Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
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- Magdalena Krüger
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Weil ich es mir wert bin? Zum wertschätzenden Umgang mit sich selbst.
2 Was uns daran hindern kann, gut mit uns umzugehen: Ich weiß nicht, was ich brauche. Selbstwahrnehmung Ich weiß, wie ich mich fühle, aber ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Selbstregulation Ich bin es nicht wert, dass ich gut mit mir umgehe. Die Bedürfnisse anderer sind wichtiger als meine eigenen. Ich glaube so sein zu müssen, wie ich glaube, das andere es von mir erwarten. Nur wenn ich auf eine bestimmte Art und Weise bin (erfolgreich, kompetent, hilfsbereit, schön ), bin ich gut genug.
3 Was uns daran hindern kann, gut mit uns umzugehen: Ich weiß nicht, was ich brauche. Selbstwahrnehmung Ich weiß, wie ich mich fühle, aber ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Selbstregulation Ich bin es nicht wert, dass ich gut mit mir umgehe. Die Bedürfnisse anderer sind wichtiger als meine eigenen. Ich glaube so sein zu müssen, wie ich glaube, das andere es von mir erwarten. Nur wenn ich auf eine bestimmte Art und Weise bin (erfolgreich, kompetent, hilfsbereit, schön ), bin ich gut genug.
4 Was uns daran hindern kann, gut mit uns umzugehen: Ich weiß nicht, was ich brauche. Selbstwahrnehmung Ich weiß, wie ich mich fühle, aber ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Selbstregulation Ich bin es nicht wert, dass ich gut mit mir umgehe. Die Bedürfnisse anderer sind wichtiger als meine eigenen. Ich glaube so sein zu müssen, wie ich glaube, das andere es von mir erwarten. Nur wenn ich auf eine bestimmte Art und Weise bin (erfolgreich, kompetent, hilfsbereit, schön ), bin ich gut genug.
5 Wir lernen in den Beziehungen zu anderen wie andere sind wie wir sind wie wir miteinander sind
6 Wir lernen in Beziehung (Fallbeispiel) wie andere sind abweisend, wenn ich nicht zu den Besten gehöre distanziert, wenn ich etwas anderes möchte stolz, wenn ich gute Leistung bringe wie wir sind wie wir miteinander in Beziehung treten jemand, der Zuwendung erhält, wenn er erfolgreich ist jemand, der nur unter bestimmten Bedingungen wertvoll ist jemand, an dem nur bestimmte Bedürfnisse akzeptiert werden Zuwendung bei Leistung Abwendung bei Misserfolg Nähe bei Gleichheit Distanz bei Unterschieden
7 Wir lernen in den Beziehungen zu anderen was an uns akzeptabel ist und was an uns nicht akzeptabel ist
8 Mögliche daraus resultierende Haltung: Es gibt Seiten an mir, die sind unakzeptabel schlecht die sollen andere nicht sehen die sollen weg Es entsteht ein Selbstbild.
9 Treten unliebsame Seiten vermehrt auf oder drohen gefürchtete Szenarien einzutreten, dann entsteht oft Stress. Verschiedene Möglichkeiten der Stressregulation: Gefürchtete Szenarien vermeiden oder dagegen arbeiten Kompensationsversuche Verdrängung/Leugnung Externe Attribution
10 Es entstehen Bedürfnisse, die mit Befürchtungen im Konflikt stehen: Bedürfnis nach Erholung Sozialen Kontakten Ablenkung Bewegung Hobbies Zeit für sich Konflikt Kompromissbildung Angst vor Scheitern Fehlern Kritik Mangelnder Anerkennung Zurückweisung
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12 Kontakt: Psychologische Studienberatung Emil-Figge-Str. 61 (1. Obergeschoss) Telefon: tu-dortmund.de Allgemeine Studienberatung Emil-Figge-Str. 61 (1.Obergeschoss) Telefon:
13 Unsere Angebote Offene Sprechstunde (3 x in der Woche) Telefonsprechstunde (2 x in der Woche) Einzelberatung (nach Absprache) Gruppenangebote: Prüfungscoaching Hilfe gegen Prüfungsangst Anfangen statt aufgeben! Hilfe gegen Aufschiebeverhalten Stressbewältigung Unterstützung beim Schreiben von Studien-/ Abschlussarbeiten
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