Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1
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- Fanny Wetzel
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1 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1
2 In den 90er Jahren wurden noch zahlreiche Rübenparzellen in der Schweiz gehackt - heute fast ausschliesslich ganzflächige Herbizidbehandlungen. Gründe: - höherer Zeitaufwand / Stundenlohn höher bei anderen Tätigkeiten. - Wirksamkeit stark Witterungs- und standortabhängig. Politischer Druck auf die Pflanzenschutzmittel steigt wegen Rückständen in den Gewässern (Nawa Studie 2014). Die neue Generation von Hackgeräten (Kameraunterstützung, GPS) ermöglicht eine schlagkräftige Unkrautregulierung und eine deutliche Senkung der Herbizidmengen im Rübenbau. Machbarkeit in der Schweiz ist zu prüfen! Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 2
3 Reduktion der Herbizide um 50% durch eine Kombination von mechanischer und chemischer Unkrautbekämpfung. Auswahl geeigneter Verfahren (mechanisch chemisch) für schweizerischen Bedingungen (Mulchsaaten, kleine Strukturen, Frühjahrsniederschläge) Auswahl geeigneter Zwischenkulturen: - Einfluss auf den Bodenzustand im Frühjahr? - Konkurrenz gegenüber Unkräutern? Beurteilung der Praktikabilität der mechanischen Unkrautbekämpfung bei Zuckerrüben Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 3
4 Versuchsfaktoren: Unkrautbekämpfung Zwischenkulturen Pflug- / Mulchsaat Avenches 1 Avenches 2 Sugiez Zwischenkulturen Unkrautbekämpfung Bodenbearbeitung (Pflug, Mulchsaat) Unkrautbekämpfung Zwischenkulturen Unkrautbekämpfung Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 4
5 Verfahren A 3 WH Verfahren B 3 WH Verfahren C 3 WH Chemische Bekämpfung Flächenbehandlung bis zum 4-Blattstadium der Rüben danach nur noch Hacken (in den Reihen mit den Fingerhackelementen) Bandspritzung bis zum 4-Blattstadium der Rüben, danach nur noch Hacken (in den Reihen mit den Fingerhackelementen) Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 5
6 Die Hackgeräte: Schmotzer Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 6
7 Die Hackgeräte: Schmotzer Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 7
8 Die Hackgeräte: Carré Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 8
9 Die Hackgeräte: Carré Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 9
10 Senf Structurator 1 UFA Lepha 2 Rettich mit kräftiger Pfahlwurzel, der abfriert und bis im Frühjahr vollständig zersetzt wird Alexandrinerklee, Sommerwicken, Phacelia und Guizotia Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 10
11 Pflug Mulch Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 11
12 A = chemisch B = Flächenbehandlung bis 4- Blatt der Rüben, dann nur noch hacken C = Bandspritzung bis 4- Blattstadium der Rüben, dann nur noch hacken Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 12
13 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 13
14 Avenches, Versuch 1 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 14
15 Avenches, Versuch 1 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 15
16 Avenches, Versuch 2 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 16
17 Zuckerrübenpflanzen / ha Zuckerrübenpflanzen / ha Zckerrübenpflanzen / ha 120' '000 Avenches 1, '000 60'000 40'000 20' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' ' '000 80'000 60'000 40'000 A B C Avenches 2, C B Sugiez, A = chemisch B = Flächenbehandlung bis 4- Blatt der Rüben, dann nur noch hacken C = Bandspritzung bis 4- Blattstadium der Rüben, dann nur noch hacken Berner 20'000 Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 17 B C A 0
18 50 Avenches 1, Unkräuter (ab 2-Blatt-Stadium) / m mineralischer Boden 5% Humus humoser Boden >15% Humus vorne Mitte hinten Amaranth Pfirsichknöterich Vogelknöterich Gänsefuss Taubnessel 0 A; vorne B; vorne C; vorne A; Mitte B; Mitte C; Mitte A; hinten B; hinten C; hinten Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 18
19 Ertrag [kg/ha] Ertrag [kg/ha] Ertrag [kg/ha] 110' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' ' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 a Avenches 1 a a a A B C a a a a A B C Avenches 2 Sugiez A = chemisch 110' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 0 A B C a (Handernte) B = Flächenbehandlung bis 4-Blatt, dann nur noch hacken C = Bandspritzung bis 4-Blattstadium, dann nur noch hacken. 19
20 Ertrag [kg/ha] (Handernte, ) 100'000 Avenches, Versuch 2 95'000 a a 90'000 85'000 80'000 Mulch Pflug Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 20
21 Avenches 1 Avenches 2 Sugiez Berner Fachhochschule Hektaren Hochschule (Anbaufläche) für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 21 1A 1B 1C 2A 2B 2C 3A 3B 3C A = chemisch B = Flächenbehandlung bis 4- Blatt der Rüben, dann nur noch hacken C = Bandspritzung bis 4- Blattstadium der Rüben, dann nur noch hacken Arbeit: 35 Fr./h Leistung Hacke: 45 Min/ha Bandspritze: 30 Min/ha
22 Die Mulchschicht behindert nicht beim Hacken kein Unterschied Pflug oder Mulch Alle drei Zwischenkulturen eignen sich gut für die mech. UKB, Structurator mit geringerer Unkrautunterdrückung Die Hacktechnik funktioniert einwandfrei dank Kamerasteuerung - Reihen werden ab 2-Blatt bis Reihenschluss erkannt - Die Fingerhacksterne arbeiten sehr schonend in allen Stadien Sehr geringe Rübenverluste beim Hacken Getrennte Durchfahrten für Bandspritzung und Hacken ermöglicht eine optimale Terminierung (+ keine Staubentwicklung) Nachteil: beeinträchtigen Hackgenauigkeit Pflegebereifung als Lösung Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 22
23 Verfahren Flächenbehandlung + Hacken schlagkräftiger und einfacher umsetzbar als Bandspritzen + Hacken. Herbizideinsparung von über 50% möglich (bei Bandspritzung) Höhere Kosten auch bei einer guten Auslastung. Witterung limitiert die Auslastung. Die mechanisch-chemische Unkrautbekämpfung ist eine praktikable Lösung, die aber sehr hohe Anforderungen an den Betriebsleiter stellt! Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 23
24 Herzlichen Dank an alle Projektpartner! insbesondere an die Betriebsleiter: Hans Trachsel, Avenches Pierre-André Burnier, Sugiez Herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung! Bundesamt für Umwelt (BAFU) Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 24
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