DaZ-Projektteam Walter-Gropius-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DaZ-Projektteam Walter-Gropius-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim"

Transkript

1 Susanne Oppermann 1

2 BBS Hildesheim Susanne Oppermann - 5 BEK (Bau-/Farb-/Holztechnik, Körperpflege, - Deutschlehrerin BEK + BVJ-A LM-Handwerk und Gastronomie) - Sprachlernkoordinatorin - DaZNet-Schule, DSD 1-Modellschule - DaZNet-Moderatorin BBS Susanne Oppermann 2

3 Fachtexte lesen und verstehen in der BEK - was erwartet Sie? Lesen in der BEK curriculare Vorgaben Lesekompetenz nach PISA Faktoren Verstehensprobleme Lesestrategien Leseprinzipien Verständnisprobleme bei Fachtexten Verstehensprobleme von Migranten Textanpassung Didaktisieren von Fachtexten Arbeitsphase durchgängige Sprachbildung Thesen zur Leseförderung Leisen Vortrag Susanne Oppermann 3

4 Rahmenrichtlinien Deutsch/Kommunikation in der BEK (Januar 2010) Susanne Oppermann 4

5 Lesen - mit Texten und Medien umgehen Zielformulierung der Rahmenrichtlinien a) Die Schülerinnen und Schüler kennen Lesetechniken und Strategien zum Leseverstehen und wenden sie an. b) Sie entnehmen aus Sach- und Gebrauchstexten Informationen. Rahmenrichtlinien Deutsch /Kom. BEK Susanne Oppermann 5

6 Kerncurricula Hauptschule Klasse Susanne Oppermann 6

7 PISA-Ergebnisse Lesekompetenz (2000) Eklatante Schwächen in der Lesekompetenz von Jugendlichen schockierten!!! 10 % der 15-Jährigen erreichen noch nicht einmal die 1. Lesekompetenzstufe. ( Sie können aus einem Text i. d. R. keine Informationen entnehmen.) Nur 11 % dieser SuS werden von ihren Lehrkräften als schwache Leser eingeschätzt. 13 % erreichen nur die 1. Lesekompetenzstufe. ( Sie können sich durch Überschriften/Druckkonventionen einen Eindruck vom Texthauptgedanken verschaffen und explizit genannten Informationen entnehmen.) Nur 4 % dieser SuS werden von ihren Lehrkräften als schwache Leser eingeschätzt. Bei den schwachen Lesern gibt es überdurchschnittlich viele Schüler mit Migrationshintergrund! In keinem Land ist die Lesekompetenz der Schüler mit Migrationshintergrund so schlecht wie in Deutschland. Artelt et al S , Schaffner et al S Susanne Oppermann 7

8 PISA und Lesekompetenz -> Lesekompetenz ist mehr als einfach nur lesen zu können! Unter Lesekompetenz versteht PISA die Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, ihren Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen und in einen größeren ( ) Zusammenhang einordnen sowie in der Lage zu sein, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen. PISA unterscheidet dabei verschiedene Textsorten (nicht nur Fließtexte, auch Tabelle und Diagramme), typische Anwendungssituationen und verschiedene Leseaufgaben zu verschiedenen Aspekten des Textverständnisses. Deutsches PISA-Konsortium 2001, S Susanne Oppermann 8

9 Faktoren für Verstehensprobleme 1. Motivation und Interesse fehlen SuS-gemäße Texte wählen, SuS an der Auswahl beteiligen 2. Vorwissen nicht ausreichend spezifisches Vorwissen muss aktiviert oder erworben werden 3. Sprachliche Komplexität überfordert Gegenstand des Deutschunterrichts (z. B. komplizierte Satzstrukturen) 4. Basale Lesekompetenz und Lesegeläufigkeit zu gering spezielle Fördermaßnahmen Initiative zur Lesekompetenzförderung S Susanne Oppermann 9

10 Leseübung Susanne Oppermann 10

11 Leseflüssigkeit Die Leseflüssigkeit ist für das Gesamtverständnis von zentraler Bedeutung. Ab etwa 100 WpM kann ein narrativer Text verstehend gelesen werden (bei nicht mehr als 5 Fehlern auf 100 Wörtern). Ein routinierter Leser liest ca. 250 WpM Susanne Oppermann 11

12 Verbesserung des Textverstehens Förderung basaler Lesefertigkeiten Textentlastung Anpassung des Lesers durch Förderung der Lesekompetenzen Förderung der Lesegeläufigkeit Anpassung des Textes an die Lesekompetenzen Textkürzung Förderung von Lesestrategien Alternativtext Susanne Oppermann 12

13 Lesestrategien mentale Werkzeuge, um Verstehensanforderungen von Texten vor, während und nach der Leseaktivität sowohl kognitiv als auch metakognitiv zu unterstützen Handlungspläne, die helfen, einen Text gut zu verstehen werden von Bildungsstandards gefordert müssen in unterschiedlichen Fächern über Jahrgangsstufen hinaus angewendet werden, um erfolgreich zu sein Rosebrock/Nix 2006:59, Initiative Lesekompetenzförderung S Susanne Oppermann 13

14 Lesestrategien zeitliche Abfolge Vor dem Lesen - Aktivieren von Vorwissen - Erwartung formulieren - Überblick verschaffen Während des Lesens - Text mit dem Bild lesen (vergleichende Text-Bild-Analyse) - farborientiert markieren - Randbemerkungen an den Text schreiben - Notieren von Stichwörtern - Schlüsselwörter suchen - Einteilung in Sinnabschnitte - Zwischenüberschriften formulieren - Klärung unbekannter Wörter/Textpassagen Nach dem Lesen - Fragen zum Text beantworten - Fragen an den Text stellen und durch Partner beantworten lassen - Text expandieren (durch Beispiele, Erläuterungen, Skizzen etc.) - Zusammenfassung des Gesamttextes - Übertragung in nichtlinearen Text (Tabelle, Struktur-/Prozessdiagramm, Mindmap, Graph etc.) - Verschiedene Texte zum Thema vergleichen Initiative Lesekompetenzförderung S. 17, Studienseminar Koblenz S Susanne Oppermann 14

15 Lesenavigator Susanne Oppermann 15

16 Planungsraster Leseverstehen (Neugebauer IIK) Neugebauer Version Susanne Oppermann 16

17 5 Leseprinzipien nach Leisen 1. Eigenständige Auseinandersetzung mit dem Text 2. Verstehensinseln 3. Zyklische Bearbeitung 4. Leseprodukt 5. Anschluss- und Begleitkommunikation Susanne Oppermann 17

18 Verbesserung des Textverstehens Förderung basaler Lesefertigkeiten Textkürzung Anpassung des Lesers durch Förderung der Lesekompetenzen Förderung der Lesegeläufigkeit Anpassung des Textes an die Lesekompetenzen Textentlastung Förderung von Lesestrategien Alternativtext Susanne Oppermann 18

19 Exkurs: Leseprobleme von Migranten beim Umgang mit (Fach-)Texten geringerer Wortschatz Interferenzen der Erst- und Zweitsprache auf der Wortschatzebene Komposita, Verben mit Vorsilben, substantivierte Infinitive komplexe und verschachtelte Sätze geringe Vertrautheit mit Bildungssprache geringere Lesegeschwindigkeit, langsameres Textverstehen überfordernder Textumfang einzubringendes Vorwissen und kulturelles Wissen oft zu gering mangelndes Selbstbewusstsein, laut vorzulesen oder frei über den Text zu sprechen geringere Lesemotivation/-freude in DaZ Schüler mit Migrationshintergrund können Lesehilfen und strategien nicht ausreichend nutzen, weil sie bereits vorher stolpern. Vorentlastungen und zusätzliche Vorübungen unterstützen das Leseverstehen! Studienseminar Koblenz S Susanne Oppermann 19

20 Was macht das Lesen von Fachtexten so schwer wo kann entlastet werden? Fachtexte fachliche Inhalte (fach-)sprachliche Gestaltung Fachwissen Empraxie Wortebene (morphologische Probleme) Satzebene (syntaktische Probleme) Textebene (textuelle Probleme) Nichtlineare Texte (Tabellen, Grafiken etc.) Susanne Oppermann 20

21 Wie können Fachtexte entlastet werden? 1. Inhaltliche Entlastung Vorwissen aktivieren Erfahrungswelt der Leser einbeziehen Überflüssiges streichen Beispiele ergänzen 2. Visuelle Hilfen Veränderung des Druckbildes (Schriftart, Schriftgrad, Fettdruck, Farbdruck farbige Unterlegung, Unterstreichung, Zeilenabstand, kurze Zeilen, Flattersatz ) Gliederungen (Zeilennummerierung, Nummerierungen/Aufzählungszeichen... ) Visualisierung (Fotos, grafische Symbole, Zeichnungen, Skizzen ) Sinnabschnitte Zwischenüberschriften Sinneinheiten eines Satzes bestimmen Zeilenende Strukturskizzen, Ablaufdiagramme etc. Schünemann S Susanne Oppermann 21

22 Anregungen für die Textentlastung 3. Sprachliche Vereinfachungen Kurze Wörter, Sätze, Texte Eindeutige Begriffe verwenden Proformen durch ihre Bezugsausdrücke ersetzen Sätze vereinfachen (Parataxe einfacher als Hypotaxe) Wiederholungen einbauen/redundanz Fachbegriffe schonend einführen Randbemerkungen Wortlisten/Glossaren bereitstellen Nachschlagewerke bereithalten (Bildwörterbücher, Wörterbücher, Lexika) Online-Hilfen nutzen Susanne Oppermann 22

23 15 Empfehlungen für die Konstruktion eines vereinfachten Alternativtextes (nach Leisen) 1. Leser unmittelbar ansprechen 2. Fragehaltung erzeugen 3. Programmvorschau geben 4. Erklärungen einschieben (mit d. h., z. B. etc.) 5. Kurze Sätze bilden, Parataxe einfacher als Hypotaxe 6. Ausdruck dem mündlichen Sprachgebrauch anlehnen 7. Unnötigen Ausdruckswechsel vermeiden/bei denselben Begriffen bleiben 8. Schwierige Wörter und Aussagen in den Folgesätzen wiederholen 9. Beispiele aus dem Erfahrungsbereich des Lesers einbauen 10. Argumente an bekannte Sachverhalte anlehnen 11. Ergänzende Details an den Schluss stellen 12. Durch Bilder unterstützen 13. Rhetorische Fragen zum Mitdenken stellen 14. Text klar gliedern 15. Zur Ausgangsfrage zurückkehren Studienseminar Koblenz S Susanne Oppermann 23

24 Didaktisieren von Texten für die Leseförderung 1. Die Texte werden auf sprachliche Schwierigkeiten hin analysiert und bei Bedarf sprachlich vorentlastet. 2. SuS lernen Lesestrategien kennen und wenden sie bei der Textarbeit an. 3. Die SuS werden mit eindeutig formulierten Aufträgen durch den Text geleitet. 4. Der Schwierigkeitsgrad der Aufträge steigt langsam an. 5. Auch schwache Leser haben immer Erfolge. 6. Starke Leser werden durch anspruchsvolle Aufgaben final gefordert. 7. So kann binnendifferenzierte Leseförderung umgesetzt werden. 8. Einzelarbeit mit Texten bekommt einen festen Ort im Unterricht. 9. Selbständiges Leseverstehen wird gefördert. 10. Unterschiedliches Weltwissen aller SuS wird berücksichtigt bzw. ergänzt. Heterogene Lerngruppen erfordern didaktisierte Lerntexte, die binnendifferenzierte Lernförderung ermöglichen. Voli-Leseförderung Susanne Oppermann 24

25 Beispiel didaktisierter Text Hühnereier als Zutat Gast, Barbara; Gau-Gallo, Regine: Didaktisierter Text Hühnerei als Zutat Susanne Oppermann 25

26 Beispiel didaktisierter Text - Leseaufgaben Gast, Barbara; Gau-Gallo, Regine: Didaktisierter Text Hühnerei als Zutat Susanne Oppermann 26

27 Leseförderung in allen Fächern sprachsensibler Fachunterricht durchgängige Sprachbildung Wie?! Jetzt soll ich mich in Fachtheorie auch noch um das Lesen kümmern? Was soll ich hier denn sonst noch alles machen? Ich bin doch kein Deutschlehrer!!! Die Rolle, die dem jeweiligen Unterrichtsfach bei der Förderung von Lesekompetenz zukommt, soll nicht als extracurriculare Aktivität verstanden werden. Es kommt vielmehr darauf an, die Leseförderung so in den Unterricht zu integrieren, dass sie basierend auf den Materialien und Anforderung der Fächer zum Teil des Unterrichtsgeschehens wird. ( ) Die Leseförderung in den Fächern dient also letztendlich dem fachlichen Lernen. Artelt 2008: Susanne Oppermann 27

28 Thesen zur Leseförderung 1. Lesen ist die Basiskompetenz lebenslangen Lernens und der Schlüssel für Erfolg oder Misserfolg im Leben. 2. Förderung von Lesekompetenz ist ein zentraler Bildungsauftrag von Schule. 3. Leseförderung fördert nicht nur das Lesen, sondern auch das Lernen. 4. Ein Fachtext muss vor seinem Einsatz auf seine sprachlichen Schwierigkeiten hin durchgesehen und einer didaktischen Analyse unterzogen werden. 5. Ein einfacher Text ist nicht zwingend ein guter Text. (Leisen) 6. Jede Vereinfachung wird mit didaktischen Nachteilen erkauft. (Leisen) 7. Der Deutschunterricht hat bei der Leseförderung sowohl Vorreiter- als auch Servicefunktion. 8. Unterricht muss sich in allen Fächern mehr Zeit zum Lesen und vergleichsweise langsamen Erarbeiten eines Textes nehmen. 9. Sprachförderung im Fach ist nicht alles, aber ohne Sprachförderung im Fach ist alles nichts. (Leisen) Susanne Oppermann 28

29 Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unserer Fortbildung und wünsche viel Erfolg bei der Leseförderung in Ihrer BEK! Susanne Oppermann 29

12 Leseverstehen I. Gliederung

12 Leseverstehen I. Gliederung Studienseminar Koblenz 12 Leseverstehen I Wie fördere ich den Umgang mit informativen Sachtexten? Gliederung 1. Einzelarbeit: Lesen eines Textes aus einer Lehrprobe im eigenen Fach 2. Plenum: Austausch

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Allgemeines Seminar Studienseminar Koblenz Umgang mit Sachtexten im Unterricht Textkategorien Für den Umgang mit Texten im Unterricht ist folgende Kategorisierung hilfreich:? Umgang mit pragmatischen Texten

Mehr

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von

Mehr

TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig?

TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? Inhaltsverzeichnis 1 TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10 Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? 10 Stolpersteine auf der Wortebene 11

Mehr

Hinweise zur Arbeit mit komplexen / schwierigen Texten

Hinweise zur Arbeit mit komplexen / schwierigen Texten Hinweise zur Arbeit mit komplexen / schwierigen Texten (1) Lesbarkeitsbestimmungen Die Vierte Wiener Sachtextformel ein probates Verfahren, das mit einer 100- Wörter-Stichprobe eines Textes möglich ist.

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Ein Beispiel zum Fünf-Phasen-Schema: Der Otto-Motor (erschienen in: Naturwissenschaften im Unterricht Physik, 5(2006), S. 28-31) Josef Leisen Was ist das Fünf-Phasen-Schema? Stand:

Mehr

SPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT

SPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT SPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT Quelle: http://4.bp.blogspot.com/-pwd26t2lny8/uggnktpmzfi/aaaaaaaahbg/qw4l7a7h_sk/s1600/multikulti.jpg (12.11.2015). Regionale Lehrerfortbildung für Fachmitarbeiter_Innen

Mehr

Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern?

Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern? Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern? Es ist vernünftiger, eine Kerze anzuzünden, als über Dunkelheit zu klagen Konfuzius Brigitte

Mehr

sprachen.de/handbuch- fortbildung- sprachfoerderung- im- fach/t- 1/

sprachen.de/handbuch- fortbildung- sprachfoerderung- im- fach/t- 1/ http://www.klett- sprachen.de/handbuch- fortbildung- sprachfoerderung- im- fach/t- 1/9783126668590 Inhaltsverzeichnis Grundlagen... 9 1 Schulentwicklungsprozesse zur Sprachbildung auf den Weg bringen...

Mehr

Studienseminar Koblenz. Leseverstehen: Lesestrategien - Zum Umgang mit Sachtexten im Unterricht.

Studienseminar Koblenz. Leseverstehen: Lesestrategien - Zum Umgang mit Sachtexten im Unterricht. Studienseminar Koblenz Leseverstehen: Lesestrategien - Zum Umgang mit Sachtexten im Unterricht www.leseverstehen.de Lesestrategien für Sachtexte Eine Lesestrategie ist ein Handlungsplan, um einen Text

Mehr

Texte didaktisieren leicht gemacht. Ein Arbeitsinstrument für Lehrpersonen. Mai 2008 Bernadette Neff Karin Moser

Texte didaktisieren leicht gemacht. Ein Arbeitsinstrument für Lehrpersonen. Mai 2008 Bernadette Neff Karin Moser Texte didaktisieren leicht gemacht Ein Arbeitsinstrument für Lehrpersonen Mai 2008 Bernadette Neff Karin Moser Texte didaktisieren leicht gemacht Zweck des Didaktisierens - Lernende verstehen den Sinn

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1104 13.02.2017 Sachtexte lesen im Fachunterricht: Leseprinzipien, Lesestrategien und Leseprodukte Einleitung Wie reagieren wohl die Fachlehrkräfte,

Mehr

Lesekonzept der Concordiaschule

Lesekonzept der Concordiaschule Lesekonzept der Concordiaschule 1. Zielsetzung unseres Lesekonzepts Wir wollen an unserer Schule und in den Klassen eine Lese-Schreib-Kultur entwickeln. Wir wollen unsere Schüler/innen zu genussvollem,

Mehr

Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichen Text

Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichen Text Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichen Text am Beispiel des Gebrauchstextes Gutschein für ein neues Fahrrad für die Jahrgangsstufen 7-10 Aufgabenbeispiele von Claudia Franke Leseaufgaben zu einem

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Den Lernprozess beobachten Den Lernprozess beobachten Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Ein Beispiel der Textentlastung Pusteblume Stand der Sprachkenntnisse Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Zehn Lesestrategien für das intensive Lesen von Sachtexten Eine Lesestrategie ist ein Handlungsplan, der hilft, einen Text gut zu verstehen. Lesestrategien zielen auf einen eigenständigen

Mehr

Lesekompetenz. Lesen in allen Fächern. 1. Einleitung

Lesekompetenz. Lesen in allen Fächern. 1. Einleitung 1. Einleitung Als Lehrer / Lehrerin eines naturwissenschaftlichen Faches gehe ich eigentlich davon aus, dass meine SchülerInnen, zumindest in der Sekundarstufe II, lesen können, in dem Sinn, dass sie in

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016 Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 5 oder 6 sollten die Schüler einen Vortrag /

Mehr

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte von Andrea Steck 1. Auflage Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Steck schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Allgemeines Seminar Stand: 29.9.2006 Ein Text Zehn Strategien der Texterschließung Einleitung Der Wunsch nach einer universellen Lesestrategie für alle Texte kann nicht erfüllt werden.

Mehr

Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht

Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht Havva Engin Pädagogische Hochschule Heidelberg DIDACTA Hannover, 14.02.2012 mail@havvaengin.de Prolog Fachsprache ist, wenn ich etwas kompliziert ausdrücke,

Mehr

Lesecurriculum der Erich Kästner Grundschule Cottbus

Lesecurriculum der Erich Kästner Grundschule Cottbus Zusammenarbeit mit allen Fächern Grundsätze: Lesecurriculum der Erich Kästner Grundschule Cottbus (Beschluss der Fachkonferenz vom 18.02.2013) 1. Der Deutschunterricht allein kann die heute geforderten

Mehr

Sachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften

Sachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften Studienseminar Koblenz Sachtextarbeit in den Sozial- und Geisteswissenschaften Wahlmodul 872 Zum Einstieg Äußern Sie sich spontan zu dieser materialen Steuerung Aufbau des Moduls Thesen zur Sache und zur

Mehr

Förderung von Lesekompetenz

Förderung von Lesekompetenz Förderung von Lesekompetenz Determinanten der Lesekompetenz 1. Merkmale des Lesers Vorwissen, Wortschatz, Einstellungen, Kenntnis von Textmerkmalen Lernstrategiewissen, Lesemotivation 4. Aktivität des

Mehr

Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen

Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen EMSE Fachtagung 30. Juni bis 01.Juli 2016 Praxistransfer Schul- und Unterrichtsforschung Wie kann Transfer gelingen? Krug Verstärkte Leseförderung an hessischen

Mehr

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie

Orientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie Methodik-Didaktik DaF Präsentationsphase - Texterschliessung Leseverstehen Die Fertigkeiten im FSU Das Lernziel Traditionelle Auffassung Alles muss verstanden werden Unbekannte Wörter müssen übersetzt

Mehr

5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946)

5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) 5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) Schülerinnen und Schüler verfügen oft nicht über die Fähigkeit, Sachtexte effizient zu lesen; sie haben Schwierigkeiten

Mehr

Kurzinfo. Musik. Leben und Werk Ludwig van Beethovens. Leseverstehen. 10. Klasse, Sekundarstufe 2

Kurzinfo. Musik. Leben und Werk Ludwig van Beethovens. Leseverstehen. 10. Klasse, Sekundarstufe 2 Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Medien Material/ Vorbereitung Dauer Musik Leben und Werk Ludwig van Beethovens Leseverstehen 10. Klasse, Sekundarstufe 2 Einzel- und Partnerarbeit,

Mehr

Lesekonzept als Anhang zum Schulprogramm

Lesekonzept als Anhang zum Schulprogramm Lesekonzept als Anhang zum Schulprogramm 1 Planungsentwürfe der Fächer 1.1 Planungsentwurf des Faches Deutsch mit besonderer Verantwortung für die Leseerziehung 1.2 Planungsentwurf in den weiteren Fächern

Mehr

Partnerlesen eine Methode zur Förderung des Leseverstehens in heterogenen Klassen. Karola Penz - Akademie für Leseförderung Hannover 1

Partnerlesen eine Methode zur Förderung des Leseverstehens in heterogenen Klassen. Karola Penz - Akademie für Leseförderung Hannover 1 Partnerlesen eine Methode zur Förderung des Leseverstehens in heterogenen Klassen Hannover 1 http://www.forum-schule.de/cms/fs28/unterricht Hannover 2 Heterogenität in der Schule Alter Geschlecht Entwicklung

Mehr

Texte entschlüsseln Umgang mit Texten als Vorbereitung auf den Fachunterricht

Texte entschlüsseln Umgang mit Texten als Vorbereitung auf den Fachunterricht Dr. Magdalena Michalak Universität Lüneburg Texte entschlüsseln Umgang mit Texten als Vorbereitung auf den Fachunterricht Lesen ist nicht gleich Lesen. Das Lesen und Interpretieren literarischer Texte

Mehr

Fachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache. Wo Qualität zur Sprache kommt.

Fachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache.  Wo Qualität zur Sprache kommt. Sprachsensibler Fachunterricht für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache (CHAWID) Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des Worum geht s? Sprachliche

Mehr

Einführungsveranstaltung. Wie erteile ich Förderunterricht?

Einführungsveranstaltung. Wie erteile ich Förderunterricht? Allgemeines Christine Thomas & Eva Lipkowski / Einführungsveranstaltung Wie erteile ich Förderunterricht? Verlaufsplan Kurzdarstellung der Maßnahme (Schwerpunkt Lehrer und Schüler) Ziele des Projekts pädagogische

Mehr

Workshop: Die Sprach-Förderungs-Methoden-Werkzeugkiste. Systematischer Auf-und Ausbau von Wortschatz

Workshop: Die Sprach-Förderungs-Methoden-Werkzeugkiste. Systematischer Auf-und Ausbau von Wortschatz Workshop: Die Sprach-Förderungs-Methoden-Werkzeugkiste Netzwerktreffen der ProLesen und BiSS-Schulen, 1 Bad Berka,18.02.2016, Ina Gundermann Sprachbildung und förderung = unterrichtliches Handwerk Methoden

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Ich Du Wir Hallo, das bin ich! Ich - Du - Wir Wer bist du? Das sind wir! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen in der Alltagssprache

Mehr

Einleitung. Einleitung. Lesekompetenz. Was versteht PISA unter Lesekompetenz? 1. Art des Textes: 2. Art der Leseaufgabe:

Einleitung. Einleitung. Lesekompetenz. Was versteht PISA unter Lesekompetenz? 1. Art des Textes: 2. Art der Leseaufgabe: Einleitung Lesekompetenz Die Lebenssituation der Kinder, ihr Freizeitverhalten und ihre Mediennutzung befinden sich in einem Wandel, kommunikative Kompetenzen werden immer wichtiger. In unserer Wissens-

Mehr

Bericht über die Besichtigung des Flughafens

Bericht über die Besichtigung des Flughafens netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 5 Bericht über die Besichtigung des Flughafens Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016 Zu Beachten: Anzahl der Klassenarbeiten: 6 Klassenarbeiten (5-7) Dauer der Klassenarbeiten: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 7 oder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wörter, Sätze, Textstrukturen - Sachtexte zum Thema "Friedensnobelpreis" analysieren und verstehen Beitrag im PDF-Format Das komplette

Mehr

Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ)

Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Studienmodul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Ziele - Aufbau - Inhalte Warum gibt es das DSSZ Modul? 1. Deutschland ist ein Einwanderungsland. 83 Prozent der Lehrer/innen

Mehr

Analyse pragmatischer Texte

Analyse pragmatischer Texte Studienseminar Koblenz Wahlmodul 199 Analyse pragmatischer Texte Ihre Ausführungen in der Sachanalyse Was gehört in die Sachanalyse? In der Sachanalyse werden die relevanten Sachverhalte der Stunde (Inhalte,

Mehr

Texte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage

Texte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage Synopse_Leseverstehen_RS_1.doc Seite 1 von 7 Texte rezipieren Texte zu rezipieren verlangt spezifische Strategien der Rezeption. Als Hörer, Zuschauer und Leser kann der Schüler aus gesprochenen und geschriebenen

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 6 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 6 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016 Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 5 oder 6 sollten die Schüler einen Vortrag /

Mehr

Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule

Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Mehr

Lehrplan Grundlagenfach Französisch

Lehrplan Grundlagenfach Französisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische

Mehr

Lesen in der Zweitsprache

Lesen in der Zweitsprache Lesen in der Zweitsprache 1. Bedeutung des Lesens im Wissenserwerb 2. Lesetechnik 3. Schwierigkeiten beim Lesen in L2 4. Lesestile 5. Schriftspracherwerb und Leseverstehen in den Curricularen Grundlagen

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche

Mehr

Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern

Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial

Mehr

Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht:

Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Carolin Schormann (September 2015) Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Ein Unterrichtsentwurf zur Förderung der methodischen und sprachlichen Kompetenzen im Umgang mit diskontinuierlichen

Mehr

Udo Ohm Universität Bielefeld. Scaffolding als didaktischmethodisches Prinzip

Udo Ohm Universität Bielefeld. Scaffolding als didaktischmethodisches Prinzip Udo Ohm Universität Bielefeld Scaffolding als didaktischmethodisches Prinzip Zentrales Problem Lehrende vereinfachen Unterrichtssprache in sprachlich und kulturell heterogenen Klassen (z.b. Gibbons 2006:

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim an der Ruhr. Leseförderkonzept. Lesen, ein Weg ins Leben!

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim an der Ruhr. Leseförderkonzept. Lesen, ein Weg ins Leben! August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim an der Ruhr Leseförderkonzept Lesen, ein Weg ins Leben! (Manfred Hinrich) Einleitung Das Beherrschen der Schlüsselkompetenz LESEN ist sowohl in der Schule als auch

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 10 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 10 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016 Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 3x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 9 oder 10 sollten die Schüler ein Referat / einen

Mehr

SCHREIBFERTIGKEIT. Mittlertätigkeit bei allen übenden Schreibaktivitäten (Lückentext, Diktate, Umformübungen, Skizzen eines Dialogs..

SCHREIBFERTIGKEIT. Mittlertätigkeit bei allen übenden Schreibaktivitäten (Lückentext, Diktate, Umformübungen, Skizzen eines Dialogs.. Schreiben der schriftliche Text Schreibprozess SCHREIBFERTIGKEIT Schreiben (im Vergleich zum Sprechen) ist ein langsamer Prozess. (kognitive Aktivitäten Nachdenken über Inhalt, Ausdruck, sprachliche Form,

Mehr

Zum Zusammenhang von sprachlicher und mathematischnaturwissenschaftlicher

Zum Zusammenhang von sprachlicher und mathematischnaturwissenschaftlicher Zum Zusammenhang von sprachlicher und mathematischnaturwissenschaftlicher Bildung Vortrag zum Auftakt des zweiten Projektjahrs in FÖRMIG-Transfer Hamburg Hamburg 29.09.2011 Das erwartet Sie Sprachliche

Mehr

Sprachbildung im Regelklassenunterricht. Lernbereiche und Methodik der integrativen Förderung in der Sekundarstufe I

Sprachbildung im Regelklassenunterricht. Lernbereiche und Methodik der integrativen Förderung in der Sekundarstufe I Sprachbildung im Regelklassenunterricht Lernbereiche und Methodik der integrativen Förderung in der Sekundarstufe I Teilintegration/ Verknüpfung mit dem RK-Unterricht zunehmende Teilnahme am Regelklassenunterricht

Mehr

Modulbeschreibung. Chatten. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Chatten. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym); fachunabhängig (WRS/HS); fachunabhängig (RS);

Mehr

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Was macht das Lesen von Fachtexten so schwer? Stand: 2.6.2006 (erscheint in: Naturwissenschaften im Unterricht Physik, 5(2006), S. 9-11) Josef Leisen und Marion Seyfarth Wo liegen

Mehr

Bildungssprache lehren lernen wenn sich ein Gymnasium auf den Weg begibt. Bildungssprache

Bildungssprache lehren lernen wenn sich ein Gymnasium auf den Weg begibt. Bildungssprache Bildungssprache lehren lernen wenn sich ein Gymnasium auf den Weg begibt Bildungssprache Joana Duarte, Universität Hamburg Sina Oelze, Werner-von-Siemens-Gymnasium Großenhain Inhalt Teil 1: Vorstellen

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 9 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 9 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016 Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 3x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 9 oder 10 sollten die Schüler ein Referat / einen

Mehr

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen

Mehr

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Bildungssprachliche Fähigkeiten und berufliches Handeln

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Bildungssprachliche Fähigkeiten und berufliches Handeln Bildungssprachliche Fähigkeiten und berufliches Handeln Überblick Sprachliche Vermittlung fachlicher Inhalte Schule und Ausbildung als semiotische Lehrzeit Bildungssprache (BICS vs. CALP) Beispiel: Lesekompetenz

Mehr

Lesecurriculum. Die systematische Entwicklung der Lesekompetenz braucht die Beteiligung aller Fächer.

Lesecurriculum. Die systematische Entwicklung der Lesekompetenz braucht die Beteiligung aller Fächer. Lesecurriculum Angeregt durch Ergebnisse der Leseforschung hat die AG Leseförderung im Auftrag des Bibliotheksrates ein Lesecurriculum für Sachtexte im Biennium erarbeitet. Die erste PISA-Studie zeigte,

Mehr

1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen

1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen 1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen 1.1 Verlaufsmodell der literarischen und Lesesozialisation 1.2 Plateaus der literalen und literarischen Entwicklung 1.3 Aufgaben des

Mehr

Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000

Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Realschule Jahrgang: 9/10 Fach: Französisch Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 7 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Diskussion

Mehr

Mit argumentierenden Texten arbeiten

Mit argumentierenden Texten arbeiten Studienseminar Koblenz Mit argumentierenden Texten arbeiten Wahlmodul 332 Themen des Wahlmoduls Thesen zur Sache und zur Didaktik Info und Übungen: Lernprodukte erstellen Info: Lernprodukte diskursiv abrufen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Förderung des Sprachverständnisses Stand: 05.06.2016 Die Zuhörkompetenz nimmt im Unterrichtsgeschehen eine zentrale Rolle ein. Sie ist Voraussetzung für den Aufbau von Sprachkompetenz, gelingende Kommunikation,

Mehr

Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichen Text

Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichen Text Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichen Text am Beispiel des Online-Formulars Gruppenservice der DB für die Jahrgangsstufen 7-9 Aufgabenbeispiele von Claudia Franke Leseaufgaben zu einem nicht-kontinuierlichem

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Sachtexte lesen im Fachunterricht Einleitung Wie reagieren wohl die Fachlehrkräfte, z.b. in den Natur- oder Gesellschaftswissenschaften, auf die Forderung Leseförderung ist die Aufgabe

Mehr

Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen

Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen www.tmbjs.de Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen Stand: September 2016 Übersicht Grundsätze der Beschulung und Sprachförderung an Thüringer allgemein bildenden Schulen Sprachförderung

Mehr

SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE

SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des WORUM GEHT S? Sprachliche Kompetenzen in Deutsch sind in jedem Unterricht entscheidend auch in Ihrem!

Mehr

Bildungsstandards Deutsch

Bildungsstandards Deutsch Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen

Mehr

[Geben Sie den Titel des Dokuments ein]

[Geben Sie den Titel des Dokuments ein] [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Konzept für die Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Eine Reise (Klassenfahrt an die Ostsee)

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Eine Reise (Klassenfahrt an die Ostsee) Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Eine Reise (Klassenfahrt an die Ostsee) Thema der Stunde: Ein Klassenfahrtstag in Greifswald Schule: Fach: Erdkunde Klasse: Datum:

Mehr

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.

Mehr

Willkommensklassen: Herausforderungen

Willkommensklassen: Herausforderungen Fachtag Europaschulen Willkommensklassen: Herausforderungen 1 2 3 Einschulung/Koordinierungsstelle Unterricht in den Klassen Kommunikation zwischen Kolleg*innen Übergänge in die Regelklasse/n Auswirkung

Mehr

Bildungsplan Deutsch: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW)

Bildungsplan Deutsch: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW) Bildungsplan Deutsch: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW) Generell gilt: Einen Umgang mit Texten und Büchern zu initiieren, der von

Mehr

Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK

Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1

Mehr

1 Begegnen. 2 Bearbeiten. 3 Verarbeiten. 4 Überprüfen. Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten

1 Begegnen. 2 Bearbeiten. 3 Verarbeiten. 4 Überprüfen. Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten Grundsätzliches Ziel: Relevante Information aus Texten gewinnen Ziel 1: Sich im Textangebot orientieren, Textangebot situieren 1 Begegnen Text(e) überfliegen, Überblick

Mehr

Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Koblenz (Hrsg.) Sachtexte lesen im Fachunterricht der Sekundarstufe

Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Koblenz (Hrsg.) Sachtexte lesen im Fachunterricht der Sekundarstufe Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Koblenz (Hrsg.) Sachtexte lesen im Fachunterricht der Sekundarstufe 1016_001_232.indd 1 09.01.2009 9:18:53 Uhr Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

SPRACHFÖRDERUNG SPRINT AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS

SPRACHFÖRDERUNG SPRINT AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS SPRACHFÖRDERUNG SPRINT AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Regionale Fortbildung im Bereich SPRINT, Staatliche Realschule München III am 07. Juni 2016 StR (RS) Sıtkı Özdemir, Joseph-von-Fraunhofer-Schule, Staatliche

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer:

Mehr

Texte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage

Texte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage Synopse_Leseverstehen_GY_1.doc Seite 1 von 7 Texte rezipieren Texte zu rezipieren verlangt spezifische Strategien der Rezeption. Als Hörer, Zuschauer und Leser kann der Schüler aus gesprochenen und geschriebenen

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle.

Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle. Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle michael.krelle@uni-due.de Ausgangslage Kompetenzorientierung wird auch kritisch betrachtet.

Mehr

Das VfL-Wiki im Überblick

Das VfL-Wiki im Überblick Das VfL-Wiki im Überblick Das VfL-Wiki ist ein innovatives elearning-arrangement für Schulen, das auf Grund seiner Einfachheit zum Mitmachen einlädt und vielfältige interaktive Übungsformen bereit hält.

Mehr

Unterrichtsbeispiel: Berufsbereich Farben/Malen :

Unterrichtsbeispiel: Berufsbereich Farben/Malen : Unterrichtsbeispiel: Berufsbereich Farben/Malen : Sprachkenntnisse: Schüler mit... - keinen /sehr geringen Sprachkenntnissen - geringen Kenntnissen in der Alltagskommunikation - alphabetisiert Zeitrahmen

Mehr

Neue Abschlussprüfung

Neue Abschlussprüfung Neue Abschlussprüfung Seit 2011 AG 3 Jahre Wissenschaftliche Begleitung Parallel DW Mai 2014 Beschluss der Landesregierung Schuljahr 2014-15 Die Abbildung veranschaulicht die schriftliche Prüfungsstruktur:

Mehr

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende

Mehr

Die Schülerinnen orientieren sich in Zeitungen.

Die Schülerinnen orientieren sich in Zeitungen. Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 8 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Kurzreferate

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Allgemeines Seminar Studienseminar Koblenz Leseverstehen I - Umgang mit Sachtexten Auffassungen vom Leseverstehen Im Text steht doch alles drin, du musst es nur rausholen. Diese Aufforderung missdeutet

Mehr

Planungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Arbeitsplan. Erörterung zu Sachtexten. Schreiben. Fach: Deutsch Klassenstufe: 10

Planungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Arbeitsplan. Erörterung zu Sachtexten. Schreiben. Fach: Deutsch Klassenstufe: 10 Planungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Arbeitsplan Fach: Deutsch Klassenstufe: 10 Schuljahr: / Zeitansatz: Schulzweig: Realschule Stand: 05/2008 Thema: Erörterung zu Sachtexten Basiskompetenz:

Mehr

Fossilien: Versteinerte Lebewesen (A)

Fossilien: Versteinerte Lebewesen (A) : Versteinerte Lebewesen (A) 1. Überfliege den Text in deinem YEP und unterstreiche die Wörter in der Tabelle! 2. Lies nach, ob eines dieser Wörter in deinem YEP erklärt wird. Wenn du eine Beschreibung

Mehr

Sprachsensibler Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte

Sprachsensibler Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte Maike Michels (Januar 2015) Sprachsensibler Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte Das Leben in einem mittelalterlichen Kloster - Eine Aufgabe nach dem Prinzip des Scaffoldings Thema: Zeitaufwand:

Mehr

Lesekompetenzbegriff bei PISA. Dimensionen des Lesens/Mehrebenenmodell (Prozessebene, Subjektebene und soziale Ebene)

Lesekompetenzbegriff bei PISA. Dimensionen des Lesens/Mehrebenenmodell (Prozessebene, Subjektebene und soziale Ebene) Lesekompetenzbegriff bei PISA Dimensionen des Lesens/Mehrebenenmodell (Prozessebene, Subjektebene und soziale Ebene) Verfahren der Lesedidaktik n. Rosebrock/Nix Laut- und Vielleseverfahren K.Penz 1 Lesekompetenz

Mehr