GLOBIS. Buch vom SCHWEIZER BRAUCHTUM. Die schönsten Schweizer Feste und Bräuche für Kinder
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- Reinhardt Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 GLOBIS Buch vom SCHWEIZER BRAUCHTUM Die schönsten Schweizer Feste und Bräuche für Kinder
2 Inhalt 8 Das Hotschrennen in Klosters 10 Der Dreikönigskuchen König für einen Tag! 12 Der Greiflet in Schwyz 14 Die Silvesterchläuse von Urnäsch 18 Das Hexenrennen auf der Belalp 20 Der Hom Strom in Scuol 22 Achtung, fertig, Bäckermöhli 24 Rabadan in Bellinzona Der König gibt sich die Ehre 26 Luzerner Fasnacht Die Fritschis kommen zu Besuch 30 Tschättermusik in Laufenburg Hier darf gelärmt werden! 33 Basler Fasnacht Die drey scheenschte Dääg 36 Chienbäse in Liestal Ein heisser Abend 38 Tschäggättä im Lötschental 40 Chalandamarz Der Brauch vom Schellenursli 42 Das Lätarefest in Islikon Mit viel Licht gegen die Dunkelheit 45 Eiertütschete 46 Zwänzgerle 47 Noch mehr Spiele mit Ostereiern Eiertröhlen in Schwenden im Diemtigtal 48 Vorsicht Ei! Die Eierläset in Therwil 50 Sechseläuten in Zürich Der Böögg wird verbrannt 52 Der Pfingstsprützlig in Sulz und Gansingen Frisch gebadet 53 Der Maibär in Bad Ragaz 54 Das St. Galler Kinderfest 56 Engstligenalp Wenn sich die Kühe auf den Weg machen 58 Kuhkämpfe im Wallis 4
3 60 Der Brünigschwinget Von den Bösen, die gar nicht so böse sind 64 Das Schäferfest auf der Gemmi Wo sich Bern und Wallis guten Tag sagen 66 Erster August 68 Marché-Concours in Saignelégier 70 Das Unspunnenfest in Interlaken 72 Knabenschiessen in Zürich Wer holt die 35 Punkte? 74 Der Bachfischet in Aarau 75 Der Alpabzug 78 Die Älperchilbi in Stans 79 Das Kürbisfest in Rudolfingen 80 Zibelemärit in Bern Hier wird nicht geweint 82 Die Gansabhauet in Sursee 86 Die Amler Krippe in Amden 88 Das Klausjagen in Küssnacht 92 Die Spräggele in Ottenbach Hilfe, die Geiss ist los! 94 Die Escalade in Genf 98 Das Römpelfeuer in St. Gallen 100 Quellen 5
4 Basel-Stadt Basel- Land Aargau Jura Solothurn Neuenburg Bern Luzern Waadt Freiburg Genf Wallis 6
5 Schaffhausen Thurgau Zürich St. Gallen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Zug Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Uri Graubünden Tessin 7
6 Das Hotschrennen in Klosters Zehn kleine Schweinchen rennen in Klosters um die Wette Nicht alle Bräuche haben eine jahrzehnte- oder gar jahrhundertelange Tradition. Manche gibt es erst seit ein paar Jahren. So zum Beispiel das Hotschrennen im schicken Ferienort Klosters. Bei diesem Rennen geht es darum, dass zehn Schweinchen so schnell wie möglich auf einer Rennstrecke, der Bahnhofstrasse, zum Ziel gelangen sollen. Zahlreiche Einheimische und Feriengäste feuern sie dabei mit lautem Rufen an. «Schneller, schneller, lauf doch, du faules Tier!», brüllt ein Mann und schwenkt dazu gefährlich seinen Wanderstock. «Am Ende gewinnt sowieso das schnellste Schweinchen», sagt Globi. Aber so, dass der Mann es nicht hören kann. Wer weiss, ob Globi sonst noch Bekanntschaft mit dessen Wanderstock gemacht hätte. Die Rennschweinchen werden bereits ein paar Wochen vor dem Wettkampf trainiert. Aber natürlich wissen sie nicht, dass sie Neujahrsglück bringen können, zumindest denjenigen, die auf das Siegerschweinchen gesetzt haben. Denn dass gewettet wird, gehört natürlich auch zu diesem Rennen. Doch wie gesagt, das kümmert die zehn Schweinchen wenig. Für sie zählt nur etwas: so schnell wie möglich zum vollen Futtertrog zu gelangen. Dass sie dabei noch bunte Deckchen tragen, damit man sie besser auseinanderhalten kann na ja, wenn es so kalt ist, stört sie das wohl auch nicht weiter. wann Am 1. Januar von Uhr bis Uhr wo Auf dem Bahnhofplatz in Klosters Hotschrennen Rennen von kleinen Schweinchen 8
7 das schwein als glücksbringer Schweine gelten bei uns schon seit langer Zeit als Glücksbringer. So heisst es in gewissen Regionen, man solle zu Neujahr Schweinefleisch essen, damit man im folgenden Jahr Glück habe. Das kommt wahrscheinlich daher, dass früher in vielen Familien nur selten Fleisch und noch seltener Schweinefleisch gegessen wurde. Wer ein Schwein besass, das er schlachten konnte, galt als reich und glücklich. 9
8 Der Dreikönigskuchen König für einen Tag! In der Schweiz gehört der Dreikönigskuchen zum 6. Januar wie die rot-schwarz karierte Hose zu Globi. Zum Kuchen gehört immer die goldene Papierkrone und natürlich der eingebackene winzige König aus Plastik. Wer ihn ergattert, darf einen ganzen Tag lang regieren. Über die Familie, die Freunde oder die Arbeitskollegen und -kolleginnen. dreikönigskuchen mit sultaninen zutaten Ca. 100 g Sultaninen 3 dl Milch 1 Suppenlöffel Zucker 30 g Hefe 500 g Weissmehl 75 g zerlaufene Butter 1 Prise Salz zur verzierung Mandelblätter, ein Eigelb, evtl. Hagelzucker (wird zum Verzieren von Gebäck oder als Brotbelag verwendet). zubereitung Damit die Sultaninen schön weich werden, übergiesst du sie in einer Schüssel mit heissem Wasser und lässt sie etwa eine Stunde quellen. In dieser Zeit kannst du den Teig zubereiten. Dazu mischst du Mehl, Zucker und Salz und formst in der Mitte der Teigschüssel eine Mulde. Die Hefe löst du in einer halben Tasse warmer Milch auf und giesst sie mit der restlichen Milch und der Butter in die Mulde. Jetzt heisst es kneten! Ist der Teig geschmeidig, lässt du ihn zugedeckt und bei Zimmertemperatur aufgehen. Der Teig sollte doppelt so gross werden. 10
9 Jetzt kannst du die aufgequollenen Sultaninen sorgfältig in den Teig kneten. Forme aus einem Viertel des Teigs eine Kugel und setzte sie auf das mit Backpapier belegte Blech. Den restlichen Teig schneidest du in acht gleich grosse Teile. Forme acht Kugeln und lege sie mit ein bisschen Abstand um die grosse Kugel. Vergiss nicht, den König in einer der Kugeln zu verstecken. Königsfiguren erhältst du beim Bäcker. Jetzt muss der Teig nochmals 15 Minuten lang aufgehen. Lege dazu ein feuchtes Tuch über die Teigkugeln. Bestreiche den Kuchen mit Eigelb und bestreue ihn mit Mandelblättchen und Hagelzucker. Jetzt bäckst du den Kuchen in dem auf 200 Grad vorgeheizten Backofen während 25 bis 30 Minuten. sternsingen Das Sternsingen hat eine lange Tradition. Als die Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar verkleidet, gehen Gruppen von Kindern von Haus zu Haus, singen und erhalten dafür Geld. Früher waren es oft arme Leute, die sich so Geld und Essen erbaten. Heute werden die Spenden oft für einen wohltätigen Zweck verwendet. 11
10 Der Greiflet in Schwyz Im Kanton Schwyz ist der 6. Januar auch der Beginn der Fasnacht. Mit dem Läuten der Kuhglocken und dem Knallen der Peitschen geht s los. Greiflet heisst das Lärmen mit Schellen und Geisseln in Schwyz. Am Dreikönigstag ziehen die Schwyzer Kinder mit Viehglocken von Haus zu Haus. Diesmal werden sie von Globi begleitet, er will allen ein gutes neues Jahr wünschen. «Mit dem Greiflet», erzählen die Kinder Globi wichtig, «vertreiben wir alle bösen Geister.» «Aber nicht gratis!», ruft ein kleiner Junge. Denn für diese Gefälligkeit erhoffen sich die Kinder eine kleine Gabe. Am Nachmittag treffen sich die talentiertesten Geisslechlepfer zum grossen Wettbewerb auf dem Hauptplatz in Schwyz. Das ist eine ernste Angelegenheit. Denn schliesslich geht es hier um nicht weniger als den Schweizertitel im Pris- Chlepfe oder Chrüzlistreich. Wer einen Chrüzlistreich zustande bringt, versteht ziemlich viel vom Chlepfen und schafft es, mit der Geissel ein Kreuz über dem Kopf zu zeichnen. Für diesen Volkssport müssen die Teilnehmenden gut trainiert sein. Denn das präzise Knallen mit beiden Armen verlangt Geschick und ist ganz schön anstrengend. Am Abend des Dreikönigstags findet in Schwyz der eigentliche Greiflet statt. Geisslechlepfer und Trichler mit verschiedenen Arten von Kuhglocken ziehen in weissen Hirtenhemden durch die Stadt, um böse Geister zu vertreiben. Dreimal kreisen sie um den Brunnen. In Schwyz folgt dann an dieser Stelle ein in Reimen vorgetragenes Spottgespräch, das sogenannte Plöder. Ähnlich wie bei einer Schnitzelbank macht man sich so über besondere Ereignisse, die im Laufe des Jahres passiert sind, lustig. Nach seinem Besuch in Schwyz möchte Globi das Geisslechlepfen zu Hause auch gleich ausprobieren. Dazu nimmt er einen Stecken, an dem er eine Schnur befestigt, an deren Ende ein Zwick, das heisst eine ausgefranste Schnur, angeknotet ist. Und los geht s. Na ja, noch tönt 12
11 Nachdem Globi die Sagenwelt der Schweiz erkundet hatte, ist er diesmal losgezogen, um alte und neue Schweizer Bräuche zu entdecken und sich am munteren Treiben zu beteiligen. Mit Zug und Postauto ist er durch die ganze Schweiz gereist. Globi hat die Luzerner Fasnacht, das Zürcher Sechseläuten und den Berner Zibelemärit besucht. Aber auch weniger bekannte Bräuche hat er aufgespürt, so etwa die wild um sich schnappende Schnabelgeiss in Ottenbach oder das Römpelfeuer in St. Gallen. Immer hat Globi etwas Lustiges erlebt und entdeckt. Oft hat er auch leckere Spezialitäten gekostet, die zum jeweiligen Brauch gehören. Die von Globi ausgewählten Bräuche und die mit ihnen verbundenen kleinen Geschichten lassen das Schweizer Brauchtum neu aufleben, kindgerecht, spannend und lebendig. Eine spezielle Schweizerkarte zeigt zudem auf, wo die einzelnen Bräuche und Feste stattfinden. Auch erhältlich sind:
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