UKE Notaufnahme damals

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1 UKE Notaufnahme damals Als 1941 der zentrale Bettennachweis der Gesundheitsverwaltung Klage führte, dass Kliniken des UKE Patienten ohne stichhaltige Begründung ablehnten, wurde in einem Zimmer neben der Pforte ein Zentraler Aufnahme-Arzt etabliert, dem 3 in 8- Stunden-Schichten arbeitende Schwestern zur Hand gingen Jahre Universitäts-Krankenhaus Eppendorf; Historische Grundzüge, S. 113, Uhlmann, G. & Weisser, U., Attempto-Verlag,

2 UKE Notaufnahmen vor dem Umzug ZNA C4 C4 C4 C4 C4 C4 C4 2

3 ZNA Euphorie Skepsis Spezielle Problemfelder ZNA fehlende Akzeptanz durch Klinikdirektoren fehlende Akzeptanz der Fachabteilungen untereinander - fehlende ärztliche Kommunikation untereinander Personalberechnung Pflege deutlich zu niedrig Mangelnde Akzeptanz zweier zusammengeführter Pflegeteams (vormals konservativ/chirurgisch) Mangelnder interdisziplinärer Ausbildungsstand in der Pflege (fehlende chirurgische i h Kompetenz) Umzug in neues Klinikum mangelnde räumliche Orientierung neue Prozesse und neue IT Unterschätzen der Probleme vor dem Umzug in die neue ZNA Hiiiiilfe BAG-ZNA 3

4 Vorstand steht hinter dem Konzept ZNA Aufstockung Pflegepersonal von 48VK (kaufmännische Vorgabe vor dem Umzug) auf 69VK (ursprünglich geforderte VK- Stärke) Ausbildung/Weiterbildung Pflege - Strukturiertes Qualifizierungskonzept (Erstellung Qualifikationsmatrix für jeden Mitarbeiter) d tli h Q lifik ti h i hi i h - deutlicher Qualifikationszuwachs in chirurgischer und Schockraum-Notfallpflege 4

5 Pflege-Fortbildungskatalog ZNA Schockraumfortbildung Pflege/Ärzte Klinik für Unfall, Hand und Wiederherstellungschirurgie Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf 5

6 Weitere Maßnahmen - Einstellung Oberärztin Innere (fest der ZNA zugeordnet) - kaufmännische Leitung für ZNA - 2 eigene Kodierkräfte für Erlössicherung - Prozess-Optimierung - bauliche Maßnahmen - Verbesserung im IT-Bereich - erhebliche Aufstockung der Hardware, Software- Anpassung - Verbesserung Ersteinschätzungsprotokoll (Pflichtfelder, automatisiertes Scoring TEWS) Anmeldung in SAP Soarian Patientenakte Emergency-Department Tracking Board EDTB Dokumentation Anamnese, Triage, Notizen, Vitalzeichen, Konsile, Pflege- Dokumentation Arztbrief Anforderungen Röntgen, Labor, Konsile, Funktionsdiagnostik, ambulante Leistungserfassung RIS-PACS, GLIMS, View-Point) Name, Geschlecht, Alter, Symptome, Triage, Fachrichtung, Arzt, Pflege, Wartezeiten, Diagnostik, Besonderheiten Klinik-weites System keine ZNA-Insellösung 6

7 Nach ca. 6 Monaten zunehmende Akzeptanz Von der Dezentralen zur Zentralen Notfallversorgung Notfallkoordinator organisatorische Leitung Zentrale Notaufnahme am Vorstand aufgehängt Medizinische Verantwortung unterliegt den Fachabteilungen Ärztliche Mitarbeiter sind nach festem Dienstplan der ZNA zugeordnet Gemeinsame Leitung Pflege Zusammenführung Pflege Med.-/Chir.-Not. 7

8 Schockraumversorgung ZNA Versorgung nach Schockraum-Statut des UKE Interdisziplinarität! Kernteam/erweitertes Kernteam Versorgung/Diagnostik in ZNA und Weiterverlegung ICU/OP Entwicklung Patientenzahlen Medizinische Notaufnahme Zu erwarten Patienten

9 Zuordnung der ZNA-Patienten zu primär behandelnder Fachdisziplin 2010 Gesamtzahl ZNA-patienten 2010: ACH 4% Neuro 5% Augen 5% Uro 5% Übrige 10% UCH 29% Innere 28% MKG 7% HNO 7% Schockraumzahlen ZNA Zu Beginn 2-4 Pat./d Inzwischen Pat./d 9

10 18 Fachabteilungen in der ZNA Innere Gynäkologie Unfallchirurgie Dermatologie Allgemeinchirurgie Psychiatrie Herzchirurgie Rechtsmedizin Gefäßchirurgie Anästhesie Neurochirurgie (Notfall/Schockraum Neurologie Geburtshilfe selber Eingang Urologie (V. Stock) HNO Konservative Pädiatrie MKG Allgemeinmedizin Augenheilkunde Nicht in der ZNA: Zahnheilkunde BWK HNO/MKG/Augen U&B Räume Eingang ZNA Anmeldung 1 2 Aufnahmestation ISO Gips/Schockraum 1&2/EG1&2 CT & konv. Rö U&B Räume Allgemeinmedizin 10

11 Allgemeinmedizin in der ZNA - Ärzte aus dem Institut für Allgemeinmedizin des UKE - Keine KV-Praxis (ein Anmeldeprozess) - 10:00-18:00 täglich - Pat. der Dringlichkeit 4-5 (zunächst Innere, Neuro, HNO, Uro, Derma) - Enge Verzahnung mit MVZ Allgemeinmedizin - Pilotphase erfolgreich abgeschlossen Patientenflüsse ZNA Fussgänger Liegend/RTW- Transport Erstsichtung Gatekeeper Niedrige Dringlichkeit 4-5 Unklare Dringlichkeit Hohe Dringlichkeit 2-3 Nur RTW Arzt-begleitet Ersteinschätzung Höchste Dringlichkeit 1 Wartezimmer Allgemeinmedizin HNO Innere Neurologie Urologie U&B-Raum Notfallbereich Ersteinschätzung (wenn noch nicht erfolgt)/arztkontakt Schockraum Entlassung Aufnahmestation ZNA Aufnahme periphere Station OP Intensivstation 11

12 Fachärztliche Versorgung wird dem Emergency-Physician weiter vorgezogen! Herausforderungen 12

13 Zertifizierungen Massenanfall von Verletzten MANV 13

14 Behördliche Großschadensübung mit 70 verletzten Personen 14

15 Grossereignisse Großereignis Stadt Hamburg (z.b. Marathon) 12 Monitor-Betten zusätzlich sofort 15

16 Winter 2010 & 2011 Großereignis Stadt Hamburg (z.b. Blitzeis) 20 Betten sofort 16

17 Eiszeit Zuordnung der ZNA-Patienten zu primär behandelnder Fachdisziplin 01/ (Eiszeit) Gesamtzahl ZNA-Patienten 01/ : 9837 ACH 4% Neuro 4% Augen 4% Uro 5% Übrige 9% Innere 27% UCH 33% MKG 7% HNO 7% 17

18 EHEC-Krise > 2400 Patientenkontakte mit Gastroenteritis 16 Betten Kohortenisolierung sofort + ambulanten Untersuchungsbereich 18

19 EHEC Zuordnung ZNA-Patienten zu Fachdisziplin 05/ (EHEC) Gesamtzahl ZNA-Patienten 05/ : ACH Augen 3% 5% Neuro 5% Uro 4% Übrige 10% Innere 36% UCH 25% MKG 7% HNO 5% FAZIT 19

20 Was braucht die Neugründung einer ZNA Rückendeckung durch starken Vorstand Genügend Ausdauer/Puste Kritische Begleitung der Prozesse Problem zweier Pflegeteams rechtzeitig und eindeutig klären Zusammenführung Qualifikation! 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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