Kinder fragen: Wie finden Vögel ihren Weg?

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1 Manuskript 1 Bayern2Radio 28./30. April 1998 Autor: Herbert Becker Redaktion: Petra Herrmann Kinder fragen: Wie finden Vögel ihren Weg? Schau mal, Onkel Karl, die vielen Vögel! Da, auf der Stromleitung. Das sind Zugvögel. Die wollen Stimmt nicht! Nicht? Nein. Meine Mama hat gesagt, das sind Stare. Stare sind doch Zugvögel. Die sammeln sich hier, um wegzufliegen. Wohin? Nach Süden. Italien? Äh Könnt sein. Irgendwie ans Mittelmeer. Genau weißt du s nicht? Momentan nicht. Und warum fliegen sie nach Süden? Schulfunk Weil nun ja, weil s kalt wird. Das ist wie bei den Touristen. Wir sind doch in den Ferien auch nach Griechenland gefahren.

2 2 Willst du behaupten, die Vögel haben Ferien? Ferien ist vielleicht nicht das richtige Wort. Es zieht sie halt weg. Und warum nicht mal zur Abwechslung nach Norden? Weil meine Güte, du fragst mir wieder Löcher in den Bauch. Und du weißt nichts! Können wir nicht jemanden fragen, der Ahnung hat? Einen Ornithologen, meinst du? Orni was? Ornithologen. Das sind Wissenschaftler, die die Vögel erforschen. Keinen Wissenschaftler. Was die sagen, ist immer so kompliziert. Vielleicht einen von den Staren hier. Von den was? Halloooo! Kann mal einer von euch runterkommen? Du hast sie verscheucht. Quatsch. Sie haben keine Zeit. Müssen weg. Wie heißen diese Vogelwissenschaftler? Or-ni-tho-lo-gen. Das kommt aus dem Griechischen Wir brauchen keinen Ornithologen, sondern ein Ornithophon. Ein was? Ein Or-ni-tho-phon. Gerät zum Sprechen mit Vögeln. Ich glaub, du hast einen Or einen Vogel!

3 3 Wart s ab! So, liebe Gäste, es freut mich sehr, dass ich Sie heute hier begrüßen kann. Ich möchte Ihnen zuerst meinen Onkel Karl vorstellen, der leider ü-ber-haupt nichts von Vögeln versteht. Tja, ja, ich was heißt hier überhaupt nicht? Ich Und dir, lieber Onkel, stelle ich vor: Frau Schwalbe Guten Tag. und Herrn Storch. Angenehm. Da auf dem Tisch steht mein Ornithophon. Damit können wir uns unterhalten, obwohl Frau Schwalbe und Herr Storch normalerweise ganz anders sprechen. Ich schalte das Gerät für einen Moment aus. Frau Schwalbe, könnten Sie bitte noch einmal Guten Tag sagen! Herr Storch! Danke. Jetzt schalte ich wieder ein. Liebe Frau Schwalbe, lieber Herr Storch, Sie sind beide Zugvögel, stimmt s? Ganz richtig. Stimmt auffallend. Was heißt das genau? Dass wir jedes Jahr in den Süden fliegen. Genau, was ich gesagt habe! Machen Sie da Ferien?

4 4 Ferien? Was ist denn das? Ich weiß, was das ist! Sie nennen es auch Urlaub. Die Menschen machen das angeblich, weil sie sich dabei erholen. Erholen? Die reisen in den Süden, um sich zu erholen? Aber so eine weite Strecke zurückzulegen, ist doch das Anstrengendste, was es gibt! Bedenken Sie, liebe Die Menschen fliegen nicht selber. Die steigen in diese entsetzlichen, lauten Maschinen. Es gibt da welche, die fliegen, andere fahren über Land, wieder andere schwimmen Ach, natürlich. Für Sie ist es also anstrengend? Und wie! Stellen Sie sich nur vor: Wenn wir hier im September abzwitschern, müssen wir runter ans Mittelmeer Na, bitte sehr! und übers Meer drüber. Und dann kommt diese entsetzlich trockene Wüste. Da fliegen Sie auch noch drüber? Du meine Güte, nein! Außen rum. Und dann über Afrika weg. Über ganz Afrika? Fast. Wir fliegen ziemlich weit in den Süden. Oioioioioi! Das sind ja Gut Kilometer. Einfach. Und das alles bloß, weil dort das Wetter besser ist?

5 5 Na ja, nun, freilich. Dort ist es ungefähr so, wie hier im Frühling. Ich mag den Winter auch nicht besonders. Aber dass ich deswegen gleich so weit also ich weiß nicht. Ich würd s da lieber machen wie ein Spatz. Die Sperlinge ich meine, die bleiben doch auch hier. Entschuldigen Sie, wenn ich das so direkt sage aber Sie haben wirklich keine Ahnung von Vögeln! Wieso? Sehen Sie sich doch an, was so ein Spatz frisst. Körner, Beeren, wenn Sie dem ein Stück von ihrer Brezel hinwerfen, rauft er sich mit seinen Verwandten drum. Würden wir Schwalben nie tun! So Pflanzenzeug kommt bei uns nicht in den Schnabel. Ach richtig, Sie fangen ja immer im Fliegen Insekten. Sehr elegant machen Sie das. Danke. Finden wir Schwalben übrigens selber auch, dass wir beim Fressen eleganter aussehen als ein Mensch, der sich grad so eine angebrutzelte Bratwurst reinzieht. Überhaupt, was ist das schon gegen eine saftige Fliege? Oder eine knackige Mücke. Nur leider: Die werden im Winter rar. Also nichts wie weg dorthin, wo s welche gibt. Ahaa! Herr Storch, ist das bei Ihnen genauso? Gewissermaßen. Allerdings bin ich etwas größer und bevorzuge Frösche, gelegentlich eine Maus. Aber was tun, wenn die Teiche zugefroren sind und die Mäuse sich vergraben und Winterschlaf halten? Gibt s denn in Afrika auch Frösche? Hier und dort. Aber ich bin nicht wie diese Touristen, die nach Italien reisen und dann Sauerkraut haben wollen. Ich fresse gerne landestypisch. Heuschrecken und so weiter. Reisen Sie gelegentlich zusammen? Nein. Wir Störche fliegen etwas früher ab.

6 6 Wir haben auch verschiedene Gewohnheiten. Andere Geschwindigkeit, andere Flughöhe und so weiter. Aber wir nehmen ungefähr denselben Weg. Wir fliegen beide nicht gerne übers Meer, nicht wahr, Frau Schwalbe? Ganz richtig, Herr Storch. Ich nehm mit meiner Familie immer die Route über Frankreich und Spanien. Von Gibraltar sind s nur 15 Kilometer bis Afrika. So mache ich es auch. Aber ich hab Verwandte in Ostpreußen und in Polen, die fliegen über die Türkei, also auf der anderen Seite ums Mittelmeer herum. Die brauchen noch weniger übers Wasser. Tja. Und dann fliegen die einen über die Berge, die anderen dran vorbei. Die einen nehmen beim Zurückkommen den gleichen Weg wie beim Hinflug, die anderen nicht. Manche fliegen am Tag, manche in der Nacht, wieder andere so wie Herr Storch und ich tags und nachts. Wie finden Sie denn den Weg nach Afrika? Das kann man Menschen schlecht erklären. Die brauchen immer Landkarten, einen Kompass, Wegweiser und so weiter. Wir fliegen an Flüssen entlang oder richten uns nach der Sonne. Oder den Sternen. Und woher wissen Sie, wann Zeit ist, aufzubrechen? Das ist so ein Gefühl. Eine Cousine von mir ist mal einem Ornithologen in die Fänge geraten Einem Vogelkundler! Richtig. Eigenartige Menschen. Mir hat mal einer einen Ring ans Bein gemacht. Stand mir eigentlich nicht schlecht, aber später hat er ihn mir wieder abgenommen. Meine Cousine, wie gesagt, die hat er in einen Käfig gesperrt. Als die Zeit zum Wegfliegen da war, hat sie das genau gespürt. Sie ist ganz nervös geworden und wollte unbedingt raus, weg, in Richtung Süden. Obwohl sie noch nie vorher in Afrika war. Unsereiner hat das eben im Gefühl. Instinkt nennen das die Menschen. Aber wirklich verstehen tun sie s nicht. Weil ihnen das selber fehlt.

7 7 Also bitte! Ganz blöd sind wir Menschen nun auch nicht! Seit wann machen Sie das denn schon? Schon sehr lange. Genau weiß ich s nicht. Aha. Wissen Sie nicht. Wissen Sie, seit wann die Menschen auf zwei Beinen gehen? Schon ewig. Vielleicht seit einer Million Jahren. Oder zwei. Genau weiß ich s nicht. Na bitte. Und uns Zugvögel gibt es schon sehr viel länger als Menschen, die auf zwei Beinen laufen. tschuldigung. Onkel Karl, du blamierst uns richtig vor Frau Schwalbe und Herrn Storch. Vielleicht sollten wir Vögel allmählich damit anfangen, die Menschen zu studieren. Sie wären bestimmt ein guter Menschologe, Herr Storch. Das ist doch Ich schalt jetzt sofort dieses Ornithophon aus! Nett, dass Sie das sagen, Frau Schw

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