liefern 3 + 4 sin(x) x < 10 getchar() Ausdrücke können Teil eines anderen Ausdrucks sein x = sin( x + y ) Auswertung:

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Einführung Inhalt m-files Script-Files Function-Files Ein- Ausgabe von Variablen oder Ergebnissen For-Schleife While-Schleife

Mehr

C# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

C# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections. Leibniz Universität IT Services Anja Aue C# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections Leibniz Universität IT Services Anja Aue Arrays... speichern mehrere Werte vom gleichen Datentyp. fassen zusammenhängende Werte

Mehr

EiP Übung

EiP Übung Musterlösung 4: 1. Schreiben Sie ein PERL-Programm, das 2 Vornamen von der Tastatur einliest und in den Variablen mit den Namen $name1 und $name2 speichert. Die Eingaben sollen innerhalb einer Ausgabezeile

Mehr

Shell-Programmierung

Shell-Programmierung Shell-Programmierung Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009 Shell-Programmierung 1/34 2009-04-27 Inhalt Einleitung

Mehr

Dateizugriff unter C

Dateizugriff unter C Begriffe Dateizugriff unter C Datei = sequentielle Ansammlung von Datenbytes, z.b. auf einer Festplatte Auch Bildschirm und Tastatur werden wie Dateien behandelt: Bildschirm ist die Datei stdout Tastatur

Mehr

SelfLinux Dateien unter Linux

SelfLinux Dateien unter Linux Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-

Mehr

6. Zeiger Allgemeines Definition eines Zeigers

6. Zeiger Allgemeines Definition eines Zeigers 6. Zeiger www.c-programme.de Stefan Thiemert Kapitel 6 - Seite 1 von 6 6. 1. Allgemeines Zeiger spielen in der Programmierung eine wichtige Rolle. Sie sind wichtig, bei der Arbeit mit Arrays und Funktionen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundbegriffe der C-Programmierung Für den HI-TECH C-Compiler

Inhaltsverzeichnis. Grundbegriffe der C-Programmierung Für den HI-TECH C-Compiler Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe der C-Programmierung 1. Grundsätzliches... 2 1.1 Darstellung von Werten... 2 1.1.1 Dezimale Zahlendarstellung... 2 1.1.2 Binäre Zahlendarstellung... 3 1.1.3 Hexadezimale

Mehr

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de Aufgaben: Ein Ausgabe Ein Rechner verwaltet nicht nur Daten, die während der Laufzeit des Programms erzeugt werden. Die meisten Programme greifen auf ältere Datenbestände zurück oder erzeugen für einen

Mehr

4. Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C

4. Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C 4-1 Welche einfache Programmstrukturen sind zu unterscheiden? Arithmetische und logische Ausdrücke und Zuweisungen Verzweigungen Unvollständige bedingte Anweisungen Vollständige

Mehr

Python 2. Vorlesung Computerlinguistische Techniken Alexander Koller. 28. Oktober 2014

Python 2. Vorlesung Computerlinguistische Techniken Alexander Koller. 28. Oktober 2014 Python 2! Vorlesung Computerlinguistische Techniken Alexander Koller! 28. Oktober 2014 Listen Sequenz von beliebigen Werten. Literale: [], [1,2,3], [ hallo, True, -5.0] Hinten an Liste anhängen: L.append(27)

Mehr

Informatik B von Adrian Neumann

Informatik B von Adrian Neumann Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000

Mehr

Klausur Grundlagen der Programmierung

Klausur Grundlagen der Programmierung Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Crashkurs Python und Sage U23 Krypto-Mission

Crashkurs Python und Sage U23 Krypto-Mission Crashkurs Python und Sage -Mission florob Simon e.v. http://koeln.ccc.de 4. Oktober 2015 Anfang Übersicht Sage Computer-Algebra-System, wie MatLab oder Mathematica sagemath.org Python interpretierte Programmiersprache

Mehr

Institut für Computational Science Prof. Dr. H. Hinterberger. Praxismodul 1. Einführung in die Programmierung Erste Programme

Institut für Computational Science Prof. Dr. H. Hinterberger. Praxismodul 1. Einführung in die Programmierung Erste Programme Institut für Computational Science Prof. Dr. H. Hinterberger Praxismodul 1 Einführung in die Programmierung Erste Programme Einführung in die Programmierung 2 Institut für Computational Science, ETH Zürich,

Mehr

I.1 Die Parrot Assemblersprache

I.1 Die Parrot Assemblersprache I.1 Die Parrot Assemblersprache Die virtuelle CPU Parrot ermöglicht die Verarbeitung der Parrot Assemblersprache (PASM). Zum Einstieg soll ein erstes Beispiel die Ausführung einer PASM-Datei zeigen. Legen

Mehr

3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1

3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1 3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1 Praktikum 3D Programmierung Sebastian Boring, Otmar Hilliges Donnerstag, 27. April 2006 LMU München Medieninformatik Boring/Hilliges 3D Programmierpraktikum

Mehr

Repetitorium Informatik (Java)

Repetitorium Informatik (Java) Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen

Mehr

Programmierkurs Python I

Programmierkurs Python I Programmierkurs Python I Michaela Regneri & Stefan Thater Universität des Saarlandes FR 4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Winter 2010/11 Übersicht Kurze Wiederholung: while Sammeltypen (kurz

Mehr

Informatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen

Informatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen Informatik I Übung 2 : Programmieren in Eclipse 5. März 2014 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch Downloads : http://n.ethz.ch/~dhentzen/download/ Heute 1. Nachbesprechung Übung 1 2. Theorie 3. Vorbesprechung

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang

Mehr

Linux II. Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. 2 Linux II. Linux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting

Linux II. Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. 2 Linux II. Linux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting Linux II 2 Linux II Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting Reguläre Ausdrücke Reguläre Ausdrücke beschreiben eine Menge von Zeichenfolgen und werden benutzt um m festzustellen, ob eine Zeichenkette Teil

Mehr

C++ - Einführung in die Programmiersprache Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

C++ - Einführung in die Programmiersprache Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue C++ - Einführung in die Programmiersprache Funktionen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Subroutine (Unterprogramm) Lösung von Teilen einer Gesamtaufgabe. Kapselung von Anweisungen, die zu einer

Mehr

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22 C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven

Mehr

Programmieren mit PERL eine Einführung

Programmieren mit PERL eine Einführung Informationstechnik Programmieren mit PERL eine Einführung Prof. Dr. Wolf-Fritz Riekert Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (HBI) Stuttgart mailto:riekert@hbi-stuttgart.de http://v.hbi-stuttgart.de/~riekert

Mehr

Unix Grundlagen. - ii - Ambit Professional Seminar Series. Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker

Unix Grundlagen. - ii - Ambit Professional Seminar Series. Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker Ambit Professional Seminar Series Unix Grundlagen Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker unter Mitarbeit von I. Gelrich C. Keefer P. Ott K. Rothemund C. Ruane S. Sahin K-H. Schmidt Ambit Informatik

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,

Mehr

EiP Übung

EiP Übung Musterlösung zu Blatt 6: 1. Wie lautet das PERL Programm, das mit Hilfe einer Schleife jede Zahl zwischen 0 und 30 ausgibt und bei jeder durch 3 teilbaren Zahl dazu schreibt: "Ich bin durch 3 teilbar".

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr