Reminiszenzen an griechische Baukunst : das Zürcher Kunsthaus von Karl Moser

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1 Remnszenzen an grechsche Baukunst : das Zürcher Kunsthaus von Karl Moser Autor(en): Objekttyp: Jehle-Schulte Strathaus, Ulrke Artcle Zetschrft: Kunst + Archtektur n der Schwez = Art + archtecture en Susse = Arte + archtettura n Svzzera Band (Jahr): 50 (1999) Heft 1: Grechenland und Moderne = Grèce et modernté = Greca e moderntà PDF erstellt am: Persstenter Lnk: Nutzungsbedngungen De ETH-Bblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattform e-perodca veröffentlchten Dokumente stehen für ncht-kommerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus desem Angebot können zusammen mt desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatonen st nur mt vorherger Genehmgung der Rechtenhaber erlaubt. De systematsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernommen für Schäden durch de Verwendung von Informatonen aus desem Onlne-Angebot oder durch das Fehlen von Informatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblothek ETH Zürch, Rämstrasse 101, 8092 Zürch, Schwez,

2 Hauptwerke der Schwezer Kunst Ulrke Jehle-Schulte Strathaus Remnszenzen an grechsche Baukunst Das Zürcher Kunsthaus von Karl Moser Das Zürcher Kunsthaus st n manchetle Hnscht en zentrales Werk. Zunächst für de / Zürch, Kunsthaus, Detal der Fassade des Flügelbaus mt Eerstäben, trglyphenartgen Lsenen und Mutul. Bographe und das Werk des Archtekten Karl Moser, der sch über dressg Jahre lang, vom Wettbewerb 1902 bs zu den Erwete rungsentwürfen von 1934, mt desem Haus beschäftgt hat. Dann aber auch für de Bau herrn, de Zürcher Kunstgesellschaft, de set hrer Gründung 1787 mehr als hundert Jahre warten musste auf en egenes, angemessenes Museum. Schlesslch für das kulturelle Leben der Stadt Zürch, de mt desem Bau en re spektables Haus erhelt, das den Verglech mt HHt 66 anderen Kunstnsttutonen ncht zu scheuen braucht. De Zürcher Kunstgesellschaft entstand Ende des 18. Jahrhunderts als lose Veren gung bürgerlcher Kunstfreunde, de sch bald enmal als Veren konsttuerte, der während des ganzen 19. Jahrhunderts auf der Suche nach enem geegneten Ort und Gebäude für sene Sammlung war konnte de Gesell schaft am Hemplatz auf dem Landolt'schen Areal enen Wettbewerb für en Kunsthaus ausschreben, der de lange Rehe vergeblcher früherer Planungen abschloss. Mt desem Wettbewerb begann de Bezehung zwschen Karl Moser und dem Zürcher Kunsthaus, e ne Bezehung, de de Entwcklung des Werks von Karl Moser und damt auch de der Schwezer Archtektur jener Jahre reflektert. Das Zürcher Kunsthaus steht, ähnlch we de Unverstät Zürch, an der Nahtstelle enes gemässgten helvetschen Jugendstls zu Be gnn unseres Jahrhunderts, der de ndvduel le Künstlerpersönlchket nur bedngt feert und deutlch funktonalen Ansptüchen folgt, und den Anfängen des Neoklasszsmus, der sch ebenfalls auf ratonale Prnzpen beruft. In desem Beharren auf ratonalen Krteren, auf Typserung und Norm, fndet sch dann en wesentlches Element des Neuen Bauens der zwanzger Jahre. So st her zu betonen, dass das Werk von Karl Moser ncht von Brüchen, allenfalls von formalen Untersche den, gekennzechnet st, sondern von kont nuerlchen Fragestellungen, de jewels neue ästhetsche Lösungen ergeben. Hnter der plastschen, malerschen Fassa de des Zürcher Kunsthauses werden funkto nale Ansprüche m Grundrss engelöst, n der endeutgen Telung des Baus n Haupthaus und Flügel, we er 1910 engeweht wurde. De Doppelfunkton, Räume für Sammlung und wechselnde Präsentatonen zu schaffen, begründet de Glederung n zwe verscheden hohe Volumna, de durch de grosse Halle m Inneren als Gelenk zusammengehalten wer den. Dem dreachsgen, bnnensymmetr schen Hauptbau vorgelagert st de Engangs parte, de das grosse Gebelmotv m klenen vorwegnmmt. Über der Engangsparte legt zentral ene Fensterrehe, der das drtte, fen-

3 ^ ÏSS I ' lì &k.'.--v mt den übergrossen dre Metopen folgt. En konsolengetragenes Ge sms schlesst den Metopenfres nach oben ab und trägt das Walmdach, das n Grösse und Negung deutlch an enen Tempelgebel ern nert. De Rehe der Drevertelsäulen am Flü sterlose Geschoss gelbau lässt sch als gedrungene Folge der Ko lonnaden enes dorschen Tempels lesen. De Assozatonen an antke, her grechsche, Ar chtekturfragmente, de «Montage hstor scher Remnszenzen», de Stanslaus von Moos an der Unverstät Zürch ausmacht (Stanslaus von Moos, S. 254), st keneswegs murwllg und auch ncht enmalg n Mosers Werk. Se st begründet n der Tradton des «Mu sentempels», we se set der Romantk gängg che den Genuss der edleren Kunstwerke dem Gebet...». Karl Moser selbst verführt zu de Glechstellung, wenn er von senem Kunsthaus als enem «Tempel der Kunst» sprcht, glechzetg aber de Analoge weder zurücknmmt, «Wer vermsst her antke Säu lenbasen oder dorsche Kaptelle?» (Catl Mo ser, S. 211). Sene Säulen haben kene Basen und nur reduzerte Platten anstelle von Kap tellen. Sene Assozatonen snd ncht als wörtlche Ztate zu verstehen, sondern als ns Grosse oder Klene transformerte, gedehnte oder geschrumpfte Tele der antken Bau kunst we de resgen Metopen oder de ge drungenen Säulen. Konrad Falke hngegen ment, en drektes Vorbld ausmachen zu können. «Man stelle sch m Gest das Zürser st. Aufklärung, Säkularsaton und das er starkte Selbstbewusstsen des drtten Standes nach der französschen Revoluton führten m ; '- :L p 19. Jahrhundert zur Glechsetzung von Kunst und Relgon. De wssenschaftlche Beschäf wo man n stller und schwegender Demut, und n herzerhebender Ensamket, de gros sen Künstler als de höchsten unter den Ird schen bewundern möchte Ich vergle 3 Carl Burckhardt, Gebelrelefüber dem Hauptportal der Pauluskrche von Karl Moser, Basel ^ w :-' ^S."^ ",x t f. V tgung mt Kunst und de romantsche Ant kenverehrung glechermassen propagerten den «Musentempel», der den sakralen Ort der Besnnung ablösen sollte. Wlhelm Henrch Wackenroder schrebt 1797 n senen Herzensergessungen enes kunstlebenden Kloster bruders: «Bldersäle sollten Tempel sen, 2 Zürch, Kunsthaus, Gesamt anscht mt Hauptengang, Karl Moser, 1910 engeweht. V Ì,: - : ; l ;

4 4+5 Carl Burckhardt, Brun nenanlage vor dem Badschen Bahnhof Basel von Karl Moser, : Rhen (Pferd und Mann, rechts) und Wese (Ster und Frau, lnks). J. J» 0ea 6 Kunstbaus Zürch, eher Kunsthaus neben enen dorschen Tem pel, zum Bespel den Konkordatempel n Grgent auf Szlen: man wrd, be aller Ver schedenhet m enzelnen, de den beden Bauten gemensame Grundharmone kaum verkennen können. De Längssete des Tem pels verhält sch zu sener Fassade ncht anders we der Flügel des Kunsthauses zu senem Hauptbau; auch de Wnkel, n denen der Erwete rungsprojekt Gebel des Tempels und de Dachlne des Kunsthauses für den Betrachter von der Hor zontale emporstreben, zegen n hrer ästhet schen Wrkung ene merkwürdge Verwandt schaft.» (Konrad Falke, S. 217) Falkes Hn wes folgend stellt man fest, dass sen Hauptargument, jenes det glechen Massver hältnsse von Front und Sete, ncht stmmt. Der Konkordatempel n Agrgent, ca. 425 \JP 1 * temwwm I spn; /T K u M. Ì Tm jj9 FP r»-mf ; 68 mm"'

5 * Sat d! Ê *d **w"'~"*' / v. Chr. als letzter monumentaler Tempel Agrgents errchtet, hat an der Front fünf Achsen und je 12 an den Längsseten, de jewels nur um 1 cm n den Jochen vonenander abwe chen. Es lässt sch, grob gesagt, von enem Verhältns 1 : 2 sprechen. In Zürch jedoch gbt es dre übergrosse Achsen an der Fassade, defnert durch de Metopen, und sechs schmale am Flügel, was sch m Massverhält ns 1 ca. : 1 auswrkt. Falkes Bld wrd ncht n den Massen bestätgt, scherlch aber n der Auffassung und n Enzelheten des Baus, wenn man an de Eerstäbe, de trglyphenartgen Lsenen und vor allem an de Bauskulp turen denkt. Bem Kunsthaus arbetet Moser, we vor her schon be der Pauluskrche und später bem Badschen Bahnhof n Basel, vor allem mt dem Bldhauer Cad Burckhardt zusam men. De Themen der Metopenrelefs snd antkserend: Kampf zwschen nackten Män nern und Frauen enersets und Pferden, also dem klassschen Thema der Kreger und Amazonen. Das klene Relef m Portalgebel von Oskar Kefer zegt Athena mt enem nackten Jünglng auf geflügeltem Pferd, e nem Pegasus. Auch de Plastken am Flügel gehören zum Programm. Ene klene Relef platte zegt zwe kämpfende, schldbewehrte Männer Deutlcher als de Massverhältnsse lassen de Detals am Kunsthaus den Bezug zur Antke, den Falke konstatert, erkennen. Moser verkledet senen Museumsbau, der m Inneren de funktonalen Ansprüche nach Ober- und Setenlcht erfüllt, m Äusseren mt ener «malerschen» Haut n deeller Nähe zur Antke, de hre romantschen Wurzeln ncht leugnen kann. Erstaunlch - und de These der Kont nutäten n Mosers Werk stützend - snd de Erweterungsprojekte von Dort schlägt der Archtekt an der neuen Fassade des radkal «modernen» Anbaus mt Sheddach wederum Bauskulpturen vor, de de Wandfläche unter halb des Sheddachs gledern und glechzetg Bezug nehmen auf de Nschenfguren des al ten Flügels, also zum egenen Œuvre. Dr. Ulrkefehle-Schulte Strathaus, Ku nsthstor ke rn, Drektorn des Archtekturmuseums Basel. Abbldungsnachwes 2, 6: Archv gta, ETH Zürch, turmuseum Basel. Lteratur: 1, 3,4,5: Archtek- Car Moser, Das Zürcher Kunstbaus, n: Raschers Jahrbuch II. hrsg. von Konrad Falke, Zürch Konrad Falke, Nachwort des Herausgebers, n: Ra schers Jahrbuchll, Zürch ULRIKE Jehle- SCHULTE STRATHAUS, Das Zürcher Kunsthaus - en Museumsbau von Karl Moser, Basel/Boston/Stuttgart Stanslaus von Moos, Karl Moser und de moderne Archtektur, n: FünfPunkte n der Archtek turgeschchte. Festschrft für Adolf Max Vogt, Basel/Boston/Stuttgart S

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