Konzept Selbstorganisiertes Lernen

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1 Konzept Selbstorganisiertes Lernen SOL versteht sich als allgemeine methodisch-didaktische Rahmenkonzeption für Unterricht, die es ermöglicht, die in den neuen Bildungsplänen geforderten Kompetenzen vor allem im überfachlichen Bereich - bei den Schülerinnen und Schülern systematisch entwickeln zu können. Dies geschieht in direkter Kombination mit den jeweiligen Bildungsinhalten. Auf dieser allgemeinen Ebene verbleibend schließt dies ein, dass den fachspezifisch unterschiedlichen methodisch-didaktischen Anforderungen keinesfalls Rechnung getragen werden kann oder soll. Was ist SOL? SOL steht für selbst organisiertes Lernen mit den Zielen: Stärkung der individuellen Selbstständigkeit durch den systematischen Aufbau von Methoden- und Lernkompetenzen Schaffung einer sozialen Lernstruktur durch den zielorientierten Wechsel von kooperativen und individuellen Lernphasen Vermittlung soliden Fachwissens als Grundlage schulischen Lernens in Kombination mit überfachlichen Kompetenzen Erhöhung der (Selbst-)Verantwortung für das eigene Lernen Vermittlung und Beurteilung von Projektkompetenz im Rahmen von Themenund Lernfeldern Erwerb von Handlungskompetenz Wozu dient SOL? durch gezieltes Training können Aktivitäten im Unterricht deutlich erhöht werden Steuerung des Unterrichtsprozesses wird durch den Lehrer erheblich verringert Hauptziel : Lernende werden in die Lage versetzt, ihren individuellen Lernprozess eigenverantwortlich zu steuern Was sind SOL-Methoden? Gruppenpuzzle, bestehend aus Stammgruppen und Expertengruppen Advance Organizer, ein Hilfsmittel, welches eine Lernlandkarte, Übersicht über vorhandenes abrufbares Wissen, Methodenauswahl und Vernetzung mit zu erwerbenem Wissen beinhaltet Sandwichprinzip, das den Schülern individuelle und gemeinsame Lernphasen erlaubt Wie funktioniert ein Gruppenpuzzle?

2 Methode innerhalb des SOL, die zur arbeitsteiligen Informationsbeschaffung, zum Gedankenaustausch über die neuen Informationen und zur Vorbereitung anderer Lernmethoden dient eignet sich auch zur effektiven Organisation von Gruppenarbeit wichtigstes Prinzip ist dabei der Wechsel zwischen der Wissenserarbeitung in themengleichen Expertengruppen und der Wissensvermittlung in Stammgruppen Voraussetzung : das zu bearbeitende Thema muss in Unterthemen aufgeteilt werden können Wozu dient ein Gruppenpuzzle? a) Die Lernenden sind selbst hochgradig aktiv erlangen Sicherheit in der mündlichen Darstellung von Sachverhalten erleben sich selbst als wichtig für den Lernprozess werden durch spürbaren Lernerfolg bestärkt b) Die Lehrenden erhalten ein Bild über den Kompetenzstand einzelner Lernender finden Zeit, ihre Aufmerksamkeit auf den Gruppenprozess zu lenken erhalten Pufferzonen, um einzelne Lernende zu unterstützen können Wissenslücken erkennen und schließen bringen ihre fachliche und thematische Expertise ein Warum ist Gruppenpuzzle so effizient? jeder fungiert als Experte für ein Unterthema verstärkte Motivation, sich anzustrengen Differenzen (z.b. Aneignungstempo ) einzelner Lernender können teilweise ausgeglichen werden individuelle Wissenslücken können im Nachhinein geschlossen werden

3 Switchen zwischen der Rolle des Lehrenden und des Lernenden dauerhafte Verknüpfung der Lerninhalte mit vorhandenem Wissen Präsentation der Arbeitsergebnisse fällt vielen im Schutz der Stammgruppe leichter als vor der ganzen Lerngruppe Gruppenpräsentation im Plenum vielfältig aufbereiteter gemeinsamer Blick auf das Gelernte Lehrperson kann Ergänzungen und Richtigstellungen einbringen; Teilaspekte können diskutiert und präzisiert werden Was ist selbst organisiert am Lernen? Selbstgesteuertes Lernen als Voraussetzung des Lernens Methode des Lernens Ziel des Lernens Kontinuum zwischen völliger Fremd- und völliger Selbstbestimmung Entscheidungen z.b. über Lernziele (Woraufhin?) Inhalte (Was?) Lernressourcen (Medien, Lernmittel) zeitliche Aspekte (Wann?) Diese Entscheidungen können mit und auch ohne Hilfe anderer getroffen werden. Grad der Zielerreichung des selbstorganisierten Lernens von vielen Faktoren abhängig: vom Alter und Reifegrad der Lernenden vom Ziel des angestrebten Bildungsabschlusses vom methodischen Repertoire der Lehrenden der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit u.v.a. Welche Anforderungen stellt das selbst organisierte Lernen?

4 Kognition (wichtig: Enkodier-, Erhaltungs-, Abrufstrategien usw.) Motivation (wichtig: intrinsische Motivation, lernbezogene Selbstwirksamkeitsüberzeugungen, volitionale Strategien) Lernressourcen (wichtig: Zeit, neue Medien) Soziale Interaktion Wie kann selbst organisiertes Lernen gefördert werden? Förderung v.a. in allgemeinbildenden Schulen günstig Unterrichtsformen (Bsp. Gruppenpuzzle, Projektmethode) Lernstrategien und Methodenkompetenz Motivation (Bedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit ansprechen, intrinsische Motivation) Medien einsetzen (zur inhaltliche Gestaltung, als Wahrnehmungs- und Verabeitungshilfen usw.) Kooperative Lernformen (wichtig dabei: facettenreiche Aufgaben, Strukturierung der Interaktion, Anreizbedingungen) Wie gelingt ein Einstieg in SOL? Ziel dabei ist, den Schülerinnen und Schülern grundlegende Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, wenn sie zukünftig verstärkt selbstorganisiert und kooperativ arbeiten sollen. Dabei handelt es sich beispielsweise um folgende Kompetenzen: Texte selbstständig erschließen Inhalte kurz und übersichtlich zusammenfassen Grundregeln der Kooperation kennen und anwenden Inhalte vernetzt darstellen Zielführender Einsatz von Präsentationstechniken Warum ist SOL heute wichtiger denn je? Unsere Welt wird immer unübersichtlicher, das Leben selbst immer weniger kalkulierbar. Eigentlich müssten wir froh darüber sein, denn traditionelle Motivationstheorien besagen, dass sich alle Menschen in Situationen, die sie mit Ungewissheit bzw. ungelösten Problemen konfrontieren, intensiv mit dem Problem bzw. der Problemlösung auseinandersetzen würden. Folgerichtig müssten alle unsere Schülerinnen und Schüler in Unterrichtssituationen, die im Sinne von Ungewissheit neue Anforderungen und persönliche Herausforderungen an sie stellen, darauf positiv reagieren und sich gerne auf neue, unbekannte Wege begeben. Handlungsorientierung als wesentliches Element eines modernen

5 Unterrichts mit schülerzentrierten und kooperativen Lernformen müssten alle Lernenden begrüßen und den traditionell noch vorherrschenden streng vom Lehrenden geführten Frontalunterricht eher ablehnen. (Vgl. Huber; Günter L.: Lehren und Lernen in Zeiten der Ungewissheit / Günter L. Huber und Jürgen H.W.Roth.- Schwangau: Huber,1999) Verbindung zu neuer Lernkultur SOL bildet nicht nur den strukturellen Rahmen für die Selbstorganisation von Lerngruppen. SOL ist untrennbar mit einer neuen Lernkultur im Klassenzimmer verbunden. Damit SOL gelingt, muss eine wesentliche Voraussetzung erfüllt sein: eine vertrauensvolle und wertschätzende Lernatmosphäre entsteht im Klassenzimmer. Damit ist die Lernumgebung als Ganzes gemeint, in der vor allem Beziehungen zwischen den Lernenden und der Lehrperson entscheidend für den Lernerfolg sind. Wichtig dafür ist: Professionalität des Lehrers gerne mit Menschen zu arbeiten, viel Geduld und Ausdauer zu haben, da viele Lernprozesse länger dauern, als gewünscht, Lernende zu unterstützen und zu fördern, Fehler als Lernchancen zu begreifen, selbst neugierig und offen gegenüber Änderungen und Weiterentwicklungen zu sein, Unterrichtsarrangements immer wieder neu und abwechslungsreich zu gestalten.... Das Konzept der Handlungsorientierung Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre eigenen Lösungswege finden, sie sollen sich selbständig Informationen beschaffen und diese im Rahmen der Aufgabenstellung bewerten. Sie müssen sich mit unterschiedlichen Lösungsansätzen innerhalb der Arbeitsgruppe auseinandersetzen und dabei eine geeignete Strategie gemeinsam entwickeln. Ob die von den Lernenden getroffenen Entscheidungen richtig und der Problemstellung angemessen sind, muss während des Unterrichtsverlaufs mit Hilfe der Lehrenden geklärt werden. Eine Fehlerkultur Bei selbst organisierten Lernprozessen sind somit Fehler unvermeidbar, der Umgang

6 damit wird zum didaktischen Prinzip. Fehler sind aus dieser Sichtweise keine persönlichen Defizite der Lernenden. Sie sollten im Laufe des Lern- und Unterrichtsprozesses in Lernchancen verwandelt werden. Dies sicherzustellen, ist Aufgabe der Lehrkräfte. Diese Lernkultur umzusetzen, heißt konkret: Neben den Fachinhalten sollen auch soziale Kompetenzen gefördert werden, die ebenso wie diese erst erlernt werden müssen. Bei der Arbeit in Gruppen werden dementsprechend auch Fehler gemacht- in den wenigsten Fällen läuft Gruppenarbeit von Anfang an problemlos ab. Auch diese Fehler müssen Gegenstand der Diskussion sein, um daraus lernen zu können. Bewertungsfreie Zeiträume sind unabdingbar, um in einem Klima des Vertrauens und der Ermutigung individuelle Lernprozesse zulassen zu können und zu reflektieren. Bereits bei der Planung sollten Unterrichtsabschnitte eingebaut werden, in denen gemeinsame Reflexionen über die Ergebnisse und den Verlauf der Lernprozesse einzelner Schülerinnen und Schüler sowie von Lerngruppen stattfinden können. Dabei können u.a. Diskussionen über besondere Lösungswege oder Lernstrategien interessant sein, auch häufig auftauchende Fehler können reflektiert und analysiert werden. Ziel dieser Unterrichtsabschnitte ist auch, im Plenum dafür zu sorgen, dass die unterschiedlichen Wege und Ergebnisse selbst organisierter Lernprozesse miteinander abgeglichen werden können. Außerdem muss überprüft werden können, ob die wesentlichen Lernziele von allen Lernenden im Lernprozess berücksichtigt und dementsprechend auch erreicht worden sind. Sowohl einzelne Schülerinnen und Schüler als auch ganze Lerngruppen müssen während der Arbeit in SOL-Unterrichtsarrangements betreut und beraten werden. Damit ist keinesfalls gemeint, dass die Lehrkraft immer dann, wenn Schwierigkeiten auftauchen, mit fertigen Lösungen weiterhilft. Vielmehr sollen individuelle Lernprozesse angestoßen und weiterentwickelt werden, dabei sind sehr oft gezielte Fragestellungen erkenntnisleitender als fertige Lösungen. Fehler dürfen gemacht werden - aber die Lernberatung sollte sicherstellen, dass aus ihnen gelernt werden kann. Eine Feedbackkultur SOL-Unterricht fordert laufende Reflexionen und Rücksprachen mit den Schülerinnen und Schülern über die Wirkung des Unterrichts. Besonders wichtig ist dieser gegenseitige Austausch zum Aufbau der geforderten vertrauensvollen Lernumgebung: Nicht nur die Schülerinnen und Schüler lernen dazu, auch die Lehrerinnen und Lehrer sind in einen beständigen Lernprozess eingebunden dies kann sich auf die Fachinhalte und Gestaltung von Arbeitsaufträgen beziehen und auf den Bereich der Entwicklung überfachlicher Kompetenzen. Auch wir Lehrenden müssen lernen, wie beispielsweise gute Kooperation im Lehrerteam funktioniert, und unsere Schülerinnen und Schüler können uns z. B. nach einem fächerübergreifenden Projekt gut rückmelden, welche Wirkungen die Projektabsprachen der Lehrerinnen und Lehrer für sie hatten. Dazu können wir gezielt Feedbackschleifen einplanen und den Einsatz von Feedbackmethoden nach SOL-Arrangements anwenden.

7 Und das heißt: wir lassen die Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen, nehmen ihre Argumente ernst und sind selbst lernbereit.

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