Risiken bei pflanzlichen Lebensmitteln

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1 Verbote und Beschränkungen Fortbildungsveranstaltung für die Bereiche Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesen Risiken bei pflanzlichen Lebensmitteln Dr. Iris Suckrau

2 Begriffe Kontaminanten Rückstände

3 Rückstände Als Rückstände bezeichnet man Reste von Stoffen, die während der Produktion von Lebensmitteln bewusst eingesetzt werden. z. B. Pflanzenschutzmittel Tierarzneimittel

4 Kontaminanten Kontaminanten sind Verunreinigungen mit Substanzen, die nicht bewusst eingesetzt werden, sondern unabsichtlich in Lebensmittel gelangen und aus der Umwelt oder dem Verarbeitungsprozess stammen können.

5 Kontaminanten Verordnung (EG) Nr. 466/2001 der Kommission vom 8. März 2001 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln (ABl. L 77 vom , S. 1) kurz: EU Kontaminanten Verordnung Änderungen Verordnung (EG) Nr. 472/2002 vom 12. März 2002 (Aflatoxine in Gewürzen, Ochratoxin A) Verordnung (EG) Nr. 563/2002 vom 2. April 2002 ( Nitrat in Kopfsalat und Spinat)

6 Weitere Änderungen Verordnung (EG) Nr. 455/2004 vom 11. März 2004 (Patulin) Verordnung (EG) Nr. 683/2004 vom 13. April 2004 (Aflatoxine und Ochratoxin A in Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder)

7 Kontaminanten In der EU Kontaminanten Verordnung sind folgende Stoffgruppen/Stoffe geregelt: Mykotoxine (Aflatoxine, Ochratoxin A) Schwermetalle Dioxine Nitrat 3-Monochlorpropandiol

8 Mykotoxine Toxine, die von Schimmelpilzen und von Bakterien gebildet werden können auf Lebensmittel wachsen rund 400 Schimmelpilzgifte sind bekannt davon kommen ca. 20 in Lebensmitteln in einer Konzentration vor, die als ein gesundheitliches Risiko betrachtet wird viele Mykotoxine sind mutagen, teratogen und/oder cancerogen Vorkommen: Generell können Mykotoxine in jedem Lebensmittel gefunden werden, das verschimmelt ist oder vor seiner Be- und Verarbeitung verschimmelt war.

9 Mykotoxine Aflatoxine (B1, B2, G1 und G2) werden von Aspergillusarten (flavus und parasiticus) produziert, die bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit wachsen; Aflatoxin B1 ist davon die giftigste Verbindung Aflatoxin M1 ist ein Stoffwechselprodukt von Aflatoxin B1 und kommt in Milch und Milcherzeugnissen von Tieren vor, die kontaminierte Futtermittel aufgenommen haben

10 Mykotoxine Mykotoxin Aflatoxine Ochratoxin A Patulin Lebensmittel Nüsse, Erdnüsse, Pistazien, Getreide, Gewürze Getreide, Kaffee, Trockenfrüchte Weizen, Äpfel, Birnen Giftwirkung leberschädigend, mutagen, teratogen, cancerogen teratogen, cancerogen, neurotoxisch, nierenschädigend cancerogen, leberschädigend, mutagen Fumonisine Mais cancerogen (?), leberschädigend, lungenschädigend, neurotoxisch

11 Aflatoxine Rechtsvorschriften (1) VO (EG) Nr. 466/2001 EU Kontaminanten regelt für Aflatoxine Höchstgehalte für bestimmte Produkte Probenahmeverfahren Leistungskriterien der Analysenmethoden

12 Aflatoxine Rechtsvorschriften (2) EU Kontaminanten VO Erdnüsse Schalenfrüchte (Pistazien, Haselnüsse..) Trockenfrüchte Getreide Milch folgende Gewürzsorten: Chilis, Chilipulver, Cayennepfeffer, Paprika, weißer und schwarzer Pfeffer, Muskatnuss, Ingwer und Curcuma (Gelbwurz)

13 Aflatoxine Sondervorschriften/Vorführpflichten - beruhen auf Entscheidungen der EU Pistazien aus dem Iran Erdnüsse aus China Erdnüsse aus Ägypten Feigen, Haselnüsse und Pistazien aus der Türkei Paranüsse aus Brasilien

14 Aflatoxine Höchstmengen Ergebnisse Aflatoxin B1 2 µg/kg Pistazien aus Iran: Summe aus Aflatoxin B1 Aflatoxin B2 Aflatoxin G1 Aflatoxin G2 4 µg/kg Für Erdnüsse, Schalenfrüchte und Trockenfrüchte zum direkten Verzehr Aflatoxin B1 Aflatoxin B1 Aflatoxin B1 Aflatoxin B1 51,6 µg/kg 31,4 µg/kg 20,3 µg/kg 27,6 µg/kg Nachgewiesene Gehalte liegen erheblich über den Höchstmengen

15 Ochratoxin A Ochratoxin A wird von verschiedenen Pilzen (Penicillium- und Aspergillus-Arten) produziert Ernährungsbedingte Aufnahme erfolgt hauptsächlich über Getreide und Getreideerzeugnisse Getrocknete Weintrauben weisen hohe Gehalte auf, dadurch Aufnahme von großen Mengen bei Kindern, die viele Rosinen verzehren

16 Ochratoxin A Rechtsvorschriften (1) VO (EG) Nr. 466/2001 EU Kontaminanten regelt für Ochratoxin A Höchstgehalte für bestimmte Produkte Probenahmeverfahren Leistungskriterien der Analysenmethoden

17 Ochratoxin A Rechtsvorschriften (2) EU Kontaminanten VO Getreide Rohe Getreidekörner (auch Reis, Buchweizen) Getreideerzeugnisse Getrocknete Weintrauben (Korinthen, Sultaninen und Rosinen) Kaffee, Kaffeeerzeugnisse, Kakao, Kakaoerzeugnisse, Wein, Bier, Traubensaft, Gewürze

18 Ochratoxin A Rechtsvorschriften (2) EU Kontaminanten VO Getreide Rohe Getreidekörner (auch Reis, Buchweizen) Getreideerzeugnisse Getrocknete Weintrauben (Korinthen, Sultaninen und Rosinen) Kaffee, Kaffeeerzeugnisse, Kakao, Kakaoerzeugnisse, Wein, Bier, Traubensaft, Gewürze

19 Ochratoxin A Höchstmengen Rohe Getreidekörner Alle Getreideerzeugnisse Getrocknete Weintrauben 5 µg/kg 3 µg/kg 10 µg/kg Ergebnisse Rosinen aus Belgien: >10 µg/kg

20 Mykotoxine Rechtsvorschriften (2) Mykotoxin Höchstmengen VO (nationales Recht) vom 2. Juni 1999 geändert am Zur Zeit: Überarbeitung zwecks Umsetzung mehrerer EU Richtlinien

21 Mykotoxine: Frisch auf den Tisch

22 Rückstände Als Rückstände bezeichnet man Reste von Stoffen, die während der Produktion von Lebensmitteln bewusst eingesetzt werden. z. B. Pflanzenschutzmittel Tierarzneimittel

23 Pflanzenschutzmittel Rechtsvorschriften Rückstandshöchstmengen Verordnung Allgemeinverfügungen nach 47a LMBG Vorführpflicht

24 Rückstands-Höchstmengen Verordnung In der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Oktober 1999 BGBl. I, S Zuletzt geändert am 25. Oktober 2004 BGBl. I, S Geregelt sind ca. 500 verschiedene Wirkstoffe von Pflanzenschutzmittel Nicht alle darin enthaltenen Wirkstoffe sind EU-harmonisiert

25 Allgemeinverfügungen nach 47a LMBG Allgemeinverfügungen betreffen Erzeugnisse, die in einem anderen Mitgliedsstaat der EU oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum rechtmäßig hergestellt und rechtmäßig in den Verkehr gebracht werden oder aus einem Drittland stammen, in das Inland verbracht und hier in den Verkehr gebracht werden, auch wenn sie den in der BRD geltenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften nicht entsprechen. Im Bereich der Pflanzenschutzmittel wurden in den vergangenen 2 Jahren sehr viele Anträge gestellt.

26 Vorführpflicht nach 48 Abs. 1 Nr. 3 LMBG Rückstände von Pflanzenschutzmittel in frischem und durch Kälte haltbar gemachtem Paprika aus der Türkei Seit Juli 2003 Ansprechpartner im LI OL: Frau Dr. I. Suckrau Tel: 0441/

27 Allgemeinverfügungen nach 47a LMBG Fungizid Einfuhr und Inverkehrbringen von Gurken, die Rückstände an Tolylfluanid enthalten vom Gurken mit einem Gehalt von bis zu 5 mg/kg Tolylfluanid, die in Spanien rechtmäßig hergestellt und rechtmäßig in den Verkehr gebracht werden. Höchstmenge nach RHmV 2 mg/kg

28 Schnellwarnungen Schnellwarnungen der EU liefern Informationen über Produkte, die ein Risiko für die menschliche Gesundheit oder für die Sicherheit des Verbrauchers darstellen.

29 Schnellwarnungen Unerlaubter Farbstoff in Chilipulver Mikrobielle Verunreinigungen in getrockneten Pilzen Schwefeldioxid in getrockneten Aprikosen Pflanzenschutzmittel in Obst und Gemüse

30 Gewürze aus Asien Verunreinigungen Verfälschungen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln Am Beispiel Chilipulver

31 Chilipulver Verfälschung mit Farbstoff Sudanrot Gentoxisches Karzinogen Entscheidung der Kommission vom über Dringlichkeitsmaßnahmen hinsichtlich scharfer Chilis und scharfer Chilierzeugnisse

32 Mikrobielle Verunreinigungen in Pilzen Getrocknete Morcheln aus Vietnam Pilze in Lake aus China Nachweis von Salmonellen, Bacillus cereus, Clostridien Ursache: mangelnde Hygiene 8 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG)

33 Schwefeldioxid in getrockneten Aprikosen aus der Türkei Schwefeldioxid dient der Konservierung Erlaubte Menge : 2000 mg/kg Nachgewiesene Mengen: 2227 mg/kg bis 4326 mg/kg Zusatzstoff Zulassungsverordnung

34 Radioaktivität in Lebensmitteln 26. April 1986 Kernreaktorunfall von Tschernobyl Zahlreiche Drittländer von Radio-Cäsium- Niederschlägen betroffen ( 137 Cs) Wald- und Forstflächen bilden den Lebensraum von Wildpilzen Wildpilze neigen dazu 137 Cs in einem Kreislauf zwischen Boden und Vegetation zu speichern Kontamination von Wildpilzen ist seit dem Reaktorunfall kaum zurückgegangen

35 Radioaktivität in Lebensmitteln Verordnung (EG) Nr. 1661/1999 der Kommission vom [ABl. L 197 vom , S. 17] Festlegung von Durchführungsbestimmungen über die Einfuhrbedingungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse mit Ursprung in Drittländern nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl Vorführpflicht für Pilze

36 Radioaktivität in Lebensmitteln Einfuhr von Speisepilze z.b. Pfifferlinge Ausnahme: Zuchtpilze! (hier keine Vorführpflicht) < 2 kg keine Kontrolle 2-10 kg Zoll informiert die Lebensmittelüberwachung nach eigenem Ermessen > 10 kg Regelbeprobung

37 Radioaktivität in Lebensmitteln Pilze, frisch und gekühlt Pilze (ungekocht oder in Wasser oder Dampf gekocht), gefroren Höchstmenge: 600 Bq/kg Einfuhr von Speisepilze z.b. Pfifferlinge Vorläufig haltbar gemachte Pilze (z.b. mit Schwefeldioxid, in Lake..) Getrocknete Pilze, ganz oder zerkleinert Zubereitete Pilze

38 Radioaktivität in Lebensmitteln Verordnung (EWG) Nr. 737/90 des Rates vom 22. März 1990 (Abl EG L 82/1) Hierin Höchstwerte geregelt: Milch und Milcherzeugnisse: Für alle anderen betroffenen Erzeugnisse: 370 Bq/kg 600 Bq/kg Ansprechpartner im LI OL: Frau Dr. Nordmeyer, Tel: 0441/

39 Dietary Supplement Nahrungsergänzungsmittel Deklaration oft nicht eindeutig, ohne Fachkenntnisse nicht zu erkennen, um was es sich handelt Lebensmittel für Eigenbedarf erlaubt Gewerblich: Info an die LMÜ Arzneimittel dürfen nicht eingeführt werden

40 Motto: Wer sucht der findet

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