bitkit FILESERVER Produktdokumentation 26. November 2008

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1 bitkit FILESERVER Produktdokumentation 26. November 2008 bitbone AG bitkit Solutions Martin-Luther-Str. 5a Würzburg Tel: (09 31) Fax: (09 31) info@bitkit.com Internet:

2 Copyright c bitbone AG - Alle Rechte vorbehalten. Rechtlicher Hinweis Ein Nachdruck dieser Dokumentation - auch auszugsweise - ist nur zulässig mit Zustimmung des Herausgebers und genauer Nennung der Quellenangaben, unabhängig von der Art und Weise oder den Medien (mechanisch oder elektronisch), mit denen dies erfolgt. Alle in diesem Druckwerk mitgeteilten Daten, Merkmale und Beschreibungen können sich jederzeit und ohne besondere Ankündigung ändern. Für möglicherweise vorhandene Fehler kann keine Haftung übernommen werden. Weiterhin übernehmen wir keine Garantie dafür, dass die Software den von Ihnen gewünschten Zweck erfüllt. Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Version v3.44 Release: Christian Rüb Version v Revision: Christian Rüb bitkit FRAMEWORK Version v1.01 Release: Christof Musik Version v Revision: Christof Musik bitkit FILESERVER

3 Inhaltsverzeichnis I Einleitung 4 1 Einführung in die Technologie Dateifreigaben Primary Domain Controller Mailserver bitkit-support Wichtiger Support-Hinweis Verfügbare Supportvarianten Konventionen Grafiken Bedienung Typographie II Installation 12 4 Systemvoraussetzung Hardware (Mindestanforderungen) Rechner zur Konfiguration Netzwerk Installation Vorbereitung Installation III Oberfläche - bitkit FILESERVER 20 6 Anmeldung 21 7 Kategorie System Über bitkit Zertifikat / Schlüssel Verwaltung Sprache setzen Dienste Shutdown Systemzeit Kategorie Netzwerk Konfiguration Freigaben Eigene Freigaben erstellen Vordefinierte Freigaben Proxy Konfiguration SNMP Kategorie Benutzerkonten Authentifizierungsserver Passwort ändern Gruppenverwaltung Portal Zugangsdaten

4 INHALTSVERZEICHNIS 9.5 Benutzerverwaltung Kategorie Wartung Serielle Konsole Logdateien Betrachter Meldungen Konfiguration sichern Support Update Kategorie Mailserver Verwalten der Black- und Whitelisten Mailalias Konfiguration Mail Warteschlange Mailserver Konfiguration Spamassassin Fetchmail Konfiguration Sicherheit Kategorie Mailbox Rundmail Mailbox Konfiguration Mailbox Verwaltung Mailbox Rechte ändern Mailbox Einstellungen editieren Mailbox anlegen Mailbox löschen Mail Filter Mailfilterregel hinzufügen Eigene Header definieren Mailfilterregel bearbeiten Mailquota Warnung Urlaub Urlaubsmeldung bearbeiten Urlaubsmeldung gemeinsam bearbeiten Urlaubsmeldung löschen Kategorie Hardware System-Informationen Kategorie Handbuch Handbuch Kategorie Lizenz bitkit Lizenzkey bitkit Wizard Abmelden 67 IV Anleitungen Aufnehmen eines Window PCs in eine Domäne Erstellen und aktivieren von Logon Skripten Backup Pfade 72 3

5 Teil I Einleitung 4

6 Kapitel 1 Einführung in die Technologie 1.1 Dateifreigaben Es können Freigaben für Dateien angelegt werden. Diese Freigaben sind unter Windows durch das CIFS Protokoll erreichbar. Unix-artige System können auf die Freigaben mittels NFS zugreifen. 1.2 Primary Domain Controller Über den Primary Domain Controller können Sie eine zentrale Benutzerdatenbank ihrer Windows PCs verwalten. Ein Benutzer kann sich somit auf verschiedenen PCs anmelden und erhält seinen Desktop an jedem Arbeitsplatz. Dazu werden serverseitige Profile gespeichert, die beim Anmelden automatisch geladen werden. Durch Netlogon Skripte lassen sich automatisch Drucker und Freigaben verbinden. Mit Access Control Lists lassen sich auch komplizierte Zugriffstrukturen einfach über Windows einrichten. 1.3 Mailserver Ein- und ausgehende s werden vom Mailserver angenommen und können auf Spam untersucht werden. Sollte der Test nicht bestanden werden, kann die auf Wunsch aussortiert oder in einen speziellen Ordner verschoben werden. Nach der Prüfung der Aliase, Urlaubsmeldungen und Filter wird die dem Benutzer zugestellt. 5

7 Kapitel 2 bitkit-support Unser Ziel ist es Ihnen eine schnelle und fehlerfreie Integration von bitkit FILESERVER in Ihr Netzwerk zu ermöglichen. Deshalb hier eine Übersicht wie Sie Hilfe für Ihr bitkit-produkt erhalten. Internetseite Auf unserer Internetseite unter < finden Sie stets aktuelle Informationen zu unseren bitkit-produkten. Sie können sich die aktuellsten Handbücher und Anleitungen herunterladen oder in unseren FAQ s nach weiteren Informationen suchen. Forum Im Forum unter < können Sie Fragen zu unseren Produkten stellen oder prüfen, ob bereits eine ähnliche Frage gestellt wurde und so zur gesuchten Information gelangen. bitkit-portal Für die Nutzung des bitkit-portals ist eine Anmeldung erforderlich! Das bitkit-portal unter < bietet Ihnen Zugriff auf Updates und neue ISO-Images. Sie können einen Newsletter aktivieren, Ihre bitkit-lizenz herunterladen und Ihr Benutzerprofil verwalten. Support-Anfrage Weiterhin besteht die Möglichkeit über das Portal Supportanfragen per zu stellen. Dabei gehen Sie über den Menüpunkt Support und tragen die nötigen Informationen in das Formular ein. Zusätzlich ist eine detaillierte Beschreibung des Problems und das Anhängen des Supportfiles hilfreich. 6

8 2.1. WICHTIGER SUPPORT-HINWEIS KAPITEL 2. BITKIT-SUPPORT ANMERKUNG Bitte hängen Sie immer Ihr Supportfile an, falls Sie ein Problem haben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir in 9 von 10 Fällen als erste Antwort an den Kunden die Bitte nach dem Supportfile senden. Sie verkürzen den Bearbeitungsaufwand damit erheblich - und Ihr Problem kann schneller gelöst werden. Das Supportfile kann über die Administrationsoberfläche heruntergeladen werden. Es ist zu finden unter dem Menüpunkt System -> Support. Im nun erscheinenden Dialog können Sie das Supportfile herunterladen, lokal speichern und an das Support- Formular anhängen. 2.1 Wichtiger Support-Hinweis Alle Software-Komponenten von bitkit werden mit einem definierten Versionsstand getestet und ausgeliefert. Die korrekte Zusammenarbeit aller Komponenten kann nur mit diesen Versionsständen garantiert werden. Es kann kein kostenloser Support geleistet werden, sobald dieses Softwareprodukt durch fremde Quellen aktualisiert wird, Versionsstände verändert werden oder Konfigurationsdateien durch fremde Einwirkung verändert werden. Die Funktionsfähigkeit zusätzlich installierter Software kann nicht garantiert werden. Ebenfalls ist es nicht möglich, für fremde Software kostenlosen Support zu erhalten. ACHTUNG Der Support für bitkit FILESERVER gilt nur, wenn die installierte Software nicht durch fremde Quellen aktualisiert wurde bzw. Konfigurationsdateien nicht durch fremde Einwirkung verändert wurden. 2.2 Verfügbare Supportvarianten Kunden ohne Supportvertrag 7

9 2.2. VERFÜGBARE SUPPORTVARIANTEN KAPITEL 2. BITKIT-SUPPORT Grundsätzliche haben Sie als Käufer eines Produktes der bitkit-reihe Anspruch auf einen kostenlosen, 30- tägigen, Installationssupport per . Im Installationssupport nicht enthalten sind Fragen zur Konfiguration des bitkits, soweit diese sich aus dem Handbuch ergeben, sowie die Installation und Konfiguration von Software von Drittherstellern (z.b. Faxclients), Anschluss und Konfiguration von Telefonanlagen. Darüber hinaus gehender bitkit-support (Konfiguration, Anbindung an Telefonanlagen, Einbindung in Ihre Netzwerkumgebung usw.) wird am Ende des Monats in Rechnung gestellt (je angefangene 15 Minuten zu 25 Euro zzgl. gestzl. MwSt.) Sonstiger Support, wird am Ende des Monats in Rechnung gestellt (jede angefangene 15 Minuten zu 25,00 Euro zzgl. gestzl. MwSt.) In dieser Supportqueue ist keine garantierte Reaktions- und Antwortzeit hinterlegt, sie können aber dennoch mit einer Antwort innerhalb der nächsten 2 Arbeitstage rechnen. Kunden mit Supportvertrag Neben dem Installationssupport stehen Ihen die vertraglich vereinbarten Supportleistungen zu. Bitte benutzen Sie die im Vertrag genannte adresse für Ihre Supportanfragen. Wünschen Sie eine garantierte Reaktions- und Antwortzeit? Sprechen Sie bitte unsere Mitarbeiter aus dem Support oder dem Vertrieb (sales@bitbone.de) an. Diese können Ihnen dann einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Supportvertrag anbieten. ACHTUNG Sollte sich im Laufe der Bearbeitung herausstellen, dass es sich bei Ihrem Problem um einen Fehler (Bug) in unserer Software handelt, wird Ihnen unser Aufwand selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt! ANMERKUNG Tickethandling: Bitte antworten Sie immer auf die erhaltenen Mails, damit ein Problem auch einem Ticket zugeordnet werden kann. Verpacken Sie bitte nur thematisch zusammenpassende Anfragen in eine Anfrage, ansonsten stellen Sie bitte mehrere Anfragen. 8

10 Kapitel 3 Konventionen Um Ihnen das Arbeiten mit diesem Handbuch zu erleichtern möchten wir Ihnen hier einige Hinweise zur Nutzung dieser Dokumentation geben. 3.1 Grafiken Alle in dieser Dokumentation verwendeten Grafiken entstanden im Entwicklungsprozess dieses Produktes. Auf Grund dessen sind leichte Unterschiede in der Darstellung möglich. Zusätzlich wird die Darstellung am Bildschirm durch den verwendeten Browser und die gewählte Auflösung beeinflusst. Die Inhalte der Formularfelder stellen nur eine beispielhafte Konfiguration des jeweiligen Moduls dar. Der Bezug auf eine reale Situation oder Person ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. 3.2 Bedienung Da sich die Bedienung unserer bitkit-produkte an vielen Stellen gleicht, wollen wir an zentraler Stelle die verwendeten Konzepte vorstellen. Auflistung von Einträgen Die unten stehende Grafik zeigt beispielhaft eine Auflistung von Einträgen. Um die Darstellung übersichtlich zu gestalten werden derartige Auflistungen, standardmäßig ab einer Anzahl von 10 Einträgen, auf verschiedene Unterseiten aufgeteilt. Die Navigation ist dabei über die Links Vorgänger und Nachfolger oder durch die direkte Auswahl der Unterseite und dem anschließenden Klick auf den Button Gehe zu möglich. Sollen alle Listeneinträge auf einer Seite angezeigt werden, können Sie den Link Alle anzeigen wählen. Einzelne Einträge können schneller gefunden werden, indem man die Liste nach bestimmten Kriterien filtert. Dazu tragen Sie Ihr Filterkriterium in das jeweilige Eingabefeld ein und starten die Filterung über den Button Filtern. Um beispielsweise alle Einträge mit der Buchstabenkombination user zu erhalten, müssten Sie als Filterkriterium user übergeben. Der Filter blendet nun alle Einträge aus die nicht dem vorgegebenen Kriterium entsprechen. 9

11 3.3. TYPOGRAPHIE KAPITEL 3. KONVENTIONEN Mit den Doppelpfeilen in der Kopfzeile der Liste kann die Sortierung der jeweiligen Spalte umgekehrt werden. Das invertieren -Symbol(kreisförmige Pfeile) über den Optionsfeldern kann dazu genutzt werden, um die aktuell getroffene Auswahl zu invertieren. Aktivierte Optionsfelder werden deaktiviert und umgekehrt. Die Hauptanwendung dieser Listen liegt aber darin, verschiedene Aktionen mit den jeweiligen Einträgen durchzuführen. Zu diesem Zweck werden alle aktuell möglichen Aktionen in einem Auswahlfeld unter der Liste angezeigt. Nach Auswahl des Listeneintrages über das jeweilige Optionsfeld und der gewünschten Aktion im Auswahlfeld kann mit einem Klick auf OK die gewählte Aktion durchgeführt werden. Benutzerdefinierte Listen bearbeiten Benutzerdefinierte Listen werden genutzt um bestimmte Vorgaben und Einstellungen des Administrators zu speichern. Um einer solchen Liste einen Eintrag hinzuzufügen tragen Sie den gewünschten Wert in das Formularfeld ein und klicken auf Anwenden. Analog müssen Sie zum Bearbeiten der Liste das Optionsfeld vor dem entsprechenden Eintrag wählen und den geänderten Wert in das Formularfeld eintragen. Nach der Bestätigung des Anwenden Buttons wird der entsprechende Eintrag bearbeitet. Soll ein Wert aus der Liste gelöscht werden, so muss dieser wiederum markiert werden und mit Anwenden wird dieser dann aus der Liste gelöscht. Zusätzliche Informationen abrufen Zusätzliche Informationen können über den in der Kopfleiste angezeigten Hilfe-Button eingeblendet werden. Beachten Sie, dass diese Hilfe nicht in allen Dialogen zur Verfügung steht. Ein Klick auf Schließen in der rechten oberen Ecke des Hilfefensters blendet diese Hilfe wieder aus. 3.3 Typographie Wie in jeder Dokumentation sollen hier die verwendeten typographischen Konventionen vorgestellt werden. Dies soll zu einer höheren Übersichtlichkeit führen und einige Zusammenhänge werden somit ersichtlicher. OK Darstellung eines OK-Button RETURN Darstellung einer auf der Tastatur zu drückenden Taste Konfiguration Link im bitkit-webinterface TIPP Hilfreiche Tipps. 10

12 3.3. TYPOGRAPHIE KAPITEL 3. KONVENTIONEN ANMERKUNG Anmerkungen zum aktuellen Thema. ACHTUNG Warnungen und Voraussetzungen. 11

13 Teil II Installation 12

14 Kapitel 4 Systemvoraussetzung Die Installation gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil wird direkt am Server durchgeführt und betrifft die Einrichtung der Festplatte und die Installation der Software. Dieser Teil ist nicht nötig, wenn Sie eine bitkit FILESERVER-Appliance einsetzen. Im zweiten Teil wird die Grundkonfiguration des Servers über die Web-Oberfläche vorgenommen. Dies kann über den Internetbrowser eines beliebigen Clients durchgeführt werden. Im letzten und abschließenden Teil müssen die Einstellungen der Client-Software angepasst werden. 4.1 Hardware (Mindestanforderungen) 1GHz Prozessor x86 (Intel kompatibel) 1GB Arbeitsspeicher 8 GB Festplatte IDE CD-ROM-Laufwerk, bootfähig PCI Netzwerkkarte kein Betriebssystem notwendig 4.2 Rechner zur Konfiguration Korrekte Konfiguration des Default Gateway Ein HTTP-fähiger Browser (Mozilla/Firefox ab 1.0 < firefox/>, Internet Explorer ab 6.0 usw.) Windows 2000/XP, Linux oder Solaris 4.3 Netzwerk TCP/IP-Netzwerk 13

15 Kapitel 5 Installation Sollten Sie eine bitkit FILESERVER Appliance (bitkit FILESERVER inklusive Hardware) erworben haben, können Sie diesen Schritt überspringen und mit der Grundkonfiguration des Servers fortfahren. 5.1 Vorbereitung Für die Installation der Software sind folgende Daten notwendig. Diese Daten können nach der Installation auch jederzeit wieder verändert werden: Hostname Domainname IP-Adresse bitkit FILESERVER Netzmaske Gateway (optional) Admin-Passwort 5.2 Installation Um bitkit FILESERVER installieren zu können ist es notwendig den jeweiligen Rechner mit der gelieferten Installations-CD zu starten. Startet der Rechner nicht automatisch von der eingelegten CD müssen die Einstellungen im BIOS angepasst werden. Navigation innerhalb der Installationsoberfläche: TAB CURSOR RETURN SPACE Springen zwischen Schaltflächen und Kästen Springen zwischen Optionen in einem Kasten Aktivieren einer Schaltfläche Aktivieren einer Option in einem Kasten 1. Rechner einschalten und bitkit FILESERVER Installations-CD einlegen. Nach dem Booten von CD erscheint der Willkommensdialog am Bildschirm. 14

16 5.2. INSTALLATION KAPITEL 5. INSTALLATION Weiter geht es mit next -Return. 2. GPL und Produkt-Lizenzbestimmungen durchlesen und mit I agree (ich stimme zu) bestätigen. ACHTUNG Die erste Lizenz ist die GPL, ohne deren Bestätigung die Installation nicht fortgesetzt wird. Bei der zweiten Lizenz handelt es sich um die bitkit-produktlizenzen. Akzeptieren Sie diese nicht, so werden keine kommerziellen Programme installiert. bitkit FILESERVER kann somit nicht verwendet werden. Beide Lizenzen akzeptieren und mit next bestätigen. 3. Festplatte für die bitkit-installation auswählen. Die Partitionierung der Festplatte wird während der Installation automatisch durchgeführt. 15

17 5.2. INSTALLATION KAPITEL 5. INSTALLATION ACHTUNG Bei der Installation werden alle Daten auf dieser Festplatte gelöscht! Um das unbeabsichtigte Löschen einer Festplatte zu verhindern, müssen Sie die Verwendung der gewählten Festplatte mit der Eingabe von YES bestätigen. Weiter mit next. 4. Wählen Sie in der Liste das zu installierende Produkt aus. Auf Grund modularer Komponenten ist die gleichzeitige Installation mehrerer bitkit-produkte auf einem Rechner möglich. Da die nachträgliche Deinstallation eines Produktes nicht möglich ist, sollte nur das jeweils nötige Produkt installiert werden. Weiter mit next. 5. Rechnernamen für den bitkit FILESERVER-Server eingeben. Nächster Schritt mit next. 6. Name der DNS Domäne in dem sich der bitkit FILESERVER-Server befindet eingeben. 16

18 5.2. INSTALLATION KAPITEL 5. INSTALLATION Weiter mit next. 7. Festlegen der Netzwerkkonfiguration. Die Konfiguration des Netzwerks umfasst die Angabe einer IP- Adresse (z.b ), der dazugehörigen Netzwerkmaske (z.b ) und eines optionalen Gateways. Die Netzwerkkonfiguration wird mit next abgeschlossen. 8. Nun muss noch das Passwort für die Administrationsoberfläche eingegeben werden. 17

19 5.2. INSTALLATION KAPITEL 5. INSTALLATION Sie erhalten nun noch eine Übersicht über die geplante Installation. Bitte kontrollieren Sie hier ihre Angaben. ACHTUNG Durch Bestätigung der Eingabe mit install startet die automatische bitkit- Installation und alle Daten auf der gewählten Festplatte werden unwiderruflich gelöscht. 9. AUTOMATISCHE INSTALLATION DER SOFTWARE Sie werden über eine Grafik über den laufenden Stand der Installation informiert. 10. Nachdem die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde, werden Sie aufgefordert die CD aus dem Laufwerk zu nehmen. Danach kann der Rechner über reboot neu gestartet werden. 18

20 5.2. INSTALLATION KAPITEL 5. INSTALLATION Nach der erfolgreichen Installation von bitkit FILESERVER kann die Grundkonfiguration des Systems mit Hilfe unseres Wizards vorgenommen werden. Dieser ist nach dem Anmelden unter dem Menüpunkt Wizard zu finden. Nach dessen Aktivierung werden alle grundsätzlichen Einstellungen chronologisch abgefragt. Dabei wird der jeweils zu bearbeitende Menüpunkt farblich gekennzeichnet. Wurden die erforderlichen Daten ergänzt und abgespeichert, dann springt der Wizard zum jeweils nächsten Punkt. 19

21 Teil III Oberfläche - bitkit FILESERVER 20

22 Kapitel 6 Anmeldung Die Konfiguration der bitkit-produkte ist komplett webbasiert und kann über den Browser von jedem beliebigen Rechner aus durchgeführt werden. In der Adresszeile des Browsers einfach die bei der Installation gewählte IP-Adresse mit Port und als Protokoll eingeben (z.b. und mit RETURN bestätigen. Als Benutzername admin und als Passwort das bei der Installation gewählte Passwort eingeben. Danach Anmelden klicken oder RETURN betätigen. Nun gelangen Sie zur Hauptübersicht. 21

23 Kapitel 7 Kategorie System Der Hauptschirm teilt sich in den Navigationsbereich (links) und den Arbeitsbereich (rechts) auf. Mit der Maus wählen Sie im Navigationsmenü die gewünschte Kategorie. Es öffnet sich ein Untermenü mit den verschiedenen Konfigurationsmodulen, welche auch rechts als Symbole angezeigt werden. 7.1 Über bitkit Hier erhalten Sie Informationen über die installierten Versionen Ihrer bitkit Produkte. 7.2 Zertifikat / Schlüssel Verwaltung Um die Kommunikation mit dem Webinterface und den Mailverkehr zu verschlüsseln werden Zertifikate und Schlüssel benötigt. Diese garantieren die Authentizität, Vertraulichkeit und Integrität der Daten gegenüber Dritten. Kostenlos signierte SSL-Zertifikate sind unter der Adresse < erhältlich. Über den Punkt Zertifikate und Schlüssel lassen sich diese verwalten. Sie können selbst Zertifikate erstellen und diese mit Ihrem eigenen Schlüssel zertifizieren. Sie können auch bereits erstellte Zertifikate importieren oder Zertifikate vom System löschen. 22

24 7.2. ZERTIFIKAT / SCHLÜSSEL VERWALTUNG KAPITEL 7. KATEGORIE SYSTEM Um selbst ein Zertifikat zu erstellen, gehen Sie auf Generiere selbst..., füllen alle Felder aus und klicken danach auf Generiere Schlüssel. Sollten Sie bei Service all auswählt haben, dann haben Sie das Defaultzertifikat erstellt. Dieses wird immer dann verwendet, wenn keine anderen Zertifikate speziell für einen Service vorhanden sind. Alle anderen Werte für Service erstellen ein Zertifikat für den entsprechenden Dienst. Über Verwalte installierte Zertifikate werden alle auf dem System vorhandenen Zertifikate angezeigt. Wenn Sie ein Zertifikat löschen möchten, so setzen Sie den Haken unter der Spalte Löschen und klicken Sie auf dem Button Löschen. Das Defaultzertifikat default.crt, welches für alle Dienste des Systems verwendet wird, kann nicht gelöscht werden. ANMERKUNG Wenn Sie das default.crt austauschen möchten, so müssen Sie entweder ein neues Zertifikat für all erstellen, oder ein vorhandenes Zertifikat importieren. Möchten Sie ein vorhandenes Zertifikat hochladen, so klicken Sie auf Zertifikat hochladen und auf Durchsuchen um die Datei auf Ihrer Festplatte auszuwählen. Wählen Sie die Datei mit dem Zertifikat aus und klicken Sie auf Öffnen. Nun schließt sich der Dialog und Sie müssen noch den Service auswählen, für den Ihr Zertifikat gelten soll. Nach dem Import sollten Sie eventuell die noch vorhandenen doppelten Zertifikate für andere Dienste löschen. 23

25 7.3. SPRACHE SETZEN KAPITEL 7. KATEGORIE SYSTEM ACHTUNG Um ein Zertifikat erfolgreich zu importieren, müssen sich der Key und das Zertifikat zusammen in einer Datei befinden. Dabei ist zu beachten, dass der Key an erster Stelle steht und die Datei nicht verschlüsselt ist. 7.3 Sprache setzen Über diesen Dialog lässt sich die gewünschte Sprache der Web-Oberfläche einstellen. ANMERKUNG Die hier eingestellte Sprache wird auch als Standard für Usermin verwendet. 7.4 Dienste 24

26 7.5. SHUTDOWN KAPITEL 7. KATEGORIE SYSTEM Über den Dialog Dienste kann der Status der einzelnen Systemdienste abgerufen werden. Soll ein Dienst gestartet, gestoppt oder ein Neustart durchgeführt werden, so muss neben dem entsprechenden Dienst die jeweilige Aktion im Drop-Down Menü ausgewählt werden. Zusätzlich kann noch enigestellt werden, ob der Dienst bereits beim Booten gestartet werden soll und ob der Dienst überwacht werden soll. Nach einem Klick auf Ausführen wird die gewählte Aktion ausgeführt. Bei Überwachung des Dienstes erhält der Admin eine Benachrichtigung per falls der Dienst ausfällt. 7.5 Shutdown Über diese beiden Buttons lässt sich das System herunterfahren oder neu starten. 7.6 Systemzeit In dieser Maske lässt sich die Systemzeit manuell ändern. Dazu wird die gewünschte Zeit mit den Drop-Down- Feldern eingestellt und anschließend mit Anwenden bestätigt. Soll die Systemuhr auf die Hardware-Zeit (BIOS) gestellt werden, so kann dies über Synchronisiere Systemzeit mit Hardware-Zeit vorgenommen werden. ACHTUNG Mit Synchronisiere Systemzeit mit Hardware-Zeit wird die Hardware-Zeit ausgelesen und die Systemuhr verändert, nicht umgekehrt. Synchronisierung mit Zeit-Server Zusätzlich kann die Zeit mit einem Zeitserver synchronisiert werden. Dies ist einmalig oder in stündlichen bzw. täglichen Intervallen möglich. Dazu wird dessen IP-Adresse oder Hostname in das entsprechende Feld eingetragen, der jeweilige Intervall gesetzt und die Eingaben mit Synchronisiere Systemzeit gespeichert bzw. die Zeit mit dem Zeitserver synchronisiert. Beispielsweise können die im folgenden aufgelisteten Zeitserver verwendet werden. Voraussetzung dafür ist, dass ein gültiger DNS-Server konfiguriert wurde. time.fu-berlin.de ntp0.fau.de ntp1.ptb.de 25

27 Kapitel 8 Kategorie Netzwerk Hier befinden sich die Module für die Netzwerkonfiguration. 8.1 Konfiguration Über diesen Dialog werden die grundlegenden Netzwerkeinstellungen festgelegt. Im Abschnitt Grundeinstellungen wird der Name des Rechners, der DNS Domainname und die Windows Arbeitsgruppe oder Domäne festgelegt. Zu jeder weiteren Netzwerkschnittstelle können Sie in den folgenden Abschnitten weitere Einstellungen vornehmen. 26

28 8.2. FREIGABEN KAPITEL 8. KATEGORIE NETZWERK Im Feld Rechnername geben Sie den Namen ein, unter dem der Rechner im Netzwerk erreichbar sein soll. Der Domainname lässt sich im folgenden Feld festlegen oder ändern: Dieser muss im Format wie in RFC 1034 < vorgeschrieben eingeben werden (z.b. bitbone.de ). Die Windowsarbeitsgruppe wird für die Windows Netzwerkumgebung benötigt. Bei aktiviertem PDC Server ist dies auch die Domäne. In den nächsten Feldern werden die IP-Adresse, die Netzmaske und evtl. ein Gateway eingegeben. Sind in Ihrem Netzwerk mehrere Netzwerkbereiche vorhanden, und befinden sich Mailserver oder einzelne Arbeitsstationen in einem anderen Netz, so muss das Standardgateway angegeben werden. Im Feld DNS Server IP-Adresse wird dann die Adresse des DNS-Servers eingetragen. Weiterhin können Sie mehrere Suchdomänen eintragen. Diese werden beim Auflösen von Rechnernamen verwendet, falls kein vollständiger Name angegeben wird. Die Einstellungen pro Schnittstelle sind nur aktiv wenn die Schnittstelle aktivert wird. Sind mehrere Schnittstellen gleichzeitig aktiviert, so werden auch die Einstellungen aller Schnittstellen verwendet. Mit Neue virtuelle IP Adresse können Sie auf der zugehörigen Schnittstelle eine weitere IP Adresse konfigurieren. Für diese virtuelle Schnittstelle können Sie dann die gleichen Werte wie für eine normale Schnittstelle vergeben. Über Speichern werden die eingegebenen Werte übernommen. 8.2 Freigaben Eigene Freigaben erstellen Hier können Sie Dateifreigaben anlegen, bearbeiten und löschen. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten der Dateifreigaben: Windows bzw. Samba Freigabe NFS Freigabe 27

29 8.2. FREIGABEN KAPITEL 8. KATEGORIE NETZWERK Zuerst müssen Sie einen Namen für die Freigabe vergeben. Dann können Sie noch einen Besitzer, Gruppe sowie Rechte für das Verzeichnis vergeben. Wenn nichts angegeben wird, kann jeder auf die Freigabe zugreifen, solange nicht andere Einstellungen es verbieten. Beim Anlegen haben Sie folgende Samba Optionen: Kommentar Textuelle Beschreibung der Freigabe. DOS Filemode Mit dieser Option dürfen Benutzer, die Schreibrechte auf eine Datei haben, auch deren Rechte ändern. Freigabe anzeigen Es ist möglich Freigaben zu verstecken. Diese Freigaben sind dann nur über eine direkte Eingabe des Namens erreichbar. Schreibzugriff Hiermit legen Sie grundsätzlich fest ob ein Schreibzugriff erlaubt ist. Nicht lesbare Dateien verstecken Sollten Dateien vorliegen, die ein Benutzer nicht lesen darf, können sie mit dieser Option ausgeblendet werden. 28

30 8.3. PROXY KONFIGURATION KAPITEL 8. KATEGORIE NETZWERK Rechte des übergeordneten Verzeichnisses vererben Beim Erstellen von Verzeichnissen werden die Rechte des übergeordneten Verzeichnisses vererbt. Hosts erlauben Wenn hier IP Adressen bzw. Namen von Rechnern angegeben werden, dann wird der Zugriff nur von diesen erlaubt. Alle anderen haben dann keinen Zugriff auf die Freigabe. Erstellungsmaske Neu erstellte Dateien bekommen diese Unix-Rechte Verzeichnismaske Neu erstellte Verzeichnisse bekommen diese Unix-Rechte Benutzer/Gruppen mit Leserechten Diese Benutzer oder Gruppen bekommen trotz des globalen Schreibrechts nur Lese Rechte. Benutzer/Gruppen mit Schreibrechten Diese Benutzer oder Gruppen bekommen trotz ausgeschaltenem Schreibrecht das Recht auf die Freigabe zu schreiben. Bei NFS Freigaben haben Sie grundsätzlich nur die Möglichkeit festzulegen von welchem Host zugegriffen werden kann und ob das Schreiben erlaubt werden soll. Dies kann seperat für unterschiedliche Hosts gemacht werden. Zusätzliche Zugriffsrechte müssen dann über die Unix-Dateirechte gesetzt werden. Um diese Freigaben mounten zu können muss der Pfad angegeben werden. Der Basis Pfad ist /data/shares. Jede Freigabe hat aber auch ein eigenes Verzeichnis, sodass dessen Name an den Pfad angehängt werden muss. Beispiel: mount -t nfs hostname:/data/shares/name /mnt/freigabe Vordefinierte Freigaben Es werden automatisch einige Freigaben erstellt, die bei der Administration des bitkit FILESERVER behilflich sind. shares$ Freigabe mit allen freigegebenen Verzeichnissen. Bei aktiviertem PDC Support gibt es außerdem noch folgende Freigaben: profiles$ Freigabe aller Profilverzeichnisse netlogon Freigabe für Logon Skripte 8.3 Proxy Konfiguration Die Einstellungen für den HTTP-Proxy werden benötigt, falls in Ihrem Firmennetzwerk kein direkter Internetzugang besteht, um die aktuellen bitkit-updates herunterzuladen. Tragen Sie dazu in das oberste Feld die IP-Adresse und in das zweite Feld den Port Ihres HTTP-Proxy-Servers ein. Verlangt Ihr Proxy eine Benutzerauthentifizierung, so tragen Sie die erforderlichen Daten bei Benutzer und Passwort ein. Bestätigen Sie den Vorgang mit Speichern. 29

31 8.4. SNMP KAPITEL 8. KATEGORIE NETZWERK 8.4 SNMP Um den Zugriff via SNMP-Protokoll zu aktivieren, setzen Sie den Haken im entsprechenden Feld. Unter Community setzen Sie das Passwort für den SNMP-Zugriff. ANMERKUNG Bei SNMP werden Daten generell unverschlüsselt über das Netzwerk übertragen. Wählen Sie daher zu ihrer eigenen Sicherheit ein anderes als das root- oder Administratorpasswort aus! Unter Zugriff für: legen Sie fest, wer Zugriff zum SNMP-Agenten bekommt. Der Eintrag default bedeutet, dass lediglich vom lokalen Rechner aus Zugriffe erlaubt sind. Sie können hier eine einzelne IP-Adresse oder ein Subnetz nach dem Muster Adresse/Maske (z.b /24) eintragen. 30

32 Kapitel 9 Kategorie Benutzerkonten Hier befinden sich die Module für die Verwaltung der Gruppen- und Benutzerkonten. ANMERKUNG Die Gruppe der Drucker Operatoren hat eine besondere Bedeutung. Benutzer, welche in dieser Gruppe enthalten sind haben die Berechtigung Druckertreiber auf dem bitkit zu installieren (bitkit PDF und bitkit FAX) und haben die Berechtigungen eines Faxadmins (bitkit FAX). 9.1 Authentifizierungsserver Über dieses Modul lässt sich der Authentifizierungsserver festlegen, von dem Benutzernamen und Passwörter bezogen werden. bitkit FILESERVER kann die Benutzer über die lokale Datenbank, einen entfernten bitkit Authentifizierungsserver oder eine Microsoft Windows ActiveDirectory Domäne authentifizieren. Bei Verwendung der lokalen Benutzerdatenbank kann der lokale Server auch als Authentifizierungsserver für andere bitkit-produkte dienen. 31

33 9.1. AUTHENTIFIZIERUNGSSERVER KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN WARNUNG Wird die Art der Authentifizierung umgestellt, so werden alle Einstellungen zurückgesetzt, die Benutzer und Gruppen betreffen (z.b. MSN Zuordnungen, gewählter Dateityp, Gruppe). Diese Einstellungen müssen nach einer Umstellung erneut festgelegt werden. Bei der Umstellung der Authentifizierung versucht bitkit vorhandene Benutzer im neuen Auth-Modus zu finden und zu übernehmen. Benutzerdaten die nicht zugeordnet werden können, werden gelöscht. ANMERKUNG Bei der Verwendung eines entfernten Authentifizierungs-Servers ist zu beachten, dass die Berechtigung des Druckeroperators auf dem entfernten System gepflegt werden muss. Zusätzlich sollten Sie beachten, dass ein eingerichteter Alias nur für die lokalen Dienste gilt. Lokale Authentifizierung Hier können Sie einstellen, dass die Benutzerdatenbank lokal gepflegt wird. Dies ist das Standardverhalten nach der Installation. Zusätzlich können Sie hier noch die Funktion als Authentifizierungsserver aktivieren. Dadurch wird es anderen bitkit Installationen ermöglicht, diesen Server zur Authentifizierung zu verwenden. Sollte auch bitkit FILESERVER installiert sein, dann kann man zusätzlich den PDC Server aktivieren. Dadurch können sich Windows PC s an dem bitkit anmelden. Wählen Sie hierzu Lokale Authentifizierung im Menü aus, setzen Sie im folgenden Dialog das entsprechende Häkchen in das Feld und klicken Sie abschließend auf Anwenden. Von nun an dient dieser bitkit-server als Authentifizierungsserver und/oder als PDC für andere bitkit-server und Windows Clients. bitkit LDAP Server Falls Sie bereits ein bitkit Produkt mit aktivem LDAP Dienst einsetzen, können Sie hier die LDAP Konfiguration des entfernten Servers eintragen. Die dort gepflegten Benutzer können so auch auf diesem System verwendet werden. 32

34 9.1. AUTHENTIFIZIERUNGSSERVER KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN Server/IP Rechnername bzw. IP-Adresse des entfernten bitkit Authentifizierungs-Servers. Dabei ist zu beachten, dass vom entfernten Server Authentifizierungsanfragen akzeptiert werden. Base DN Die Base DN definiert, ab welcher Stelle im Verzeichnisbaum abwärts die Suche nach bestimmten Objekten gestartet werden soll. Bind DN Die Bind DN und das Bind Passwort dient der Authentifizierung gegen den LDAP-Server. Bind Passwort Das Passwort zur LDAP-Authentifizierung. Sollte es Probleme bei der Authentifizierung geben, dann verwenden Sie bitte auf dem LDAP-Server ein CRYPT-verschlüsseltes Passwort. Mit Anwenden wird die Einstellung des Authentifizierungsservers gesichert. ANMERKUNG Ein bitkit, das sich gegen einen entfernten Server authentifiziert, kann nicht selbst als Authentifizierungsserver fungieren. Sollte diese Funktion aktiv sein, wird sie an dieser Stelle automatisch deaktiviert. Remote-LDAP-Authentifizierung Sie können bitkit FILESERVER gegen einen entfernten LDAP- Server authentifizieren lassen. Dort müssen lediglich die Schema-Dateien hinterlegt werden und die benötigten Daten eingetragen werden. 33

35 9.1. AUTHENTIFIZIERUNGSSERVER KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN Server/IP Tragen Sie hier bitte die IP des LDAP-Servers ein. Base/Bind DN, Base DN Benutzer, Base DN Gruppe, Bind Passwort Tragen Sie hier die im LDAP-Server konfigurierten Werte ein. Suchattribut Benutzer und Gruppe Geben Sie hier bitte an, unter welchem Attribut die Benutzer- bzw. Gruppeninformationen gesucht werden sollen. Drucker Operatoren Gruppe Tragen Sie hier bitte ein, welche Benutzergruppe die Berechtigung haben soll Druckertreiber auf den Server hochzuladen. PDC Authentifizierung Mit Hilfe dieses Formulares, können Sie bitkit einer bestehenden Windows Domäne beitreten lassen. Anschließend stehen alle Benutzer und Gruppen der Domäne, mit ihren Passwörtern, auf dem bitkit zu Verfügung. Primary Domain Controller Rechnername bzw. IP-Adresse des Windows ActiveDirectory Servers. Domäne Fully Qualified Name der Domäne (z.b. bitbone.local) Domänenadministrator Loginname eines Benutzers mit Domänenadministrator Rechten. Bind Passwort Passwort des Benutzers. Drucker Operatoren Gruppe Tragen Sie hier bitte ein, welche Benutzergruppe die Berechtigung haben soll Druckertreiber auf den Server hochzuladen. 34

36 9.1. AUTHENTIFIZIERUNGSSERVER KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN ANMERKUNG Beim Aktivieren von PDC- oder AD-Authentifizierung wird automatisch die verwendete Arbeitsgruppe auf den Kurznamen der Domäne gesetzt. Dies ist für die Funktionalität notwendig. Der Arbeitsgruppenname ist daher auch für Änderungen gesperrt. Am Windows Server selbst müssen keinerlei Änderungen durchgeführt werden. Es wird lediglich ein Computerkonto für den bitkit Server erzeugt. Stellen Sie sicher, dass die Systemuhr des bitkit-servers nicht mehr als 5 Minuten von der Zeit des PDC abweicht; andernfalls kann es zu Problemen bei der Benutzerauthentifizierung kommen. Active Directory Authentifizierung Mit Hilfe dieses Formulares, können Sie bitkit einer bestehenden ActiveDirectory-Domäne beitreten lassen. Anschließend stehen alle Benutzer und Gruppen der Domäne, mit ihren Passwörtern, auf dem bitkit zu Verfügung. Domänencontroller Rechnername bzw. IP-Adresse des Windows ActiveDirectory Servers. Domain Tragen Sie hier bitte den Namen der AD-Domäne ein Domänenadministrator Für den einmaligen Beitritt zur Domäne wird der Domänenadministrator benötigt. Drucker Operatoren Gruppe Tragen Sie hier bitte ein, welche Benutzergruppe die Berechtigung haben soll Druckertreiber auf den Server hochzuladen. Active Directory Benutzer Für die regulären Anfragen an den Domänencontroller genügt ein Benutzeraccount, geben Sie dazu bitte die passenden Benutzerdaten an. Sie können, müssen aber nicht, hier wiederum den Administrator verwenden. ANMERKUNG Bei der Verwendung der AD-Authentifizierung raten wir dazu, den Domänencontroller gleichzeitig als DNS-Server einzutragen. 35

37 9.2. PASSWORT ÄNDERN KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN WARNUNG Falls Sie den Active Directory User, sein Password oder die DN Ihres Servers ändern, so müssen Sie diese Änderungen auch im Authentifizierungsmodul vornehmen! Gespeichert werden die Einstellungen mit Anwenden. 9.2 Passwort ändern Über diesen Dialog kann das Passwort für die Web-Oberfläche bzw. das root-passwort (nur Vollversion) geändert werden. Hierzu ist eine zweimalige Eingabe des Passwortes mit anschließendem Klick auf Sichern erforderlich. TIPP Passwörter sollten keine benutzerbezogenen Daten, keine bekannten Wörter und keine einfachen Tastaturkombinationen beinhalten (z.b. nebeneinander liegende Tasten). 9.3 Gruppenverwaltung Über den Punkt Gruppenverwaltung gelangen Sie zur Übersicht der aktuell im System angelegten Gruppen. Die angezeigten Einträge lassen sich über das Formularfeld und einem anschließenden Klick auf den Button Filtern eingrenzen. Angezeigt werden nun alle Gruppen die dem übergebenen Filterkriterium entsprechen. Neue Gruppen können hier über das Feld Gruppe(n) anlegen im Drop-Down Menü erstellt werden. Nach dem Eintrag der neuen Gruppe im Feld Gruppenname wird diese über den Button Erstellen im System angelegt. 36

38 9.4. PORTAL ZUGANGSDATEN KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN TIPP Wenn Sie mehrere Gruppen auf einmal anlegen wollen, so geben Sie diese durch Komma getrennt an. Über Gruppe(n) bearbeiten lassen sich vorhandene Gruppen bearbeiten. Wählen Sie dazu die entsprechende Gruppe(n) mittels Haken aus. Anschließend noch den OK Button neben dem Drop-Down Menü klicken um die gewünschten Änderungen durchführen. Mit der Auswahl Gruppe(n) löschen und einer anschließenden Sicherheitsabfrage lassen sich Gruppen entfernen. Klickt man in der aktuellen Gruppenübersicht auf einen Benutzernamen kommt man direkt in die Konfigurationsübersicht des jeweiligen Benutzers. 9.4 Portal Zugangsdaten In diesem Modul müssen die Zugangsdaten für das Portal my.bitkit.com hinterlegt werden. Diese werden benötigt um die Verfügbarkeit von Online-Updates zu prüfen und um die Updates herunterzuladen. 9.5 Benutzerverwaltung In dieser Maske werden alle existierenden Benutzer angezeigt. Bei einer großen Anzahl von Benutzern können die Sortier- und Filterfunktion sehr hilfreich sein. In der linken Spalte lassen sich Benutzer auswählen, um Sie zu bearbeiten oder zu löschen. Treffen Sie Ihre Auswahl dazu im darunterliegenden Drop-Down Feld und bestätigen Sie mit OK. Neuen Benutzer hinzufügen Die Auswahl Benutzer hinzufügen führt zu folgender Maske: 37

39 9.5. BENUTZERVERWALTUNG KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN Zum Anlegen eines Benutzers ist ein Username, Vorname, Nachname und die zweimalige Eingabe eines Passwortes nötig. Optional kann eine oder mehrere Gruppenmitgliedschaften gesetzt werden. Die Auswahl mehrerer Gruppen und das Entfernen einer Gruppenzugehörigkeit ist dabei mit gedrückter STRG -Taste möglich. ACHTUNG Sonderfall bitkit ZARAFA Bitte beachten Sie, dass das Feld Adresse zum Versand benötigt wird, aber nicht für den Empfang verwendet wird. Sollte sich der lokale Teil der -Adresse vom Benutzernamen unterscheiden, so tragen Sie die Mailadresse bitte unbedingt bei den Aliasen ein, da sonst kein Mailempfang möglich ist! Über den Punkt Alias lassen sich weitere Aliase für den Benutzer anlegen. Und mit dem Optionsfeld Account aktivieren kann festgelegt werden, ob für den User überhaupt eine Mailbox eingerichtet werden soll. ANMERKUNG Falls Sie einen Windows Domänencontroller zur Authentifizierung verwenden, müssen alle Benutzer, die einen Account haben sollen, Mitglied der Domänengruppe bitkitmail sein. Hierbei ist der Localpart (links der Adresse gleich dem Loginnamen des Benutzers. Umlaute in diesem sollten daher vermieden, oder ein entsprechender Alias gesetzt werden. (z.b. juergen -> jürgen) ANMERKUNG Eine Mailbox und deren Unterordner werden erst nach dem ersten Empfang einer oder nach dem ersten Login angelegt. D.h. die Einstellungen für Standard-Quota und Standard-Ordner können dann anders sein, als zu dem Zeitpunkt an dem der User angelegt wurde. Wenn Sie möchten, dass die Mailbox eines Users angelegt wird, dann können Sie diesem User eine Mail senden oder sich unter dessen Namen anmelden. Bei mehreren Usern empfiehlt sich die Verwendung der Rundmail-Funktion. 38

40 9.5. BENUTZERVERWALTUNG KAPITEL 9. KATEGORIE BENUTZERKONTEN Ein Klick auf Benutzer hinzufügen legt schließlich den Benutzer an und speichert alle eingegebenen Daten. Benutzer ändern Folgende Ansicht erhalten Sie beim Ändern eines vorhandenen Benutzers. Sie können hier das Passwort, die Gruppenzugehörigkeit, den Namen des Benutzers und die einzelnen Optionsfelder anpassen. Klicken Sie auf Benutzer ändern um die Änderungen zu übernehmen. 39

41 Kapitel 10 Kategorie Wartung Unter Wartung wurden verschiedene Punkte zusammengefasst, die Sie bei Problemen im laufenden Betrieb unterstützen können und wenn Sie Anfragen an den Support haben Serielle Konsole Sie können hier den Zugang über die serielle Konsole aktivieren bzw. deaktivieren. Konfigurieren Sie bitte ihre Software zur Kommunikation mit der Konsole für folgende Parameter: Übertragungsrate: Baud keine Parität, 8 Datenbits, 1 Stopbit WARNUNG Bitte treffen Sie entsprechnde Sicherheitsvorkehrungen, damit nicht Unbefugte sich via serieller Konsole Zugang zu Ihrem bitkit verschaffen können. 40

42 10.2. LOGDATEIEN BETRACHTER KAPITEL 10. KATEGORIE WARTUNG 10.2 Logdateien Betrachter Über den Logdateien Betrachter ist es möglich die Logdateien einzelner Dienste für eine spätere Auswertung herunterzuladen. Wählen Sie hierzu die entsprechende Datei aus der Liste aus und klicken Sie anschließend auf den Button Herunterladen. Nach dem erfolgreichen Herunterladen und Speichern der Logdatei kann diese dann mit jedem beliebigen Texteditor (z.b. Wordpad) eingesehen werden. Folgende Logfiles sind auf dem bitkit-server verfügbar: /var/log/exim4/mainlog Logfile des Exim4-Mailservers. Hierin sind Daten über ein- und ausgehende Mails enthalten. /var/log/exim4/rejectlog Hier finden Sie Einträge zu abgelehnten Verbindungs- und Zustellvesuchen. /var/log/syslog Enthält die meisten Informationen über ihr System. Hier wird alles außer Authentifizierungsmeldungen geloggt. /var/log/messages Hier werden weniger wichtige Meldungen des Kernels gespeichert. /var/log/mail.info Meldungen des Typs info des Mailservers. /var/log/mail.err Hier werden Meldungen des Typs err, also Fehlermeldungen, des Mailservers gespeichert. /var/log/mail.info Hier werden Meldungen des Typs warn des Mailservers gespeichert. Diese Meldungen gefährden nicht den laufenden Betrieb. /var/log/samba/log.nmbd Informationen des Samba-Servers und dessen NetBIOS-Namensdiensten. /var/log/samba/log.smbd Inforamtionen im laufenden Betrieb des Samba-Dienstes. /var/log/daemon.log Hier finden Sie die Meldungen der aktiven Daemonen. /var/log/postgresql/postgresql.log Alle Meldungen der PostgreSQL-Datenbank. 41

43 10.3. MELDUNGEN KAPITEL 10. KATEGORIE WARTUNG 10.3 Meldungen An die hier angegebene adresse werden die Fehlermeldungen des Systems gesendet (zu geringer Plattenplatz, Lizenzablauf). Für diesen Zweck kann eine lokale oder eine externe adresse verwendet werden. Dieses Postfach sollte in regelmäßigen Abständen auf Meldungen des Servers überprüft werden. Mit Speichern wird die Adresse im System gespeichert. ACHTUNG Bitte tragen Sie an dieser Stelle eine gültige adresse ein. Kritische Meldungen können so an den Administrator gemeldet werden um die Funktionsfähigkeit von bitkit FILESERVER zu gewährleisten. ANMERKUNG Wenn Sie mehrere Empfänger informieren wollen, dann tragen Sie als Adresse ein Alias ein, z.b. In der Mailalias-Verwaltung tragen Sie dann admins als Alias ein und setzen dort die Mailadressen der Empfänger ein Konfiguration sichern WICHTIG Denken sie daran, regelmäßig die Konfiguration zu sichern! Mit diesem Formular kann eine gespeicherte Konfiguration eingespielt oder die aktuelle Konfiguration gesichert werden. Mit Backupdatei sichern wird die aktuelle Konfiguration auf einen Datenträger gesichert. 42

44 10.4. KONFIGURATION SICHERN KAPITEL 10. KATEGORIE WARTUNG Es erscheint eine Dialogbox. Hier ist unter Dateiname der gewünschte Dateiname einzutragen und dann mit Speichern zu bestätigen. Die Datei wird im Format Dateiname.xml gespeichert. Um eine bestehende Konfiguration einzuspielen, klicken Sie auf Durchsuchen... und es öffnet sich folgender Dialog. Hier können Sie eine Konfigurationsdatei auswählen. Mit dem Button Backupdatei einspielen wird die Konfigurationsdatei auf den bitkit Server geladen. Bis die neue Konfiguration eingespielt ist, kann es einige Minuten dauern. ACHTUNG Beim Einspielen einer vorhandenen Konfiguration ist folgendes zu beachten: Die Portaldaten für Updates, die Netzwerk-Konfiguration, das admin und root-passwort, die Einstellungen zum Authentifzierungsserver werden nicht zurückgesichert 43

45 10.5. SUPPORT KAPITEL 10. KATEGORIE WARTUNG 10.5 Support Über das Modul bbsupport kann die Datei mit allen wichtigen Informationen, die für unseren technischen Support nötig sind, heruntergeladen werden Update Um ein Online-Update durchzuführen, müssen Sie zuerst Ihre Zugangsdaten für das Portal my.bitkit.com unter Benutzerkonten -> Portal Zugangsdaten eintragen. Zusätzlich sollte ein DNS-Server und der evtl. vorhandene Proxy-Server konfiguriert sein. Automatisches Update Das automatische Update kann nur bei einer Verbindung mit dem Internet durchgeführt werden. Um eine Suche nach verfügbaren Online Updates auf dem Portal my.bitkit.com zu starten klickt man auf Nach Updates suchen. Sind neue Online-Updates verfügbar so werden diese unter Verfügbare Updates aufgelistet. Durch einen Klick auf die entsprechende Update-ID erhält man eine kurze Beschreibung des Update-Paketes. Folgende Möglichkeiten stehen zur Installation der Updates zur Verfügung: Alle herunterladen Alle Updates dieser Kategorie werden heruntergeladen Alle installieren Alle Updates dieser Kategorie werden installiert. Vorher werden alle Abhängigkeiten aufgelöst und die Pakete heruntergeladen Nächstes installieren Installiert das älteste, noch nicht installierte Update dieser Kategorie. Vorher wird das Paket heruntergeladen Wurde ein Update heruntergeladen, sieht die Anzeige wie folgt aus. 44

46 10.6. UPDATE KAPITEL 10. KATEGORIE WARTUNG Über Update Log und den Button Herunterladen kann die Logdatei des Updateverlaufs heruntergeladen werden. Manuelles Update Falls Sie mit Ihrem Server keinen Internetzugang haben, so können Sie die Funktion Manuelles Update nutzen. Die Updates sind mit denen des Online Update identisch und können direkt vom Portal <https: //my.bitkit.com> auf einen Rechner mit Internetzugang heruntergeladen werden. Von dort können Sie dann auf das bitkit geladen und installiert werden. Beachten Sie dabei die Abhängigkeiten der Update-Pakete. Um ein manuelles Update zu installieren gehen Sie wie folgt vor: Über Durchsuchen... öffnet sich folgender Auswahldialog: Hier kann nun die entsprechende Datei (hier bitkit update.tar.gz ) ausgewählt und mit Öffnen bestätigt werden. Anschließend kann über Datei hochladen der Updatevorgang gestartet werden. Nach diesem Vorgang ist die manuelle Installation eines Updates abgeschlossen. 45

47 Kapitel 11 Kategorie Mailserver Hier befinden sich alle Module zur Konfiguration des Mailservers Verwalten der Black- und Whitelisten In diesem Modul können die IP-Adressen der Mailserver/Clients aufgelistet werden von denen s abgewiesen bzw. ohne weitere Prüfung (Greylisting) angenommen werden. Blacklisten s die von Mailservern gesendet werden, die in dieser Blacklist eingetragen sind werden abgewiesen. Es ist somit nicht möglich von diesen Mailservern s zu empfangen. Whitelisten s die von Mailservern gesendet werden, die in dieser Whitelist eingetragen sind werden ohne weitere Prüfung angenommen. s von einem dieser Server werden vom Greylisting ausgenommen. 46

48 11.2. MAILALIAS KONFIGURATION KAPITEL 11. KATEGORIE MAILSERVER 11.2 Mailalias Konfiguration In dieser Übersicht werden alle gesetzten Mailaliase angezeigt. Beim Hinzufügen eines Mailaliases ist zu beachten, dass die Aliasprüfung vor der Mailboxzuweisung abgearbeitet wird. Somit kann es passieren, dass s einem anderen Benutzer zugewiesen werden obwohl der betreffende Benutzer eine Mailbox auf dem Server hat. Prüfen Sie also in einem solchen Fehlerfall alle gesetzten Mailaliase. Über das Drop-Down Menü kann Alias hinzufügen ausgewählt werden um einen neuen Mailalias zu erstellen. Durch Komma getrennt können einem Alias auch mehrere Benutzer als Ziel zugewiesen werden. Als Ziel kann ein bitkit Username, eine adresse oder ein öffentlicher Ordner angegeben werden. Um einem öffentlichen Ordner einen Alias zuzuweisen muss dieser zuerst unter Mailserver -> Verwaltung angelegt werden bzw. bei Zarafa über die Zarafa Oberfläche. Für das Löschen eines Aliases muss dieser in der linken Spalte markiert, Alias löschen gewählt und die Aktion mit Ausführen bestätigt werden. Über den Menüpunkt Alias bearbeiten ist es möglich das Ziel eines Aliases zu bearbeiten, Ziele hinzuzufügen oder zu löschen Mail Warteschlange In der Mail-Warteschlange befinden sich alle s die nicht versendet werden konnten. Über das Drop-Down Feld kann man die gewählten s löschen, versuchen sie auszuliefern, sie an den Postmaster oder einen beliebigen User weiterleiten oder anzeigen Mailserver Konfiguration Diese Maske erlaubt Ihnen die Konfiguration Ihres Mailservers. Der Mailserver Name ist der Name, der bei ausgehenden s an den entfernten SMTP-Server gesendet wird. Diese Einstellung ist optional. Sie können entscheiden, was mit s passiert die an unbekannte Empfänger (weder lokaler Benutzer noch Mailalias auf dem bitkit vorhanden) geschickt werden. Sie haben die Möglichkeit die zu löschen, 47

49 11.4. MAILSERVER KONFIGURATION KAPITEL 11. KATEGORIE MAILSERVER die Annahme zu verweigern oder sie an den Mail Administrator zu senden. Für letzten Fall tragen Sie Unter Mail Adminstrator die Adresse des zuständigen Administrators ein. Mit der maximalen Mailgröße kann die Größe ein- und ausgehender Mails begrenzt werden. Die Eingabe erfolgt in MB.Ohne Eintragung können Mails unbegrenzter Größe gesendet werden. Den Zarafa Administrator mit Passwort brauchen Sie nur anzugeben, falls Sie mit Zarafa eine Zustellung in öffentlich Ordner wünschen. Zum Übernehmen der Einstellungen klicken Sie auf Speichern. Unter Smarthost tragen Sie die IP-Adresse des Mailservers Ihrer Firma oder des Providers ein. Dieser Server ist dann für die Auslieferung von externen s zuständig. Sollte dieser Mailserver eine Authentifizierung verlangen, so tragen Sie die erforderlichen Daten bei Benutzername und Passwort ein. Der Benutzername muss mindestens zwei Zeichen lang sein! Übernommen werden die Daten mit Speichern. Weiterleitung Aktivieren Sie diesen Button, wenn Sie wollen, dass alle Mails die auf dem Server verarbeitet werden, an einen externen Mailserver weitergeleitet werden. Tragen Sie unter Lokale Domain umschreiben den Domainnamen ein, an den die s weitergeleitet werden sollen. Das System übernimmt dabei den local part der zu versendenden Mail und verbindet diese mit dem angegebenen Domainnamen zur Empängermailadresse. ANMERKUNG Wenn die -Weiterleitung aktiviert ist, werden die Eintragungen unter Open Relay Subnetze und Lokale Domänen deaktiviert.. Open Relay Subnetze Für alle unter Open-Relay Subnetze aufgeführten Adressen ist ein externer Mailversand ohne Anmeldung möglich. Hier sollten also alle Netze (IP-Subnetze) und Rechner (einzelne IP-Adressen) eingetragen werden, denen der externe Mailversand ohne Authentifizierung erlaubt werden soll. Immer möglich ist dagegen der Mailversand an Domains für die der Mailserver zuständig ist. Ein Beispiel für das Freischalten eines Subnetzes wäre der Eintrag /24, wobei /24 die Anzahl der gesetzten Bits in der Subnetzmaske angibt. Die Subnetzmaske würde also in diesem Fall lauten. 48

50 11.5. SPAMASSASSIN KAPITEL 11. KATEGORIE MAILSERVER Lokale Domänen Über Lokale Domänen können die Domains festgelegt werden, für die sich der Mail-Server zuständig fühlen soll. s an diese Domains werden dann angenommen und lokal zugestellt. ANMERKUNG Wenn eine von einer IP-Adresse angenommen werden soll, die nicht aus einem Bereich der Open Relay Subnetze stammt und die s nicht an eine lokale Domain gerichtet ist, muss der Benutzer SMTP-Auth verwenden um seine zu versenden! Mail Archivierung Hier können Sie eine Archivierung aller s, die empfangen werden, aktivieren. Dazu muss die Checkbox aktiviert und ein Ziel angegeben werden. Hier ist entweder eine Adresse oder ein Benutzername zulässig Spamassassin SpamAssassin ist ein Filterprogramm, mit dem unerwünschte s automatisch aussortiert werden können. Spamassassin gibt jeder nach bestimmten Regeln Punkte, die anzeigen, wie hoch SpamAssassin das Spamwahrscheinlichkeit einschätzt. Bei Überschreiten eines variablen Schwellenwertes wird die als Spam markiert und kann dann mit Hilfe von Filtereinstellungen im Mailprogramm maschinell in einen Spamordner verschoben werden. Unter Markieren der Spam-Nachrichten kann festgelegt werden welcher Text einer in der Betreffzeile hinzugefügt wird, falls diese als Spam erkannt wird. Zusätzlich kann dieser Text verwendet werden um Spam- Mails durch manuell angelegte Filter in einen Unterordner zu verschieben. Spamassassin ist lernfähig und bietet die Möglichkeit die Spamerkennung durch Hilfe des Benutzers zu verbessern. Realisiert wird diese Lernfunktion durch zwei Ordner in welche der Benutzer die falsch erkannten s kopieren kann. Einen Ordner für erwünschte s (HAM) und einen Ordner für unerwünschte E- Mails (SPAM). Diese Ordner werden stündlich von Spamassassin überprüft und somit die entsprechenden SPAM-Regeln aktualisiert. 49

51 11.6. FETCHMAIL KONFIGURATION KAPITEL 11. KATEGORIE MAILSERVER Diese Lernfunktion kann über das Auswahlfeld aktiviert werden. Die Ordnernamen für Spam und Ham können angepasst werden und es kann eingestellt werden was mit den kopierten Mails nach der Abarbeitung durch die Lernfunktion passiert. Mit Speichern werden die Einstellungen vom System übernommen. ANMERKUNG Die Ordner für Spam und Ham werden nicht automatisch erzeugt und müssen manuell durch den Benutzer angelegt werden. Global können diese Ordner über den Punkt Mailserver -> Konfiguration festgelegt werden Fetchmail Konfiguration Fetchmail wird benutzt um s von externen Postfächern abzuholen. Die dazu notwendigen Einstellungen werden über diesen Dialog festgelegt. Über Starte Fetchmail-Dämon wird der Dienst gestartet. Dieser prüft, jeweils nach Ablauf des im Formularfeld eingetragenen Zeitintervalls, die Postfächer auf neue s. Der folgende Dialog erscheint bei Hinzufügen eines neuen Servers.. Der Mailserver-Name ist die Bezeichnung, unter der die Einstellungen gespeichert werden. Wenn dieser gleichzeitig dem tatsächlichen Namen des Mailservers entspricht, können Sie in der Zeile darunter die entsprechende Option aktivieren. Falls nicht, so muss der tatsächliche Name eingetragen werden. Mit Abholung aktiviert stellen Sie ein, ob von diesem Mailserver s geholt werden sollen, oder nicht. Über das Protokoll- Feld wird der Typ des Protokolls und mit Port die Portnummer bestimmt, auf welcher der Mailserver Anfragen entgegen nimmt. In den Benutzerdetails können Sie Einstellungen vornehmen, die den Benutzer betreffen unter dessen Kennung die Mails abgeholt werden. Benutzername und Passwort sind die Daten, welche dem Mailserver 50

52 11.7. SICHERHEIT KAPITEL 11. KATEGORIE MAILSERVER übermittelt werden. Bei Ziel können Sie einstellen, wohin die abgeholten Mails weitergeleitet werden sollen. Hier können Sie entweder eine lokale Mailbox, einen angelegten Mailalias oder Multidrop wählen. Bei Multidrop wird jeweils der localpart (links ) der Empfängeradresse ausgewertet, und nach einem lokalen Benutzer oder Alias gleichen Namens gesucht, an den die Mail dann zugestellt wird. Die folgenden Daten sind optional und können den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Über den Dialog Bearbeitung der Standard-Einstellungen werden die Einstellungen für alle Server vorgenommen Sicherheit Über diesen Dialog können die einzelnen Sicherheits-Dienste des Mailservers aktiviert bzw. deaktiviert werden. Soll ein Dienst aktiviert oder deaktiviert werden, so muss der Dienst ausgewählt und die entsprechende Aktion im Drop-Down Menü markiert werden. Nach einem Klick auf Speichern wird die gewählte Aktion ausgeführt. Die Spalte Status zeigt dabei an ob die entsprechende Sicherheitsfunktion für den Mailserver aktiviert bzw. deaktiviert ist und die Spalte Service gibt an ob der jeweilige Dienst im System gestartet oder gestoppt ist. Greylisting Greylisting ist eine Form der Spam-Bekämpfung bei s. Der Vorteil dieser Methode ist, dass typische Software für den Massen-Versand von s (insbesondere Würmer oder Trojaner) oft nicht versucht, eine Spam-Mail ein zweites Mal an den selben SMTP-Server zuzustellen. Solche s werden durch Greylisting erfolgreich gefiltert. Zur Zeit ist damit eine sehr effektive Spambekämpfung möglich, die den Spam auf bis zu ein Zehntel reduziert. Wird bei aktiviertem Greylisting der Mailserver kontaktiert, damit dieser eine in Empfang nimmt, so müssen dem Mailserver folgende Daten bekannt gemacht werden. IP-Adresse des sendenden Client/Server -Adresse des -Senders -Adresse des -Empfängers Wird eine mit einer neuen Kombination von Adressen empfangen, dann wird der Zustellversuch durch den bitkit-server vorerst abgeblockt. Die Fehlermeldung lautet dabei: Es sei ein temporärer Fehler aufgetreten und der SMTP-Client solle die Zustellung später noch einmal versuchen, was ein regulärer SMTP-Server auf jeden Fall tun sollte. Nach einer Wartezeit von 20 Minuten werden dann alle s, mit dieser nun bekannten Kombination, an den Empfänger weitergeleitet. ANMERKUNG Bitte beachten Sie, dass das Greylisting nicht für s genutzt werden kann, die per Fetchmail aus externen Postfächern abgeholt werden. 51

53 11.7. SICHERHEIT KAPITEL 11. KATEGORIE MAILSERVER Spamassassin Spamassassin ist eine Zusatzfunktion um Spam-Mails einzugrenzen. Weitere Möglichkeiten zur Konfiguration sind unter Mailserver -> Spamassassin zu finden. TLS/SSL Standardmäßig ist die Datenübertragung zum bitkit-server nur verschlüsselt möglich, TLS/SSL also aktiviert. Da dieser Sicherheitsstandard von einigen Providern bzw. Clientprogrammen nicht unterstützt wird können Sie diese Sicherheitsfunktion an dieser Stelle deaktivieren. Deaktivieren von TLS/SSL zum Smarthost Die Verbindung zum Smarthost kann auch über eine Klartext Übertragung erfolgen. Standardmäßig wird aber immer versucht eine verschlüsselte TLS/SSL Verbindung aufzubauen. Deaktivieren von TLS/SSL zum Mail-Client Die Verbindung zum Mail-Client kann auch über eine Klartext Übertragung erfolgen. Standardmäßig wird aber immer versucht eine verschlüsselte TLS/SSL Verbindung aufzubauen. 52

54 Kapitel 12 Kategorie Mailbox Hier befinden sich die Module um die Postfächer des Mailservers zu konfigurieren Rundmail Sie können hier eine an alle Benutzer schicken. Tragen Sie hierzu bitte Ihre Absender Adresse, den Betreff und die Nachricht ein. Nach einem Klick auf Verschicken wird die versendet. 53

55 12.2. MAILBOX KONFIGURATION KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX ANMERKUNG Beachten Sie, dass es ein paar Minuten dauern kann, bis alle s in die Mailboxen verteilt worden sind Mailbox Konfiguration Über die Mailbox Konfiguration können die Standard Ordner und der Standard Quota festgelegt werden. Bei der Einrichtung einer neuen Mailbox werden diese Ordner dann standardmäßig angelegt. Das Gleiche gilt für den Quota. Neu angelegte Mailboxen haben dann den Standard Quota. ANMERKUNG Bei bitkit ZARAFA existiert hier nur die Einstellung zu Standardquota. Diese gilt dann für alle Benutzer, egal wann sie angelegt wurden. Um einen neuen Standard Ordner anzulegen wird dessen Name einfach in das Formularfeld eingetragen und der Ordner über Anwenden hinzugefügt. Eine Übersicht der aktuellen Ordner wird unterhalb angezeigt. Das Bearbeiten eines Ordners ist durch Markierung der entsprechenden Checkbox, der Eingabe des neuen Wertes und einem Klick auf Anwenden möglich. Bei Auswahl der Checkbox ohne Eingabe eines neuen Wertes wird der entsprechende Ordner gelöscht. Über den Standard Quota kann festgelegt werden wieviel Speicherplatz der Anwender in seinem Postfach zur Verfügung hat. Ist der Standard Quota Aus besteht für den Anwender keine Begrenzung des Speicherplatzes. ANMERKUNG Beachten Sie, dass der Quota und die Ordner nicht sofort angelegt werden. Dies geschieht erst beim Eingang einer Mail oder beim erstmaligen Zugriff durch den User. D.h. für User die bereits eine empfangen haben sind diese Standard Einstellungen nicht mehr wirksam Mailbox Verwaltung 54

56 12.3. MAILBOX VERWALTUNG KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX ACHTUNG Bei einer Installation mit Zarafa können Sie hier lediglich Quotaeinstellungen vornehmen. Hier können Sie Einstellungen rund um die Mailbox vornehmen. Wählen Sie hierzu einen Ordner, sowie die gewünschte Aktion aus dem Drop-Down Menü aus und drücken Sie auf Absenden. Der Ordner mit dem Namen user/<benutzername> entspricht dabei der INBOX also dem Posteingang des Benutzers <benutzername> Mailbox Rechte ändern Über Ändere Rechte können die Benutzer bzw. Gruppenrechte der Mailbox verwaltet werden. Die Übersicht zeigt die aktuell vergebenen Rechte der gewählten Mailbox. Mit einem Klick auf Hilfe in der Überschrift wird die Beschreibung der einzelnen Benutzer- bzw. Gruppenrechte eingeblendet. l - lookup Erlaubnis, diesen Ordner zu sehen. r - read Erlaubnis, diesen Ordner und darin enthaltene Nachrichten zu lesen. s - seen SEEN und RECENT flags werden individuell für den mit der Erlaubnis versehenden user gespeichert. w - write Erlaubnis, weitere flags zu ändern. i - insert Erlaubnis, Nachrichten in diesen folder/mailbox zu speichern. p - post Erlaubnis, Nachrichten durch das Mailsystem in diesen folder/mailbox aufzunehmen. 55

57 12.3. MAILBOX VERWALTUNG KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX c - create Erlaubnis, Ordner zu löschen oder umzubenennen sowie Subfolder darin anzulegen, umzubenennen oder zu löschen. d - delete Erlaubnis, das DELETED Flag in Nachrichten zu setzen und diese Nachrichten entfernen zu lassen. a - administer Erlaubnis, die ACL zu ändern. Zusätzliche Rechte können über die Auswahl von Rechte hinzufügen und OK vergeben werden. Dieser Dialog zeigt alle Benutzer und Gruppen in einer übersichtlichen Liste an, somit können die gewünschten Rechte gesetzt werden. Sollen alle Benutzer Zugriff auf einen Ordner haben, so kann dies über den Benutzer anyone realisiert werden. Über die Auswahl Absteigend für alle Mailboxen setzen können die zusätzlichen Rechte rekursiv zu den angelegten Unterordnern hinzugefügt werden. Nach dem Einstellen der gewünschten Rechte drücken Sie auf Absenden, um die Änderungen zu speichern. Mit Löschen kann die aktuelle Auswahl zurückgesetzt werden. Rechte bearbeiten und OK ermöglicht das Ändern der bereits gesetzten Rechte. Auch in diesem Dialog ist die rekursive Änderung der Rechte möglich. Mit Rechte löschen und der Auswahl der zu löschenden Benutzer- bzw. Gruppenrechte können die gewählten Rechte entfernt werden Mailbox Einstellungen editieren Hier können Sie die Quota und für Shared Folders zusätzlich einen Mailalias eintragen. Die Quota gibt an, wieviel Speicherplatz dem jeweiligen Benutzer in seiner Mailbox zur Verfügung steht. Handelt es sich bei dem ausgewählten Ordner um einen Shared Folder ist es möglich für diesen Ordner einen Mailalias anzulegen. Alle 56

58 12.4. MAIL FILTER KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX s an die Adresse werden dann automatisch in diesen Ordner kopiert. ACHTUNG Ein Mailalias kann nur für Shared Folders angelegt werden. Daher ist diese Einstellung bei Benutzer-Mailboxen ausgeblendet Mailbox anlegen Wenn Sie die Aktion Anlegen auswählen, so können Sie hier in dem ausgewählten Ordner einen Unterordner anlegen. Geben Sie den gewünschten Namen des Unterordners ein. Sonderzeichen sind nicht erlaubt. Klicken Sie auf Absenden, um den Unterordner anzulegen. ANMERKUNG Der Slash ( / ) ist ein Zeichen mit besonderer Bedeutung. Der Slash ist das Trennzeichen zwischen Ordnern Mailbox löschen Wenn Sie die Aktion Löschen auswählen so wird der ausgewählte Ordner mit samt den darin enthaltenen s gelöscht. Bei der nachfolgenden Sicherheitsabfrage klicken Sie zur Bestätigung auf Ja. Wenn Sie die Aktion Löschen mit Unterordner auswählen, so werden neben den s auch alle Unterordner mit Ihren s und Unterordnern gelöscht. Bestätigen Sie auch hier mit Ja das Löschen Mail Filter Hier können Sie Ihre Mailfilterregeln erstellen. Grundsätzlich besteht ein Mailfilter aus Regeln und diese wiederum aus verschiedenen Bedingungen (Filter -> Regel -> Bedingung). Sie können Mailfilterregeln anlegen, löschen oder bestehende Regeln und Bedingungen bearbeiten um diese an neue Bedürfnise anzupassen. Zusätzlich können selbst Header definiert werden die Sie dann in Ihren Mailfilterregeln verwenden können Mailfilterregel hinzufügen Eine Filterregel kann aus mehreren Bedingungen bestehen. Um weitere Bedingungen hinzuzufügen wählen Sie die entsprechende Anzahl im Listenfeld aus und klicken auf Neue Bedingungen. 57

59 12.4. MAIL FILTER KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX Nun können die einzelnen Bedingungen definiert werden. Es können voreingestellte Werte wie From, To oder Subject sowie selbst erstellte Header verwendet werden. Zutreffend auf gibt an, ob alle Regeln des Filters oder nur irgendeine Bedingung zutreffen muss, damit die Filterregel ausgeführt wird. Bei Aktion und Ordner können Sie auswählen was mit der eingehenden geschehen soll, wenn die Filterregel zutrifft. Klicken Sie auf Eintragen wenn Sie die Filterregel mit den gesetzten Bedingungen abspeichern möchten. Falls Sie versehentlich zu viele Bedingungen ausgewählt haben, so lassen Sie diese Textfelder einfach leer. Leere Bedingungen werden nicht abgespeichert sondern einfach ignoriert Eigene Header definieren Hier können Sie selbst definierte Header anlegen. So können diese dann beim anlegen oder ändern der Mailfilter verwendet werden. Schreiben Sie den Namen des zu definierenden Headers in das Eingabefeld, und drücken Sie Anwenden. Bereits definierte Header werden unter dem Eingabefeld aufgelistet. Wenn Sie einen selbst definierten Header löschen möchten, wählen Sie einfach den zu löschenden Eintrag aus und klicken ebenfalls auf Anwenden. ANMERKUNG Sie können sowohl globale als auch usereigene Header anlegen. Wenn Sie einen User aus der Liste auswählen und einen neuen Header erzeugen, so kann nur dieser User Filter auf Basis dieses Headers erstellen. Wählen Sie dagegen keinen Benutzer aus, so steht dieser Header für alle vorhandenen User zur Verfügung. 58

60 12.5. MAILQUOTA WARNUNG KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX Mailfilterregel bearbeiten Hier werden alle definierten Filterregeln aufgelistet. Sie können diese Regeln bearbeiten oder löschen. Die Bearbeitung der Filterregeln erfolgt analog zum Erstellen. Zum Löschen einer Filterregel einfach Löschen auswählen und OK klicken Mailquota Warnung Die Mailquota Warnung wird dazu verwendet um die Benutzer darauf hinzuweisen, dass die maximale Kapazität Ihrer Mailbox demnächst überschritten wird oder bereits erreicht ist. Sie können hier festlegen, wann die Mailbox Quotas der Benutzer überprüft werden sollen. Klicken Sie auf Keine Überprüfung, so werden die Benutzer nicht über Ihre Quota per informiert. Bei jede Stunde wird 59

61 12.6. URLAUB KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX stündlich überprüft, und gegebenenfalls automatisch eine Benachrichtigung an den Benutzer versandt. Wählen Sie jeden Tag aus, dann wird die Quota einmal am Tag überprüft. ANMERKUNG Diese Einstellung bezieht sich nur auf die Quota Warnung, Quotas werden sonst grundsätzlich bei jedem Eingang einer überprüft. Weiterhin ist zu beachten, dass eine Quota-Warnung nur einmal täglich pro User ausgeliefert wird. Somit bekommt der User keine zweite Warnung, wenn eine Mailbox das zweite Mal am gleichen Tag die Quota überschreitet. TIPP Wenn Sie Probleme mit der Rechenleistung haben, so überprüfen Sie die Quotas nach Möglichkeit dann, wenn Ihr System erwartungsgemäß nicht sehr stark ausgelastet ist. Es können die einzelnen Benachrichtigungstexte hinterlegt werden die die Benutzer per Mail bekommen, wenn Ihre Mailbox zu 90% bzw. zu 100% gefüllt ist Urlaub Eine Urlaubsmeldung ist eine automatisch generierte Antwort des Mailservers. Der Absender einer erhält automatisch eine Benachrichtigung, wenn der Empfänger im Urlaub ist. Wählen Sie den Benutzer aus, für den Sie die Urlaubsmeldung ändern bzw. erstellen möchten. Über Bearbeiten und OK kann die Urlaubsmeldung editiert werden. Falls noch keine Urlaubsmeldung eingetragen ist, können Sie eine neue Urlaubsmeldung erstellen Urlaubsmeldung bearbeiten 60

62 12.6. URLAUB KAPITEL 12. KATEGORIE MAILBOX Hier können Sie die Start- und Endzeit des Urlaubs eintragen. Das Eingabefeld für die Zeit ist wie folgt aufgebaut: Stunden:Minuten Tag.Monat.Jahr. In das Textfeld kann die Nachricht eintragen werden, die der Absender einer Mail während der Urlaubszeit des jeweiligen Benutzers automatisch zugesendet bekommen soll Urlaubsmeldung gemeinsam bearbeiten Über diesen Dialog kann eine Urlaubsmeldung für mehrere Benutzer gesetzt werden. Die Benutzer, für die diese Urlaubsmeldung gilt, werden im oberen Bereich angezeigt. Das Setzen einer gemeinsamen Urlaubsmeldung erfolgt analog zum Setzen einer einzelnen Urlaubsmeldung Urlaubsmeldung löschen Wenn Sie eine bestehende Urlaubsmeldung löschen wollen, dann wählen Sie den jeweiligen Benutzer aus und klicken OK. Nach einer Sicherheitsabfrage wird die Urlaubsmeldung aus dem System entfernt. ANMERKUNG Beachten Sie, dass eine Urlaubsmeldung pro Absender nur alle 14 Tage ausgeliefert wird. D.h. der Absender bekommt die automatisch erzeugte Urlaubsmeldung nur bei der ersten eingehenden . Auf alle weiteren eingehenden s dieses Absenders wird innerhalb der nächsten 14 Tage nicht reagiert. 61

63 Kapitel 13 Kategorie Hardware In dieser Kategorie befinden sich die Module zum Thema Hardware System-Informationen In dieser Maske werden die aktuellen System-Informationen zusammengefasst dargestellt. Diese Zusammenfassung beinhaltet Informationen zur verwendeten CPU, deren durchschnittliche Auslastung, die Uptime des Systems, die Speicher-Auslastung und Information zum Dateisystem. Weitere System-Informationen können über die 4 Unterkategorien abgerufen werden. Diese sind gegliedert in: Netzwerk: Verbindungen, Sockets, Ports etc. Speicher: Auslastung und Module Dateisystem und IRQ-Verwendung 62

64 Kapitel 14 Kategorie Handbuch Über dieses Modul kann die Dokumentation dieses Produktes abgerufen werden Handbuch Dieser Dialog listet die Handbücher bzw. das Handbuch für dieses bitkit-produkt auf. Die Dokumentation ist im PDF-Format hinterlegt. 63

65 Kapitel 15 Kategorie Lizenz Hier befinden sich die Module zur Lizenzverwaltung bitkit Lizenzkey Hier können Sie die bitkit Lizenzkeys einspielen. Klicken Sie dazu auf Durchsuchen, um eine Datei von Ihrem lokalen System auszuwählen. Nun kann die Lizenzdatei (hier: customer.key ) ausgewählt und mit Öffnen übernommen werden. Danach wird mit Schlüssel einspielen der ausgewählte Key aufgespielt und aktiviert. 64

66 15.1. BITKIT LIZENZKEY KAPITEL 15. KATEGORIE LIZENZ Nach erfolgreichem Einspielen des Lizenzkeys werden Ihnen die Daten im unteren Bereich angezeigt. 65

67 Kapitel 16 bitkit Wizard Um den bitkit Wizard nutzen zu können muss er zuvor aktiviert werden. Dies geschieht über den Button Wizard aktivieren. Nun wird in der Kopfzeile des Webinterfaces der bitkit Wizard eingeblendet. Der Wizard führt Sie über farblich gekennzeichnete Buttons durch die Grundinstallation der Software. Da der Wizard nur für die grundlegende Installation der Software zuständig ist, ist für eine tiefergehende Konfiguration das Lesen des Handbuches unumgänglich. Durch den Pfeil > in der rechten oberen Ecke des Wizards läßt sich eine Einstellung überspringen und man kommt automatisch zum nächsten Punkt. Nach erfolgreicher Grundinstallation kann der Wizard über den Button Wizard deaktivieren oder das X im Wizard wieder ausgeblendet werden. 66

68 Kapitel 17 Abmelden Über Logout verlassen Sie die Oberfläche und gelangen wieder zum Anmeldebildschirm. 67

69 Teil IV Anleitungen 68

70 Kapitel 18 Aufnehmen eines Window PCs in eine Domäne Zum Aufnehmen eines Window PCs müssen folgende Schritte befolgt werden: 1. Konfigurieren Sie die Workgroup im Modul Netzwerk -> Konfiguration ( Abschnitt 8.1). 2. Aktivieren Sie den PDC Modus im Modul Benutzerkonten -> Authentifizierung (Abschnitt 9.5). Stellen Sie dazu die lokale Authentifizierung ein und aktivieren Sie den PDC Modus. 3. Zum Beitreten der Domäne wird ein Benutzer mit besondern Rechten benötigt. Die Rechte werden über eine Gruppenzugehörigkeit geregelt. Dazu muss der Benutzer der Gruppe Domain Admins zugehören. Dies können Sie im Modul Benutzerkonten -> Benutzerverwaltung tun. 4. Auf dem Windows Client als Administrator anmelden und in die Systemsteuerung wechseln. Dort das Modul System öffnen und auf den Reiter Computername wechseln. Über Ändern können Sie nun in den Domänen Modus wechseln. Dort den Domänennamen eingeben und auf OK klicken. Im nächsten Fenster muss dann nur noch der Benutzername und das Passwort übergeben werden. 69

71 KAPITEL 18. AUFNEHMEN EINES WINDOW PCS IN EINE DOMÄNE Nach dem Reboot der Maschine kann man beim Login die Domäne auswählen, an der man sich anmelden will. 70

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