P R A K T I K U M S B E U R T E I L U N G

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1 Name, Adresse der Organisation bzw. der Praktikumsstelle P R A K T I K U M S B E U R T E I L U N G zur Vorlage an der schule für sozialbetreuungsberufe behindertenarbeit, 1100 Wien, Absbergg. 27, T. 01/ , Fax Kl. 18 : Klasse: Schulj.: Dauer des Praktikums von bis Gesamtstundenanzahl Beurteilung: Ausgezeichnet bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende das Praktikumsziel zur Gänze erreichen konnte, besonderes Interesse sowie besonderen Einsatz zeigte Gut bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende zur Erreichung des Zieles noch geringe Hilfestellungen durch die anleitende Pflegeperson benötigt, jedoch den Anforderungen entspricht bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende das Praktikumsziel in Grundzügen beherrscht und nur teilweise den Anforderungen entspricht nicht bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende das Praktikumsziel nur in geringen Teilbereichen erreicht und den Anforderungen nicht entspricht nicht relevant ist dann vorgesehen, wenn es während des Praktikums keine Möglichkeit gab, das entsprechende Ziel zu erreichen und zu überprüfen Abk. a g b nb nr Der vorliegende Praktikumsbeurteilungs-Bogen basiert auf einer Vorlage, die von einer Arbeitsgruppe des Dachverbandes Wiener Sozialeinrichtungen im Feber 2011 erarbeitet worden ist. Stand:

2 sob Praktikumsbeurteilung Seite 2 1. Persönliche Kompetenz Zwischenbeurt. Endbeurteilung übernimmt Verantwortung für das Praktikum in Bezug auf Organisation, Ablauf und Entwicklung von gestellten Lernaufgaben zeigt Kritikfähigkeit, indem sie/er Kritik annehmen, in angemessener Form anbringen und entsprechend von gestellten Lernaufgaben handelt ihrem/seinem Ausbildungsstand entsprechend, führt bereits erlernte Pflegehandlungen selbstständig durch und lässt ihre/seine Tätigkeiten überprüfen erweist sich psychisch und physisch belastbar, zeigt Flexibilität und persönliche Abgrenzungsfähigkeit 2. Soziale Kompetenz: gewinnt Sicherheit im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen achtet auf die Persönlichkeit, respektiert die Privatsphäre, den persönlichen Freiraum und das soziale Umfeld der zu betreuenden Person zeigt Teamfähigkeit, indem sie/er aktiv an der Kommunikation und Kooperation mit KollegInnen mitwirkt gibt (relevante) Informationen verlässlich weiter und hält sich an Vereinbarungen 3. Fachliche Kompetenz: arbeitet organisiert entsprechend dem Aufgabengebiet im jeweiligen Fachbereich geht mit Materialien und Inventar sorgfältig um und verwendet sie zweckmäßig nimmt ihren/seinen Kompetenzbereich wahr und handelt danach, akzeptiert Einschränkungen auf Grund bestimmter Umstände und kennt die Kompetenzen von Vorgesetzten und MitarbeiterInnen wirkt mit bei der Umsetzung vorhandener Pflege-, pädagogischer und/oder therapeutischer Konzepte/Methoden dokumentiert und beachtet die dafür allgemein gültigen Regeln Praktikumsziele nach den AEDLs (analog der theoretischen Ausbildung) nach M.Krohwinkel: AEDL Kommunizieren: a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in kann Kommunikation und professionelle Beziehung situations- und personengerecht aufnehmen, anpassen, aufrechterhalten und beenden kann Bedürfnisse der zu betreuenden Person hinsichtlich Kommunikation (verbal/nonverbal) erkennen und handelt entsprechend

3 sob Praktikumsbeurteilung Seite 3 AEDL Sich bewegen: a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in fördert die allgemeine Beweglichkeit und gibt individuelle Unterstützung unter Einhaltung ergonomischer Prinzipien erkennt die aus Bewegungsmangel resultierenden Risikofaktoren (Dekubitus, Thrombose, Kontraktur usw.) und bietet ressourcenorientierte Unterstützung an kann die Prinzipien der Mobilisation, des Positionswechsels und Prophylaxen unter Berücksichtigung der individuellen Pflegeplanung und -ziele anwenden AEDL Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in beobachtet das Bewusstsein, die Atemfähigkeit, den Kreislauf sowie die Wärmeregulation, erkennt Abweichungen und leitet entsprechende Maßnahmen ein beherrscht die Technik des Pulszählens und der Blutdruckmessung und leitet ggf. Erste-Hilfe-Maßnahmen ein kennt den Fieberverlauf und handelt entsprechend seiner/ihrer Kompetenz setzt richtige Maßnahmen zur Atemunterstützung und Pneumonieprophylaxe AEDL Sich pflegen a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in assistiert und führt die Körperpflege unter Wahrung der Intimsphäre durch erkennt Risikofaktoren bezüglich Haut und Schleimhaut und setzt entsprechende Prophylaxemaßnahmen (Diabetes, Soor und Parotitis, Intertrigo, Infektionen) kennt die Möglichkeiten der Mundpflege und führt diese fachgerecht aus AEDL Essen und Trinken a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in unterstützt, assistiert und leitet beim Essen und Trinken unter Berücksichtigung individueller und kultureller Gewohnheiten an beobachtet den Ernährungszustand und leitet bei Defiziten entsprechende Maßnahmen ein erkennt Schluckstörungen und setzt hinsichtlich der Aspirationsprophylaxe entsprechende Maßnahmen führt die fachgerechte Verabreichung von Sondennahrung bei liegender Magensonde durch AEDL Ausscheiden a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in fördert die Kontinenz, assistiert und leitet unter Berücksichtigung der Intimsphäre bei der Ausscheidung an erkennt Veränderungen der Harn- und Stuhlausscheidung und leitet entsprechende Maßnahmen ein kennt die mit Inkontinenz verbundenen Risikofaktoren für den Betroffenen und setzt entsprechende Maßnahmen AEDL Sich kleiden a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in fördert und unterstützt die Unabhängigkeit und achtet auf die individuellen Bedürfnisse bezüglich Kleidung

4 sob Praktikumsbeurteilung Seite 4 AEDL Ruhen und Schlafen a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in fördert das individuelle Ruheund Erholungsbedürfnis, die Schlafgewohnheiten und reduziert Schlafstörungen setzt Hilfsmittel zur Positionierung fachgerecht ein AEDL Sich beschäftigen a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in motiviert zur Beschäftigung und bietet individuelle und altersentsprechende Angebote an AEDL Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in erkennt geschlechts- und kulturspezifisches Rollenverhalten und nimmt eine wertschätzende Haltung ein nimmt die Ressourcen und Bedürfnisse wahr, die sich aus der Situation der zu betreuenden Person und der Pflegepersonen in Zusammenhang mit Sexualität ergeben und kann sie ansprechen AEDL für eine sichere Umgebung sorgen a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in fördert eine sichere Lebensführung unter Einhaltung hygienischer Maßnahmen und unterstützt bei der Gestaltung des Wohnraums sowie des Wohnumfeldes kennt den Inhalt von Sicherheits- und Schutzbestimmungen, setzt sich mit diesen auseinander und hält sie ein ist mit Reinigung, Desinfektion und Aufbewahrung von Hilfsmitteln vertraut und wendet die Grundsätze der Müllentsorgung an gewährleistet eine sichere Medikamenteneinnahme führt die Blutabnahme aus der Kapillare zur Bestimmung des Blutzuckerspiegels mittels Teststreifen fachgerecht durch kann subkutane Injektionen (Insulin, blutgerinnungshemmende Arzneimittel) verabreichen beherrscht einfache Verbandtechniken AEDL Soziale Bereiche des Lebens sichern a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in erkennt die Bedeutung von Kontakten und fördert diese unter Einbeziehen der Person und von deren Umfeld kennt die Biografie und setzt dieses Wissen in der Tagesgestaltung und bei Pflegehandlungen ein erkennt mögliche Überforderung der primären Bezugsperson und kann über Entlastungsangebote informieren AEDL Mit existentiellen Erfahrungen d. Lebens umgehen a g b nb nr a g b nb nr Der/Die Lehrgangsteilnehmer/in begleitet und fördert lebensgeschichtliche Erfahrungen und setzt sich mit Erfahrungen wie Angst, Isolation, Sterben und Tod auseinander wirkt mit im interdisziplinären Team, um die Lebensqualität zu verbessern und psychische und physische Schmerzen zu vermeiden Ort, Datum Praktikumsanleiter/in (Name, )

5 D o k u m e n t a t i o n d e r B e g l e i t g e s p r ä c h e zur Vorlage an der schule für sozialbetreuungsberufe behindertenarbeit, 1100 Wien, Absberggasse 27, T. 01/ , Fax Kl. 18 Prakti kant/in: Praktikumsanleiter/in: Erstgespräch Erwartungen der Praktikumsstelle an die Praktikantin / den Praktikanten: Erwartungen der Praktikantin / des Praktikanten an die Praktikumsstelle: Zwischengespräch Anhand des Beurteilungsbogens: Evaluation der ersten Praktikumsphase (Stärken, Schwächen, Zielvereinbarungen) Endgespräch Anhand des Beurteilungsbogens:

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