Kambrium. Das Leben war ausschließlich auf das Meer beschränkt. Es entwickelte sich eine fast unüberschaubare Artenvielfalt.

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1 Kambrium. Im Zeitraum vor etwa 541 bis 485,4 Millionen Jahren. vor 650 Millionen Jahren entstanden Quallen, Schwämme und Würmer.Die einzigen Pflanzen waren Meeresalgen. Der Superkontinent Gondwana hat sich gerade gebildet und liegt in der Nähe des Südpols..Entgegen der landläufigen Meinung waren am Anfang des Kambriums viele der wichtigsten Tierstämme schon vorhanden. Das man trotzdem von der Kambrischen Explosion spricht rührt wohl hauptsächlich daher das viele Lebewesen ein Außenskelett bildeten, welches weitaus bessere Vorraussetzungen bot, bis heute überliefert zu werden. Das Leben war ausschließlich auf das Meer beschränkt. Es entwickelte sich eine fast unüberschaubare Artenvielfalt. Die ersten

2 Muscheln, Schnecken, Kopffüßer, Korallen und Schwämme erschienen. Ebenso entwickelten sich Beutelstrahler, das sind in kalkige Platten eingeschlossene gezielte Stachelhäuter, ferner Brachiopoden wie die Gattung Lingula, welche bis heute fast unverändert im Meer anzutreffen ist. Silur Das Silur ist in der Erdgeschichte die dritte Periode der Geochronologie (Erdgeschichte). Das Silur umfassst den Zeitraum von ca. 443 Mio. Jahren bis ca. 419 Mio. Jahren. Vor dem Silur war das Ordovizium. Das Silur wurde vom Devon abgelöst. Klima: Das Klima der Silur war sehr warm (durchschnittliche Boden Temperatur ca. 17 ),dies wurde von dem hohen

3 Kohlendioxidgehalt in der Luft beeinträchtigt. Das führte zum Treibhauseffekt. Dar der Wasserstand so hoch war bildeten sich Flachmeere auf dem Festland. Entwicklung der Flora: Die ersten Gefäßpflanzen erschienen im Mittelsilur mit Cooksonia (Ältesten bekannten landpflanzen) auf Laurussia und Baragwanathia auf Gondwana. Quastenflosser Der Quastenflosser gehört zu einer Unterart der Familie der Knochenfischen (Hohlstachel) er besitzt Verstachelte flossen was ihn in diese gruppe der Knochenfische einteilt. Er erhielt seinen Namen durch den Pinsel(quast) förmigen Ruderflossen. Er gilt als eines der bekanntesten Beispiele für lebende Fossilien. Der Quastenflosser ist ein Raubfisch der ein gelenk im Kopfteil besaß was ihn befähigte seinen Kiefer noch weiter hervorschnellen zulassen und den Mund größer aufzubekommen. Der Quastenflosser hat sich vermutlich solange gehalten da er ein extrem effektives

4 Organ(Rostralorgan) besitzt das elektronische Felder ortet sprich er alle Lebewesen in seiner nähe wahrnimmt. Dieses System gilt jedoch als primitiv obwohl viele erfolgreiche Räuber solch ein Organ besitzen wie z.b der Hai. Der Quastenflosser gilt als Vorgänger der Ichthyostega(erste Amphibie) da sein Skelet ihm stark ähnelt und als Nahster Verwandter der Lungenfische die es auch heute noch gibt und Landwirbeltiere im großen und ganzen). Aufgrund der beine die vorher flossen waren kroch der Ichthyostega mit einem Kreuzgang über das Land. Fälschlicherweise versuchte man den heutigen Quastenflosser als Genetische Referenz zu jeglicher landlebewesen heranzuziehen. Als wirklichen vorfahren kann man den Ur-Quastenflosser bezeichnen. Der älteste Ur-Quastenflosser stammt aus dem Unterdevon und wurde vor Australien gefunden.

5 Marius, Moritz und Luka

6 KARBON: Allgemein: Das Karbon begann um etwa 358,9 Millionen Jahren, und endete um etwa 298,9 Jahren. Es wird vom Perm überlagert und vom Devon unterlagert. Name: Den Namen hat das Karbon duch die Sümpfe die sich zu dieser zeit ausbreiteten und nach millionen von jahren den größteil unserer heutigen Steinkohle Vorkommen darstellen. Klima: Karbon gab es mehrere Wechsel von Warm und Kalt Zeiten. Um den Äquator herrschte ein subtropisches Klima. Der Sauerstoff Anteil der Luft betrug ungefähr 35%,wärend der CO² Anteil das zweifache des heutigen Niveau bertug. Flora: Zur Zeit des Oberkarbon wurde der Großteil der Flora von Farnen dominiert. Die beherrschenden Vertreter der Flora in den Kohlesümpfen waren die Gattungen der Schuppenbäume und Siegelbäume. Diese konnten bis zu 40 Meter hoch werden und eine stamm breite von 1. Meter erreichen. Der Boden wurde von den üblichen Farnen beherrscht.

7 Fauna: Am Devon kam es zu einen Massen aussterben bei dem 50% aller Arten ausstarben. Erst zur Zeit des unter Karbon kam es wieder zu einem großen Wachstum an Lebensarten. Das Leben in den Ozeanen erholten sich nur wenige oder keine Arten, eine davon ist der Panzerfisch. Das Land wurde von zunächst von Flügel losen und später auch von geflügelten Insekten bevölkert, die wohl bekannteste Art ist die Urlibelle. Dazu kamen noch die Amphibien und ersten Reptilien. Durch den hohen Sauerstoff Anteil war es den Insekten möglich besonders groß zu werden und die galt auch für alle Gliedertiere. Auswirkungen: Durch die dichte Flora und das absterben davon bildeten sich sogenannte Kohlenflöze die wir heutzutage ausbeuten. Vom Karbon sind viele Fossilien zu finden einer der häufigsten sind Muscheln und Farne (allgemein Pflanzen). Ebenfalls als Fossil gefunden, allerdings nicht so häufig wie andere, sind im Gestein gefundene abrücke von Libellen. Die Urlibelle: Die Urlibelle ist eins der typischsten Tiere der Karbon zeit, sie erreichte eine flügelspannweite von 72 cm. Sie gehörten zur Familie der Meganeuridae. Sie war einer der gefürchteten Räuber des Karbon, ähnlich der Libellen heutzutage. Urfarn: Die Farne haben zurzeit des Karbon haben die Farne ihren Höhepunkt erreicht, sie waren einer der ersten pflanzen die das Land eroberten. Eine der unter arten der Farne (Baumfarne) konnte bis zu 10m hoch werden, er ist auch heute noch in den Tropen zu finden. Sie bildeten den Anfang der Nahrungskette. Leon/Christian

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9 Perm Das Perm begann vor etwa 298,9 Millionen Jahre und endete vor 252,2 Millionen Jahren. Das Perm liegt zwischen Karbon und Trias. Zwischen Perm und Trias lag das groß bekannte Massenaussterben, wobei 75 bis 90% aller Tierarten starben. Der Sauerstoffgehalt lag in der Perm bei ungefähr 23 % und der Kohlenstoffdioxid gehallt lag bei ca. 900 ppm. Dabei herrschte eine Durchschnitts Bodentemperatur von ca. 16 C. Im Karbon und Perm gediehene Urfarne, Kalamiten sowie Siegelbäume und Schuppenbäume bildeten große Sumpfwälder, woraus sich Steinkohle vorkommen bildeten, außerdem bildete sich Steinschiffer. Durch das warme Klima und eine Unterbrochene Meeranbindung sind bis zu 1000m Salzablagerungen entstanden Zu dieser Zeit zogen sich die Sporenpflanzen zurück, wie z.b. die Schachtelhalme, Bärlappen und Farne. Dadurch konnten sich die Nacktsamer verbreiten. Bei den Nacktsamern liegen die Samen auf dem Weiblichen Stand, anders als bei Bedecktsamern, die Samen werden im Fruchtknoten gebildet. Nadelhölzer und Ginkgogewächse traten zur der Zeit auf. Am Anfang des Perms gab es zahlreiche wirbellose Meereslebewesen, die in warmen und flachen Binnenmeeren zu Hause waren. Außerdem leben riesige Muscheln in den Meeren. Am Land lebten Insekten, wie Libellen, Käfer, Netzflügler und Schnabelkerfe. Die Amphibien gingen in ihrer Artenzahl zurück, dar ihr evolutionäre Höhepunkt bereits überschritten war. Die Reptilien dagegen, die seit dem Karbon existierten, machten eine Rasche evolutionären Entwicklung durch und so erscheinen die Vorgänger der Dinosaurier.

10 Perm Saurier (Pelycosaurier) Pelycosaurier gelten als die größten Saurier des Perms und hinterließen bis zu 30 Zentimeter große Fußabdrücke. Dabei war er ca. 3 Meter groß. Er war ein Pflanzenfresser und hatte ein Rückensegel aus Haut und Fleisch. Die Pelycosaurier wurden in Südfrankreich, in den USA und in Kanada gefunden. Von: Marc, Elias, Sven Quellen: Wikipedia, Nickolai, Schülerlexikon

11 Trias 1. Dieses Zeitalter war etwa 252,2 bis etwa 201,3 Mio Jahren. 2. In diesem Zeitalter bestand die Pflanzen Welt aus Farnen, Schachtelhalme,Ginkos,Palmfarne und Nacktsamer 3. Es gab Wurzelzähner,Dinosaurier,Flugsaurier, Krokodile,Flossenechsen, Echsen, Sphenadontia, Schildkröten Fischsaurier,Pflasterzahnsaurier 4. Pflanzen und Tierarten haben sich z.b zu den Heutigen Nadelbäume und Vögel Weiterentwickelt. 5. Allosaurus, der Allosaurus gehörte zu den theropoden und war 3 Meter groß und 9,1 Meter Lang und war 1,7 tonnen Schwer.Er Jagte Diplodocus und Apatosauruse, was beeindruckend ist da z.b der Diplodoctus 27

12 Meter Lang wurde und 15 tonnen Schwer wurde. 6. Der Palmfarn hat cm lange dunkelgrüne ledrige Blätter und einen wurzelförmigen Stamm.der Palmfarn besitzt einen langsamen Wachstum wird aber bis zu 3m hoch. Aufgrund des Giftstoffes Cycasin den die pflanze in Wurzel und Samen enthält wirkt die pflanze auf viele Tiere giftig. Von: Timo,Joshy,Kai,Leander,Longjohnsilver

13 Jura Wie sah die Erde zu dieser Zeit aus? Der Jura: Begann vor 201,3 Millionen Jahren Endete vor 145 Millionen Jahren Dauer: 56,3 Millionen Jahre Wird von den Zeitaltern Trias unterlagert / Kreide überlagert Während des frühen Juras zerfiel der Superkontinent Pangäa weiter, dieser Prozess hatte sich bereits in der Obertrias mit der Bildung von Grabensystemen angedeutet. Die Bruchstücke bildeten Nordamerika, Eurasien und den südlichen Großkontinent Gondwana. Der frühere Atlantik und das Tethysmeer waren noch schmal. Im späten Jura begann auch Gondwana zu zerbrechen. Klima: Warm Kein festes Land in der Nähe der geographischen Pole Entwicklung der Flora & Fauna Erste Blütezeit der Dinosaurier Mitteleuropa: Fußspuren und Skelettreste gefunden Castorocauda Lebten vor 164 Millionen Jahren, ähnelten Biebern Flora wurde von nacktsamigen Pflanzen dominiert Nadelholzgewächse, Mammutbäume, Kiefern, Ginkgobäume, Palmfarne, Schachtelhalme Archaeopteryx ( Urschwinge ) Die Urvögel gehören zur Gattung der Archosaurier. Fossilien wurden in der Fränkischen Alp gefunden. Er hatte reptilienhafte Merkmale, die später von den modernen Vögeln abgelegt wurden. Er lebte vor etwa 150 Millionen Jahren. Seine Flügelspannweite betrug etwa einen halben Meter, das Gewicht wird auf maximal ein halbes Kilogramm geschätzt. Equisetum sylvaticum ( Schachtelhalme ) Schachtelhalme wachsen oft auf feuchten Böden oder im Wasser. Sie gelten als Ackerunkraut, aber auch als bedeutsame Heilpflanze. Sie werden nicht höher als 2 Meter. Sie sind leicht an ihren Sprossen zu erkennen. Die heutigen Schachtelhalme sind die letzten Überlebenden einer erstmals artenreichen Gruppe innerhalb der Gefäßsporenpflanzen.

14 Jura Fauna & Flora Bilder Archaeopteryx (Urvogel) Schachtelhalme

15 Die Kreidezeit (vor Millionen Jahren) Allgemein: In der Kreidezeit zerbrach der einstiege Urkontinent Pangäa endgültig in die Kontinente die wir heute kennen. Das Klima kühlte sich etwas ab und reichte nicht mehr zur Riffbildung durch Korallen, die eine konstante Temperatur von mindestens 20 C benötigen, aus. Weite Teile Deutschlands sind zunächst überflutet, im Laufe der Kreidezeit zieht sich der Ozean aber aus Deutschland zurück. An Land erscheinen in der Kreidezeit neue Dinosaurierarten, darunter die wohl bekanntesten Arten wie der Tricaterops, Tyrannosaurus Rex und der Velociraptor. Pflanzen: Die vielleicht größten Veränderungen gab es im Pflanzenreich: Blütenpflanzen breiteten sich zunehmend aus und entwickelten sich bis zum Ende der Kreidezeit zur häufigsten Pflanzenart. Am Verbreitezten waren wohl Laubbäume, Nadelbäume, Magnolien, Orchideen und Lorbeeren Ende einer Dynastie: Vor 65 Millionen Jahren starben die Saurier an Land und im Wasser plötzlich aus. Die Frage nach der Ursache des Aussterbens ist eine der häufigsten Fragen der Paläontologie. Wahrscheinlich ist, dass ein Klimawandel das Aussterben vieler Arten begünstigt hat. Die Erde kühlte sich zu dieser Zeit immer mehr ab und ein Rückgang des Meeresspiegels könnte die Lebensräume der Dinosaurier, insbesondere die Flachwasserzonen, reduziert haben. Zusätzlich gab es ein Häufung von Vulkanausbrüchen am Ende der Kreidezeit, die zumindest zu lokalen Veränderungen der Atmosphäre geführt habe dürfte. Die zweite und am häufigsten genannte Theorie ist die sogenannte "Impact Theorie". Hierbei wird vermutet, dass ein großer Meteoriteneinschlag das Aussterben der Dinosaurier verursachte. Riesige Staubwolken könnten die Atmosphäre für Monate oder gar Jahre verdunkelt und den damaligen Tieren letztendlich die Lebensgrundlage entzogen haben.das plötzliche Massensterben am Ende der Kreidezeit ebnete jedoch den Weg für die Erfolgsgeschichte der Säugetiere im nächsten erdgeschichtlichen Zeitabschnitt - und bereitet damit auch die Bühne für die Entwicklung des Menschen. Der Hadrosaurier: Die bis über 10 m langen Reptilien hatten eine breite, abgeflachte entenschnabelförmige Schnauze, das Gebiss bestand aus Mahlplatten mit je Zähnen. Die Hadrosaurier waren sowohl an das Leben an Land als auch an Wasser angepasst. Die Hinterbeine waren sehr stark entwickelt, doch zeigten Hadrosaurier wohl eine große Tendenz zu vierbeiniger Fortbewegung. Nur bei schnellem Lauf während der Flucht liefen sie auf ihren Hinterbeinen.

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17 Das Tertia re Zeitalter Vor 65-2,6mio Jahren Das Tertiäre Zeitalter wurde in fünf Abschnitte eingeteilt: Paläozän, Eozän, Oligozän, Miozän, Pliozän. Vorherrschende Pflanzen: Die Blütenpflanzen nahmen zu (Erste Rosen) und die Nadelwälder wurden von Laubwäldern abgelöst. Vorherrschende Tiere: Durch eine Kälteperiode starben die Dinosaurier massenhaft aus. Die Säugetiere waren die vorherrschenden Landbewohner. Die frühesten erkennbaren Vorfahren des Menschen, die Hominoiden Proconsul und Australopithecus entwickelten sich. Hat es Auswirkungen auf uns? Ja, da der erste erkennbare Vorfahre des Menschen dort entstand und die Laubwälder wuchsen die heute unsere unsere Landschaft prägen. Australien trennte sich von der Antarktis (Kontinentalverschiebung) Hominoider Proconsul: Er lebte vor 2-25 mio. Jahren und war ein gemeinsamer Vorfahre der heutigen Menschen und Affen. Er lebte hauptsächlich auf Bäumen und hatte wegen seiner sehr flachen Stirn hatte er wahrscheinlich ein kleines Gehirn. Die Mammutbäume: Die Mammutbäume stammen von einer Unterart der Zypressenpflanze ab. Der größte Mammutbaum steht im Sequoia-Nationalpark und ist 84m hoch. Außerdem gehören sie zu der Familie der Gefäßpflanzen. von: Lucas, Luca und Julian

18 Quartär Allgemein Der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte ist das Quartär, dass vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann und bis heute andauert. Die Zeit wird in 2 Zeitabschnitten unterteilt : Pleistozän (Eiszeitalter 2.6 Millionen bis ) und das Holozän (Nacheiszeit bis heute). Pflanzen In dieser Zeit gab es meistens Blütenpflanzen, Nadelbäume und Sträucher, als Beispiel Chilenische Tanne, Grasbaum, Libanonzeder, Schirmakazie. Die meisten Pflanzen sind in dieser Zeit ausgestorben. Tiere Die Tiere sind in Kaltzeit und Warmzeit eingeteilt. In der Kaltzeit gab es Riesenhirsche, Mammuts, Mastodonten, Säbelzahnkatze, Wollhaarnashörner, Höhlenlöwen, Höhlenbären und später auch Menschen. In der Warmzeit gab es Waldelefanten, Waldnashörner, Flusspferd und Wasserbüffel. Die Tiere der Warmzeit können nicht in der Kaltzeit leben da sie kein Dickes Fell haben. Auffällig ist das die Tiere in dieser Zeit groß waren. Auswirkung Durch die Klima Erwärmung werden sicherlich auch Tiere und Menschen irgendwann aussterben. Tiere - Säbelzahnkatze Die Säbelzahnkatze ist eine Katzenart die schon ausgestorben ist. Die Katzen erhielten ihren Namen wegen ihrer Extrem langen und gebogenen Eckzähne die maximal 28 cm lang werden. Die Säbelzahnkatze kann ihren Kiefer 95-Grad-Winkel aufreißen um ihre

19 langen Eckzähne einsetzen zu können. Säbelzahnkatzen waren aktive Räuber, es wird behauptet das die Katzen riesige Tiere wie Elefanten und Mammuts angegriffen haben. Säbelzahnkatze Pflanzenart Grasbaum Die Familie der Grasbaumpflanzen kommt in Australien vor und ist eine der Pflanzenarten die nicht ausgestorben sind. Es gibt ungefähr 28 Arten dieser Pflanze.

20 Jacqueline, Büsra, Kira, Marlen & Pierre