Handlungssituationen und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Informatik. 1. Quartal

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Informatik gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Ausbildung im Lehramt Gymnasium / Gesamtschule orientiert sich am Kerncurriculum (vgl. dazu auch Seminarprogramm). Die fachspezifischen Präzisierungen lehnen sich an die Abfolge der Schwerpunkte der überfachlichen Ausbildung an. Diese Taktung durch die überfachliche Ausbildung stellt einen Orientierungsrahmen dar, dessen Übernahme durch die Fachseminare im Einzelnen durch zeitliche Verschiebungen und thematische Fokussierungen und Ergänzungen gekennzeichnet sein kann. Da im Fachseminar Informatik standortübergreifend (Minden-Bielefeld) überdurchschnittlich viele LAA mit sehr unterschiedlichen beruflichen Werdegängen und damit heterogenen Einstiegsvoraussetzungen aufeinander treffen (für das Lehramt ausgebildete Informatiker/innen, Auszubildende gem. Pädagogischer Einführung, EU-Lehrer/innen, OBAS-Seiteneinsteiger/innen), geht es im nachfolgenden Ausbildungskonzept um eine primär auf individuelle Förderung angelegte und zeitnah flexible, an den tatsächlichen Bedarfen der LAA orientierte, teilmodularisierte Fachseminararbeit. Dies manifestiert sich vor allem in der durchgehend gemeinsamen Auswertung und Weiterplanung der Fachseminararbeit sowie in den eigenständigen Anteilen der LAA - orientiert an den jeweiligen heterogenen beruflichen Vorerfahrungen und Kompetenzen - in den Fachseminarsitzungen, die zum Ende der Ausbildung mit der/dem jeweiligen Auszubildenden auch gemeinsam an der entsprechenden Stammschule durchgeführt werden. Hinzu treten zusätzliche, außerhalb der Unterrichtsbesuche stattfindende, individualisierten Beratungen und das Bereitstellen/der Austausch von Unterrichts- und Arbeitsmaterialien über den Fachseminar-Gruppenraum. Die aufgeführten Ausbildungselemente und Praxistage sind Schwerpunktsetzungen, werden flexibel und bedarfsorientiert verknüpft und stellen nur in Teilen eine Chronologie der Fachseminararbeit dar. Der Buchstabe P steht für Praxistage. Diese finden regelmäßig statt. Im Zentrum stehen praxisorientierte Lernarrangements, in denen individuelle Handlungsmuster erprobt und Handlungskompetenzen zu allen Handlungsfeldern systematisch aufgebaut werden. 1. Quartal Phase 1 Erziehungsauftrag wahrnehmen und Unterricht gestalten Die Phase dient der praxisorientierten Erschließung aller sechs Handlungsfelder. Sie ist für Vorbereitungsdienst wie anschließende berufliche Praxis von zentraler Bedeutung, wie zahlreiche Evaluationen zeigen. Kennzeichnend für das Vorgehen sind die konsequente Entscheidungsorientierung sowie die systematische Einübung von Formen kollegialer Zusammenarbeit. P 1 (Praxistag FÜ) Lehrer werden und vorbildhaft wirken Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Handlungssituation: 6.1) Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Vorerfahrungen, Erwartungen und Kompetenzen in Bezug auf professionelle Lehrertätigkeit Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten; des Kerncurriculums Auseinandersetzen mit Vorstellungen des idealen Lehrers Trainingsprogramme Auftreten vor Gruppen und Umgehen mit großen Gruppen P 2 Den Erziehungsauftrag vertreten Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten, z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür (2.6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Entscheidungsorientierte Trainingsphasen und Positionsbestimmungen zu Erziehungsverständnissen als Lehrer/in Forschungsergebnisse zur Bedeutung der Erziehung im Unterricht Aktivierende Methoden zur Erziehung zum Aktiven Zuhören im Unterricht Informatik 1

2 P 3 Unterricht professionell auswerten und kollegial reflektieren Auswertung von Unterricht und Gruppenhospitationen (1. 6) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) Vorstellungen zum Geschehen Unterricht werden mit Unterrichtsbeispielen und Ergebnissen der empirischen Unterrichtsforschung konfrontiert, so dass Kategorien der Analyse präzisiert werden können. Gleichzeitig werden kollegiale Beratungsformen vermittelt, die sich an dem an der Universität Utrecht (IVLOS) entwickelten Reflexionszyklus orientieren. Empirische Unterrichtsforschung; Gewichtung und Systematisierung von identifizierten Kategorien der Unterrichtsanalyse Unterrichtsmethoden und Lehrerverhalten Kollegiale Beratungsverfahren, Reflexionszyklus Intensivphasen (FA) an den Schulen der Ausbildenden (ggf. weitere, dann individuelle Fördermaßnahmen an deren Schulen) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Auswertung von Unterricht unter Anleitung sowie Gruppenhospitationen (1. 6) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler sprachlich individuell fördern (5. 4) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren (6.3) Im Mittelpunkt stehen Planung und Umsetzung von Unterricht durch alle Auszubildende. Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung werden fachbezogen umgesetzt. Unterricht wird, wie in Handlungsfeld 1 vorgesehen, im Rahmen von Gruppenhospitationen ausgewertet (auch Ausbilderunterricht), dabei orientieren sich Beratungsformen am Reflexionszyklus. Ausgewählte Bildungsziele der Informatik, Aufgaben und Ziele der Informatikdidaktik Richtlinien und Vorgaben für den Informatikunterricht Kategorien des Unterrichtsprozesses und Planungsebenen für Informatikunterricht Grundelemente für guten Informatikunterricht: Themensetzung und Zieltransparenz, Schaffung konstruktiver Lernsituationen; Lehrerrollen und Schülerverhalten Unterrichtsplanung und durchführung exemplarisch: Gemeinsame Stundenentwürfe, Gruppenhospitationen, Unterrichtsreflexionen Phase 2. Unterricht gestalten sowie Leistungen erfassen, rückmelden und beurteilen (reguläre Seminararbeit vor Beginn des selbstständigen Unterrichts, FA: zwei Zeitstunden wöchentlich) Modul 1.1 Lerngegenstände aufbereiten und Unterricht gestalten Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Leitlinien informatischer Bildung, der Systembegriff in der Informatikdidaktik, Fundamentale Ideen in der Informatik Richtlinien, Lehrpläne, schuleigene Curricula für den Informatikunterricht: Paradigmen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur, Bedeutung der Fachsprache Vorgehensmodelle zur Unterrichtsplanung, professionelle Planung von Informatikunterricht: Begründung der Entscheidungen in der Unterrichtsplanung, Unterrichtseinstiege, Lernerfolgskontrollen, Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des Unterrichts Didaktische Grundprinzipien der Informatik Modellierung aus didaktisch-methodischer informatischer Sicht (wissensbasiert, imperativ, objektorientiert) Formen offenen Unterrichts und selbstorganisierten Lernens im Informatikunterricht Informatik 2

3 Modul 1.2 Leistungen erfassen, dokumentieren und beurteilen Das Modul muss vor Beginn des selbstständigen Unterrichts (BdU) umgesetzt werden. Rechtliche Vorgaben zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag (3. 1) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3. 3) Richtlinien und Vorgaben für das ZA in Informatik Formen und Beurteilung Sonstiger Mitarbeit und Folgerungen für die Beteiligten im Fach Informatik an ausgewählten Beispielen Form, Aufbau und Anforderungsmaßstäbe/Kriterien schriftlicher Leistungsüberprüfungen im Fach Informatik Korrektur, Beurteilung und Folgerungen für die Beteiligten schriftlicher Leistungsüberprüfungen im Fach Informatik Formen von angemessenen Rückmeldungen bei Leistungsnachweisen und deren adressatengerechte Rückgabe im Informatikunterricht P 4 Unterrichtstörungen reflektiert wahrnehmen und bewältigen Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Simulation von Unterrichtssituationen; Rollenspiele mit fallbezogener Klärung von Störungsmustern Strategien zur Vermeidung problematischer Kommunikationsspiralen P 5 Projekttage fachliche Ausbildung: Unterrichtsreihen planen Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) bezüglich konkreter Unterrichtsreihen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Informatik 3

4 2. Quartal: Erfolgreich selbständig unterrichten (Beginn BdU) P 6 Gesprächsführung im Unterricht kompetent einsetzen Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Gesprächsformen und Gelingensbedingungen für Unterrichtsgespräche Fallbezogene Konzeptentwicklung professioneller Gesprächsführung Modul 2.1 Unterricht, Gesprächsführung und Lernprogression Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Selbstständigen Unterricht auswerten (1. 6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Heterogenität ais Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern (5. 4) Initiierung, Förderung und Gestaltung von Prozessen des eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens im Informatikunterricht, ausgewählte Formen offenen Informatikunterrichts Ziel, Formen und Initiierung von Gruppenprozessen im Informatikunterricht Prinzipien des handlungs- und produktorientierten Gestaltens von Informatikunterricht, rechtliche Bestimmungen und Umgehen mit Hausaufgaben Modellierung von elementaren wissensbasierten Systemen, ein wissensbasierter Zugang in der Jahrgangsstufe 11 Moderation, Gesprächsführung und Sprachförderung im Informatikunterricht Modul 2.2 Unterrichtsprozesse theoriegeleitet planen und durchführen Unterricht schülerorientiert planen (Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) (1. 1) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Fundamentale Ideen der Informatik, Sichtweisen über Methoden und Problemlösestrategien zu ausgewählten schulrelevanten Gebieten der Informatik Prinzipien des schülerorientierten Gestaltens von Informatikunterricht, projektartiges Arbeiten, Informatikprojekte Grundlagen, Methoden und Werkzeuge des objektorientierten Modellierens, ein objektorientierter Zugang der Jahrgangsstufe 11, Phasen des Objektorientierten Modellierens, Übungsformen und deren Bedeutung im Unterricht Grundlegende Prinzipien des Entwurfs, der Gestaltung und Darstellung von Informatiksystemen Formen und Methoden des systematischen und schülerorientierten Auswertens von Informatikunterricht, Urteilsbildung im Informatikunterricht Modul 2.3 Didaktische Prinzipien im Unterricht anwenden Unterricht fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten (2. 2) Informatik 4

5 Formen der Interaktion, Kontroversität und Urteilsbildung im Informatikunterricht Lernprobleme bei Schülerinnen und Schülern im handlungsorientierten Informatikunterricht Grundlegende Methoden und Instrumente der Diagnose individueller Lernfortschritte im Informatikunterricht Methoden der individuellen Förderung auf der Grundlage einer systematischen Diagnostik im Informatikunterricht Problemorientierung und Modellbildungsprozesse in zentralen Bereichen der Schulinformatik unter Berücksichtigung der Lehrpläne und Standards Prinzipien und Phasen des objektorientierten Modellierens an ausgewählten Beispielen Förderung und Unterstützung von Lernenden durch den Einsatz von Modellierungswerkzeugen (besonders UML) Möglichkeiten und Formen der Sicherung von Wissen im Informatikunterricht Lerntheoretische Grundlagen und ihre Bedeutung für den IU Darstellendes Lehren und entdeckendes Lernen durch Nutzung von Standardbibliotheken bzw. durch Verwendung von Abstrakten Datentypen in der Modellierung (z.b. Keller, Schlange u.a.) 3. Quartal Kompetent beraten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Modul 3.1 Beratungskonzepte situationsspezifisch einsetzen Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikten) (4. 1) Eltern anlass- und situationsbezogen beraten (4. 2) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3. 4) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der S. ausbilden (3.5) Beratungsformen, Beratungsgrundsätze der individuellen Förderung in der Projektarbeit, in der Betreuung von Facharbeiten und speziell zu Klausuren und Abiturvorgaben Vorbereitung und Durchführung von Beratungsgespräche mit Eltern / Lernenden Verfahren der Kollegiale Fallberatung im Fach Informatik Software-Lebenszyklus in der Projektarbeit; kriteriengeleitete Beurteilung von Projektarbeiten, auch von Lernenden Datenmodellierung, Datenbanksysteme im Informatikunterricht der SI bzw. SII Möglichkeiten, Konsequenzen und Grenzen der Anwendung von Datenbanksystemen P 7 Mit Beratungssituationen professionell umgehen Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (6.1) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) sowie mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4.4) Das Modul wird im Kontext mit dem ersten Elternsprechtag im Rahmen selbstständig erteilten Unterrichts (bdu) umgesetzt, bei dem die Referendarinnen und Referendare auf sich allein gestellt ihren Unterricht, Kriterien der Leistungsbewertung sowie Benotung transparent machen müssen. Es steht in Zusammenhang mit P 6 Gesprächsführung im ersten Halbjahr. Auftreten und flexibles Reagierens in Beratungssituationen Umgehen mit Widerständen () Vertiefung des Verständnisses vom Lehrer als Erzieher Modul 3.2 Motivieren und Erkenntnisse der Lernforschung anwenden Informatik 5

6 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen (1. 4) Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben (3. 2) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3. 3) Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten. Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) (2. 5) Ausprägungen und Formen von Unterrichtsstörungen im Informatikunterricht Methoden des konstruktiven Umgangs mit Konflikten im Informatikunterricht Strategien und Methoden der Konfliktprävention im Informatikunterricht Bedeutung der Dilemma-Methode nach Kohlberg für den Informatikunterricht Planung und Durchführung von Exkursionen, Klassenfahrten, Wettbewerben und schulöffentlichen Projekten mit informatischen Themenschwerpunkten Planung, Einsatz und Auswertung von Diagnosebögen zum Erkennen von individuellen Lernproblemen und ihre Nutzung in der individuellen Förderung am Beispiel von Grammatiken und formale Sprachen im Informatikunterricht Möglichkeiten und Formen der Leistungsbeurteilung im Bereich der theoretischen Informatik und ihre Evaluation zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts 4. Quartal: Vielfalt als Chance wahrnehmen und kooperativ lernen Modul 4.1 Heterogenität und individuelle Förderung Heterogenität ais Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Unterricht schülerorientiert planen (1. 1) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3. 4) Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Arbeiten im gemeinsamen Unterricht (5.6) Möglichkeiten und Formen von Öffentlichkeit informatischer Projekte, Kooperation mit externen Partnern Heterogenität im Informatikunterricht, kulturelle Einflüsse auf den Informatikunterricht Fächerverbindendes und fachübergreifendes Arbeiten bzw. Analyse von ausgewählten Unterrichtsprojekten bzw. - beispielen aus dem IU der SI und SII (z.b. Rollenspiele zum Datenschutz, Kryptographie, Einführung i.d. Programmierung Hamster, Kara, Scratch -, Modellieren von Schaltnetzen, Robotersteuerung, Client-Server-Modelle, Graphen) Beratung von Lernenden in offenen Arbeitsformen, Kriterien zur Auswertung und Beurteilung von Schülerleistungen in offenen Arbeitsformen Formen der schüler- und handlungsorientierten Auswertung differenzierter Ergebnisse in offenen Arbeitsformen Vorstellung und Erörterung von Unterrichtsbeispielen bzw. von Projekten der Auszubildenden unter den besonderen Aspekten der Differenzierung und Förderung von Lernenden Modul 4.2 Medien und Präsentationen im Unterricht Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten: Medien begründet einsetzen (1. 3) Ziele und Methoden der medienpädagogischen Ausbildung in der SI Ziele und Methoden der medienpädagogischen Ausbildung in der SII Informatik 6

7 Werkzeuge der medienpädagogischen Ausbildung und deren Einsatz im Unterricht Aufbau, Wirkprinzipien und Einsatz von Netzwerken mit deren Konsequenzen Einsatz von elektronischen Kommunikationsformen und deren Konsequenzen Grundlagen des Datenschutzes P 8 Lerninitiierung und Steuerung: Kooperatives Lernen gestalten Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Faktoren des Gefährdens und des Gelingens von Gruppenarbeiten Erarbeitung und Erprobung verschiedene Arten der kooperativen Zusammenarbeit und Differenzierung Experimentelle Auswertung der Wirkung verschiedener Sozialformen 5. Quartal Effiziente Arbeitsorganisation unter Berücksichtigung inner- und außerschulischer Anforderungen Modul 5.1 Konflikte bewältigen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen lernförderlich gestalten (2. 2) In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln (2. 4) Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten (5. 3) Heterogenität in den Lerngruppen (genderbezogen) wahrnehmen und diagnostizieren (5. 1) Genderfragen im Informatikunterricht Formen des selbstorganisierten Lernens in heterogenen Lerngruppen des Informatikunterrichts Methoden des konstruktiven Umgangs mit Konflikten im Informatikunterricht Werteerziehung im Informatikunterricht Beispiele von erzieherische Maßnahmen und für Ordnungsmaßnahmen im Informatikunterricht Modul 5.2 Evaluation, Schulentwicklung und organisatorische Lehreraufgaben Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und Ergebnisse für Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen (6. 4) Schulinterne Zusammenarbeit praktizieren (6.6) Das Erziehungskonzept der Schule vertreten (2.6) In schulischen Gremien aktiv mitwirken (6. 5) und mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4. 4) Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des Unterrichts nutzen (3. 6); Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen, z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten (2. 5) Evaluation von Unterricht am Beispiel des Einsatz von Modellrechnern im Informatikunterricht Unterrichtsauswertung für eine Weiterentwicklung von kompetenz- und standardorientierten Curricula Formen der kollegialen Zusammenarbeit, auch fachübergreifend, für eine Unterrichts- und Schulentwicklung Informatik 7

8 Möglichkeiten der Reduzierung und Aufbereitung von informatischen Inhalten zu Rechnerstrukturen, Compilern, etc. für den Informatikunterricht Einbringen informatischer Kompetenzen im Vertretungsunterricht in kollegialer Zusammenarbeit Modul 5.3 Den Lehreralltag bewältigen Sich an Planung und Umsetzung schulischer Vorhaben beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben (6. 2) Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren (6. 6) Mit außerschulischen Partnern kooperieren (2.7) Wartung und Betrieb von schuleigenen Rechnernetzen in kollegialer Zusammenarbeit, auch mit externen Partnern und unter Berücksichtigung eigener Belastungen Anforderungen an ein schulisches Rechnersystem für die medienpädagogische Ausbildung bzw. den Informatikunterricht Informatik-Projekte mit externen Partnern, Teilnahme an Informatik-Wettbewerben Vergleich und Bewertung von Plattformen für die eigene berufliche Nutzung P 9 Forschendes Lernen in einer anderen Schulform Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Übergang Klasse 4 / 5; ggf. Gruppenhospitationen in Kooperation der Lehrämter P (Kl. 4) und Gy-Ge (Kl. 5) 6. Quartal: Vertiefung der Ausbildungsbeiträge zu allen Handlungsfeldern Informatik 8

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