Nachtrag: Funktionen ord und chr. Einführung in Perl für Linguisten Dateihandle, etc. Nachtrag: for und foreach (1) Nachtrag: for und foreach (2)
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- Ida Müller
- vor 6 Jahren
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1 Nachtrag: Funktionen ord und chr die Funktion ord ermittelt den ASCII-Zahlenwert eines Zeichens; kann Zahlen zwischen 0 und 255 zurückgeben die Funktion chr ermittelt den Zeichenwert einer entsprechenden ASCII-Zahl chr ist die Umkehrfunktion zu ord Beispiele $zahl = ord ("h"); $zeichen = chr (122); print "Der ASCII-Wert von \"h\" ist $zahl\n"; print "und das Zeichen zum Wert 122 ist \"$zeichen\".\n"; Perl, Kontexte etc. 2 Nachtrag: for und foreach (2) (ii) zu foreach äquivalente for-schleife einfache Bedingung Kontrollvariable (wird bei Arrays iterativ mit dem Wert belegt) Default-Kontrollvariable $ Beispiele for (@array) { for $x (@array){ print "$_\n"; print "$x\n"; for $_ (@array){ foreach $x (@array){ print "$_\n"; print "$x\n"; Perl, Kontexte etc. 4 Einführung in Perl für Linguisten Dateihandle, etc. Nachtrag - Funktionen ord und chr - for- und foreach-schleife - Subroutine mit Listenausgabe I/O-Grundlagen Dateihandle print printf sprintf Perl, Kontexte etc. 1 Nachtrag: for und foreach (1) es gibt zwei for-schleifen (i) dreigeteilte for-schleife siehe auch Handout vom obligatorische Strichpunkte in Klammer d.h. drei potentielle Bedingungen keine explizite Kontrollvariable Beispiel 10 ;$i++) {... for ( $i; $i Endlosscheife: for (;;) eignet sich zum Indexzählen bei Arrays Perl, Kontexte etc. 3
2 wantarray Beispiel (1) innerhalb einer Subroutine if (wantarray) { print "im Listenkontext\n"; elsif (defined wantarray) { print "in skalarem Kontext\n"; return $ein_ding; else { print "in void-kontext\n"; return; # nichts Perl, Kontexte etc. 6 I/O-Grundlagen Standardeingabe STDIN Default: Tastatur Einlesen über Eingabe-Operator STDIN am Dateiende (Eingabeende) wird undef zurückgegeben geeignet zum Beenden einer Schleife Standardausgabe STDOUT Default: Bildschirm Perl, Kontexte etc. 8 Nachtrag: Subroutine mit Listenausgabe Subroutinen (bzw. Funktionen im Allgemeinen) arbeiten kontextabhängig in Listenkontext geben Subroutinen Liste von Rückgabewerten zurück Kontexttest mit Funktion wantarray Listenkontext wahr skalarer Kontext falsch (aber definiert) leerer Kontext undef Perl, Kontexte etc. 5 wantarray Beispiel (2) Kontexte (kleine Erinnerung) void-kontext &subroutine; skalarer Kontext $x = &subroutine; if (&subroutine)... = &subroutine; print &subroutine; Perl, Kontexte etc. 7
3 STDIN Stringkontext STDIN Listenkontext (1) #! /usr/local/bin/perl -w # Programm: stdin_string.perl use locale; print "Bitte gebe ein Wort ein:\n"; chomp ($zeile = <STDIN>); print "Dein Wort rückwärts gelesen: ".reverse ($zeile)."\n"; # Programmaufruf und -ablauf: :> perl stdin_string.perl # Aufruf :> Bitte gebe ein Wort ein: # 1. Ausgabe nach STDOUT :> Test # Worteingabe ueber STDIN :> Dein Wort rückwärts gelesen: tset # 2. Ausgabe nach STDOUT #! /usr/local/bin/perl -w # Programm: stdin_liste.perl use locale; print "Bitte gebe mehrere Zeilen ein, indem Du jede Zeile mit der \"return\"-taste beendest\nund die Eingabe mit CTRL-d (bzw. CTRL-z auf Windows) abschließt:\n"; foreach $in (<STDIN>){ print "Eingelesen: $in"; Perl, Kontexte etc. 9 Perl, Kontexte etc. 10 STDIN Listenkontext (2) Diamantoperator # Programmaufruf und -ablauf :> perl stdin_foreach.perl # Aufruf :> Bitte gebe mehrere Zeilen ein, indem Du jede Zeile mit der "return"-taste beendest :> und die Eingabe mit CTRL-d (bzw. CTRL-z auf Windows) abschließt: # Ausgabe auf STDOUT :> Heute # manuelle Eingabe STDIN (enter) :> ist # (enter) :> Dienstag # (enter, ctrl-d) :> Eingelesen: Heute # foreach-schleife wertet Liste aus :> Eingelesen: ist # -> Ausgabe auf STDOUT :> Eingelesen: Dienstag siehe auch Handout vom liest Inhalt der aufrufenden Argumente ein, d.h. Dateiinhalte (Default : zeilenweise; $/ = n) aufrufene Argumente werden Programmaufruf nachgestellt Alternativ: Patzhalter (- ) für Inhalte aus Standardeingabe, z.b. aus Pipe. Beispielaufruf: gzcat riesen file.txt.gz merge-daten.perl - kleines file.txt Perl, Kontexte etc. 11 Perl, Kontexte etc. 12
4 Beispiel (1) ########################### ########################### # Datei zeilen.txt # Programm diamant.perl ########################### ########################### erste Zeile while ($in = <>){ zweite Zeile print "Eingelesen: $in"; dritte Zeile # Programmaufruf und -ablauf: Beispiel (2) Fehlermeldung, wenn aufgerufene Datei nicht vorhanden ist: # Programmaufruf und -ablauf :> perl diamant.perl nicht_existierende_datei :> Can t open nicht_existierende_datei: :> No such file or directory :> perl diamant.perl zeilen.txt # Aufruf :> Eingelesen: erste Zeile :> Eingelesen: zweite Zeile :> Eingelesen: dritte Zeile Perl, Kontexte etc. 13 Perl, Kontexte etc. 14 eigentlich greift und ARGV (1) auf internes zurück bei mehreren aufrufenden Argumenten, werden die Dateien per Default nacheinander abgearbeitet explizit auslesen vgl. auch Handout Datentypen III vom Beispiel: gemeinsame Verarbeitung von zeilen-1.txt und zeilen-2.txt ####################### #################### # Datei 1: zeilen-1.txt # Datei 2: zeilen-2.txt ####################### #################### Dies ist die erste Zeile Das ist die zweite Zeile Jenes ist die dritte Zeile Perl, Kontexte etc. 15 Mehrere aufrufende Argumente (1) ## # Programm: multipler_input.perl while ($in = <> ){ # ausführlich: while ($in =<ARGV>){... print $in; ## # Aufruf und Ausgabe: perl multipler_input.perl zeilen-1.txt zeilen-2.txt # Aufruf Dies ist die # Ausgabe auf STDOUT (Bildschirm) Das ist die Jenes ist die erste Zeile zweite Zeile dritte Zeile Perl, Kontexte etc. 16
5 Mehrere aufrufende Argumente (2) Explizites Einlesen der einzelnen Argumente: ## # Programm: argumente_einlesen_1.perl Dateihandle (1) Name einer Eingabe-/Ausgabe-(I/O-)Verbindung zwischen Program und Ausßenwelt $datei1 = $ARGV[0]; $datei2 = $ARGV[1]; # Auslesen der Argumente Identifier: Buchstaben, Zahlen (nicht initial), Unterstrich while ($in=<$datei1>) { print $in; # FEHLER!!! Fehlermeldung readline() on unopened filehandle at merge zeilen.perl line 22. Konvention: Grossbuchstaben vordefinierte Dateihandle-Namen: STDIN, STDOUT, STDERR, ARGV,... Lösung: Dateivariablen müssen Dateihandles zugewiesen werden Perl, Kontexte etc. 17 Perl, Kontexte etc. 18 Eingabe Dateihandle (2) open (SESAME, "filename"); # liest Datei filename ein open (SESAME, "<filename"); # ebenfalls open (SESAME, ">filename"); # erzeugt Datei filename zum Schreiben open (SESAME, ">>filename"); # ergaenzt Datei filename Ausgabe print SESAME "Das ist die erste Zeile\n."; Schließen des Dateihandles close (SESAME); Funktion die fängt schwerwiegende Fehler ab open (SESAME, "$filename") or die "Kann $filename nicht oeffnen: $!"; bricht Programm ab und gibt benutzerdefinierte Fehlermeldung aus zusätzlich Angabe von Programmname und Zeile der Fehlermeldun (entfällt wenn Meldung mit n endet!) $! enthält letzte System-Fehlermeldung Weitere Verwenung. z.b. Überprüfung von Argumentanzahl if (@ARGV < 2){ die "Nicht genug Argumente\n$"; Perl, Kontexte etc. 19 Perl, Kontexte etc. 20
6 Nochmal: Mehrere aufrufende Argumente #! /usr/local/bin/perl -w # Progamm merge_zeilen.perl use locale; # Auslesen der Argumente $datei1 = $ARGV[0]; $datei2 = $ARGV[1]; # Zuweisung der Dateihandles: open (FILE1, $datei1) or die "Kann $datei1 nicht öffnen: $!\n"; open (FILE2, $datei2) or die "Kann $datei2 nicht öffnen: $!\n"; while ($in1 = <FILE1>) { # zeilenweise Iteration ueber FILE1 $in2 = <FILE2>; # parallele Iteration ueber FILE2 chomp($in1,$in2); # Loeschen von stoerenden \n print "$in1 $in2.\n"; # Ausgabe Progammablauf :> merge.pl zeilen-1.txt zeilen.txt # Aufruf :> Eingelesen: Dies ist die erste Zeile # Ausgabe :> Eingelesen: Das ist die zweite Zeile :> Eingelesen: Jenes ist die dritte Zeile Fehlermeldung bei nichtgefundener Datei :> perl merge_zeilen.perl zeilen-1.txt zeilen-3.txt :> Kann zeilen-3.txt nicht öffnen: No such file or directory :> Exit 2 Debugging: Fehlermeldung ohne Newline-Zeichen open (FILE2, $datei2) or die "Kann $datei2 nicht öffnen: $!"; :> perl merge_zeilen.perl zeilen-1.txt zeilen-3.txt :> Kann zeilen-3.txt nicht öffnen: s :> No such file or directory at merge_zeilen.perl line 27. :> Exit 2 Perl, Kontexte etc. 21 Perl, Kontexte etc. 22 Standardausgabe: Bildschirm print (1) Umleitung bei Programmaufruf mit Zieldatei Ausgabe in Datei über Dateihandle, z.b. OUT print OUT "Hallo Welt! n"; Syntax (runde Klammern sind optional) print (DATEIHANDLE Liste); Beispiel print (OUT "Hallo Welt! ", "Hallo schöne neue Welt!"," n"); Ausgabe von Arrays: print (2) # Ausgabe von (unformatierter) Liste :>zeilen-1.txtzeilen.txt:> # Cursor bleibt in Zeile print "@ARGV\n"; # Ausgabe von String mit interpoliertem Array :>test-zeilen2.txt test-zeilen.txt :> NB: <> gibt im Listenkontext Liste von Strings zurück print <>; print sort <>; # Quellcode fuer cat # Quellcode fuer sort Schwartz&Phoenix, 2002:102 Perl, Kontexte etc. 23 Perl, Kontexte etc. 24
7 printf n", $thing); erlaubt die Ausgabe besser zu formatieren Bsp: printf (OUT "Formatiert: %7s Argumente: String, der das Format angibt Liste von Dingen, die ausgegeben werden sollen Formatierungsstring = Schablone, enthält Konversionen, die Formatierung kodieren Format der Konversionen: %ZahlBuchstabe Zahl = Feldbreite, Buchstabe = Datentyp Anzahl Konversionen im String = Anzahl Elemente in Liste literales % im String: "%%" Perl, Kontexte etc. 26 printf Konversionsformate (2) Mehr Beispiele: printf "%g %g %g\n", 5/2, 51/17, 51**17; #:> e+29 printf "%g\n", 1/6; #:> printf "in %d Tagen\n", 17.85; # kein Runden! #:>in 17 Tagen Perl, Kontexte etc. 28 print (3) Vorsicht ist geboten bei der Ausgabe von zu berechnenden Zahlwerten (und anderem). print 2+4; # :>6 print (2+4) # :>6 print (2+4)*2 # :>6 und Warnung: # :>print (...) interpreted as function # :>Useless use of integer multiplication (*) # in void context (print 2+4)*2 # analog print ((2+4)*2) # :>12 print $var -2 # Sucht nach Dateihandle $var, um dort -2 # auszugeben Perl, Kontexte etc. 25 printf Konversionsformate (1) Konversion Erklärung Beispiel %s String "Max" %g general numeric conversion (mit Rundung) %d ganzzahlige Dezimalzahlen 7 (Abbruch) %x hexadezimale Zahlen 1F %o oktale Zahlen 100 %f Fließkommazahlen (mit Rundung + Stellenbeschränkung) Perl, Kontexte etc. 27
8 printf Spalten (1) häufigste Verwendung von printf mit Konversion auch Feldbreite angeben Feldbreite = Zahl zwischen % und Konversionsbuchstaben Polarität der Zahl bestimmt Bündigkeit positive Zahl rechtsbündig negative Zahl linksbündig wenn String länger als Feld, wird automatisch erweitert Bsp. printf "%10s n", $thing; Wert von $thing wird in 10-stellige Spalte geschrieben printf Spalten (2) printf "in %4d Tagen\n", 42; #:>in 42 Tagen # ^^^^ d = ganzahlige Dezimalzahl # Feldbreite = 4 = (7,22,333,4444,55555,666666); foreach $x (@array){ printf "in %4d Tagen\n", $x ; #:>in 7 Tagen #:>in 22 Tagen #:>in 333 Tagen #:>in 4444 Tagen #:>in Tagen # Spaltenerweiterung! #:>in Tagen # Spaltenerweiterung! Perl, Kontexte etc. 29 Perl, Kontexte etc. 30 rechtsbündig printf Spalten = qw/ Damon Alex Graham David /; foreach $x (@array){ printf " %6s \n", $x ; # s = String vvvvvv # Feldbreite = 6 Stellen #:> Damon # positive Zahl = rechtsbuendig #:> Alex #:> Graham #:> David linksbündig foreach $x (@array){ printf " %-6s \n", $x ; # s = String vvvvvv # Feldbreite = 6 Stellen #:> Damon # negative Zahl = linksbuendig #:> Alex #:> Graham #:> David printf Runden (1) %f-konversion (Fließkomma) in Verbindung mit Spaltenbreite printf "!%12f!\n", 6*7+2/3 ; #:>! ! ^^^^^^^^^^^^ printf "!%-12f!\n", 6*7+2/3; #:>! ! ^^^^^^^^^^^^ 12 Stellen, rechtsbuendig 12 Stellen, linksbuendig Perl, Kontexte etc. 31 Perl, Kontexte etc. 32
9 printf Arrays (1) Problem: printf verlangt festgelegte Anzahl von Elementen Arrays können beliebig viele Elemente haben Lösungen (i) Ausgabe über foreach-schleife (s. Folie 30) (ii) direktes printf von Array möglich über flexible Formatfestlegung Perl, Kontexte etc. 34 sprintf wie printf, jedoch Speicherung in Variable my $datum_uhrzeit= sprintf "%02d.%02d.%4d %2d:%02d Uhr", $tag, $monat, $jahr, $std,$min, $sek; # :01 Uhr my $datum_uhrzeit= sprintf "%2d.%2d.%4d %2d:%2d Uhr", $tag, $monat, $jahr, $std,$min, $sek; # :1 Uhr Perl, Kontexte etc. 36 printf Runden (2) %f-konversion: %breite.stellen nach komma printf "!%12.3f!\n", 6*7+2/3 ; #:>! ! ^^^^^^^^^^^^ 12 Stellen, rechtsbuendig ^^^ 3 Stellen nach dem Komma printf "!%12.0f!\n", 6*7+2/3 ; #:>! 43! ^^^^^^^^^^^^ 12 Stellen, rechtsbuenig 0 Stellen nach dem Komma gerundet! Was ergibt folgendes? printf ">3.2%f<\n", 2/3 ; Perl, Kontexte etc. 33 printf Arrays (2) = qw/ Damon Alex Graham David /; $format = (" %6s \n" # flexible Formatfestlegung in skalarem Kontext # zum Debuggen folgende Zeile auskommentieren # print "Verwendetes Format:<<$format>>\n"; printf # Ausgabe #:> Damon #:> Alex #:> Graham #:> David kürzer printf " %6s Perl, Kontexte etc. 35
10 Zum Nachlesen Schwartz, Randal L. & Tom Phoenix, Einführung in Perl. Köln, O Reilly: for und foreach: Kapitel 10 (S.155) Subroutinen: Kapitel 4 I/O-Grundlagen: Kapitel 6 Dateihandle: Kapitel 11 print: Kapitel printf: Kapitel 6 sprintf: Kapitel 15 Christiansen, Tom & Nathan Torkinton, Perl Kochbuch Funktionen ord und chr: Abschnitt 1.4 Funktion wantarrray: Abschnitt 10.6 Perl, Kontexte etc. 37
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