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1 (SPRACHEN )LERNEN 1 TROTZ MEDIEN HYPE! Anspruch und Wirklichkeit Wir ertrinken in Information, wissen aber immer weniger. (Neil Postman)

2 Die 16jährige Ruth Ruth liest am Vorabend einer Geschichtsprüfung erstmals sechs Seiten im Lehrbuch, lässt nebenher das Fernsehgerät laufen, weil sie die neue Folge einer Sitcom-Serie nicht verpassen will. Im Text streicht sie alle Geschichtsdaten mit rotem, alles Wichtige mit gelbem und alle Namen mit grünem Leuchtstift an. Zwischendurch schickt sie ihrer Freundin eine SMS mit einem Hinweis auf die TV-Sendung. Sie nimmt sich vor, beim Frühstück den Text noch schnell einmal zu überfliegen. Ein wenig Angst hat sie schon, denn sie ist in Geschichte auf eine ungenügende Note abgerutscht. 2

3 Lernen - Sprachenlernen 3 Lernen Erwerb von geistigen, körperlichen, sozialen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten Organismus reagiert über die Sinnesorgane auf die Umwelt Aufnehmen, Verarbeiten, Umsetzen von Informationen Intentional (absichtlich) / inzidentell (beiläufig) Sprachen lernen Erwerb von kommunikativen Fertigkeiten Ohren, Augen, (Tastsinn) Sprache meist notwendig! Sprachenlernen Spracherwerb

4 Sprachlernbereiche Digitale Formen 4 Wortschatz Grammatik/Syntax Aussprache Pragmatik Interaktion Interkulturalität PC / Laptop Smartphone / iphone Tablet Apps Programme Plattformen Podcasts hören und produzieren 4

5 Grundwiderspruch 5 Einerseits: Wir versuchen, Kinder des 21. Jahrhunderts von Lehrern des 20. Jahrhunderts in einem Schulsystem zu unterrichten, das im 19. Jahrhundert konzipiert wurde. Andreas Schleicher, OECD PISA-Experte Andererseits: Lernen wir heute schneller, leichter und besser? Also erfolgreicher?

6 Euphorie 6 Januar 2014: 1,4 Mio downloads; Bewertung: 4,6 von 5 Sternen! : 17 Mio Nutzer; 2,5 Mio in Deutschland Bewertung: 4,5 von 5 Sternen : 2 Mio downloads in Deutschland Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

7 Realität 7 Nur für wirkliche Anfänger sinnvoll! Nur Anwendung bringt weiteres Lernen! Nicht für alle Lerntypen geeignet: Hören, Bilder, Schreiben, Apps bieten kleine Lernbereiche, Sprache ist aber komplex! Grosse Preisunterschiede Mangelnde Transparenz der (kostenfreien) Inhalte Extreme Abbruchquoten!

8 Euphorie und Realität : 250 Apps für Spanisch (Android) kostenlos bis CHF Apps für Iwrith (Neuhebräisch) Medienseminar 2014: 26 Teilnehmende, 2 mit Erfahrungen mit medialem Sprachenlernen, 1 mit Wortschatzlernprogramm (Russisch) auf Smartphone!

9 Spannungsfeld! 9 Kritisch Digitale Demenz Like mich am Arsch Verloren unter100 Freunden Wer bin ich, wenn ich online bin und was macht mein Gehirn solange? Positiv Moodle im Fremdsprachenunterric ht Web 2.0 im Fremdsprachenunterric ht br@in-based teaching in the digital age ibrain. Wie die neue Medienwelt Gehirn und Seele unserer Kinder verändert

10 Wichtigste Erfindung seit dem Buchdruck?! 10 «In zehn Jahren werden wir völlig anders lernen als heute.» (Rafael L. Reif, MIT) Uni-Ausbildung: Lernen von bestehendem Wissen Verbesserung von bestehendem Wissen Anwendung des Wissens Online-Kurs: Teilnehmende Abschlüsse = 16,4%!! Udacity: Teilnehmende 500/100 Abschlüsse = 2,5/5%!!!

11 Digital natives / Nintendo- Generation 11 Quick and dirty Möglichst ohne grossen Aufwand Spassgesellschaft Multitasking als Alltag Informations- nicht Wissensgesellschaft Beispiele: Hess 2006 / Sarma et alii (2009)

12 Fluch und Segen! Chinesisch schreiben 12 Computer-Tastatur tippen China Pinyin-System Buchstaben tippen: verschiedene Zeichen kommen zur Auswahl Klicken Grosse Leseschwierigkeiten Tablet Wischen Montreal Zeichen werden «gezeichnet» Keine Leseschwierigkeiten bekannt

13 Cognitive Load Theory kognitive Belastung beim Lernen Lernen mit begrenzten Speicherkapazitäten (Arbeitsgedächtnis) Lernen ist mit kognitiver Belastung verbunden Lernbezogene Belastung (notwendig fürs Lernen) Verstehen / Aufbau kognitiver Schemata Intrinsische Belastung (Komplexität des Lehrmaterials - Wortschatz vs. Syntax) Extrinsische Belastung (Gestaltung der Lernmedien) Ablenkung vom gewünschten Lernen Gefahr der kognitive Überlast Multimedia 5. Bremer Symposium, Multitasking 21. Februar

14 Aufmerksamkeit 14 ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle. Gehirn muss selektieren, was für den Organismus wichtig ist!

15 Kognitive Überlast 15 Wird dies mit den Digital Natives besser? Ist unser kognitiver Apparat da «konservativ»? Multitasking und Ablenkung? Reflexion? Reduktion des Arbeitsgedächtnisses!

16 Bleibendes Grundproblem 16 Bei aller Vielfalt der Informationen: Das zeitraubende, «schmerzhafte» Lernen (Oser/Spychiger: Lernen ist schmerzhaft)

17 ABER! 17 Vergleich mit Musik-Apps Ungeheuere Kreativität bei Lern-Apps!

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