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1 Deutsche Nationalbibliothek CIP-Einheitsaufnahme Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Nationalbibliothek erhältlich und im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Herausgebers ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Dasselbe gilt für das Recht der öffentlichen Wiedergabe. Der Verlag macht darauf aufmerksam, daß die genannten Firmen- und Markenzeichen sowie Produktbezeichnungen in der Regel marken-, patent-, oder warenzeichenrechtlichem Schutz unterliegen. Die Herausgeber übernehmen keine Gewähr für die Funktionsfähigkeit beschriebener Verfahren, Programme oder Schaltungen. 1. Auflage by C&L Computer und Literaturverlag Zavelsteiner Straße 20, Böblingen WWW: Coverdesign: Hawa & Nöh, Neu-Eichenberg Satz: C&L-Verlag Druck: PUT i RB DROGOWIEC Printed in Poland Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt ISBN-13:

2 INHALT Vorwort Der Backoffice-Server Netzwerkplanung Zusammentragen notwendiger Informationen Planung Serverplanung Hardware-Auswahl Installation Auswahl der Software Festplatten-Partitionierung Grafische Oberfläche Sonstiges Online-Updates Automatische Installation Grundlagen /etc/sysconfig und Runleveleditor Konfigurationsdateien und rc-befehle Es geht auch ohne rc-befehle LDAP unter Linux Die Theorie OpenLDAP2 Der freie LDAP-Server Konfiguration Futter für den DIT Zugangsregeln für den DIT LDAP-Kommandozeilen-Tools Grafische Frontends phpldapadmin luma... 78

3 6 Inhalt Konqueror LDAP in der Praxis Userverwaltung mit LDAP und Linux-Clients Das Adreßbuch Automatische Netzwerkkonfiguration DHCP Dienste automatisch finden mit SLP Konfiguration der Clients Der OpenSLP-Server Konfiguration des OpenSLP-Servers Der Nameserver DNS Aufgaben und Funktionsweise eines DNS Grundsätzliches Konfigurationsdateien DNS auf einem Webserver Dynamisches DNS-Update DNS und LDAP Der sichere Internetzugang Die Einwahl ins Internet Internetverbindung einrichten Linux-Router und Dial on demand Firewalls SuSE-Firewall Firewall zu Fuß iptables Firewall bequem mit IPCop Shorewall Firewall für alle Fälle Proxy-Server Die Fähigkeiten im Einzelnen Installation und Konfiguration Transparenter Proxy squidguard

4 Inhalt 7 6 Zeitserver Zeitabgleich auf dem Server Zeitabgleich auf den Clients Druckserver mit CUPS Grundlagen von CUPS Einrichten des Servers Anpassen der Datei cupsd.conf Erweitern der Firewallregeln für CUPS Einrichten der Clients CUPS Installation Konfiguration Weitere Neuerungen CUPS und LDAP Fazit Fileserver Samba Samba Samba nicht allein Access-Lists mit Samba und Linux Samba und Firewall Profilverwaltung und Policies mit Samba Samba und Schädlinge Kommandozeilen-Tools für Samba SWAT Ausblick auf Samba NFS NFS-Server-Konfiguration Die Clients Zollfrei importieren automount Konfiguration des LDAP-Servers Konfiguration der Clients

5 8 Inhalt 9 Mailserver Mailversand mit Postfix Konfiguration erster Teil: Postfix vorbereiten Konfiguration zweiter Teil: Postfix anpassen Ins Netz mit der Post SMTP-Authentifizierung Verschlüsselter Mailversand Postfix, LDAP und die Lookup Tables Adreßmanipulation mit Postfix Die Postfächer UW-IMAP IMAP für Einsteiger Courier-IMAP IMAP für Fortgeschrittene Cyrus-IMAP IMAP für Große Her mit der Post fetchmail fetchmail konfigurieren fetchmail und LDAP auch ein schönes Paar Schädlingsbekämpfung Viren, Würmer und Trojaner Grundregeln: Verhalten zählt! Integration eines Virenscanners Spam Postfix-Möglichkeiten ausschöpfen Spamassassin Noch einmal AMaViS Mailinglisten Konfiguration Mailman nutzen SQL-Datenbankserver MySQL PostgreSQL Firebird

6 Inhalt 9 11 Der Webserver Apache Konfiguration Virtuelle Hosts ServerSide Includes https-verbindungen Server-Konfiguration Gut und böse Erzeugen der Schlüssel und Zertifikate SSL-Proxy für den Webserver Konfiguration des Servers Aufruf der Webseiten über https Paßwortschutz für Webseiten Aufbau einer.htaccess-datei Paßwort-Backends Futter für den Webserver Das PHP-Modul von Apache Anwendungssoftware für das Backoffice OpenGroupware.org egroupware SquirrelMail CMS mit Joomla und Mambo Trouble? Ärger mit OTRS organisieren ISDN-Dienste CapiSuite Bestandsaufnahme Faxgate FaxGW LAN-CAPI Server-Installation Client-Installation Abschließende Worte

7 10 Inhalt 14 Systemdiagnose und -überwachung Logging Konfiguration des syslog-daemons Meldungen an den syslog-daemon übergeben Hardware-Monitoring LCD statt Monitor? lcd4linux LCDproc Systemdaten grafisch aufgearbeitet Kommandozeilen-Tools ifconfig ping traceroute if{up, down, status} tcpdump rpcinfo Immer informiert dank SMS YaPS smssend Mailx Sicherheit und Netzwerküberwachung SNORT NTOP NMAP OpenSSL Konfiguration von OpenSSL Die eigene CA Schlüsselgenerierung mit OpenSSL Wurmlöcher im Netz mit stunnel Schlüssel für den Tunnel Einrichten des Tunnels Einrichten eines Mail-Clients

8 Inhalt Fernzugriff (Remote Access) OpenSSH, die»sichere«muschel Port-Forwarding mit rinetd Virtuelle private Netzwerke mit OpenVPN Voraussetzungen Konfiguration von ddclient Erzeugen der Schlüssel und Zertifikate OpenVPN übersetzen Szenario 1: Gerouteter VPN-Tunnel Szenario 2: Server-Bridge Szenario 3: Point to Point Bridge Remote Access über ISDN GPRS-Einwahl Fernwartung Webmin Warnende Worte Terminaldienste mit Linux Entferntes Login Konfiguration des (Terminal-) Servers Linux-Clients Windows-Clients FreeNX Konfiguration In die Tiefe Fazit Datensicherung Ein bißchen Theorie Datensicherung mit Bordmitteln Sieben Tage rückwärts Immer aktuell und doch? Inkrementell in Reinform Rücksicherung Wie ein Ei dem anderen Grundwissen zu Bandlaufwerken Backupserver selbst gestrickt

9 12 Inhalt 18.3 Datensicherung mit einem Profi Sicherungen mit WebCDwriter Anhang A Die Werkzeugkiste A.1 Wichtige Kommandos und Programme A.2 Rechte im Dateisystem A.3 Softwaremanagement Anhang B Shellskripting B.1 Grundlegende Syntax B.2 Einfache Variablen B.3 Zahlen und Integer-Variablen B.4 Der Umgang mit Strings B.5 Interaktion von Programmen B.6 Grundlegende Techniken B.7 Nützliches Stichwortverzeichnis...645

10 VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE Das ging ja schnell, dachte ich mir, als es schon nach nicht einmal einem Jahr darum ging, eine zweite Auflage meines Buchs»Der Linux-Server«zu schreiben. Da aber der Kern des Buches Linux ist, relativiert sich das Wort»schnell«bereits wieder. Linux entwickelt sich nun mal fast schneller weiter, als Bücher geschrieben werden können. Im Buch habe ich versucht, einem allgemeinen Trend Rechnung zu tragen. Backoffice-Server, egal welcher Hersteller, sind ohne Verzeichnisdienste scheinbar kaum noch vorstellbar. Entsprechend ist in dieser zweiten Auflage des Buchs das Thema LDAP ins Zentrum meiner Aufmerksamkeit gerückt. Wo immer es möglich war, Dienste mit LDAP-Anbindung aufzupeppen, habe ich es getan. Zwar bringt dies zunächst einen erhöhten Arbeitsaufwand für die Erstkonfiguration mit sich, dies wird dem Administrator aber durch die erheblich leichtere Pflege des laufenden Systems mehr als zurückgezahlt. Natürlich war es auch bei der zweiten Auflage mein Wunsch, ein sehr praxisorientiertes und nachvollziehbares Buch zu schreiben, auf theoretische Hintergründe habe ich in der Regel verzichtet. Die einzelnen Themenbereiche wurden dabei teilweise deutlich erweitert. Eine Beschreibung des OSI- Schichtenmodells werden Sie hier vergeblich suchen, allerdings habe ich den Einsteigern unter Ihnen diesmal eine Werkzeugkiste mit allerhand Nützlichem für die tägliche Arbeit am System sowie eine kurze Einführung ins Shellskripting mitgegeben.

11 14 Vorwort zur zweiten Auflage Meinem Grundsatz, ein lesbares Buch zu schreiben, bin ich treu geblieben. Ich hoffe, Sie werden sich beim Schmökern dieser Lektüre das eine oder andere Schmunzeln nicht verkneifen können. Danke, Frau Deutschlehrerin! Aufgrund der vielen Anfragen nach einer Download-Möglichkeit für meine Konfigurationsdateien bei der Veröffentlichung der ersten Auflage habe ich mich dazu entschlossen, diese sowie das eine oder andere nützliche Skript auf der Internetseite zum Buch auf zum Download anzubieten. Ich möchte Ihnen noch etwas Schönes mit auf den Weg geben:»herstellerspezifisch, mit undokumentierten beziehungsweise geheimgehaltenen Eigenschaften behaftet.«sie wissen, was sich dahinter verbirgt? Es ist eine der möglichen Definitionen des Wortes»Proprietär«, hier in der Auslegung des Fachbereichs Informatik der FH München. Glücklicherweise geht es in diesem Buch um Open Source! Viel Spaß beim Lesen und Nachvollziehen! Ihr Stefan Schäfer, Dipl.-Ing.

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