Akkreditierung von. Ringversuchsanbietern. BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin
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- Ralf Becke
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1 Akkreditierung von Ringversuchsanbietern BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September 2009 Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin
2 Inhalt Bedeutung Internationale Situation Grundlagen und Ausblick 2
3 Eignungsprüfungen Entscheidungshilfen für r Wirtschaft und Staat Labor Qualitätssicherung tssicherung Konzerne Überwachung Ausschreibungen Vorauswahl Zulassungen Überwachung Akkreditierungen Umfang Falsch durchgeführte hrte Ringversuche können zu falschen Entscheidungen führen. f 3
4 Akkreditierung bedeutet Externe Überprüfung der Kompetenz durch unabhängige ngige Dritte Vertrauen in das Produkt Eignungsprüfung Internationale Anerkennung 4
5 Anforderungen ISO/IEC Guide 43-1:1997 Proficiency Testing by Interlaboratory Comparisons - Part 1: Development and Operation of Proficiency Testing Schemes ILAC G13:2007 Requirements for the Competence of Providers of Proficiency Testing Schemes ISO/IEC DIS 17043:2009 (neu ab 2010) Conformity assessment General Requirements for Proficiency Testing Schemes 5
6 ILAC G13:2007 ISO/IEC Guide ISO/IEC ISO ILAC G13:2007 ISO
7 ISO/IEC ILAC G13 + ISO/IEC Guide 43 ILAC G13 + ISO/IEC Guide 43 oder nur eines von beiden ILAC G13 + ISO/IEC ISO/IEC ILAC G13 + ISO/IEC Guide 43 Hausverfahren 7
8 Konzept in Deutschland Akkreditierung von EP-Anbietern unter Berücksichtigung von ISO/IEC-Guide und ILAC G13 zusammen mit ISO/IEC (mit Labor) ISO/IEC (ohne Labor) 8
9 Zukunft ISO/IEC
10 10
11 Durchführung hrung einer EP Bedarfsermittlung Probenherstellung Statistisches Layout Interpretation der Ergebnisse Planung Versand der Proben Erstellung des RV Berichts Probenhomogenität Auswahl und Bewertung des Materials Statistische Auswertung Probenstabilität
12 Begutachtung Erstbegutachtung 2 Tage 2 or 3 Begutachter (G13, 43-1,17025, 17020) Leitender Begutachter Fachbegutachter Statistiker 3 Überwachungen innerhalb von 5Jahren 12
13 Technische Anforderungen ISO/IEC DIS Personal 4.3 Einrichtungen, Räumlichkeiten R und Umgebung 4.4 Gestaltung von Programmen für f r EP Planung Vorbereitung der Prüfgegenst fgegenständende Homogenität t und Stabilität Statistisches Modell Zugewiesene Werte 13
14 Technische Anforderungen ISO/IEC DIS Wahl der Methode oder des Verfahrens 4.6 Durchführung hrung von Eignungsprüfungsprogrammen Anweisungen für f r die Teilnehmer Handhabung und Lagerung der Prüfgegenst fgegenständende Verpackung, Etikettierung und Verteilung der Prüfgegenst fgegenständende 14
15 Technische Anforderungen ISO/IEC DIS Datenauswertung und Bewertung der Eignungsprüfungsergebnisse Datenauswertung und -aufzeichnungen Leistungsbewertung 4.8 Berichte 4.9 Kommunikation mit den Teilnehmern 4.10 Vertraulichkeit 15
16 Koordinator ISO/IEC DIS Eine oder mehrere Personen mit Verantwortung für das Organisieren und die Leitung sämtlicher Tätigkeiten, die in die Durchführung eines Eignungsprüfungsprogramms eingebunden sind. Beispiele für Aufgaben Planung und Organisation der Eignungsprüfung Auswahl der Unterauftragnehmer Kontaktperson für die Teilnehmer Ggf. Leitung des Beirats 16
17 Unterauftragsvergabe ISO/IEC DIS Dauerhafte Vergabe von Unteraufträgen ist möglich, aber die folgenden Tätigkeiten können nicht im Unterauftrag vergeben werden: Planung Leistungsbewertung Autorisierung des Berichts 17
18 Einsatz von Beratern ISO/IEC DIS Der Anbieter muss Zugang zum erforderlichen technischen Sachverstand und zu Erfahrungen in den relevanten Bereichen haben. Einzelne Experten oder Beratergruppe Beratung bei: Planung Anweisungen für f r die Teilnehmer Schwierigkeiten bei Homogenität t und Stabilität Bewertung der Ergebnisse 18
19 Zugewiesene Werte ISO/IEC DIS Verfahren zur Bestimmung der zugewiesenen Werte müssen m RückfR ckführung und Messun- sicherheit (MU) berücksichtigen. Kalibrierbereich: Angabe der RückfR ckführung und MU Pflicht Prüfbereich: Angabe der RückfR ckführung und MU unter Berücksichtigung von Relevanz, Erfordernis, Machbarkeit 19
20 Zusammenfassung Die Akkreditierung von Eignungsprüfungs fungs- anbietern gewinnt immer mehr an Bedeutung Fachliche Grundlage der Akkreditierung bisher: ILAC G13 und ISO/IEC Guide 43-1 ab 2010: ISO/IEC Der Einsatz von Beratern und Unterauftrag- nehmern ist liberaler geregelt als in anderen Normen zur Kompetenzbewertung 20
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