Martin Bischof DOKUMENTATION LABORATORIUM DEPLOYMENTSERVICE. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 1

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1 Martin Bischof DOKUMENTATION LABORATORIUM DEPLOYMENTSERVICE Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 1

2 Datum Dauer Thema Abwesend Theorie / Praxis Stunden Windows Server 2012 installieren Praxis Stunden Active Directory, DHCP, Praxis DeploymentService Stunden Vorbereitungen Praxis Stunden Arbeitsauftrag, Gruppenrichtlinien Praxis Stunden Windows ADK Theorie / Praxis Stunden Antwortdatei erstellen Theorie / Praxis Stunden Referatvorbereitung Theorie Stunden Vorstellung der WDS Referate (Tag der offenen Tür) Kasper Sebastian, Schneider Lukas, Blessing Pascal, Aufschnaiter Mathias Theorie / Praxis Stunden Antwortdatei erstellt Mathias Martin verspätet Praxis Arbeitsauftrag, Antwortdatei Stunden fertigstellen Hämmerle David (8:58 Uhr) Praxis Stunden Präsentation, Theorie / Praxis Stunden Shell Setup, 2. Antwortdatei Fritz Andreas Praxis Stunden 2. Antwortdatei; Installation Tests Hämmerle David (8:44 Uhr) Schneider Lukas (bis 8:39 Uhr) Praxis Stunden Installation Tests, Problembehebung Hämmerle David Praxis Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Windows Server Systemkonfiguration... 5 Grundeinstellungen... 5 Servername ändern... 5 IP Adresse festlegen... 5 Active Directory Installation... 7 DNS eintragen DHCP Installation Windows Bereitstellungsdienste Einstellungen in Active Directory Organisationseinheit hinzufügen Benutzer hinzufügen Gruppe hinzufügen Benutzer einer Gruppe hinzufügen Gruppenrichtlinien Erstellung Konfiguration Windows ADK Was ist Windows ADK? Installation Windows System Image Manager Konfigurationsdatei Einbindung Components Installationsabbilder Abbildungsdatei Antwortdatei erstellen Diskconfiguration Windows Deployment Service Startimage in WDS einfügen Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 3

4 Installationsimage in WDS einfügen Organisationseinheit hinzufügen Benutzer hinzufügen unattended_boot vervollständigen Unbeaufsichtigte Installation Antwortdatei erstellen LocalAccounts hinzufügen Eigenschaften von WDS Server selbst wechseln Installation eines Clients Erster Test Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 4

5 WINDOWS SERVER 2012 Installationsort der VMware Datei: D:\Software\Programme\VMware\virtuelle Maschinen\Windows Server 2012\Windows Server 2012.vmdk SYSTEMKONFIGURATION Version: Windows Server 2012 x64 Standard mit GUI Computername: server01 RAM: 2.5GB 2 Festplatten Grundeinstellungen SERVERNAME ÄNDERN Nach der Installation von Windows Server 2012 muss zuerst der Name des Servers geändert werden. Dabei geht man auf Computer und Systemeigenschaften. Hier kann der Name geändert werden. HINWEIS IST DER GERADE IN BETRIEB GENOMMENE SERVER DER ERSTE DOMAINCONTROLLER IN DEM NETZWERK, DARF MAN KEINE DOMÄNE BEIM ÄNDERN DES SERVERNAMENS EINGEBEN. IP ADRESSE FESTLEGEN Es ist notwendig, dass man dem Server eine fixe IP Adresse zuweist. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass man von jedem Client aus dem lokalen Netzwerk mit der selben IP Adresse zugreifen kann. Dazu wählt man einen Netzwerkadapter aus, den man verwendet. Üblicherweise ist das der LAN Adapter. Einmal Doppelklick drauf und man kann unter Eigenschaften die IPv4 Adresse, Subnet sowie StandardGateway und DNS Adresse fix zuweisen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 5

6 Die IPv4 Adresse fix einstellen unter den Adaptereinstellungen ändern. Nach diesen Schritten ist ein Neustart erforderlich. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 6

7 ACTIVE DIRECTORY INSTALLATION Bei dem nächsten Schritt, das Hinzufügen von Features, müssen keine Änderungen vorgenommen werden. Nach diesem Schritt muss man den DNS Server installieren. Das macht man in dem Servermanager und fügt dort die Rolle DNS Server hinzu. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 7

8 Nach der Installation muss man eine neue Domänenstruktur erstellen. Die restlichen Optionen belässt man auf die Vorschläge und stellt die Installation fertig. Der Windows Server 2013 kontrolliert, bevor er die Installation startet, ob ein Netzwerkkabel eingesteckt ist. Wenn keines eingesteckt ist, kann die Installation nicht gestartet werden. Dazu legt man im HyperV Manager einen virtuellen Switch an. Wenn man ein virtuelles Netzwerk erstellen will, das nicht mit dem lokalen Netz verbunden ist, muss man den Switchtyp Privat auswählen. Im nächsten Schritt legt man den Namen fest und wählt den Switchtyp aus. Mit OK bestätigen und den Switch mit dem Server verbinden. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 8

9 Nach diesem Schritt kann die ActiveDirectory Installation gestartet werden. Nach diesen Schritten ist ein Neustart erforderlich. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 9

10 DNS EINTRAGEN Nun muss bei den Netzwerkadaptereinstellungen die IP Adresse des DNS eingetragen werden. Die Adresse ist die statische Adresse von dem Domaincontroller. Anschließend unter Verwaltung den Menüpunkt DNS auswählen. Hier muss nun eine neue Zone bei der Reverse Lookupzonen hinzugefügt werden. Nun muss man eine neue Primäre Zone erstellen. Man kann nur eine Primäre Zone erstellen, da noch kein anderer DomainController vorhanden ist, mit dem man den DNS verknüpfen kann. In meinem Netzwerk ist die Netzwerk ID x. Nach der Einrichtung wird der DHCP installiert. DHCP INSTALLATION Um den DHCP zu installieren geht man in den Servermanager und fügt die Rolle DHCP hinzu. Die von dem Assistenten vorgeschlagenen Einstellungen können ohne Änderungen übernommen werden und die Installation kann abgeschlossen werden. Nun wird der DHCP konfiguriert. Entweder man geht ins Metro und wählt klickt dort auf die DHCP Kachel, oder man geht über den Assistenten im Servermanager auf die Konfigurationsseite. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 10

11 Hier muss als erstens ein neuer Bereich erstellt werden. Dieser bekommt einen Namen. In meinem Beispiel benenne ich ihn WLA. Die Adressbereichfestlegung ist die nächste Einstellung. Bei Windows Server 2012 wird man sofort gefragt, ob man einen Adressbereich von dem zuvor angegeben ausschließen möchte. In meinem Fall ist das nicht erwünscht und ich überspringe diese Einstellung. Die Leasedauer bestimme ich auf 10 Tage. Bei der nächsten Einstellung kann man die DNS IPv4 Adresse festlegen, die die Clients beim Verbinden erhalten sollen. Bei den restlichen Einstellungen kann man die Werte so belassen wie sie sind. WINDOWS BEREITSTELLUNGSDIENSTE Für die Installation des Windows Bereitstellungsdienstes öffnet man den Servermanager und klickt auf Rolle hinzufügen. Dabei sollen die Features hinzugefügt werden und der Bereitstellungsserver und Transportserver als Rollendienste aktiviert werden. Nach diesem Schritt wird die Installation fertiggestellt. Konfiguration: im ServerManager WDS auswählen und mit Rechtsklick den Assistenten öffnen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 11

12 Die Pfadeingabe muss bei der Erstkonfiguration stimmen, da man die Einstellung später nicht mehr ändern kann, ohne die Rolle zu deinstallieren. Für unseren Fall müssen beiden Hacken gesetzt sein. Wie soll der Server auf Clientanfragen reagieren? Mit dem nächsten Klick auf Weiter werden die Einstellungen übernommen. Der Dienst ist nach der Konfiguration noch nicht gestartet. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 12

13 Mit einem Rechtsklick auf den ausgewählten Server kann unter Alle Aufgaben der Dienst gestartet werden. EINSTELLUNGEN IN ACTIVE DIRECTORY Organisationseinheit hinzufügen Mit dem Klick auf Organisationseinheit wird ein neuer Ordner mit gewünschtem Namen erstellt. In meinem Fall heißt die Organisationeinheit WLA und hat drei Unterorganisationseinheiten: 1. Benutzer 2. Clients 3. Gruppen Benutzer hinzufügen Um einen neuen Benutzer hinzuzufügen, geht man in den Ordner (in meinem Fall Benutzer). Rechtsklick in den leeren Bereich und unter neu den Punkt Benutzer klicken. Der Benutzer erscheint anschließend in dem Ordner Benutzer. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 13

14 Gruppe hinzufügen Um eine neue Gruppe hinzuzufügen, geht man in den Ordner (in meinem Fall Gruppen). Rechtsklick in den leeren Bereich und unter neu den Punkt Gruppen klicken. Mit OK bestätigen, und die Gruppe wird in dem Ordner angezeigt. Benutzer einer Gruppe hinzufügen Zum Mitglieder einer Gruppe hinzuzufügen, muss man das Eigenschaftenfenster der Gruppe öffnen. Der User wird mit OK in die Gruppe aufgenommen und wird angezeigt. Gruppenrichtlinien Die Gruppenrichtlinien werden unter Start geöffnet. ERSTELLUNG Dann wird die Domäne und Unterordner geöffnet. Dann bei Gruppen ein neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 14

15 KONFIGURATION Die Gruppenrichtlinie auswählen und die Eigenschaften öffnen. Die Gruppe Computerinstallation soll das Recht haben, Computer in die Domäne aufzunehmen. Nun Doppelklick auf diese Richtlinie. Einen Hacken bei Diese Richtlinieneinstellungen definieren setzen und auf Benutzer oder Gruppe hinzufügen Button klicken. WLA\Computereinstellungen eingeben und mit OK bestätigen. Hinzufügen von Arbeitsstationen zur Domäne Recht allen anderen Gruppen / Benutzern nehmen: Unter Eigenschaften alle unerwünschten Gruppen herauslöschen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 15

16 WINDOWS ADK Was ist Windows ADK? Windows ADK steht für Assessment and Deployment Kit. Es ist eine Zusammenstallung von Tools, die zum Personalisieren, Bewerten und Bereitstellen von Windows Betriebssystemen auf neuen Computern verwendet werden können. Es ist also ein Programm mit dem Einstellungen von der Rolle Bereitstellungdienst auf Windows Server 2012 treffen kann. Diese Dokumentation wurde mit der Windows Kits 8.0 Version durchgeführt. Installation Mit dem Starten der adksetup.exe Datei wird die Installation begonnen. Es öffnet sich ein Assistent. Schritte zur Installation 1. Installationspfad angeben (benötigt 3,4 GB) 2. Lizenzvertrag durchlesen und akzeptieren 3. Auswahl der Features, die installiert werden sollen. In diesem Fall installiere ich alle Features. WINDOWS SYSTEM IMAGE MANAGER Der Windows System Image Manager ist in Windows ADK integriert und wird bei der Installation von ADK auch installiert. Dieser Manager wird verwendet, um den Clients, die später übers Netzwerk installiert werden, die Konfigurationsdatei von den Betriebssystemen einzustellen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 16

17 Konfigurationsdatei Bei Windows 7 gibt es eine Katalogdatei. Sie heißt die install_windows 7 PROFESSIONAL.clg. Eine Katalogdatei ist eine Binärdatei, in der der Status aller Einstellungen und Pakete in einem Windows Abbild aufgelistet wird. Beim Erstellen einer Katalogdatei wird das Windows Abbild abgefragt, um eine Liste aller Einstellungen in diesem Abbild abzurufen. Da sich der Inhalt eines Windows Abbilds im Laufe der Zeit ändern kann, ist es wichtig, dass Sie die Katalogdatei bei jeder Aktualisierung eines Windows Abbilds neu erstellen. 1 EINBINDUNG Für die Einbindung dieser Katalogdatei muss man den Windows System Image Manager öffnen. In der Mitte des Fensters gibt es einen Bereich Antwortdatei. Hier muss man bei der Erstkonfiguration eine neue Antwortdatei erstellen. Mit Klick auf Öffnen wird die Katalogdatei geöffnet. 1 Quelle: de/library/dd744249(v=ws.10).aspx Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 17

18 Components 1) windowspe preinstallation environment. Bevor die Installation von Windows gestartet wird, wird eine Miniwindowsinstallation gestartet. 2) offline Servicing Änderungen am Installationsimage vorbehalten. Beispiel: Treiber. Diesem Image kann man diesen Treiber hinzufügen, bevor man die Installation durchführt. 3) generalize Dort sind bestimmte Einstellungen drinnen (Computername, Lizenz, ) Das muss davor von einem eigen erstellen Image gemacht werden. 4) specialize Das Gegenteil von generalize. 5) auditsystem Einsellungen vom System. 6) audituser Einstellungen vom User. (Benutzerdesktop ändern, ) 7) oobesystem out of the box experience. Hier sind die Einstellungen drinnen, die standardmäßig drinnen sind, wenn man ein neues Gerät installiert. Installationsabbilder Es gibt zwei Installationsabbilder. 1. ABBILDUNGSDATEI Für die unbeaufsichtigte Installation muss man ihm die Antwortdatei zur Verfügung stellen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 18

19 Antwortdatei erstellen Sprache auswählen. de DE Bildschirmeinstellung für die Installation einstellen. DISKCONFIGURATION Disk hinzufügen mit Rechtsklick. Die DiskID ist die ID der Festplatte im BIOS. True, weil ich die Festplatte formatieren will. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 19

20 Order beginnt mit 1 und nicht mit 0. Die Size muss so gewählt werden, dass die Installation von Windows 7 leicht drauf passt. Die Eigenschaft Order gibt an, welche Partition geändert wird. Das Label ist der Name der Partition Extended: er nimmt die ganze Festplatte als diese Partition Damit ist die DiskConfiguration fertig. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 20

21 WINDOWS DEPLOYMENT SERVICE Wohin soll er es installieren? Auf die DiskID 0 und Partition 1. Domain ist die NetBiosName. Startimage in WDS einfügen Für das Einfügen des Startimages in den WDS muss man die Windows 7 ISO Datei mounten und die boot.wim Datei suchen. Diese befindet sich im Verzeichnis.\sources. Dafür den WDS öffnen und im Ordner Startabbilder ein neues Startimage erstellen. Nach diesem Schritt mit Fertigstellen abschließen. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 21

22 Installationsimage in WDS einfügen Man öffnet den WDS und fügt im Ordner Installationsabbilder ein neues Installationsabbild hinzu. Wiederum mit Fertig stellen abschließen. Organisationseinheit hinzufügen Meine neue Organisationseinheit in der Domäne wla.local heißt WLA Benutzer. Benutzer hinzufügen unattended_boot vervollständigen Diese Datei ist von der letzten Unterrichtseinheit bereits vollständig Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 22

23 Unbeaufsichtigte Installation Im WDS auf den Server klicken, Eigenschaften öffnen und unter dem Menüpunkt Client die unbeaufsichtigte Installation aktivieren. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 23

24 2. ANTWORTDATEI ERSTELLEN Eine neue Antwortdatei erstellen im Windows System Image Manager. Diese benennt man zuerst als unattended. Microsoft Windows International Core zum oobesystem hinzufügen o Einstellungen InputLocale: de AT SystemLocale: de AT UILanguage: de AT UILanguageFeedback: de DE UserLocale: de AT Display hinzufügen zu oobesystem Meine Bildschirmauflösung eintragen. OOBE hinzufügen zu oobesystem. Out Oft he Box Experation Einstellung OOBE HideEULAPage: true NetworkLocation: Work ProtectYourPC: Einstellung für die Windows Updates. 3 Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 24

25 LOCALACCOUNTS HINZUFÜGEN Local Accounts zu oobesystem hinzufügen Description: Benennung, die man sieht : local Admin DisplayName: wird bei Start angezeigt : local Admin Group: Gruppenname auf ENGLISCH! : Administrators Name: admin Passwort öffnen VALUE: hallo1234! Speichern, schließen, neu öffnen Sensible Daten ausblenden: Haken heraus! Speichern, schließen, neu öffnen Passwort neu eingeben im Normalgebrauch: HAKEN DRINNEN LASSEN! Wechseln in das Shell Setup RegisteredOrganisation Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 25

26 Shell Setup in 4 specialize einfügen ComputerName: %MACHINENAME% (= es wird der Computername von WDS übernommen.) Microsoft Windows UnattendedJoin zu 4 hinzufügen. (für den Domainbeitritt) In Identification JoinDomain: %USERDOMAIN% (übernimmt den vom Installierenden Computer) In credentials Domain: %USERDOMAIN%, In credentials Password: %USERPASSWORD% In credentials Username: %USERNAME% Somit ist die Datei fertig. Speichern und WDS öffnen. WDS Wechseln in Installationsabbilder Arbeitsgruppe öffnen und beim Abbildname die Einstellungen öffnen Haken bei Abbildinstallation im Modus für unbeaufsichtigte Installation zulassen. Datei auswählen, die gerade bearbeitet wurde einbinden. Übernehmen In den Einstellungen auf den Bereich Benutzerberechtigung gehen. o Erweitert: dort sollten nun 4 Benutzer drinnen sein. o WDSServer muss drinnen sein! Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 26

27 EIGENSCHAFTEN VON WDS SERVER SELBST WECHSELN Nun muss noch in den WDS gewechselt werden und die Einstellungen von Bischof.WLA.local geändert werden. Username auf 10 Zeichen beschränken (# = laufende Nummer) Gleiche Organisationseinheit wie die des Benutzers, von dem die Installation ausgeführt wird auswählen INSTALLATION EINES CLIENTS Eine neue virtuelle Maschine muss angelegt werden. Während es Bootvorgangs muss die F12 Taste gedrückt werden, um vom Netzwerk zu booten. Wichtig dabei ist, dass der PC sich im gleichen Netzwerk als der Server befindet. Das muss bei der VMware eingestellt werden, damit der PC eine IP Adresse vom DHCP Server empfangen kann. Erster Test Beim ersten Start wurde mir gleich zu Beginn ein Fehler angezeigt. Das Problem war, dass sich der PC nicht im Netzwerk des Servers befand. Er bekam zwar eine IP Adresse vom DHCP, wechselte dann aber anschließend durch den VMWare Adapter in ein anderes Netzwerk. Somit konnte kein Paketfluss mehr zwischen dem Server und dem Client erfolgen und die Installation schlug fehl. Bischof Martin Dokumentation Laboratorium Deploymentservice Seite 27

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