Die Finanzkrise ist noch lange nicht ausgestanden. Die Zukunft transparent aufgleisen. Titelthema
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- Stefanie Kopp
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1 Titelthema Global-Custody-Umfrage Die Zukunft transparent aufgleisen Das Schweizer Depotbank- und Custody-Geschäft befindet sich im Sog der europäischen Regulierung, berichtet Clemens Schuerhoff Die Finanzkrise ist noch lange nicht ausgestanden. Eine wesentliche Reaktion ist eine weltweite Regulierungswelle, von der alle entwickelten Märkte des Asset Managements betroffen sind, somit auch die Schweiz. Zentrale Stichworte sind Sicherheit, Transparenz und Risikomanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dabei ist es vorerst unerheblich, ob es sich um Fonds beziehungsweise Kollektivinvestments oder Direktanlagen handelt. Oberstes Stichwort bei allen Regulierungsinitiativen ist der Anlegerschutz in jeglicher Ausprägung; das gilt für den Privatanleger, aber auch für den institutionellen Investor. Folglich haben das Management von operationellen Risiken und die Sicherheit bei der Verwahrung und Abwicklung für das Custody- beziehungsweise Depotbankgeschäft allerhöchste Erstrangigkeit. Das Safekeeping der Assets samt Abwicklung aller spezifischen Ereignisse auf Wertpapierebene hat durch die Finanzkrise höchste Priorität bekommen. An der diesjährigen spn-gobal-custody- Umfrage, die wieder in Zusammenarbeit mit dem Beratungshaus Kommalpha durchgeführt wurde, haben sieben Häuser teilgenommen. Dabei handelt es sich um die Bank Julius Bär, BNP Paribas Zürich Branch, J.P. Morgan Schweiz, RBC Dexia Schweiz, Lombard Odier, Pictet & Cie., State Street NL Zürich und die Zürcher Kantonalbank. Von den Umfrageteilnehmern ist im Bezug auf die Assets under Custody Pictet mit 382,4 Milliarden Franken mit Abstand das grösste Haus, gefolgt von der Zürcher Kantonalbank mit über 100 Milliarden Franken. Leider hat Pictet keine Angaben über das Volumen in Fonds beziehungsweise Kollektivanlagen gemacht, aber der Verdacht liegt nahe, dass sie auch dort das Teilnehmerfeld anführen, gefolgt von RBC Dexia mit 59 Milliarden Franken in Fonds und BNP Paribas mit 43 Milliarden Franken sowie der Zürcher Kantonalbank mit 42 Milliarden Franken. Der Vergleich mit der Vorjahresumfrage zeigt, dass fast alle Teilnehmer ihr Volumen steigern konnten. Bei den gemachten Angaben liegt RBC Dexia mit einem Zuwachs von rund 22 Milliarden Franken bei den Assets under Custody vorn, gefolgt von J.P. Morgan mit einem Plus von rund 10 Milliarden Franken. Lediglich State Street hat rund 3 Milliarden Franken Assets under Custody verloren. Beim Volumen in Fonds hat BNP Paribas mit einem Zuwachs von 5 Milliarden Franken die Nase vorn, gefolgt von J.P. Morgan mit einem Plus von knapp 1 Milliarde Franken. Leider hat die Bank Julius Bär gar keine Angaben über Volumen in der Schweiz gemacht. Pictet hat sich ebenfalls hinsichtlich des Schweizer Fondsgeschäftes bedeckt gehalten, und bei der Zürcher Kantonalbank ist aufgrund der Nichtteilnahme bei der Vorjahresumfrage der Zeitvergleich nicht möglich. Dies verdeutlicht, wie wenig vollständige Informationen über Volumina des Schweizer Custody- und Depotbankgeschäftes vorliegen, was nicht zur Transparenz über Grösse und Strukturen in diesem Geschäftsfeld beiträgt. das safekeeping der assets samt abwicklung aller spezifischen Ereignisse hat durch die finanzkrise höchste priorität bekommen. August / September 2011 spn 17
2 Titelthema Global-Custody-Umfrage Abb.: Überblick der in der Schweiz tätigen Custodians Demografische Daten: Name des Unternehmens: Bank Julius Bär & Co. AG BNP Paribas Securities Services, J.P. Morgan (Schweiz) AG Zurich Branch Ansprechpartner für diesen Fragebogen: Andreas Barbaric Constanze Lack Ronald Birrer Telefon: Allgemein (Datenstichtag ): Assets under Custody in der Schweiz (Direktanlagen k. A. 66,0 26,1 und Fonds) weltweit (in Mrd. CHF) 100, , ,0 Assets im Fonds-/Kollektivanlagegeschäft (in Mrd. k. A. 43,0 3,0 CHF) Anzahl Fonds in der Schweiz k. A. k. A. 4 Erklären Sie knapp, aber prägnant, wie und warum sich die verwahrten Assets im Jahr 2010 entwickelt haben? Neukunden & Marktentwicklung k. A. Neu- und Zusatzgeschäft Gab es besondere Entwicklungen, von denen Sie übermässig profitiert/ unter denen Sie übermässig gelitten haben? Online Reporting Tool kommt im Markt sehr gut an und erleichtert die Akquisitionsbemühungen. k. A. Bei Auswahl des Global Custodians spielen vermehrt die Bilanzstärke und die strategische Positionierung des Geschäftsfeldes eine bedeutende Rolle. Anzahl abgedeckter Märkte (Anzahl Länder weltweit) mehr als Personalstärke Custody Services in der Schweiz 30,0 47,0 8,0 Anzahl der verwalteten Fonds/Segmente (Verwaltungseinheiten) k. A. k. A spn August / September 2011
3 Lombard Odier Pictet & Cie. RBC Dexia Switzerland State Street Bank GmbH Zürcher Kantonalbank München, Niederlassung Zürich Gery Odermatt Gilles Paupe Marco Siero Isabelle Brancart Markus Wirth Global Custody + 382,4 68,0 37,2 grösser Global Reporting 35 Global Custody + 382, , ,0 k.a. 8 Global Reporting 34,2 k. A. 59,0 20,1 42, Die Assets haben sich stabil entwickelt. Die Zuflüsse kompensierten dabei die negative Währungsentwicklung. Im Zuge der Finanzkrise haben insbesondere Privatkunden vermehrt Global-Custody-Dienstleistungen nachgefragt. k. A. Wachstum durch neue Fonds under Administration, Marktbewegungen und durch Outsourcing k. A. Wir haben von neuem Geschäft und Outsourcing profitiert. Erfreulicher 20 %iger Anstieg der verwahrten Assets bedingt durch neue Kunden und Akquisitionen Profitiert haben wir von der anhaltenden Konsolidierung der Custody- Anbieter und der ausserordentlich starken globalen und lokalen Kapitalbasis. Das Wachstum der AuC war unter anderem in unseren Kompetenzen im Securities Lending begründet. Das AAA-Rating bestätigt die Geschäftspolitik und Bonität der ZKB ( Global Finance Magazine - Auszeichnung als sicherste Universalbank der Welt). Kombination einer nachhaltigen Geschäftspolitik mit umfassendem Dienstleistungsangebot ,0 über ,5 76,0 k. A. 70+ über in der Schweiz K F s D d s b P v u d r K d j d A e K s A s V t Die inhaltliche Aufstellung der Umfrageteilnehmer ist recht vergleichbar, und institutionelle Investoren müssen bei der Auswahl eines Partners genau hinschauen, welches die passenden Differenzierungskriterien sind. Alle teilnehmenden Häuser haben ein Online Reporting mit Performancemessung und -attribution sowie entsprechenden Risikoanalysen, Stresstestmöglichkeiten sowie gesetzliches und vertragliches Compliance Monitoring. Transaktionskostenanalysen und ein konsolidiertes Reporting mit Integration von Direktanlagen sind ebenfalls Standard. Ferner ist die Marktabdeckung auf hohem Niveau vergleichbar, wobei die Global Custodians den Vorteil haben, dass sie in vielen Märkten mit eigenen Einheiten vertreten sind. Nationale Player haben die Herausforderung, eine breite Marktabdeckung mit Kooperationen oder Partnerschaften zu gewährleisten. Abweichungen lassen sich bei den Mehrwertdienstleistungen verzeichnen. So gibt es Unterschiede bei der Aufstellung im Wertpapierleihegeschäft, der Bereitstellung von Handelssystemen sowie der Aufstellung als Insourcer für Prozesse des Fondsgeschäftes. Institutionelle Investoren oder Asset Manager sollten bei der Auswahl einer Depotbank beziehungsweise eines Custodians auf weit mehr achten als nur auf den Preis. Ausschlaggebend ist die Mandatsstruktur, also das vorliegende Asset Universum sowie Präferenzen hinsichtlich Service und der Nutzung von Mehrwertdienstleistungen. Ganz wichtiges Auswahlkriterium ist neben der inhaltlichen Aufstel- August / September 2011 spn 19
4 Titelthema Global-Custody-Umfrage Name des Unternehmens: Bank Julius Bär & Co. AG BNP Paribas Securities Services, Zurich Branch Demografische Daten (Fortsetzung): J.P. Morgan (Schweiz) AG Anzahl der institutionellen Endinvestoren: k. A. k. A. k. A. Anzahl der Asset Manager, mit denen Sie zusammenarbeiten: k. A. 37 k. A. Bilden Sie bereits strukturierte Produkte (zum Beispiel CDOs, ABS, MBS, Swaptions) ab? Wenn ja, welche? alle CDOs, ABS, MBS etc. ohne Einschränkung Bilden Sie Derivate ab? Wickeln Sie Hedgefonds ab? Wie viel Prozent (in etwa) der Datenkommunikation mit 90 % 95 % 99 % den Asset Managern laufen elektronisch via Swift? via (Excel Sheets)? 5 % 1 4 % 0 % via Fax? 5 % 1 % 1 % Investieren Sie 2011 in neue Systeme/Anwendungen? Wenn ja, wie viel circa? k. A. k. A. < 1 Mrd. Haben Sie ein Wertschriften-/Fondsbuchhaltungssystem oder sonstige bestandsführende Systeme im Einsatz? Wenn ja, welche(s)? integrierte WeBu-Lösung Multifonds von IGEFI SunGuard Asset Arena Wie viel Prozent des Konzernertrages wird durch das k.a. 2,8 % k.a. Custody-/ Verwahrgeschäft in etwa generiert? Bilden Sie Repurchase Agreements (Securities Lending, Repos) ab? Ist Ihr Unternehmen eine Gesellschaft nach Schweizer Recht? Seit wann sind Sie im Schweizer Custody-/Verwahrmarkt tätig? Global Custody Services Bieten Sie Global Custody Services an? Wenn ja, welche der folgenden Services bieten Sie an? Derivative Clearing? In wie vielen Märkten? Cash Management (Konten-Pooling/autom. Liquiditätsübertrag)? Contractual Income? In wie vielen Märkten? Tax Reclaim? In wie vielen Märkten? gemäss gültigen Doppelbesteuerungsabkommen Proxy Voting? In wie vielen Märkten? Reporting Welche der folgenden Leistungen bieten Sie an? Stresstests (online/webportal)? ja nein ja Value-at-Risk-Analysen? Value-at-Risk-Analysen (online/webportal)? Added-Value-Produkte Welche der folgenden Leistungen bieten Sie an? Commission Recapture? Securities Lending als Principal? Securities Lending als Agent? nein ja ja Securities Lending für Kollektivanlagevermögen? ja nein ja Bieten Sie Kunden Handelssysteme an? ja ja nein Bieten Sie Insourcing für Kollektivanlageprozesse an? nein nein nein Bieten Sie Outsourcing Services für Back-/Middle-Office- Prozesse oder andere Administrationsprozesse an? ja nein ja 20 spn August / September 2011
5 Lombard Odier Pictet & Cie. RBC Dexia Switzerland State Street Bank GmbH München, Niederlassung Zürich Zürcher Kantonalbank 90+ mehrere k. A. k. A. k. A. 80 über k. A. alle ohne Grenze ABS, MBS Grundsätzlich bilden wir alle Arten von k.a. strukturierten Produkten ab, darunter auch ABS, MBS, CDOs, Swaps, Swaptions und weitere OTC-Derivate. 90 % 73 % k. A. 71 % 92 % 0 % k. A. k. A. 0 % 4 % 10 % 27 % k. A. 29 % 4 % k. A. k. A. k. A. > 1 Mrd. CHF k. A. CODA Financial Avaloq als Banksystem, Multifonds als Fondssystem und AS400 als Fondsbuchhaltungssystem Multifonds Multi-Currency Horizon (MCH) Avaloq, Pebe Finance, weitere interne Systeme k.a. k. A. k. A. 82,0 % k. A k. A. 62 k. A. 35 k. A. ja nein k. A k. A. k. A. gemäss gültigen Doppelbesteuerungsabkommen k.a. k. A k. A. nein nein nein ja nein nein nein ja ja nein ja nein nein nein nein nein ja ja nein ja ja nein ja ja ja nein August / September 2011 spn 21
6 Titelthema Global-Custody-Umfrage Name des Unternehmens: Bank Julius Bär & Co. AG BNP Paribas Securities Services, Zurich Branch Added-Value-Produkte (Fortsetzung) J.P. Morgan (Schweiz) AG Andere Added-Value-Produkte? Falls ja, welche? Look-through Reporting, Currency Overlay, Collateral Management, Transition Management, Derivate Clearing, persönlich zugeschnittenes Reporting k.a. Asset Pooling, Cash Clearing, Cash Management, Collateral Management, vertragliche & gesetzliche Compliance, Foreign Exchange, Passive Currency Overlay, Hedge Funds Services, Private Equity & Real Estate Funds Services, Transition Management, Commission Recapture, Global Derivatives Services Strategie Besondere Pläne/Projekte für 2011? (bitte drei konkrete Nennungen) Ausbau Online Reporting Features Fortsetzung der Akquisitionsstrategie Ausbau weltweites Partnernetz Erweiterung des Depotstellennetzwerks in Asien und Osteuropa Ausbau des Zedentengeschäftes Angebotserweiterung im Bereich Dealing Services Erweiterung des eigenen Depotstellennetzwerks Einführung einer integrierten Fondsorder- Routing & Settlement-Plattform Intensivierung der Akquisitionsstrategie in der Schweiz und Liechtenstein Mit welchen Themen differenzieren Sie sich vom Wettbewerb? (bitte drei konkrete Nennungen) Global Custody ist Core Business integrierte WeBu-Lösung (one source/one system) --> keine Abstimmungsschwierigkeiten persönlicher Client Manager (single point-ofcontact) umfassendes weltweites Netzwerk aus eigenen Niederlassungen AA-Rating (global) Global Custody ist strategisches Geschäftsfeld lokale Präsenz mit umfassendem Produktund Dienstleistungsangebot Worldwide Securities Services ist Kerngeschäft Schweizer Bank mit Depotbanklizenz für direkte & kollektive Kapitalanlagen Planen Sie, im Jahr 2011 in der Schweiz Personal aufzustocken? Wenn ja, um wie viele Mitarbeiter? k.a. je nach Geschäftsentwicklung k. A. 22 spn August / September 2011
7 Lombard Odier Pictet & Cie. RBC Dexia Switzerland State Street Bank GmbH München, Niederlassung Zürich Zürcher Kantonalbank k. A. ja k. A. Currency Overlay, Transition Management, Style Analysis, Fondsleitung, Look-Through Reporting, Collateral Management et cetera Fund Distribution Platform Administration von Alternative Investments (durch den Kauf von Mourant), Collateral Management, Transition Management, Derivate Clearing, Enhanced Custody Model, Online Brokerage & FX Platform zum Beispiel ZKB Bond Rating Report Intensivierung der Akquisitionsanstrengungen für unsere Wealth- Management-Infrastruktur k. A. Fokus auf Kundenservice mit global integrierter Kundenerfahrung Maximierung Kunden- und Einkommenswachstum Erweiterung Produkt- und Dienstleistungsangebot Umsetzung und Implementierung von Ucits V, KIID, AIFM Ausbau der Fondsleitungsaktivitäten fortsetzen Auf- und Ausbau unserer ZKB Core Institutional Fund Palette (passive Fondsbausteine) Ausbau Online Performance Reporting inhouse Wealth-Management- Infrastruktur persönlich zugeschnittenes Reporting ein Ansprechpartner für alle Global-Custody-Dienstleistungen k. A. lokale Präsenz mit umfassendem Angebot fundierte Erfahrung mit einer gut etablierten und wachsenden Kundenbasis in der Schweiz internationale Grösse und Kapazitäten Stabilität und Fokus auf Kerngeschäft Collateral Management Administration von alternativen Investments individuelle und ganzheitliche Kundenbetreuung - massgeschneiderte Lösungen (inkl. dem umfassenden Service-Angebot einer Schweizer Universalbank) AAA-Rating k.a. ja k. A. k. A. 10 k. A. k.a. lung die Stabilität und Bonität eines Anbieters sowie das Commitment für das Depotbank- und Custody-Geschäft. Investoren schauen sich die Eigenkapitalausstattung, Ratings, Investitionstätigkeit und strategische Aufstellung sehr genau an. Das war vor der Finanzkrise noch nicht so der Fall. Ein weiterer klarer Trend ist, dass die allgemeine Wertigkeit des Depotbank- und Custody-Geschäftes deutlich gestiegen ist. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern gilt für alle entwickelten Asset- Management-Märkte. Wesentliches Indiz dafür sind die umfassenden weltweiten Regulierungsinitiativen und die Tatsache, dass dieses Geschäftsfeld in den letzten Jahren in die Mitte der Aufmerksamkeit des Asset Managements gerückt ist. Das ist sicher einer der Gründe, warum die in den letzten Jahren häufig diskutierte Konsolidierung beziehungsweise Konzentration der Anbieter ausgeblieben ist. Der Schweizer Markt für Custody- und Depotbankgeschäft muss sich analog zum gesamten Schweizer Asset-Management-Markt den Regulierungsinitiativen stellen, sonst findet regulatorische Arbitrage statt. Anbieter, die eine mögliche geringere Regulierung finden, könnten sich in der Schweiz ansiedeln. Dies könnte unerwünschte Effekte nach sich ziehen. Umgekehrt würden Anbieter bei einer Überregulierung oder anderen Regulierung im Vergleich zur EU dorthin abwandern, was ebenfalls nicht förderlich für den Standort Schweiz sein kann. Insofern haben die AIFM und die Ucits-Richtlinien höchste Relevanz für das Custody-Geschäft, um hier die zwei wesentlichen Regulierungsbausteine zu nennen. Die Liste ist weit länger. So halten beispielsweise US-amerikanische Themen wie Fatca (Foreign Account Tax Compliance Act) oder der Dodd-Frank- Act die gesamte globale Asset-Management-Welt in Atem. Das gilt auch für investorenseitige Regulierungen, die ebenfalls Relevanz für Depotbanken und Custodians haben Basel III und Solvency II sind die prominentesten Beispiele. Aber zurück zur europäischen Anbieterregulierung. Auch in der Schweiz wird sich der Markt in Ucits-Fonds und AIFM-Fonds aufteilen. Erstere betreffen überwiegend das Privatkundengeschäft. Die AIFM-Fonds werden diese Bezeichnung nicht unmittelbar tragen. Es werden weiterhin Spezialfonds, Hedgefonds, Private- Equity-Fonds, geschlossene Fonds oder sonstige alternative Fonds bleiben. Nur werden sie verstärkt reguliert. Das bedeutet für das Verwahr- und Abwicklungsgeschäft eine Chance, denn es ist neues Geschäftspotenzial, wenn für Teile der genannten Fondsarten eine Depotbank erforderlich sein wird. Weiterhin werden Themen wie die Haftung in der Verwahrkette und das entsprechende Monitoring der verschiedenen operationellen Risiken in entfernte oder exotische Märkte den Custody-Markt verändern. Diese Themen sind Gegenstand von Ucits V. Folge wird sein, dass der Preis für Asset Management in diesen Märkten steigen wird und dass sich ein neuartiges Risikomanagement bei Custodians und Depotbanken entwickeln wird. Hier werden dass Monitoring und die Quantifizierung von verschiedenen Risikoarten des Verwahr- und Abwicklungsgeschäftes in regional fremden Märkten auf die Agenda rücken. Neben dem vermeintlich banalen Währungsrisiko kommen Themen dazu, die haftung in der verwahrkette und das entsprechende monitoring der verschiedenen operationellen risiken werden den custody-markt weiterhin verändern. August / September 2011 spn 23
8 Titelthema Global-Custody-Umfrage ein vertieftes reporting mit dem DETAILLIERTEN ausweis eines jeglich denkbaren exposures ist kern aller aktivitäten. wie Liquiditäts- und Valutenrisiken, Gegenparteirisiken, Abwicklungsrisiken (Wie ist der DVP-(Delivery versus Payment)-Prozess, Länderrisiken oder Bonitäten von Zentralverwahrern. Also alles Antworten auf die Frage: Was muss getan werden, um sich in einem Markt wie beispielsweise Indien oder Russland sicher und effizient zu bewegen und im Zeitablauf alle entsprechenden Ereignisse wie Zins- oder Dividendenzahlungen abbilden zu können? Depotbanken und Custodians werden nicht als Versicherer von Risiken auftreten, die sie gar nicht oder kaum beeinflussen können. Investoren und Asset Managern muss klar sein, dass, wenn sie sich in exotischen Märkten bewegen oder exotische Assets einsetzen, der Preis dafür hoch ist. Ucits V wird den Markt in diesem Zusammenhang regeln und verändern. Die gegenwärtigen Anforderungen institutioneller Investoren bewegen sich bereits in diesem Zusammenhang. Im Zentrum stehen Reporting- und Risikomanagement sowie eine fehlerfreie Abwicklung aller Prozesse. Ein vertieftes Reporting mit dem detaillierten Ausweis eines jeglich denkbaren Exposures ist Kern aller Aktivitäten. Und die Liste dazu ist lang: Asset- Klassen, Regionen, Emittenten, Gegenparteien, Währungen oder Sektoren. Daraus ergibt sich ein Mix, der Reports lang werden lässt. Auch dort steckt eine Herausforderung für die Depotbanken und Custodians. Wie müssen Reports aufgebaut sein, und wie werden Versandprozesse und Adressatenkreis gestaltet, dass auf Seiten der Investoren jeder zur richtigen Zeit die relevanten Reporting-Informationen erhält oder abfordern kann? Depotbanken und Custodians werden vermehrt als Berater für die ganzheitliche Bewirtschaftung der Portfolios gesucht. Das bedeutet, dass ebenfalls eine Konsolidierung der Assets auf einen oder wenige Anbieter zu beobachten ist, damit sich die Abstimmung und Kommunikation im Tagesgeschäft einfacher gestaltet. Der Service im Sinne alles aus einer Hand ist wieder en vogue, ganz im Gegensatz zu noch vor wenigen Jahren, wo es um Differenzierung und Spezialisierung der Wertschöpfungskette ging. Trotzdem verlangen die Investoren ein transparentes und differenziertes Pricing für in Anspruch genommene Leistungen, so dass sich keine Black Box mit Quersubventionierungen mehr herausbildet. Diese Evolutionsstufe hat der Schweizer Markt endgültig verlassen. Der Ausblick für das Depotbank- und Custody- Geschäft ist positiv. Trotz der Regulierung und den notwendigen Investitionen seitens der Anbieter in Systeme und qualifiziertes Personal steigt die Wahrnehmung für die Wertigkeit kontinuierlich. Der vermehrte Einsatz alternativer Investments in Portfolios institutioneller Investoren bedeutet eine Chance und Geschäftspotenzial für die Anbieter. Es besteht die Herausforderung, mit dem Tempo der schnell und stetig wachsenden Komplexität der eingesetzten Produkte und Investmentstrategien mitzuhalten. Das gilt ebenfalls für die nachhaltige Globalisierung des Asset Managements. Investoren sollten sich auf ein steigendes Preisniveau bei Aktivitäten in exotischen Märkten einstellen. Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU. Die vergangenen und zukünftigen Änderungen des KAG und weiteren Verordnungen des Kollektivanlagerechtes produzieren jedoch eine andere Sicht. Auch wenn es unerhört klingen mag, im Depotbank- und Custody- Geschäft ist die Schweiz schon lange Teil der Europäischen Union. Brüssel sei Dank. 74x188 Display 24 spn August / September 2011
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