JAHRESBERICHT 2013 GALENICA PERSONALVORSORGESTIFTUNG EINE VORSORGEEINRICHTUNG DER GALENICA GRUPPE

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1 JAHRESBERICHT 2013 GALENICA PERSONALVORSORGESTIFTUNG EINE VORSORGEEINRICHTUNG DER GALENICA GRUPPE

2 Titelbild Ein Team gegen die graue Energie. _Das «Green Team» von Vifor Pharma besteht aus freiwilligen Mitarbeitenden aus allen Abteilungen am Standort Genf-Meyrin. Das Green Team agiert vor Ort und hat zum Ziel, das Verhalten aller Mitarbeitenden nachhaltig zu verändern um Energie einzusparen und die Energieeffizienz zu verbessern. Hierbei sind auch alle aufgefordert, Vorschläge zur Verbrauchsoptimierung einzureichen, und es hilft aktiv mit, diese umzusetzen. _«Am Puls des Kunden» heisst für das Green Team, dass ökologische Verantwortung im Unternehmen wahrgenommen wird. Für die Kunden und die Mitarbeitenden bedeutet das, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der das Thema Nachhaltigkeit ernst nimmt und für die Herstellung seiner Produkte und bei der täglichen Arbeit möglichst wenig graue Energie verbraucht.

3 INHALTSVERZEICHNIS 4 _Vorwort des Präsidenten 5 _Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung 6 _Zusammenfassung Jahresrechnung _Bilanz 10 _Betriebsrechnung 13 _Anhang 19 _Berichte über die Kontrolle 22 _Statistische Angaben Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresbericht 2013 _3

4 VORWORT DES PRÄSIDENTEN _Das Berichtsjahr 2013 war einerseits geprägt durch die Umsetzungsarbeiten des neuen Vorsorgereglements mit dem Wechsel auf die technischen Grundlagen BVG 2010 (3.5%) der Galenica Personalvorsorgestiftung mit Inkrafttreten per 1. Januar Gleichzeitig erfolgte die Aus- und Überarbeitung der Reglemente über «Vorsorgekapitalien, Rückstellungen und Reserven», über «Sanierungsmassnahmen», über den «Vorbezug und die Verpfändung im Rahmen der Wohneigentumsförderung (WEF)». Mit der Erstellung des neuen Organisationsreglements konnte die Anpassungsphase an die neuen gesetzlichen Vorschriften der beruflichen Vorsorge abgeschlossen werden. Der Geschäftsstelle danke ich für das grosse Sachverständnis und Engagement sowie der Personalvorsorgekommission und dem Stiftungsrat für die Ausarbeitung und Genehmigung der Reglemente. Im Vordergrund stehen immer die Interessen der Versicherten, damit langfristig die Galenica Personalvorsorgestiftung erhalten werden kann. _Andererseits musste sich die Galenica Personalvorsorgestiftung wieder in einem volatilen Anlagejahr behaupteten. Für die Vermögenserträge als «dritten Beitragszahler», der einen wesentlichen Beitrag an das finanzielle Gleichgewicht der Personalvorsorgestiftung leistet, ist die Entwicklung der Börse von grösster Bedeutung. Das Finanzjahr war gekennzeichnet durch die anhaltend tiefen Zinsen. Zudem wirkte sich die expansive Geldpolitik der Weltbank positiv auf die Entwicklung der Aktienwerte aus. _In diesem Umfeld erzielte die Galenica Personalvorsorgestiftung einen Nettovermögensgewinn von rund 54 Millionen Franken bzw. eine Performance von 9.67% auf den Vermögensanlagen. Mit diesem erfreulichen Ergebnis wurde die strategische Benchmark um 2.51%-Punkte klar übertroffen. Das positive Ergebnis beeinflusste den Deckungsgrad, der sich per 31. Dezember 2013 um 2.6%-Punkte von 112.7% auf 115.3% erhöhte. Dadurch konnte im Berichtsjahr die Wertschwankungsreserve um rund 20 Millionen Franken auf rund 85 Millionen Franken erhöht werden. Der Stiftungsrat stuft die Wertschwankungsreserve als oberste Priorität für die Sicherung der langfristigen finanziellen Stabilität ein. Der berechnete Zielwert (Sollwert) beträgt 20.6% bzw. rund 114 Millionen Franken aller Verpflichtungen der Galenica Personalvorsorgestiftung. Trotz der bis zum Sollwert der Wertschwankungsreserve noch fehlenden 29 Millionen Franken hat der Stiftungsrat im Dezember 2013 entschieden, die Vorsorgekapitalien im Berichtsjahr mit 2% d.h. um 0.5% höher als der vom Bundesrat beschlossene BVG- Mindestzins von 1.5% zu verzinsen. _Im Berichtsjahr nahm der Versichertenbestand zu. Per Ende 2013 versicherte die Galenica Personalvorsorgestiftung 2ʼ265 aktiv Versicherte (Vorjahr 2ʼ181) und 691 Rentnerinnen und Rentner (Vorjahr 688). _Der Stiftungsrat und die Geschäftsstelle der Galenica Personalvorsorgestiftung sind stets bemüht, für ihre Versicherten eine solide und zukunftsgerichtete Vorsorgelösung anzubieten. Mit ihrem grossen Einsatz sorgen sie dafür, dass die Galenica Personalvorsorgestiftung auch weiterhin attraktiv bleibt. Die Versicherten dürfen auf die Kompetenz, Loyalität, Offenheit und Einsatzbereitschaft der Mitglieder des Stiftungsrats, des Geschäftsleiters, Herrn René Mischler, sowie den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle zählen. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihre vielfältigen und höchst anspruchsvollen Aufgaben mit grossem Erfolg wahrgenommen haben, für ihre engagierte Tätigkeit und ihre Bereitschaft, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Bern, im April 2014 Henri Michel Wieland Präsident des Stiftungsrats 4_ Vorwort des Präsidenten Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresbericht 2013

5 FÜHRUNGSORGAN/ZEICHNUNGSBERECHTIGUNG STIFTUNGSRAT PERSONALVORSORGEKOMMISSION _Mandat bis 2017 Neutraler Präsident _Henri Michel Wieland, Liebefeld* Arbeitgebervertreter _Jean-Claude Clémençon, Rupperswil _Fritz Hirsbrunner, Baar* _Etienne Jornod, Muri _Jörg Kneubühler, Bern* Arbeitnehmervertreter _Katharina Heim, Vifor (International) AG, St. Gallen _Sylvia Siegrist Iuncker, OM Pharma AG, Meyrin _Sarah Truffer, Galexis AG, Niederbipp _Brigitte Wüthrich, Galenica AG, Bern _Mandat bis 2017 Neutraler Präsident _Henri Michel Wieland, Liebefeld Arbeitgebervertreter _Fritz Hirsbrunner, Baar _Jörg Kneubühler, Bern Arbeitnehmervertreter _Katharina Heim, Arbon _Sylvia Siegrist Iuncker, Bernex Geschäftsführer _René Mischler, Hinterkappelen* EXPERTE/REVISIONSSTELLE/ AUFSICHTSBEHÖRDE Pensionskassen-Experte _Sonja Vonlanthen, Vonlanthen Consulting SA, Carrouge (Mandat bis 2013) Revisionsstelle _T+R AG, Gümligen (Mandat bis 2013) Aufsichtsbehörde _Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht (BBSA), Bern * Zeichnungsberechtigt (Kollektiv zu zweien) Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresbericht 2013 Führungsorgan/Zeichnungsberechtigung _5

6 ZUSAMMENFASSUNG DIE RESULTATE IN KÜRZE AKTIVITÄTEN _Ertragsüberschuss der Betriebsrechnung vor Auflösung/Bildung der Wertschwankungsreserve von rund 19ʼ789ʼ (Vorjahr 35ʼ706ʼ000.00). _Der Deckungsgrad berechnet sich seit 2003 nach den gesetzlichen Bestimmungen gemäss BVV2 Art. 44 Abs. 1. Die Formel gilt für alle Vorsorgeeinrichtungen. _Diese lautet: Gesamte Aktiven zu Marktwerten vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungen und Arbeitgeberreserven 100 Versicherungstechnisches notwendiges Vorsorgekapital _Der daraus resultierende Deckungsgrad beträgt 115.3% (Vorjahr 112.7%). _Gesamtrendite der Vermögensanlagen 9.67% (Vorjahr 8.45%). Die positive Abweichung gegenüber unserem Benchmark (7.16%) beträgt 2.51%-Punkte. Die Ermittlung der benötigten Wertschwankungsreserve erfolgte nach dem finanzökonomischen Prinzip. Per beträgt die Wertschwankungsreserve CHF 84ʼ814ʼ und liegt damit um CHF 29ʼ165ʼ unter der Zielgrösse von CHF 113ʼ980ʼ (20.6% der Verpflichtungen). _Stiftungsrat und Personalvorsorgekommission tagten im Berichtsjahr insgesamt 8 Mal. Im Weiteren fasste der Stiftungsrat 3 Beschlüsse auf dem Zirkulationsweg. Folgende wesentlichen Themen wurden behandelt: _Genehmigung des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2012; _Genehmigung Reglement über Vorsorgekapitalien, Rückstellungen und Reserven; _Genehmigung Reglement über die Sanierungsmassnahmen; _Genehmigung Reglement über den Vorbezug und die Verpfändung im Rahmen der Wohneigentumsförderung; _Genehmigung Organisationsreglement; _Entscheid über die Verzinsung der Alterskapitalien für MUTATIONEN IM STIFTUNGSRAT Arbeitgebervertreter _Der Verwaltungsrat der Galenica AG hat die bisherigen Mitglieder für die neue Amtsperiode wiedergewählt. Arbeitnehmervertreter _Für die nach langjähriger Tätigkeit im Stiftungsrat ausgetretenen Mitglieder Frau Marianne Dessauges und Herr Roland Löffel wurden gewählt: _Sarah Truffer, Galexis AG, Niederbipp _Brigitte Wüthrich, Galenica AG, Bern _Die bisherigen Mitglieder Katharina Heim, Vifor (International) AG und Sylvia Siegrist Iuncker, OM Pharma AG, wurden für die neue Amtsperiode wiedergewählt. 6_ Zusammenfassung Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresbericht 2013

7 JAHRESRECHNUNG 2013 Aus Erfahrung lernen. _Was macht die Alloga SC Box so sicher? Wie funktioniert sie und wie wird sie eingesetzt? Im persönlichen Gespräch erklären wir unserem Partner, Vifor Pharma, die Vorteile und Handhabung der Kühlbox. Einerseits intensivieren wir so den Kontakt zu unseren Partnern und andererseits können wir so sicherstellen, dass unsere Kühlprodukte auf dem Weg zum Kunden keinerlei Qualitätseinbussen erleiden. _Im Austausch unserer Erfahrungen im Umgang mit der SC Box erhalten wir direkte Feedbacks. Ganz im Sinne von «Am Puls des Kunden» dienen die erhaltenen Informationen zur weiteren Optimierung unseres Angebots und unserer Prozesse. Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 _7

8 BILANZ Aktiven Vermögensanlagen in CHF Flüssige Mittel und Forderungen Flüssige Mittel und Geldmarktforderungen 30ʼ805ʼ ʼ652ʼ Forderungen 2ʼ145ʼ ʼ519ʼ Total Flüssige Mittel und Forderungen 5.07% 32ʼ951ʼ % 48ʼ172ʼ Obligationen Obligationen in CHF 20ʼ585ʼ ʼ389ʼ Obligationen Ausland in Fremdwährungen 54ʼ328ʼ ʼ875ʼ Anteile Anlagefonds/-stiftungen 85ʼ464ʼ ʼ384ʼ Total Obligationen 24.65% 160ʼ378ʼ % 162ʼ649ʼ Hypotheken Hypotheken an Versicherte 754ʼ ʼ Anteile Anlagefonds/-stiftungen 7ʼ400ʼ ʼ250ʼ Total Hypotheken 1.25% 8ʼ154ʼ % 7ʼ004ʼ Aktien Aktien Schweiz 130ʼ316ʼ ʼ746ʼ Aktien Ausland 785ʼ Anteile Anlagefonds/-stiftungen 134ʼ570ʼ ʼ188ʼ Total Aktien 40.84% 265ʼ671ʼ % 221ʼ935ʼ Alternative Anlagen Hedge Fonds 8ʼ376ʼ ʼ455ʼ Insurance Linked Strategies 10ʼ163ʼ Privat Equity 43ʼ ʼ Total Alternative Anlagen 2.86% 18ʼ583ʼ % 7ʼ519ʼ Immobilien Immobilien/Miteigentumsanteile 61ʼ129ʼ ʼ315ʼ Anteile Anlagefonds/-stiftungen 69ʼ902ʼ ʼ289ʼ Total Immobilien 20.14% 131ʼ032ʼ % 113ʼ605ʼ Anlagen beim Arbeitgeber Aktien Galenica AG 12ʼ369ʼ ʼ525ʼ Kontokorrente Arbeitgeber 20ʼ147ʼ ʼ Total Anlagen beim Arbeitgeber 5.00% 32ʼ517ʼ % 26ʼ670ʼ Total Vermögensanlagen 649ʼ289ʼ ʼ557ʼ Aktive Rechnungsabgrenzung 0.19% 1ʼ223ʼ % 2ʼ029ʼ Total Aktiven 650ʼ513ʼ ʼ586ʼ _ Bilanz Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

9 Passiven in CHF Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten 8ʼ851ʼ ʼ571ʼ Banken/Versicherungen 123ʼ ʼ Andere Verbindlichkeiten 24ʼ ʼ202ʼ Total Verbindlichkeiten 1.38% 8ʼ999ʼ % 6ʼ892ʼ Passive Rechnungsabgrenzung 0.01% 63ʼ % 181ʼ Arbeitgeber-Beitragsreserve 0.51% 3ʼ336ʼ % 5ʼ424ʼ Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive 317ʼ567ʼ ʼ755ʼ Vorsorgekapital Rentner 201ʼ732ʼ ʼ406ʼ Technische Rückstellungen 34ʼ000ʼ ʼ900ʼ Total Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 85.06% 553ʼ299ʼ % 512ʼ061ʼ Wertschwankungsreserve 13.04% 84ʼ814ʼ % 65ʼ025ʼ Freie Mittel Stand zu Beginn der Periode Ertrags-/Aufwandüberschuss Total freie Mittel 0.00% 0.00% Total Passiven 650ʼ513ʼ ʼ586ʼ Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Bilanz _9

10 BETRIEBSRECHNUNG in CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer 11ʼ020ʼ ʼ734ʼ Beiträge Arbeitgeber 21ʼ024ʼ ʼ054ʼ Einmaleinlagen 4ʼ405ʼ ʼ639ʼ Nachzahlungen 84ʼ ʼ Einlage in das Vorsorgekapital Rentner bei Übernahme 9ʼ931ʼ Einlage in die technischen Rückstellungen bei Übernahme Einlagen in die AG-Beitragsreserven 22ʼ ʼ437ʼ Entnahme aus AG-Beitragsreserven 2ʼ177ʼ ʼ108ʼ ʼ381ʼ ʼ311ʼ Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen 17ʼ152ʼ ʼ068ʼ Einlage Aktive bei Übernahme 25ʼ155ʼ Einzahlung Vorbezüge WEF/Scheidung 594ʼ ʼ ʼ747ʼ ʼ575ʼ Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 52ʼ129ʼ ʼ886ʼ Reglementarische Leistungen Altersrenten 10ʼ379ʼ ʼ144ʼ Hinterlassenenrenten 2ʼ670ʼ ʼ644ʼ Invalidenrenten 1ʼ641ʼ ʼ682ʼ Kapitalleistungen bei Pensionierung 3ʼ648ʼ ʼ396ʼ Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität 244ʼ ʼ ʼ585ʼ ʼ972ʼ Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 26ʼ656ʼ ʼ264ʼ Vorbezüge WEF/Scheidung 1ʼ440ʼ ʼ507ʼ ʼ097ʼ ʼ772ʼ Abfluss für Leistungen und Vorbezüge 46ʼ682ʼ ʼ745ʼ Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung Vorsorgekapital Aktive 3ʼ824ʼ ʼ967ʼ Aufwand aus Teilliquidation 250ʼ Bildung Vorsorgekapital Rentner 24ʼ325ʼ ʼ759ʼ Bildung technische Rückstellungen 7ʼ100ʼ ʼ095ʼ Verzinsung des Sparkapitals 5ʼ987ʼ ʼ445ʼ Auflösung/Bildung von AG-Beitragsreserven 2ʼ154ʼ ʼ328ʼ ʼ083ʼ ʼ846ʼ _ Betriebsrechnung Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

11 in CHF Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen 6ʼ ʼ ʼ ʼ Versicherungsaufwand Versicherungsprämien 28ʼ ʼ Beiträge an Sicherheitsfonds 120ʼ ʼ ʼ ʼ Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil 33ʼ779ʼ ʼ904ʼ Vermögensanlagen Aktivzinsen 511ʼ ʼ044ʼ Wertschriftenertrag 13ʼ799ʼ ʼ279ʼ Kursgewinne 56ʼ429ʼ ʼ780ʼ Kursverluste 16ʼ943ʼ ʼ875ʼ Netto-Ergebnis Immobilien-Anlagen 2ʼ268ʼ ʼ638ʼ Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen 1ʼ544ʼ ʼ393ʼ Passivzinsen 93ʼ ʼ Verzinsung AG-Beitragsreserven 65ʼ ʼ Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen 54ʼ362ʼ ʼ288ʼ Sonstiger Ertrag Übrige Erträge 24ʼ ʼ ʼ ʼ Verwaltungsaufwand Allgemeine Verwaltungskosten 665ʼ ʼ Revisions/Expertenkosten 137ʼ ʼ Kosten Aufsichtsbehörde 14ʼ ʼ ʼ ʼ Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve 19ʼ788ʼ ʼ705ʼ Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve 19ʼ788ʼ ʼ705ʼ Aufwandüberschuss nach Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Betriebsrechnung _11

12 Wegweisend für die Wissensvermittlung an unsere Kunden. _Wie weit das Jahresmotto «Am Puls des Kunden» gehen kann, zeigt sich am Beispiel der e-mediatacademy. Der Kurs «INDEX- Produkte finden Sie sich zurecht?» wurde speziell für Anwender unserer Datenbanken entwickelt. Die INDEX-Produkte von e-mediat werden sowohl aus pharmazeutisch-medizinischen Gründen als auch aufgrund gesetzlicher Vorgaben immer komplexer. _Mitarbeitende von über 100 Softwarefirmen erlangen durch ihren Kursbesuch im Schulungsraum von e-mediat das nötige pharmazeutische Grundwissen und das technische Know-how, damit die Daten richtig interpretiert und die INDEX-Produkte auch effizient eingesetzt werden können. 12_ Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

13 ANHANG GRUNDLAGEN UND ORGANISATION Rechtsform und Zweck _Die Galenica Personalvorsorgestiftung wurde am 22. Oktober 1940 durch die Galenica AG (heutige Galexis AG) gegründet. _Sie verfolgt im Rahmen der Statuten den Zweck, die Arbeitnehmer der Unternehmen der Galenica AG gegen die wirtschaftlichen Folgen des Alters, der Invalidität und des Todes im Sinne der beruflichen Vorsorge zu versichern. _Die Galenica Personalvorsorgestiftung wird nach dem Prinzip des Beitragsprimates geführt. Das bedeutet, dass mit den geleisteten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträgen für jede versicherte Person ein individuelles Sparkapital geäufnet wird. _Bei der Galenica Personalvorsorgestiftung handelt es sich um eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung. Ein Teil der versicherungstechnischen Risiken wird mittels einer Stop Loss Versicherung rückversichert. Registrierung BVG und Sicherheitsfonds _Die Galenica Personalvorsorgestiftung ist im Register für berufliche Vorsorge des Kantons Bern unter der Ordnungsnummer BE.0095 eingetragen und untersteht der Aufsicht der Bernischen BVG- und Stiftungsaufsicht (BBSA). _Die Galenica Personalvorsorgestiftung ist beim Sicherheitsfonds BVG unter der Registernummer BE95 registriert. Angabe der Urkunde und Reglemente Statuten Vorsorgereglement / Anlagereglement Organisationsreglement Reglement über Vorsorgekapitalien, Rückstellungen und Reserven / Reglement über die Sanierungsmassnahmen Reglement über den Vorbezug und die Verpfändung im Rahmen der Wohneigentumsförderung Teilliquidationsreglement Angeschlossene Arbeitgeber _Folgende Gesellschaften sind unserer Stiftung angeschlossen: _Alloga AG _Dauf AG _Etrea AG _Galenica AG _Galenica Personalvorsorgestiftung _Galexis AG _G-Pharma AG _HCI Solutions AG/Documed _HCI Solutions AG/e-mediat _HCI Solutions AG/Triamun _OM Pharma AG _Unione Farmaceutica Distribuzione AG _Vifor AG _Vifor (International) AG _Vifor Pharma AG BEWERTUNGS- UND RECHNUNGSLEGUNGS- GRUNDSÄTZE Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 _Der Abschluss der Galenica Personalvorsorgestiftung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze _Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Anlagekategorie _Währungen Gemäss Kursliste _Obligationen Schweiz und Ausland CHF Zum Kurswert _Obligationen Ausland (Fremdwährungen) Zum Kurswert in CHF _Anteile von Obligationen-Anlagestiftungen Schweiz und Ausland Zum Inventarwert _Anteile von Hypotheken Anlagestiftungen Zum Inventarwert _Hypotheken und andere Darlehen Zum Nominalwert _Immobilien Zum Ertragswert oder tieferen Verkehrswert Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Anhang _13

14 _Miteigentumsanteile Zum Ertragswert oder tieferen Verkehrswert _Anteile von Immobilien-Anlagestiftungen Zum Inventarwert _Anteile von Immobilien-Anlagefonds Zum Kurswert _Aktien von Immobiliengesellschaften (SI) Zum inneren Wert _Aktien Schweiz Zum Kurswert _Aktien Ausland Zum Kurswert in CHF _Anteile von Aktien-Anlagestiftungen Schweiz und Ausland Zum Inventarwert _Aktien-Fonds Zum Kapitalwert _Verbindlichkeiten Zum Nominalwert _Passive Rechnungsabgrenzungen Zum Nominalwert _Nicht technische Rückstellungen Geschätzter Mittelabfluss _Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Gemäss versicherungstechnischer Bewertung _Wertschwankungsreserve Sollwert gemäss finanzökonomischem Ansatz Kurswert _Ende des Jahres zuletzt bezahlter Preis des Titels an der Schweizer Börse SIX. Kapitalwert _Kurswert abzüglich aufgelaufener Ertrag. Inventarwert _Verkehrswert Ertragswert _Brutto-Mieterträge kapitalisiert mit marktgerechten Faktoren. Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung _Im Berichtsjahr erfolgten keine Änderungen. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RISIKEN/ RISIKODECKUNG/DECKUNGSGRAD Art der Risikodeckungen, Rückversicherungen _Das Altersrisiko wird von der Stiftung getragen. Die Risiken Invalidität und Tod hat die Stiftung teilweise in Form einer Stop Loss Deckung bei der Zürich Leben rückversichert. _Der für das Jahr 2013 geltende Stop Loss Vertrag enthält folgende Parameter: Technische Grundlagen EVK % Selbstbehalt in % der versicherten Lohnsumme 5.790% Mindestbetrag des Selbstbehalts CHF 9ʼ600ʼ000 Maximaler Einzelschaden im Invaliditätsfall (ohne Gesundheitsprüfung) CHF 4ʼ000ʼ000 Maximaler Einzelschaden im Invaliditätsfall (mit Gesundheitsprüfung) CHF 7ʼ000ʼ000 Maximaler Einzelschaden im Todesfall (ohne Gesundheitsprüfung) CHF 4ʼ000ʼ000 Maximaler Einzelschaden im Todesfall (mit Gesundheitsprüfung) CHF 7ʼ000ʼ000 Höchstentschädigung des Rückversicherers CHF 24ʼ000ʼ000 Rückversicherungsprämie in % der versicherten Lohnsumme 1) 0.017% Vertragsablauf 31. Dezember ) Versicherte Lohnsumme per CHF 169ʼ736ʼ _Die Stiftung hat während dem Jahr Invalidenfälle und 3 Todesfälle registriert. Die Gesamtschadensumme belief sich auf CHF 721ʼ Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals Entwicklung des Vorsorgekapitals _Das Vorsorgekapital der Versicherten erhöhte sich im Berichtsjahr um CHF 9ʼ811ʼ auf CHF 317ʼ567ʼ (Vorjahr CHF 307ʼ755ʼ102.40). _Die Vorsorgekapitalien 2013 wurden im Berichtsjahr mit 2.00% (Vorjahr 1.50%) verzinst. Daraus resultierte ein Zinsaufwand von CHF 5ʼ987ʼ (Vorjahr CHF 4ʼ445ʼ296.35). Entwicklung der Zinssätze _Der im Gesetz (BVG) festgelegte Zinssatz bezieht sich nur auf die gesetzlichen Mindestleistungen, (ca. 40% des gesamten Vorsorgekapitals) während dem die Galenica Personalvorsorgestiftung das gesamte Vorsorgekapital mit dem von Stiftungsrat genehmigten Satz verzinst. 14_ Anhang Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

15 _Seit Beginn BVG wurden die Kapitalien der Versicherten mit durchschnittlich 4.8% verzinst. Zinssätze in % Verzinsung effektiv Verzinsung gemäss BVG Durchschnitt effektiv 4.8% Durchschnitt BVG 3.3% Summe der Altersguthaben nach BVG _Das BVG-Altersguthaben beträgt im Berichtsjahr CHF 124ʼ468ʼ (Vorjahr CHF 120ʼ731ʼ098.75) dies entspricht 39.2% der gesamten Alterskapitalien. Entwicklung des Vorsorgekapitals der Rentner _Das Vorsorgekapital der Rentner erhöhte sich im Berichtsjahr um CHF 24ʼ325ʼ auf CHF 201ʼ732ʼ (Vorjahr CHF 177ʼ406ʼ584.00). _Die Bewertung am Jahresende erfolgt bereits mit den neuen technischen Grundlagen BVG % (Vorjahr EVK %). Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen _Die Stiftung verwendet für den Jahresabschluss 2013 die neuen ab gültigen technischen Grundlagen BVG % (Vorjahr EVK %). _Die technischen Rückstellungen setzen sich aus den folgenden Reserven zusammen: _Schwankungsrückstellung Invalidität und Tod; _Langlebigkeitsrückstellung; _Rückstellung zur Anpassung der technischen Grundlagen. _Die Reserven betragen per : in CHF Schwankungsrückstellung Invalidität und Tod 13ʼ000ʼ Langlebigkeitsreserve Rückstellung zur Anpassung der technischen Grundlagen 21ʼ000ʼ Total 34ʼ000ʼ Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen _Der Stiftungsrat hat per eine Änderung der technischen Grundlagen auf BVG % beschlossen. In Absprache mit Revisionsstelle und Versicherungsexperte wurde das Vorsorgekapital der Rentner per bereits mit den neuen Grundlagen berechnet. Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 _Der Deckungsgrad berechnet sich nach der folgenden Formel: V v 100 = Deckungsgrad in Prozent V k _wobei: V v = Verfügbares Vorsorgevermögen, bestehend aus den gesamten, per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanzierten Aktiven, vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzung und Arbeitgeberbeitragsreserven: Bilanzierte Aktiven: abzüglich: _Verbindlichkeiten _Passive Rechnungsabgrenzung _Arbeitgeberbeitragsreserven Verfügbares Vorsorgevermögen in CHF 650ʼ513ʼ ʼ999ʼ ʼ ʼ336ʼ ʼ113ʼ _V k = Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital, der Gesamtheit der Spar- und Deckungskapitalien einschliesslich technisch notwendiger Reserven entsprechend. Vorsorgekapital Aktive Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital in CHF 317ʼ567ʼ ʼ732ʼ ʼ000ʼ ʼ299ʼ ʼ113ʼ Deckungsgrad = 115.3% 553ʼ299ʼ _Der Deckungsgrad gemäss Artikel 44 Absatz 1 BVV2 beträgt am % (Vorjahr 112.7%). Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Anhang _15

16 _Der Deckungsgrad entwickelte sich in den letzten Jahren wie folgt: Deckungsgrad in % _Anlagevermögen bis 1996 zu Buchwerten, ab 1997 zu Marktwerten. Ab 2002 gemäss den neuen gesetzlichen Bestimmungen (Swiss GAAP FER 26). ERLÄUTERUNG DER VERMÖGENSANLAGEN Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement _Die Grundsätze, Richtlinien und Aufgaben der Anlagetätigkeit sind im Anlagereglement vom 1. Januar 2012 festgehalten. _Global Custodian _Credit Suisse AG, Zürich _Vermögensverwaltungsmandate _BBGI, Genf (Aktien Welt ex CH, Kapitalschutz) _BCV, Lausanne (Immobilien CH indirekt) _Credit Suisse AG, Zürich (Immobilien CH + Global indirekt) _Credit Suisse AG, Zürich (Obligationen FW) _Credit Suisse AG, Zürich (Aktien Welt) _UBS Global Asset Management, Zürich (Aktien Welt Small Cap) _UBS Global Asset Management, Zürich (Wandelanleihen EUR) 14 _Die Retrozessionen (Rabatte, Discounts etc. von Dritten) sind in den Vermögensverwaltungsverträgen wie folgt geregelt: _BBGI: Allfällige Rückerstattungen sind in den Gebühren berücksichtigt. Der Galenica Personalvorsorgestiftung wird darüber Transparenz geschaffen. _BCV: Allfällige Rückerstattungen sind in den Gebühren berücksichtigt. Der Galenica Personalvorsorgestiftung wird darüber Transparenz geschaffen. _Credit Suisse: Verträge Obligationen FW und Aktien Welt. Grundsätzlich keine Retrozessionen. In Ausnahmefällen legt die Bank entsprechende Zahlungen offen und schreibt diese gut. _Credit Suisse: Vertrag Immobilien CH + Global indirekt. In der Regel keine Entschädigungen wie Retrozessionen, Bestandespflegekosten oder Vertriebsentschädigungen. Sofern doch Entschädigungen fliessen, verbucht die CS diese zu ihren Gunsten (in der Höhe der Fee berücksichtigt). Die Stiftung hat ausdrücklich das Modell «Verzicht» gewählt. Die Bank informiert die Stiftung im Detail über erhaltene Vergütungen. _UBS: Grundsätzlich keine Retrozessionen. In Ausnahmefällen legt die Bank entsprechende Zahlungen offen und schreibt diese gut. _Für alle Vermögensverwaltungsverträge sind betreffend Retrozessionen Negativbestätigungen eingegangen. Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve _Die Ansätze für die Bildung der Wertschwankungsreserve werden durch die PPCmetrics nach der finanzökonomischen Methode ermittelt. Die Grundlagen der Berechnungen bilden die kurz- und langfristigen Rendite-/Risikoerwartungen der Anlagekategorien. Anfang 2012 wurde durch PPCmetrics eine neue Asset- und Liability-Studie erstellt. Der Bedarf an Wertschwankungsreserven beträgt 20.6% der Verpflichtungen (CHF 553ʼ299ʼ253.20). _Daraus resultiert eine Soll-Wertschwankungsreserve von CHF 113ʼ980ʼ (Vorjahr CHF 105ʼ485ʼ000.00). Das Reservedefizit beträgt CHF 29ʼ165ʼ (Vorjahr CHF 40ʼ459ʼ147.29). 16_ Anhang Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

17 Anlagestruktur gemäss BVV2/Anlagereglement _Die Anlagestrategie 2012 bis 2014 blieb im Berichtsjahr unverändert. _Die gesetzlichen Maximalrichtlinien und/oder die reglementarischen Bandbreiten wurden in den folgenden Positionen über- resp. unterschritten: _Überschritten _Aktien Schweiz _Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung _Aufgrund von Neubewertungen von Objekten bei der Hypotheka Stiftung könnte ein Verstoss gemäss BVV2 Art. 55, Bst. a (Höchstbelehnung von max. 80% des Verkehrswertes) vorliegen. Aus Sicherheitsgründen wurde eine Wertberichtigung von 20% auf dem Gesamtbestand vorgenommen. _Die gesetzliche und reglementarische Limite bei den Anlagen beim Arbeitgeber wurden während des Jahres über mehrere Monate überschritten. Ende Jahr sind diese wieder eingehalten. _Unterschritten _Obligationen CHF _Der Stiftungsrat hat von den Abweichungen zu den reglementarischen Bandbreiten und gesetzlichen Limiten Kenntnis genommen. Er sieht die Einhaltung von BVV2 Art. 50 Abs. 2 als nicht gefährdet. Vermögensverwaltungskosten in CHF Vermögensverwaltungskosten gemäss Betriebsrechnung 880ʼ ʼ393ʼ Vermögensverwaltungskosten kostentransparenter Kollektivanlagen 663ʼ ʼ Total TER-Kostenquote 1ʼ544ʼ ʼ191ʼ in % Vermögensverwaltungskosten in % der transparenten Anlagen 0.25 k.a. TER = Total Expense Ratio. Umfasst insbesondere Management-, Performance-, Depot-, Administrations-, Benchmarking, Analyseund Servicegebühren. Kostentransparenzquote in % Transparente Anlagen im Verhältnis zum Anlagevermögen k.a. Intransparente Kollektivanlagen in % Intransparente Anlagen im Verhältnis zum Anlagevermögen 4.04 k.a. Anlagestruktur Neutral = Benchmark in % Minimum in % Maximum in % BVV2 Limiten in % Bestand in TCHF Bestand in % Bestand in % Kurzfristige und liquide Mittel ʼ Obligationen CHF ʼ Hypotheken ʼ Obligationen Fremdwährungen ʼ Anlagen beim Arbeitgeber BVV2 Art.57 32ʼ Aktien Schweiz ʼ Aktien Ausland ʼ Immobilien ʼ Alternative Anlagen ʼ Gesamttotal ʼ Total Fremdwährungen ʼ Total Aktien ʼ Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Anhang _17

18 Intransparente Kollektivanlagen ISIN Produktenamen Kategorie Währung Nom./Stück Bestand per Stichtag Marktwert in CHF Mutual Fonds Fixed Income Fund CH Swisscanto IF Bonds Switzerland P Obligationen CHF Schweiz CHF Mutual Fonds Equity Funds CH BBGI Share Gold (USD) Ant. Anl. fonds Aktien Ausland USD CH BBGI Share Clean Energy (USD) Ant. Anl. fonds Aktien Ausland USD Mutual Fonds Immobilienfonds CH Ant. Immo Helvetic Ant. Anl. fonds Immobilien CHF CH Pts SOLVALOR 61 Fonds de Ant. Anl. fonds Immobilien CHF Placement Immobilier CH Pts FIR Fonds Immobilier Romand Ant. Anl. fonds Immobilien CHF CH UBS AST Kommerzielle Anspr. auf Anl. Immobilien CHF Immobilien Schweiz CH Shs Roth RE Swiss Class «A» Ant. Anl. fonds Immobilien CHF CH Swisscanto AST Immobilien Schweiz P Anspr. auf Anl. Immobilien CHF Hedge Funds CH Reichmuth Matterhorn CHF Hedge Fonds CHF CH AMC Alternative Fund Hedge Fonds CHF BCV Directional Fund (CHF) A CH AMC Alternative Fund - BCV Defensive Fund (CHF) A Hedge Fonds CHF Total _Der erstmalige Ausweis der Kosten von Kollektivanlagen kann zur Folge haben, dass noch nicht alle transparenten Kollektivanlagen effektiv als solche erkannt und in den genutzten Datenbanken vorhanden sind. Die Liste der intransparenten Kollektivanlagen kann deshalb auch Titel enthalten, die effektiv als transparent gelten, zum Zeitpunkt des Abschlusses der Wertschriftenbuchhaltung jedoch noch nicht als solche bekannt waren. Verwaltungsaufwand _Die Verwaltungskosten pro Kopf betragen CHF (Vorjahr CHF ). AUFLAGEN DER AUFSICHTSBEHÖRDE _Es gibt keine unter diesem Abschnitt offen zu legende Sachverhalte. WEITERE INFORMATIONEN MIT BEZUG AUF DIE FINANZIELLE LAGE _Es gibt keine unter diesem Abschnitt offen zu legende Sachverhalte. EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG _Es gibt keine unter diesem Abschnitt offen zu legende Sachverhalte. Bern, 23. April 2014 Galenica Personalvorsorgestiftung Henri Michel Wieland Präsident René Mischler Geschäftsführer 18_ Anhang Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

19 BERICHTE ÜBER DIE KONTROLLE BERICHT DER REVISONSSTELLE Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Galenica Personalvorsorgestiftung, Bern _Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Galenica Personalvorsorgestiftung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates _Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge _Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Artikel 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Artikel 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle _Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. _Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil _Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften _Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. _Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs.1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Berichte über die Kontrolle _19

20 _Wir haben geprüft, ob _die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; _die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; _die Alterskonten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; _die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; _die freien Mittel oder die Überschussbeteiligungen aus Versicherungsverträgen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen verwendet wurden; _die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; _in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. _Wie aus der Anmerkung «Anlagestruktur gemäss BVV 2/ Anlagereglement» im Anhang hervorgeht, wurden im Berichtsjahr die gesetzlichen (Art. 57 BVV 2) und reglementarischen Anlagebegrenzungen nicht vollständig eingehalten. _Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften mit Ausnahme des im vorstehenden Absatz dargelegten Sachverhalts zur Vermögensanlage eingehalten sind. _Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Gümligen, 28. März 2014 T+R AG Peter Gurtner dipl. Treuhandexperte Zugelassener Revisionsexperte Rita Casutt dipl. Wirtschaftsprüferin Zugelassene Revisionsexpertin Leitende Revisorin DES ANERKANNTEN EXPERTEN FÜR DIE BERUFLICHE VORSORGE _Aufgrund von Art. 52e Abs. 1 lit. a BVG hat eine Vorsorgeeinrichtung durch einen Experten für berufliche Vorsorge periodisch überprüfen zu lassen, ob sie Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann. Diese Prüfung erfolgte für die Galenica Personalvorsorgestiftung letztmals am Bewertungsdatum Die nächste Prüfung wird am Bewertungsdatum im Jahr 2015 erfolgen. _Am Bewertungsdatum wurden die versicherungstechnisch notwendigen Vorsorgekapitalien und Rückstellungen ermittelt, sowie die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen geprüft. _Darauf basierend kann der Experte folgende Bestätigungen und Empfehlungen abgeben: 1. Finanzielle Sicherheit _Die Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten gehen aus dem von der Geschäftsführung erstellten Abschluss hervor und entsprechen der Austrittsleistung am Bewertungsdatum. Die Vorsorgekapitalien der Rentenbezüger entsprechen den mathematischen Reserven, die mit den neuen technischen Grundlagen BVG % bewertet wurden. _Am Bewertungsdatum sollte die Galenica Personalvorsorgestiftung über eine Rückstellung in Höhe von CHF 13ʼ000ʼ000 für die Deckung des Invaliden- und Todesfallrisikos verfügen. Die am Ende des Jahres 2012 vorhandene Langlebigkeitsreserve kann hingegen aufgelöst werden. Ferner empfehlen wir dem Stiftungsrat, eine Rückstellung in Höhe von CHF 21ʼ000ʼ000 zu bilden. Diese Rückstellung deckt einerseits die zusätzlich notwendigen mathematischen Reserven für die Rentenbezüger, wenn diese mit dem am Bewertungsdatum gültigen Referenzzinssatz von 3% bewertet werden. Andererseits deckt die Rückstellung die aus heutiger Sicht bekannte künftige Erhöhung der Lebenserwartung der Rentenbezüger. _Unter Berücksichtigung dieser Rückstellungen und den Vorsorgekapitalien am Bewertungsdatum beträgt der gemäss den gesetzlichen Bestimmungen berechnete Deckungsgrad 115.3%. _Der Experte bestätigt, dass die Galenica Personalvorsorgestiftung die Sicherheit dafür bietet, ihre aktuellen und künftigen Verpflichtungen gegenüber den aktiven Versicherten und den Rentenbezügern erfüllen zu können. 20_ Berichte über die Kontrolle Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

21 2. Reglementarische versicherungstechnische Bestimmungen _Der Experte bestätigt, dass die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. 3. Laufende Finanzierung _Der Experte bestätigt, dass die Leistungsversprechen durch die Vorsorgekapitalien, technischen Rückstellungen, Beiträge sowie die erwarteten Vermögenserträge sichergestellt sind. Carrouge, den 25. März 2014 Vonlanthen Consulting AG Sonja Vonlanthen Expertin für berufliche Vorsorge Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Berichte über die Kontrolle _21

22 STATISTISCHE ANGABEN ENTWICKLUNG DER VERSICHERTEN-/RENTNER- BESTÄNDE Altersstruktur der aktiven Versicherten Alter Der Versichertenbestand veränderte sich im Berichtsjahr wie folgt Aktive Versicherte Alloga AG Dauf SA 9 9 Etrea AG Galenica AG Galenica Personalvorsorgestiftung 5 6 Galexis AG G-Pharma AG 3 3 HCI Solutions AG/Documed HCI Solutions AG/e-mediat HCI Solutions AG/Triamun OM Pharma AG Unione Farmaceutica Distribuzione SA Vifor AG Vifor (International) AG Vifor Pharma AG Externe 1 Total 2ʼ265 2ʼ _Die Zunahme von 84 Versicherten (Vorjahr 185) setzt sich wie folgt zusammen: Bestand 1. Januar 2ʼ181 1ʼ996 Eintritte Austritte Pensionierungen Invalidität 2 Tod 3 1 Bestand 31. Dezember 2ʼ265 2ʼ Männer Anzahl Versicherte Frauen Durchschnittsalter der aktiven Versicherten Frauen Männer Total _ Statistische Angaben Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

23 Entwicklung des Versichertenbestandes Versicherte Personen Frauen Männer Total Der Bestand der Rentenbezüger/innen veränderte sich im Berichtsjahr wie folgt Rentnerbezüger/innen Altersrenten Invalidenrenten Partnerrenten Alterskinderrenten 5 5 Invalidenkinderrenten Waisenrenten 9 10 Total Durchschnittsalter der Rentenbezüger/innen Altersrentner/innen Invalidenrentner/innen Partnerrentner/innen _Die Zunahme von 3 RentenbezügerInnen (Vorjahr 26) setzt sich wie folgt zusammen: Bestand 1. Januar Zunahme Altersrenten Abnahme Invalidenrenten 6 9 Abnahme Partnerrenten 2 3 Abnahme Kinderrenten 4 4 Bestand 31. Dezember Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Statistische Angaben _23

24 Entwicklung des Rentner/innenbestandes Rentner/innen Altersrenten Partnerrenten Invalidenrenten Kinder-/Waisenrenten Total ENTWICKLUNG DER FINANZEN Entwicklung der Bilanzsumme in Mio. CHF _ Statistische Angaben Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

25 Entwicklung der Gesamtrendite _Die Gesamtrendite beträgt im Berichtsjahr 9.67% (Vorjahr 8.45%). Der Durchschnitt für die Zeitperiode 1997 bis 2013 beträgt 4.95%. in % Rendite Benchmark durchschnittliche Rendite _Seit der 1997 erfolgten Umstellung von Buch- zu Marktwerten. Entwicklung der Performance von Aktien seit 1926 in der Schweiz in % Aktien durchschnittliche Performance 7.81% Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Statistische Angaben _25

26 Entwicklung der Performance von Obligationen seit 1926 in der Schweiz in % Obligationen durchschnittliche Performance 4.38% VORBEZÜGE FÜR WOHNEIGENTUM _Seit Einführung des Bundesgesetzes über die Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge im 1995 wurden Total 305 Vorbezüge im Betrag von CHF 26.4 Mio. getätigt. Rückzahlungen erfolgten im Umfang von CHF 3.0 Mio. _Im laufenden Jahr wurden 12 Vorbezüge (Vorjahr 17) im Gesamtbetrag von TCHF 874 (Vorjahr TCHF 1ʼ159) getätigt. Bezüge/Rückzahlungen in TCHF Anzahl Bezüge Bezüge Rückzahlungen Anzahl Bezüge 26_ Statistische Angaben Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013

27 ENTWICKLUNG DER LEISTUNGSVERBESSERUNGEN _Seitdem 1997 die Leistungsverbesserungen unter dem Motto Gleichstellung (zusätzliche Verzinsung und Rentenanpassungen), Flexibiliät (Zusatzkapital zur Förderung der vorzeitigen Pensionierung) und Solidarität (Aufholung der persönlichen Vorsorgeziele) erfolgen, wurden Total TCHF 92ʼ178 an die Versicherten verteilt. _Im Berichtsjahr wurde das Vorsorgekapital der Aktiven mit 0.5% über dem BVG-Mindestsatz verzinst. Verteilung in TCHF Gleichstellung Flexibilität Solidarität Galenica Personalvorsorgestiftung Jahresrechnung 2013 Statistische Angaben _27

28 Konzept, Layout und Realisation: Werbelinie AG, Thun Druck: Stämpfli AG, Bern Galenica Personalvorsorgestiftung Untermattweg 8 Postfach CH 3001 Bern Telefon Fax _Der Jahresbericht erscheint auch in französischer, italienischer und englischer Sprache und ist als PDF unter abrufbar.

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