Literatur um 1900:

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1 Literatur um 1900: Arno Holz ( ) Begründer des konsequenten Naturalismus Wahrnehmung von Details Wahrnehmung alltäglicher Gegenstände Ganze Romane nach dem Leben, ganze Serien von solchen hatte man schon geschrieben. Aber einen einzelnen Stiefelabsatz zu studieren, hatte man noch immer unter seiner Würde gehalten. Man kannte zwar schon das Fernrohr, aber noch nicht das Mikroskop. (Holz: Wortkunst)

2 Das Kunstgesetz von Arno Holz Schmierage = Soldat X Kunstwerk = Stück Natur X Kunst = Natur X Die Kunst hat die Tendenz, wieder die Natur zu sein. Sie wird sie nach Maßgabe ihrer jedweiligen Reproduktionsbedingungen und deren Handhabung. (Arno Holz: Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891) Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit

3 Arthur Schnitzler ( ): Leutnant Gustl am in der Neuen Freien Presse veröffentlicht, 1901 in Buchform Schnitzler wird am zum Sanitätssoldaten degradiert erste deutschsprachige Erzählung im Inneren Monolog Edouard Dujardin: Les lauriers sont coupés (1887) ( ) (zuerst in der Revue Indépendante) Le monologue intérieur (1931) Innerer Monolog: direkte und nicht erkennbar durch einen Erzähler vermittelte Form der Präsentation von Gedanken und anderen Bewusstseinsinhalten in Erzähltexten - Figurenbewusstsein ohne verba dicendi - 1. Person - Präsens - Grenzfall des Erzählens

4 Die Form ist so überaus gut gewählt, oder eben vielmehr nicht gewählt, sondern an den Stoff gebunden, der von einer anderen Seite, d.h. von mehreren Außenpunkten her gesehen, an Gewalt und Einheitlichkeit nothwendig verloren hätte. Hätte der Verfasser selbst die Erzählung geführt, wäre er seinem Helden gegenüber oft in Verlegenheit gekommen, er hätte vorsichtig sich bewegen müssen, um nicht fort während über dessen schmale Persönlichkeit hinauszugreifen. Durch die gewählte Form aber ist die Enge und Begrenztheit des Helden im besten Sinn der Wirkung dienstbar gemacht, indem auf dem beschränkten Schauplatze sich alles vollziehen muß, das Äußere und das Innere, so daß alle Ereignisse wie Erscheinungen eines bestimmten Innenlebens sich dort zu begegnen scheinen. (Rainer Maria Rilke an Schnitzler am 24. Juni 1901)

5 Formen der Gedankenwiedergabe vgl. Harald Fricke/Rüdiger Zymner: Einübung in die Literaturwissenschaft, Paderborn Othello sah Desdemona liegen. Ob sie wohl schon zur Nacht gebetet hatte? Schließlich wollte er sie nicht bei beladener Seele töten. Erlebte Rede - Othello sah Desdemona liegen. Ob sie wohl schon zur Nacht gebetet hat? Schließlich willst du sie ja nicht bei beladener Seele aber töten muss ich sie! Innerer Monolog - da liegt sie ja ob sie wohl schon aber tut sie ja immer beten am Morgen am Mittag am Abend also hat sie natürlich aber besser ich frag sie nachher ist doch was dran und ich bin schuld dass sie dann ewig Bewusstseinsstrom

6 Wie lang wird denn das noch dauern? Ich muß auf die Uhr schauen... schickt sich wahrscheinlich nicht in einem so ernsten Konzert. Aber wer sieht s denn? Wenn s einer sieht, so paßt er gerade so wenig auf, wie ich, und vor dem brauch ich mich nicht zu genieren... Erst viertel auf Zehn?... Mir kommt vor, ich sitz schon drei Stunden in dem Konzert. Ich bin s halt nicht gewohnt... Was ist es denn eigentlich? Ich muß das Programm anschauen... Ja, richtig: Oratorium! Ich hab gemeint: Messe. Solche Sachen gehören doch nur in die Kirche! Die Kirche hat auch das Gute, daß man jeden Augenblick fortgehen kann. Wenn ich wenigstens einen Ecksitz hätt! Also Geduld, Geduld! Auch Oratorien nehmen ein End! Vielleicht ist es sehr schön, und ich bin nur nicht in der Laune. Woher sollt mir auch die Laune kommen? Wenn ich denke, daß ich hergekommen bin, um mich zu zerstreuen... Hätt ich die Karte lieber dem Benedek geschenkt, dem machen solche Sachen Spaß; er spielt ja selber Violine. Aber da wär der Kopetzky beleidigt gewesen. Es war ja sehr lieb von ihm, wenigstens gut gemeint. Ein braver Kerl, der Kopetzky! Der einzige, auf den man sich verlassen kann... (Arthur Schnitzler: Lieutenant Gustl, 1900)

7 Innerer Monolog in Leutnant Gustl Widerspruch zwischen der äußeren Fassade und den Gedankengängen des Ich werden deutlich Gustl führt sich selbst ad absurdum und offenbart die Brüchigkeit seines Ehrbegriffs und die Verlogenheit seiner Existenz Gustl wird nahezu ausschließlich von außen gelenkt, wiederholt Phrasen und Vorstellungen des Militärs und der Gesellschaft

8 Ja, übermorgen bin ich vielleicht schon eine tote Leiche! Ah, Unsinn, das glaub' ich selber nicht! Warten S' nur, Herr Doktor, Ihnen wird's vergeh'n, solche Bemerkungen zu machen! Das Nasenspitzel hau' ich Ihnen herunter... (Schnitzler, Lieutenant Gustl, Stuttgart 2002, S. 8) Zum Ehrbegriff um das Duell als wichtigstes Rechtsmittel in Ehrenangelegenheiten - sanktionsfähig: Adlige, Offiziere, Studenten - Klassendistinktion - Ehrennotwehr

9 Schnitzler: Lieutenant Gustl - Sozialgeschichtlicher Ansatz: Rolle und Stellenwert des Duells - Individualpsychologischer Ansatz: Freuds Traumdeutung Gustls Minderwertigkeitskomplex kontraphobische Reaktion auf eine tiefreichende Katrationsangst (Laermann, 1977): Habe die Ehre, Herr Leutnant (Leutnant Gustl) Ich meine, ich habe Sie gemieden aus einer Art von Doppelgängerscheu. (Brief von Freud an Schnitzler, 14. Mai 1922)

10 Gustls widersprüchliche Äußerungen zum Ehrverständnis - Wenn s ein Mensch gehört hätt, so müßt ich mich ja stante pede erschießen... (S. 16) - Und wenn ihn heut Nacht der Schlag trifft, so weiß ich s... ich weiß es... und ich bin nicht der Mensch, der weiter Rock trägt und den Säbel, wenn ein solcher Schimpf auf ihm sitzt! (S. 21) - Keiner weiß was und nichts ist g schehn! (S. 44) Leutnant Gustl: Fräulein Else: Selbstmord als gesellschaftlich geforderte Option Todessehnsucht

11 Gustl als sozialer Typus mit Pierre Bourdieu gelesen fehlendes ökonomisches Kapital keine Formen kulturellen Kapitals geringes soziales Kapital geringes symbolisches Kapital

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