Praktikum: Informationssysteme im Gesundheitswesen
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- Sara Albert
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1 Praktikum: Informationssysteme im Gesundheitswesen Bernhard Breil Volker Thiemann Prof. Dr. Martin Dugas UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 1
2 Inhalt Vorbemerkungen / Organisatorisches Definition wichtiger Begriffe Informationssysteme Charakteristika Unterstützungsdimensionen Architektur Komponenten Fallbeispiel Projektskizze UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 2
3 Organisatorisches 3 weitere Termine Terminabstimmung Wochentag: Dienstags? Uhrzeit: 17:00 Uhr UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 3
4 Literatur Ammenwerth, Haux: IT Projektmanagement in Krankenhaus u. Gesundheitswesen, Schattauer Verlag, 2005 Haas: Medizinische Informationssysteme und elektronische Krankenakten, Springer Verlag, 2005 UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 4
5 Ablauf / Projektplanung Fallbeispiel / Anwendungsszenario Projektumfeldanalyse Prozessmodellierung Use Cases Bewertung / Priorisierung Pflichtenheft UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 5
6 Ablauf / Projektimplementierung Entwurf Programmierung Einführung / Schulung Test / Validierung Betrieb / Service Retirement UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 6
7 nstaltung Ablauf der Kern der Veranstaltung: Das Fallbeispiel Anhand des Fallbeispiels sollen die typischen Projektphasen aktiv erarbeitet werden Schwerpunkte liegen auf den frühen Projektphasen: Projektidee Projektplanung Modellierung und Spezifikation Die Programmierung eines KIS-Formulars kann nur angerissen werden Die einzelne Arbeitspakete werden zuerst theoretisch als Präsentation aufbereitet UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 7
8 Lernziele Erweiterung des Vorlesungswissens zu med. IS Grundwissen in Software-Projektmanagement Strukturierte Analyse eines med. Anwendungsszenarios Modellierung von Prozessen Spezifikation einer Softwarelösung Grundlagen der Formulargestaltung und Programmierung UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 8
9 Inhalt Vorbemerkungen / Organisatorisches Definition wichtiger Begriffe Informationssysteme Charakteristika Unterstützungsdimensionen Architektur Komponenten Fallbeispiel Projektskizze UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 9
10 Informationssystem Ein soziotechnisches System ist ein System, bei dem Mensch und Technik nach festgelegten Regeln bestimmte Aufgaben erfüllen sollen Ein Informationssystem ist das sozio-technische Teilsystem einer Einrichtung, das aus den informations- verarbeitenden Aktivitäten und den an ihnen beteiligten menschlichen und informationstechnischen Handlungsträgern in ihrer informationsverarbeitenden Rolle besteht. Es ist damit das gesamte informationsverarbeitenden und informationsspeichernde Teilsystem in einer Einrichtung. UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 10
11 stem Informatio Das bedeutet: Informationssystem ist mehr als nur Software Informationssystem ist das gesamte informationsverarbeitende System einer Einrichtung Schließt auch menschliche Handlungsträger ein Schließt auch papierbasierte Komponenten (Akte) ein UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 11
12 Rechnergestützte Informationssysteme Informationssysteme, in denen Rechnersysteme als Werkzeuge der Informationsverarbeitung eingesetzt werden heißen rechnergestützte Informationssysteme. Das Teilsystem, das ausschließlich Rechnersysteme als Informationsverarbeitende Werkzeug enthält ist der rechnerunterstützte Teil eines Informationssystems Bsp.: Das Softwareprodukt eines Herstellers UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 12
13 Definition KIS Ein Krankenhausinformationssystem ist das Teilsystem eines Krankenhauses, welches alle informationsverarbeitenden (und -speichernden) Prozesse und die an ihnen beteiligten menschlichen und maschinellen Handlungsträger in ihrer informationsverarbeitenden Rolle umfasst (Haux 1995): UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 13
14 Inhalt Vorbemerkungen / Organisatorisches Definition wichtiger Begriffe Informationssysteme Charakteristika Unterstützungsdimensionen Architektur Komponenten Fallbeispiel Projektskizze UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 14
15 Charakterista eines Informationssystems Informationssysteme haben je nach Anwendungsdomäne bestimmte Charakteristika Diese ergeben sich aus Zielsetzung Aufgaben UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 15
16 Ziele eines Informationssystems Die adäquate Durchführung der in einer Einrichtung notwendigen Unternehmensaufgaben unter Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Interesses Im Krankenhaus: Dokumentation Qualitätsicherung Zugriff auf Medizinisches Wissen Fragestellung: Was kann unterstützt / automatisiert werden? UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 16
17 Aufgaben eines Informationssystems Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt (aktuell) in einer geeigneten Form am richtigen Ort berechtigten Personen verfügbar machen UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 17
18 Informationssysteme im Gesundheitswesen Nennen Sie Beispiele für Informationssysteme im Gesundheitswesen Krankenhausinformationssysteme (KIS) Arztpraxisinformationssysteme (APIS / PVS) Laborinformationssysteme (LIMS) Radiologieinformationssystem (RIS) u.v.a.m., bspw. für die Bereiche Pflege, Pathologie, OP UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 18
19 Beispiele kommerzieller Systeme KIS: Agfa: ORBIS Siemens: medico//s, Soarian Siemens/T-System: IS-H* MED Tieto Enator: imedone isoft: ClinicCentre APIS DocExpert: DocConcept Compu-Group: Turbomed, Medistar, M1, Albis Ärtztegenossenschaft Duria UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 19
20 Handlungsträger im ärztlichen Umfeld Ärzte Pflegekräfte IT- Mitarbeiter Krankenhausleitung Pflegedienstleitung Betriebsrat / Personalrat UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 20
21 Unterstützungsdimensionen eines KIS Verarbeitungsunterstützung Dokumentationsunterstützung (Aufgaben) Organisationsunterstützung (Kalender) Kommunikationsunterstützung ( ) Entscheidungsunterstützung (Terminkonflikte) Merke: Outlook UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 21
22 Verarbeitungsunterstützung = Berechnen, Auswerten und Verdichten von Daten Klassisches Beispiel Taschenrechner Aber auch: Bildmanipulation Abrechnung durchführen UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 22
23 Dokumentationsunterstützung = Unterstützung der Erfassung, Speicherung und des Retrievals von Daten, Dokumenten und Wissen jeglicher Art Unterstützung der Dokumentationspflicht Primäre Verwendungszweck -> Krankenversorgung Aber auch: Forschung Beispiele: Erfassen einer Anamnese Dokumentation der Untersuchung (Diagnose) Dokumentation der Maßnahmen UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 23
24 Organisationsunterstützung = Unterstützung aller Aspekte der betrieblichen Organisation wie Terminmanagement, Ressourcenbelegungsplan, Workflowmanagement Planung und Vorgangssteuerung Beispiele OP Termin vereinbaren Arbeitslisten UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 24
25 Kommunikationsunterstützung = Unterstützung jeglicher Art von Informationsaustausch zwischen menschlichen und/oder elektronischen Kommunikationspartnern innerhalb eines Unternehmens und mit externen Partnern Elektronische Kommunikation sehr vielfältig Beispiele Interne Kommunikation Benachrichtigungen des Systems Befund/Arztbriefversand UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 25
26 Entscheidungsunterstützung = Unterstützung menschlicher Entscheidung durch intelligente wissensbasierte Anwendungssystemfunktionen Wissensretrieval, Diagnostiksysteme Beispiele Automatisches Erkennen von morphologischen Veränderungen in CT/MRT Bildern Hinweise auf geeignete Studienpatienten UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 26
27 ines KIS Komponen Stammdatenverwaltung Patientendatenverwaltung Medizinische Dokumentation Kommunikationsmodul Abrechnungsmodul Entscheidungsunterstützung Archivverwaltung Materialwirtschaft Reportmodul Studienmodul UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 27
28 Demonstration: ORBIS als KIS Einblick in Komplexität Berechtigungen Aufbau und Organisation Art der Datenfelder UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 28
29 Architektur von Informationssysteme Man unterscheidet: Monolithisch: Die Software basiert auf einem einheitlichen Datenmodel und einer einheitlichen Software Architektur Dies ist in der Regel nur bei einem Produkt von einem Hersteller der Fall Heterogen Das gesamte System besteht aus mehreren getrennten Datenbanken und hat keine einheitliche Architektur UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 29
30 Monolitische Informationssysteme Vorteile Alles aus einer Hand Wenig Betreuungsaufwand, da Keine Schnittstellen Geringerer Schulungsaufwand (alle nutzen dasselbe System) Nachteile Abhängigkeit von einem Hersteller z. Teil geringere Einzelfunktionalität (keine Spezialdokumentation in einigen Bereichen) UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 30
31 Heterogene Informationssysteme Vorteile Hohe Anpassung der Einzelsysteme Flexibilität Keine Abhängigkeit von einem Hersteller Nachteile Verschiedene konzeptionelle Modelle Hoher Betreuungsaufwand, da mehrere Schnittstellen zu pflegen sind Mehrfach Datenhaltung UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 31
32 Integration Technikintegration Technische Erreichbarkeit der Systeme -> Kabel, Netze Datenintegration Verwendung der selben Daten (Prostatakarzinom) Funktionsintegration In beiden Systemen sind die gleichen Funktionen vorhanden Semantikintegration Standardisierte Vokabulare (ICD C61) UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 32
33 Aufgabe: Skizzierung einer KIS Architektur Welche Komponenten werden in einem Krankenhaus benötigt? Welche Beziehungen haben diese zueinander? UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 33
34 KIS Architektur KIS als sozio-technisches System eines Krankenhauses +Papierakten Rechnerunterstützte Teil eines KIS +Pflegekräfte +Ärzte UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 34
35 Inhalt Vorbemerkungen / Organisatorisches Definition wichtiger Begriffe Informationssysteme Charakteristika Unterstützungsdimensionen Architektur Komponenten Fallbeispiel Projektskizze UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 35
36 Fallbeispiel: Tumorkonferenz in der Urologie Tumorkonferenz in der Urologie Interdisziplinäre Besprechung und Dokumentation Aktuell: basierend auf Paper Ineffektiv Entspricht nicht den Zertifizierungen Eingesetzte Formulare Pathologie-Befund Biopsie Protokoll UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 36
37 Lernziele Anhand des Fallbeispiels sollen die typischen Projektmodule erläutert und verstanden werden Systemanalyse Informationsbeschaffung Modellierung Bewertung Systemspezifikation Pflichtenheft Datenmodelle Berechtigungsmatrizen UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 37
38 Inhalt Vorbemerkungen / Organisatorisches Definition wichtiger Begriffe Informationssysteme Charakteristika Unterstützungsdimensionen Architektur Komponenten Fallbeispiel Projektskizze UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 38
39 Projektinitiierung Ausgangspunkte für eine Projektidee: geänderte Rahmenbedingungen (z.b. Gesetze) Anschaffung oder Abschaffung eines Softwaresystems neue technische Möglichkeiten Benutzerbeschwerden über aktuelle Situation Kostendämpfungsmaßnahme Qualitätsmanagement wissenschaftliches Forschungsinteresse UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 39
40 Von der Projektidee zum Projektplan Projektskizze Projektauftrag Projektumfeldanalyse Kick-Off-Meeting Erst danach beginnt die eigentliche Projektplanung (!) UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 40
41 Inhalte der Projektskizze Hintergrund und Anlass klare Zieldefinition prüfbare Erfolgskriterien Zeitrahmen abstecken Benötigte Ressourcen abschätzen Projektbeteiligte und Interessensgruppen UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 41
42 Gute Zieldefinition Klare präzise Formulierung Überprüfbar Fachvokabular vermeiden Keine Zielkonflikte Lösungsneutrale Formulierung Realistisch Durchsetzbar UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 42
43 Aufgabe: Erstellen einer Projektskizze Erstellen Sie eine Projektskizze auf Basis der Informationen des Fallbeispiels. Viele Punkte haben einen großen Gestaltungsspielraum, da das Fallbeispiel eher inhaltlich orientiert ist und nicht viele Informationen für die Projektplanung enthalten sind. Sie sollen sich in die Rolle des Projektleiters begeben und dürfen gerne eigene Punkte ergänzen, die Ihnen sinnvoll erscheinen bzw. fehlende Angaben mit Vermutungen ergänzen. UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 43
44 Folgende Gliederung ist dazu vorgegeben 1. Hintergrund und Ziele Beschreibung der Ausgangssituation Zieldefinition des Projekts Erfolgskriterien und erwarteter Nutzen Abgrenzung des Projekts 2. Rahmen des Projekts Mögliche Laufzeit Mögliches Budget Mögliche Projektorganisation Weitere Vorschläge UKM Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik Seite 44
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