Die anthropologische Differenz

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1 Die anthropologische Differenz Der Geist der Tiere in der frühen Neuzeit bei Montaigne, Descartes und Hume von Markus Wild Walter de Gruyter Berlin New York

2 Inhalt Vorwort VII Kapitel I - Einleitung - Anthropologische Differenz und frühe Neuzeit 1 I. Philosophie des Geistes der Tiere und humanes Selbstverständnis 1 1. Anthropologische Differenz und Geist der Tiere 1 2. Differentialismus und Rationalismus 4 3. Assimilationismus 8 II. Historischer Zugang Unterschiede zwischen der antiken und der frühneuzeitlichen Diskussion Der Tierseelenstreit Der Hund aufveläsquez' Las meninas Exklusive Deutung: Der Cartesische" Hund außerhalb der Repräsentation Inklusive Deutung: Der Aristotelische" Hund innerhalb der Ordnung des Seins 29 Schema A.l Skeptische Deutung: Der dunkle" Hund im philosophiehistorischen Umbruch Methodische Bemerkungen 39 Kapitel II - Montaigne - Skepsis und Tiervernunft Der Diskurs über die Vernunft der Tiere als skeptischer Gegendiskurs 43 I. Montaigne und die pyrrhonische Skepsis Montaigne als Essayist und als Philosoph Montaigne als Skeptiker 48

3 X Inhalt 14. Pyrrhonische Skepsis bei Sextus Empiricus und bei Montaigne Das Problem des Ziels der pyrrhonischen Skepsis Die Tropen Das Problem des Fideismus Das Problem der Urteilsenthaltung 61 II. Das Bestiaire als skeptischer Diskurs gegen den Rationalismus Das Programm für das Bestiaire Die Erweiterung der Sprache: Zeichen und Gesten Die Erweiterung der Sprache: Kommunikation Rückschluss auf den discours interieur Der Anthropomorphismusvorwurf Das Hauptargument: Gleiche Wirkungen und gleiche Vermögen 79 III. Kritik an Ordnungsvorstellungen und satirischer Pyrrhonismus Der erste pyrrhonische Tropus Die Erweiterung des ersten pyrrhonischen Tropus Das metaphysische Bild von der Ordnung der Lebewesen Montaignes Kritik am Bild der Ordnung der Lebewesen Unglaubwürdige Anekdoten? Anekdoten und die Funktion des Zitats Die Techniken des skeptischen Gegendiskurses 101 IV. Das Gleichgewicht von Mensch und Tier Welches Gleichgewicht von Mensch und Tier? Das Abstraktionsvermögen bei Tieren Hat Montaigne den thomistischen Hintergrund missverstanden? Montaignes Einbeziehung des Leib-Seele-Problems Einbildungskraft und Unnatur 121 V. Skeptische Moral Ethische Konsequenzen des Gleichgewichts von Mensch undtier Privater Abscheu vor der Grausamkeit 127

4 Inhalt XI 39. Ansätze zu einer ethischen anthropologischen Differenz bei Montaigne Naturalistische Skepsis 133 Kapitel III Descartes Mechanismus und Menschenvernunft 135 I. Descartes' Tierdoktrin Die Standardinterpretation der Betes-macbine-These Die Corps-machine-These Zwei Probleme und Descartes' Lösungsansätze 141 Schema A Die revisionistische Interpretation der Betes-macbine-These Die Betes-macbine-These Mit der Betes-macbine-These gegen Montaignes Tiervernunft 150 II. Lebendige Maschinen Gegen die Analogie Für eine andere Analogie Sind Tiere für Descartes wirklich Maschinen? Harvey über das Herz Das cartesische Herz Was unterscheidet lebendige von nicht-lebendigen Maschinen? 163 III. Empfindsame Maschinen? Tieraffekte Das Problem mit der Zuschreibung von Affekten an Tiere Tierwahrnehmungen Kritik der These von der Desambiguierung Kritik der Zwar-aber-These Die Selbsterhaltungsfunktion bei Leib-Seele-Einheiten Die Selbsterhaltung bei Tiermaschinen Eine Cartesische Erklärung für Alarm verhalten bei Meerkatzen 180 IV. Für den mentalistischen Rationalismus Zwei Unterscheidungsinstrumente: Sprechen und Handeln. 182

5 XII Inhalt 62. Das naturphilosophische Argument für die Leib-Seele-Unterscheidung Die Unterscheidungsinstrumente als Turing-Test? Die Unterscheidungsinstrumente empirisch oder metaphysisch? Der mentalistische Rationalismus bei Descartes Tierverhalten ist mechanisches Verhalten Probleme mit der mechanistischen Betrachtung tierlichen Verhaltens Sprechen als einziges sicheres Zeichen Konditionierung Tierverhalten als Reflexverhalten Ansätze zu einer lernorientierten Stufung von Tierverhalten. 204 V. Ethicotheologie und Schluss Die Betes-macbine-These als Lizenz zur Grausamkeit? Die Unsterblichkeit der Seele und das Problem der anthropologischen Differenz 209 Kapitel IV Hume Naturalismus und Tiervernunft Einleitung 211 I. Locke, Leibniz, Berkeley Lockes methodischer Einsatz der Tiere Das Vermögen zur Abstraktion: Lockes anthropologische Differenz 217 Schema A Leibniz' Problembewusstsein Gegen abstrakte Ideen: Was Hume von Berkeley ' übernimmt 224 II. Skeptischer Naturalismus Landkarte der Hume-Deutungen Hume als skeptischer Naturalist 230 III. Humes Zugang zum Geist der Tiere Der Aufbau destreatise und das Copyprinzip 234 Schema B Der Ort dertiere im Treatise 236

6 Inhalt XIII Schema C Anfangen beim Commonsense Zto.fTiere denken und wastieie denken Nicht-begrifflicher Gehalt bei Hume Die Extraktion begrifflicher Gehalte bei Hume Die anatomiegestützte Analogie Unterschiede zwischen Montaignes und Humes Analogieargument Die ersten drei Bestandteile von Humes Kausalanalyse Das Prinzip analoger Kausalität Subjektive Nötigung und Glaube Das Übergangsprinzip Erstpersonperspektive und Sympathiemechanismus 254 IV. Tiere als Kausaldenker Das Problem der Analogieschwäche Kausale Inferenz und Zweck-Mittel-Denken Die Vernunft der Tiere (Krähen) Sind Tiere explizite Kausallerner? Erfassen und differenzieren Tiere kausale Prinzipien? Der Tiertest 270 V. Keine eine Differenz, sondern Differenzen Tatsachenbeziehungen und Vorstellungsbeziehungen 272 Schema D Eine Handvoll Unterschiede zwischen Tier und Mensch Allgemeine und spezialisierte kognitive Instinkte Zwei Arten Wissen? Die Rolle der Affekte in Humes Philosophie Affekte Die Beschränktheit der Affekte der Tiere 285 Schlussbetrachtung Rückblick: Montaigne, Descartes, Hume Bausteine einer Philosophie des Geistes der Tiere Assimilationismus und die anthropologische Differenz 295

7 XIV Inhalt Bibliografie 299 I. Primärliteratur 299 II. Historische Literatur 300 III. Sekundärliteratur 302 Register 327 Personenregister 327 Tierregister 330

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