TOURISTISCHES ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT
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- Artur Meissner
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1 TOURISTISCHES ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT NORDSEE HEILBAD BÜSUM Teilbericht 4: Erlebnisraum Ortskern Datum: Erlebnisraum Hafen Erlebnisraum Wattenmeer Erlebnisraum Wasserkante Erlebnisraum Ortskern
2 Gliederung Seite Erlebnisraum Ortskern Alleestraße Brunnenplatz Kaiser- Wilhelm- Platz Deichaufgang Hauptstrand Hohenzollernstraße Hafenstraße
3 ERLEBNISRAUM ORTSKERN 3
4 Erlebnisraum Ortskern Status quo Der Büsumer Ortskern ist der zentrale Einkaufs- und Versorgungsbereich mit einem auf Urlaubern spezialisierten Angebot. Im Ortskern sind alle interessanten Punkte in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Der alte Ortskern und die Erweiterungsgebiete der 60er und 70er Jahre unterscheiden sich sehr deutlich in ihren Strukturen. Der Ortskern lässt seine historische Entwicklung durch seine Struktur und in Teilen durch die Gebäude noch erkennen. Der heutige historische Kern des Ortes liegt im Bereich der Sankt Clemens Kirche und der Hafenstraße. Parallel zur Hafenstraße verläuft die belebte Fußgängerzone Alleestraße mit vielfältigen Geschäften, Cafés, Kneipen und Restaurants, ergänzt durch weitere Angebote in den Nebenstraßen. Grüner Mittelpunkt von Büsum ist der Park vor dem Rathaus - der Kaiser-Wilhelm-Platz. Die Straßen um den Platz werden von Jung und Alt gerne besucht, weil sich Spielgelegenheiten für kleine Kinder und Gastronomie hier gut ergänzen. Der Ortskern von Büsum liegt genau in der Schnittstelle zwischen den Erlebnisräumen Wattenmeer, Strand und Hafen. Erlebnisraum Ortskern 4
5 Erlebnisraum Ortskern Potenzial Mittelpunkt des Ortes ist die Fußgängerzone Alleestraße, die sich zur zentralen Einkaufsstraße entwickelt hat. Die Plätze am Beginn der Alleestraße, der Brunnenplatz, in der Mitte der Alleestraße, der Kaiser-Wilhelm-Platz und der Übergang zum Museumshafen und zum Hauptstrand beinhalten ein Potenzial, welches noch nicht ausgeschöpft ist. Einkaufspassage Brunnenplatz Kaiser-Wilhelm Platz Ebenso ist der historische Bereich um die Kirche im Zusammenwirken mit der Hafenstraße und die Anbindung an den Hafen über die Österstraße entwicklungsfähig. Die Hohenzollernstraße hat einen ganz eigenen Charakter entwickelt, der konsequent ausgebaut werden kann. Hohenzollernstraße Deichaufgang Hauptstrand Alleestraße Hafenstraße histor. Ortskern Problematisch sind die Rückseiten von Vitamaris, Piratenmeer und vom Gästeund Veranstaltungszentrum. Das hier liegende Potenzial ist im Rahmen der baulichen Entwicklung der Gebäude zu nutzen. 5
6 Erlebnisraum Ortskern Ziele Bei der Entwicklung des Ortskerns geht es darum: Die Aufenthaltsqualitäten im Straßenraum zu erhöhen. Brunnenplatz Freiräume und Parkanlagen im Ort optisch zu öffnen und einladend zu gestalten. Einkaufspassage Kaiser-Wilhelm Platz Die wenigen historischen Strukturen zu stärken. Hohenzollernstraße histor. Ortskern Die historischen Teile des Ortes durch entsprechende bauliche Beschränkungen und Materialwahlen im Straßenraum als solche erkennbar zu machen. Die Übergänge zu den angrenzenden Erlebnisräumen Wasserkante und Hafen zu inszenieren bzw. neu zu schaffen. Deichaufgang Hauptstrand Alleestraße Hafenstraße 6
7 ALLEESTRAßE 7
8 Alleestraße Status quo Einkaufsstraße mit einem Mix aus Geschäften und gastronomischen Angeboten Brunnenplatz Zentrale Verbindungsachse Verläuft vom Brunnenplatz zum Deichaufgang Hauptstrand. Einkaufspassage Kaiser-Wilhelm Platz Hohenzollernstraße Alleestraße histor. Ortskern Hafenstraße Deichaufgang Hauptstrand 8
9 Alleestraße Schwächen / Kritik Durch sehr viele unterschiedliche Elemente wirkt der Straßenraum überladen und unüberschaubar. Anfang und Ende ist nicht deutlich zu erkennen. Wenig Sitzmöglichkeiten ohne Verzehrzwang. Geschäftsauslagen beengen den Straßenraum. Übernutzung des Straßenraumes durch Werbung. Verlagerung der Speisekarten auf Tafeln in den Straßenraum. Vielfältige Außenmöblierung beeinträchtigt Ortsbild negativ. Oft wirkt verwendetes Mobiliar billig und wenig ansprechend. Markisen schränken den öffentlichen Raum stark ein. 9
10 Alleestraße Schwächen/ Kritik Ursprüngliche Ausstattung mit Stadtmöbeln nur noch in Fragmenten vorhanden. Lediglich roter Klinker bietet Zusammenhalt. Poller und Bank zeigen die Aufgabe des ursprünglichen Ausstattungskonzeptes der 70.er Jahre. Unterschiedlichste Möblierung und Beschilderung des Straßenraums stören das Gesamtbild und erzeugen unruhige, beliebige Atmosphäre. Maritime Elemente wie z. B. Tonnen wirken teilweise deplatziert, kommen nicht zur Geltung dadurch, dass Straßenraum überfrachtet ist. Kaum Blumen oder Grün, außer den Bäumen am Kaiser- Wilhelm- Platz. 1 0
11 Verbesserung der Qualitätsanmutung der Alleestraße (TB4/1) Maßnahmen Begrenzung der Ausdehnung der Geschäftsauslagen in den öffentlichen Straßenraum. (A: organisatorisch/ P: hoch) Beschränkung der Markisen hinsichtlich Tiefe und Farbe. (A: organisatorisch/ P: hoch) Reduzierung der Werbung auf den privaten Raum und Regelung von Art und Umfang. (A: organisatorisch/ P: hoch) Vereinbarung einer einheitlichen, büsumtypischen Beschilderung für die private Werbung anstreben (siehe TB7-Beschilderung) (A: organisatorisch/ P: hoch). Verwendung moderner, aber gleichzeitig kostengünstiger und attraktiver Außenmöblierung vor Restaurants und Cafes anzustreben. (A: investiv/ P: mittel) Modelle mit Preisen zwischen 50 bis 100 Euro pro Stück sind auf dem Markt. Erlass einer Ortssatzung für den Straßenraum ( 84 LBO Schleswig- Holstein). (A: organisatorisch/ P: hoch) Alternativ Anwendung PACT Gesetz (Gemeinde legt durch Beschluss der Gemeindevertretung abgegrenzte Bereiche fest, in denen sich private Partnerschaften zur Attraktivierung des Bereichs bilden). 11
12 Einheitliche, moderne Ausstattungselemente für die Alleestraße (TB4/2) Maßnahmen Bodenbelag roter Klinker bleibt erhalten. Mobiliar und Ausstattung des Straßenraums neu konzipieren und konsequent umsetzen. (A: investiv/ P: hoch) Auswahl einer modernen Ausstattungsserie, für historisierende Elemente gibt es keine Vorlage. 1 2
13 BRUNNENPLATZ 1 3
14 Brunnenplatz Status quo Der Brunnenplatz markiert den Beginn des inneren Ortes. Am Anfang der Alleestraße gelegen. Umgeben von Geschäften und Restaurants. Wir an allen drei Seiten umfahren. Alleestraße bis zur Westerstraße keine Verkehrsbeschränkung. Fahrbahn und Fußwege unterschiedliche Materialien. Hohenzollernstraße Einkaufspassage Brunnenplatz Alleestraße Kaiser-Wilhelm Platz Hafenstraße histor. Ortskern Deichaufgang Hauptstrand 1 4
15 Brunnenplatz Schwächen / Kritik Der Platz ist als Raum nicht zu erkennen. Stark abgeschirmt durch Hecken. Wirkt von der Ausstattung viel zu überladen. Element Brunnen fällt kaum auf. Als Platz nicht erlebbar, als Parkplatz konzipiert und so wird er auch wahrgenommen. Bedeutung des Platzes als Anfangspunkt der Alleestraße nicht erlebbar. 1 5
16 Brunnenplatz Neustrukturierung der Verkehrsführung (TB4/3) Maßnahmen Alleestraße zwischen Brunnenplatz und Westerstraße als Verkehrsberuhigter Bereich gem. StVO ausweisen. (A: organisatorisch/ P: hoch) Westliche Fahrbahn auf dem Brunnenplatz (Vereinsallee) für Durchgangsverkehr aufheben, nur noch für Grundstückszufahrten. (A: organisatorisch/ P: hoch) Verkehrsberuhigter Bereich Fußgängerzone 1 6
17 Brunnenplatz als Platz neu gestalten (TB4/4) Maßnahmen Brunnenplatz umgestalten und zwar: (A: investiv/ P: hoch) Deutliche Reduzierung der KFZ - Parkflächen auf dem Brunnenplatz. Parkplatz Vereinsallee mit 170 Stellplätzen ist direkt angrenzend. Platzkanten transparent gestalten, Straßenbegleitgrün zur Alleestraße entfernen, Platz einsehbarer und als Stadtraum erlebbar machen. Trennung zwischen Straßenraum und Platz durch einheitliche Materialverwendung aufheben. Brunnen kann am gleichen Standort bleiben. Kurzzeitparkplätze für ankommende Gäste. Alleestraße mit einem durchgängigen Material (roter Klinker) pflastern. 1 7
18 Brunnenplatz als Platz neu gestalten (TB4/4) Maßnahmen Gastronomen können Platzfläche nutzen, somit wird der Platz belebt. Platzfläche gegenüber Fahrbahn erhöht (2 3 Stufen) Befahren zu verhindern. Parkplatz Infopoint Beginn des Fußgängerbereichs Außengastro 20 cm Bord Parkplatz Edeka Bestandsbäume 1 8
19 Brunnenplatz als Platz neu gestalten (TB4/4) Maßnahmen Touristinfo als Pavillon in zentraler Achse der Alleestraße. Parkplatz Infopoint Beginn des Fußgängerbereichs Außengastro 20 cm Bord Bestandsbäume 1 9
20 KAISER-WILHELM-PLATZ 2 0
21 Kaiser-Wilhelm-Platz Status quo Zentraler gelegener Park in der Mitte der Alleestraße. Steht unter Umgebungsschutz des Baudenkmals Rathaus. Umlaufende Baumreihen, die ein Rechteck bilden. Innerer Platzraum gestaltet mit Staudenpflanzungen, Wasserbecken mit Fontäne, Sitzmöglichkeiten und geschwungenen Wegen. Geschwungene Wege und frei gepflanzte Einzelbäume bei einer späteren Umgestaltung ergänzt. Hohenzollernstraße Einkaufspassage Brunnenplatz Alleestraße Kaiser-Wilhelm Platz Hafenstraße histor. Ortskern Deichaufgang Hauptstrand 2 1
22 Kaiser- Wilhelm- Platz Schwächen / Kritik Die Funktion eines zentralen Stadtplatzes vor dem Rathaus wurde durch die Hinzufügung von Stilelementen aus unterschiedlichen Epochen aufgegeben Der Platz spielt stadträumlich zur Gliederung der Alleestraße keine Rolle. Keine klare Eingangssituation. Zu allen Seiten hin durch dichte, hohe Gehölze abgeschirmt. Lädt Besucher nicht ein. 2 2
23 weites Entree Rathaus Alleestraße Außen- Gastronomie Schmiedestraße Schmiedestraße 2 3
24 2 4
25 Öffnung der Randzonen des Kaiser-Wilhelm-Platzes (TB4/6) Maßnahmen Sitzbereich der Gastronomie entlang der Schmiedestraße über den Weg an den Platz heran verlagern Öffnung des Parks zur Fußgängerzone Alleestraße Alleestraße Entree Schmiedestraße 2 5
26 Öffnung der Randzonen des Kaiser-Wilhelm-Platzes (TB4/6) Maßnahmen Neuanordnung Spielgeräte Schaffung von Sitzgelegenheiten für Familien ohne Verzehrzwang. Alleestraße Schmiedestraße 2 6
27 Öffnung der Randzonen des Kaiser-Wilhelm-Platzes (TB4/6) Maßnahmen Variante: Stichwege von der Schmiedestraße in den Park mit Sitzmöglichkeiten an den Wegen Bänke Hecke entfernen 2 7
28 DEICHAUFGANG HAUPTSTRAND 2 8
29 Rund um den Deichaufgang zum Hauptstrand Status quo Der Deichaufgang ist der wichtigste Verbindungspunkt zwischen dem Ortskern, dem Hafen und der Wasserkante Hier befinden sich Attraktionen und wichtige touristische Anlaufpunkte wie das Vitamaris, die Freitreppe, das Piratenmeer, das Aquarium und das GVZ Hohenzollernstraße Einkaufspassage Brunnenplatz Alleestraße Kaiser-Wilhelm Platz histor. Ortskern Hafenstraße Deichaufgang Hauptstrand 2 9
30 Rund um den Deichaufgang zum Hauptstrand Schwächen/ Kritik Blick auf Piratenmeer von Alleestraße aus ist wenig einladend GVZ Bereich hat Hinterhofcharakter Übergang zum Hauptstrand ist zu steil und nicht barrierefrei. (Siehe Teilbericht 6: Barrierefreiheit). 3 0
31 Teilbericht Erlebnisraum Ortskern Umbaumaßnahmen am Deichaufgang zum Hauptstrand (TB4/7) Maßnahmen Beim Umbau oder Rückbau des Vitamaris und/oder des GVZ den gesamten Bereich in die Hand nehmen und komplett neu strukturieren. (A: prozessorientiert/ P: hoch) In diesem Zuge barrierefreien Zugang zum Deich schaffen Anbindung des Neubaus Vitamaris über Strandstraße / Südstrand anstatt über Fischerkai / Ankerplatz (A: prozessorientiert/ P: hoch) 31
32 HOHENZOLLERNSTRAßE 3 2
33 Hohenzollernstraße Status quo Die Straße ist vor allem durch Gastronomie geprägt Es gibt hier zahlreiche Gaststätten und Kneipen Brunnenplatz Einkaufspassage Kaiser-Wilhelm Platz Hohenzollernstraße Alleestraße histor. Ortskern Hafenstraße Deichaufgang Hauptstrand 3 3
34 Hohenzollernstraße Schwächen/ Kritik Büsum untypische Straßenbeleuchtung Sehr individuelle Grundstücksgestaltung, die einheitliches Gesamtbild nicht zulässt Wirkt sehr bunt und unruhig durch unterschiedliche Außendarstellung und Möblierung Wird nicht als der Anlaufpunkt zum Essen und Trinken vermarktet/kommuniziert 3 4
35 Gezielte Vermarktung der Hohenzollernstraße (TB4/8) Maßnahmen Straße als Kneipen- und Gaststättenmeile als ein Gesamtes vermarkten. (A: organisatorisch/ P: hoch) Zielgruppe direkt ansprechen und durch gemeinsame attraktive Angebote und Events in die Straße locken (Beispiel: Nordsee- Tagesmenü für 8,50 Euro in jeder Gaststätte). (A: organisatorisch/ P: niedrig) Entwicklung eines gemeinsamen Logos (A: organisatorisch/ P: niedrig) Beispielbilder: Das Barfußgässchen in Leipzig 3 5
36 HAFENSTRAßE 3 6
37 Hafenstraße Status quo Die Hafenstraße weist die bauliche Struktur des alten Ortes Büsum noch am besten auf. Brunnenplatz Erhalten geblieben sind die Gebäude des alten Rathauses und der alten Post Die Hafenstraße ist die direkte Verbindung zwischen der Kirche und dem ältesten Büsumer Hafenbecken In der Hafenstraße sind typische Büsumer Restaurants angesiedelt Hohenzollernstraße Einkaufspassage Alleestraße Kaiser-Wilhelm Platz histor. Ortskern Hafenstraße Deichaufgang Hauptstrand 3 7
38 Hafenstraße Schwächen/ Kritik Potentzial der Hafenstraße kann besser dargestellt/kommuniziert werden Eingangsbereich Hafenstraße vom Hafen aus ist abweisend Sichtachse Leuchtturm Kirche ist durch Vegetation vor der Kirche (große Eibe) versperrt 3 8
39 Entwicklung eines Profils der Hafenstraße (TB4/9) Maßnahmen Profil der Hafenstraße für hochwertige Gastronomie und Unterkunft entwickeln. (A: organisatorisch/ P: niedrig) Kolle`s alter Muschelsaal als positives Beispiel Konsequente Bepflanzung des Straßenraums mit Kletter- und Stockrosen Hafenstraße als Teil des Ensembles Alleestraße Hohenzollernstraße - Hafenstraße vermarkten, wobei jede Straße ihren eigenen, einzigartigen Charakter behält 3 9
40 Zusammenfassung Vermarktungsstrategien der Straßen im Ortskern Maßnahmen Erhält jede Straße ihren eigenen Charakter, fällt dem Besucher die Orientierung deutlich leichter. Jeweilige Stärken individuell unterstreichen und somit Alleinstellungsmerkmale schaffen. Das Marketing der einzelnen Straßen verstärken (TB4/10) (A: organisatorisch/ P: Mittel) Hohenzollernstraße: Die lebendige Straße mit dem regen abendlichen Treiben Eine Mischung aus Gastronomie und Schankwirtschaft Alleestraße: Die belebte und bunte Straße Ein Mix aus Geschäften, Eisdielen und Gastronomie Hafenstraße: Das Spezielle und das Hochwertige Ein Mix aus gehobener Gastronomie und Unterkünften 4 0
41 Maßnahmenübersicht Maßnahmen Erlebnisraum Ortskern Nummer Maßnahmenart Priorität Maßnahme TB4/1 Organisatorisch/ Investiv Hoch Verbesserung der Qualitätsanmutung der Alleestraße TB4/2 Investiv Hoch Einheitliche, moderne Ausstattungselemente für die Alleestraße TB4/3 Organisatorisch Hoch Brunnenplatz Neustrukturierung der Verkehrsführung TB4/4 Investiv Hoch Brunnenplatz als Platz neu gestalten TB4/5 Investiv Mittel Stadtplatzcharakter des Kaiser-Wilhelm-Platzes stärken TB4/6 Investiv Mittel Öffnung der Randzonen des Kaiser-Wilhelm-Platzes TB4/7 Investiv Mittel Umbaumaßnahmen am Deichaufgang zum Hauptstrand TB4/8 Organisatorisch Niedrig Gezielte Vermarktung der Hohenzollernstraße TB4/9 Organisatorisch Niedrig Entwicklung eines Profils der Hafenstraße TB4/10 Organisatorisch Mittel Das Marketing der einzelnen Straßen verstärken (TB4/10) 4 1
42 Bilderverzeichnis In diesem Verzeichnis sind nur Fotos/Grafiken aufgeführt, die nicht von Seebauer, Wefers und Partner oder inspektour erstellt wurden. Teilbericht 4: Erlebnisraum Ortskern Seite 11: aus: May_Außengastronomiebedarf Katalog 2010 Seite 36: rechts: links: 4 2
43 Erlebnisraum Ortskern Impressum Seebauer Wefers und Partner GbR Landschaftsarchitektur Stadtplanung Mediation Harksheiderweg 115 C Quickborn Telefon: Telefax: swup.sh@swup.de Internet: inspektour GmbH Das Tourismus- und Freizeitinstitut Osterstraße Hamburg Telefon: Telefax: info@inspektour.de Internet: 4 3
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