Fachkraft in Kindertageseinrichtungen

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1 Zertifikatslehrgang Fachkraft in Kindertageseinrichtungen Berufsbegleitende Weiterbildung für Kinderpfleger/innen Projektmodell I Start der 3. Qualifizierung in Ingolstadt: Freitag, 12. Januar 2018/Samstag, 13. Januar 2018 Im Rahmen der Initiative Ergänzungskräfte zu Fachkräften werden berufserfahrene Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger u.a. über Zertifikatskurse zu pädagogischen Fachkräften weitergebildet. Das Projektmodell I, das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert wird, qualifiziert Ergänzungskräfte zu Fachkräften in Kindertageseinrichtungen. bfz Seit fast dreißig Jahren einer der größten Weiterbildungsanbieter in Bayern langjähriger Partner einer aktiven Arbeitsmarktpolitik in Bayern vielfältige Erfahrungen bei Weiterbildungen im sozialen Bereich regelmäßig überprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach DIN ISO 9001 Ansprechpartnerinnen im bfz Frau Lisa Wamsler Seminarleitung Frau Isabelle Obeth Koordination päd. Fortbildungen Telefon: 0841/ paedagogische-fortbildungen@in.bfz.de 1

2 Ablauf der Weiterbildung Der Zertifikatskurs besteht aus zwei Teilen: 1. 9-monatige berufsbegleitende Weiterbildung (Theoriephase) Modul I Anleitertreffen I Modul IV a Modul IV b Modul IV c Einstieg in die Weiterbildung und Teambildung, Grundlagen Freitag/Samstag, 12./ Auftaktveranstaltung mit Praxisanleitern und Teilnehmern Freitag, Modelle gelingender Kommunikation Freitag/Samstag, 02./ Freitag, 9 bis 18 Uhr/Samstag, 9 bis Uhr Kommunikation in der KiTa gestalten Freitag/Samstag, 23./ Freitag, 9 bis 18 Uhr/Samstag, 9 bis Uhr Erstellung einer Facharbeit Freitag, bis 18 Uhr Modul II a Bildung und Entwicklung von 0-14 Freitag/Samstag, 13./ Supervision I Modul II b Modul III Modul V a Supervision II in Kleingruppen Samstag, Bildungsprozesse gestalten Freitag/Samstag, 18./ Werte und Werthaltungen Freitag/Samstag, 15./ Wahrnehmung und Beobachtung Freitag/Samstag, 29./ in Kleingruppen Samstag,

3 Modul V b Modul VI Modul VII Supervision III Modul VIII Kolloquium Potentiale stärken und Entwicklungsrisiken vermindern Freitag/Samstag, 20./ Kinder unter 3 Jahren Freitag/Samstag, 03./ Pädagogische Konzepte, Bildungsleitlinien und Qualitätsmanagement Freitag/Samstag, 07./ in Kleingruppen Samstag, Kooperation und Vernetzung Freitag/Samstag, 28./ Präsentation der Facharbeit + Fachgespräch Freitag/Samstag, 12./ orientiert an den Prüfungsrichtlinien der Erzieher/innen-Ausbildung der Fachakademien für Sozialpädagogik Die TeilnehmerInnen erhalten für jedes Modul ein Skript/eine Präsentationsvorlage. Im Anschluss an jedes Modul erhalten die TeilnehmerInnen Selbstlernfragen als Lernzielkontrolle (Bearbeitungszeit: 3 Wochen) sowie eine Praxistransferaufgabe (Bearbeitungszeit: 4 Wochen), um den Transfer von Theorie in die Praxis anhand eines Praxisbeispiels zu reflektieren. Zur Vertiefung der Modulinhalte und als Form der kollegialen Beratung finden während der Theoriephase 4 selbstgesteuerte Lerngruppen (kollegiale Intervision) statt. In Modul I werden zudem Lerntagebücher eingeführt, die zur persönlichen Reflexion und Verbesserung des pädagogischen Handelns der TeilnehmerInnen dienen sollen. Das Kolloquium bezieht sich auf die Inhalte der Theoriephase sowie die Facharbeit. Das Thema der Facharbeit dürfen die TeilnehmerInnen wählen, muss jedoch einen Bezug zu den Inhalten der Theoriephase haben und einen deutlichen Theorie-Praxis-Transfer aufweisen. Die Facharbeit umfasst 15 bis 20 Seiten. Die Betreuung und Bewertung der Facharbeiten übernehmen Dozenten der Weiterbildung und die Seminarleitung. Während der Theoriephase dürfen maximale 20 UE Fehlzeiten innerhalb der Module erreicht werden. Fehlzeiten müssen durch Heimstudienaufträge (= Zusatzaufgaben) nachgearbeitet werden. 3

4 2. Praktikum (Praxisphase) Das begleitete Praktikum findet nach Teilnahme an den Theorie-Modulen und nach erfolgreich bestandenem Abschlusskolloquium statt. Neben regelmäßigen Kontakten zum Bezugsdozenten und der Seminarleitung findet min. ein Hospitationsbesuch in der Praxisstelle statt. Die maximal möglichen Ausfallzeiten, bedingt durch Urlaub, Krankheit und sonstige Unterbrechungen (z.b.schließzeiten, Kind-krank ), dürfen nicht mehr als 5 Wochen (= 25 Arbeitstage) betragen. Ausgenommen sind Freizeiten zum Abbau von Überstunden. Die Praxisphase endet mit der praktischen Prüfung, die ebenfalls an die Prüfungsrichtlinien der Erzieher/innen-Ausbildung der Fachakademien für Sozialpädagogik angelehnt ist. Über die Inhalte der schriftlichen Ausarbeitung und den Ablauf der Prüfung wird bereits während der Theoriephase informiert. Praxisanleiter und Lernpaten Während der gesamten Weiterbildung wird der Teilnehmer/die Teilnehmerin von einer Praxisanleitung innerhalb der Praxiseinrichtung begleitet. Sollte der Teilnehmer/die Teilnehmerin während der Weiterbildung (z.b. zum Ende der Theoriephase) die Praxisstelle wechseln, wechselt auch die Praxisanleitung zu einem neuen Kollegen / einer neuen Kollegin. Durch die enge Einbindung der Praxisanleiter (2 Anleitertreffen während der Theoriephase, 1 Anleitertreffen während der Praxisphase) sollen zunächst alle Unsicherheiten und Fragen frühzeitig geklärt werden. Zudem besteht hier die Möglichkeit, sich über die Aufgabe der Praxisanleitung mit anderen Praxisanleitungen auszutauschen und sich selbst zu reflektieren. Ein Austausch ist darüber hinaus mit der Seminarleitung während der gesamten Weiterbildung möglich. Während der Theoriephase kann zudem ein Lernpate/eine Lernpatin innerhalb der Praxisstelle benannt werden, der/die bei der Erfüllung der Praxistransferaufgaben und der Beantwortung der Selbstlernfragen zur Seite steht. Begleitung In der gesamten Weiterbildung erhalten die Teilnehmer/innen sozialpädagogische Begleitung. Die kontinuierliche Seminarbegleitung steht den Teilnehmer/innen im Rahmen begleitender Gespräche für alle Fragen, auch z.b. zur Lösung von Problemlagen, zur Verfügung. 4

5 Abschluss: Zertifikat des STMAS Bayern Der erfolgreiche Abschluss begründet sich durch das Bestehen der Facharbeit, des Kolloquiums am Ende des Theorieteils und der praktischen Prüfung am Lernort (KiTa). Es werden keine Noten vergeben. Dadurch wird das Zertifikat Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen (auch in der Liste der anerkannten Berufe) erworben. Die Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen ist einer Erzieherin gleichgesetzt, darf jedoch nur innerhalb von Krippe, Kindergarten und Hort in Bayern arbeiten. Besonderheit: Nach erfolgreichem Abschluss der Theoriephase (Facharbeit und Kolloquium) gelten die TeilnehmerInnen zunächst befristet bis zum Ende der Weiterbildung nach 16 AV- BayKiBiG als pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen und können bereits ab diesem Zeitpunkt als Fachkraft (Erzieher/in) eingesetzt werden. Die Befristung wird nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung aufgehoben. 5

6 Voraussetzungen für die Teilnahme Abschluss als staatlich anerkannte Kinderpflegerin / staatlich anerkannter Kinderpfleger Mindestalter 25 Jahre (zum Zeitpunkt der Prüfung) und mindestens 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung Mittlerer Bildungsabschluss Ausnahme vom Erfordernis des Mittleren Bildungsabschlusses: Der bisherige Bildungsstand und berufliche Werdegang der Bewerberin / des Bewerbers lässt eine erfolgreiche Mitarbeit erwarten (z.b. Nachweise engagierten Weiterbildungsverhaltens, Bestätigung des Trägers, dass die Bewerberin / der Bewerber besondere Fachkompetenz zeigt oder durch ihre / seine Persönlichkeit in der KiTa in besonderer Weise in Erscheinung tritt) aktuelles Arbeitsverhältnis in einer Kindertageseinrichtung als Kinderpfleger/in mit mindestens 50% der wöchentlichen Regelarbeitszeit und qualifizierter Praxisanleitung (Bestätigung der Praxisanleitung notwendig) Vollständige Bewerbungsunterlagen, siehe nachfolgend Erfolgreiches Assessment-Center Bewerber/innen mit ausländischer Herkunft müssen ausreichende Sprachkenntnisse mit einem B2 Zertifikat nachweisen. Im Einzelfall können Grundschullehrkräfte mit 2. Staatsexamen teilnehmen. Liegt nur das 1. Staatsexamen vor, ist eine Praxiserfahrung im Altersbereich 0-12 von mindestens 2 Jahren in Vollzeit (nach Beendigung des Studiums) erforderlich. Bei anderen einschlägigen akademischen Abschlüssen in der Kinderbetreuung ist ebenfalls eine Praxiserfahrung von 2 Jahren in Vollzeit erforderlich. Für die Überprüfung der formalen Zulassungskriterien müssen Sie mit Ihrer Bewerbung folgende Dokumente einreichen: Bewerbungs-/Motivationsschreiben Lebenslauf Abschluss als staatlich anerkannter Kinderpfleger, anerkannte Kinderpflegerin Bestätigung über mindestens 3-jährige einschlägige Berufserfahrung (qualifizierte Arbeitszeugnisse oder Bestätigung Ihres Arbeitgebers) Nachweis der Mittleren Reife oder Bestätigung Ihres Arbeitgebers (s.o.) Nachweis eines aktuellen Arbeitsverhältnisses in einer Kindertageseinrichtung als Kinderpfleger/in mit mindestens 50% der wöchentlichen Regelarbeitszeit (z.b. durch Kopie Ihres Arbeitsvertrags) Nach Überprüfung Ihrer Bewerbung werden Sie zu einem eintägigen Assessment-Center (voraussichtlich November/Dezember 2017) in den Räumen des bfz eingeladen. 6

7 Lehrgangsgebühren 16 Monatsraten à 167,00 oder Einmal-Zahlung in Höhe von 2.762,00 Euro Es ist Ihnen überlassen, wie Sie die Finanzierung für die Weiterbildung regeln. Möglich sind die unterschiedlichsten Lösungen: Selbstzahler (Gesamt- oder Ratenzahlung, SEPA- Lastschriftmandat oder Dauerauftrag seitens des Teilnehmers/der Teilnehmerin), fremdfinanziert (Arbeitgeber) oder mischfinanziert (Arbeitsgeber und Teilnehmer/in, Arbeitgeber und Agentur für Arbeit, etc.). Förderung Die Weiterbildung ist nach AZAV zertifiziert. Eine Förderung durch die Agentur für Arbeit ist beim Vorliegen der Voraussetzungen möglich. In Absprache mit der Agentur für Arbeit stellen wir Ihnen gerne die notwendigen Formulare für die Beantragung der Förderung zur Verfügung! Organisation und Durchführung des Fortbildungsangebotes bfz ggmbh Ingolstadt Lisa Wamsler Diplom-Sozialpädagogin (FH) Viehmarktplatz Ingolstadt Telefon: wamsler.lisa@in.bfz.de Sprechzeiten: Montag Freitag 9 bis 15 Uhr Stand: März

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