Das Tourismusjahr 2015/2016

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1 Das Tourismusjahr 2015/2016 Bericht über die Entwicklung im Tourismusjahr 2015/2016 (November 2015 bis Oktober 2016) Erstelldatum: Jänner 2017 Oberösterreich Tourismus GmbH Mag. Brigitte Reisenauer Destinations- und Office-Services Marktforschung & Statistik Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.:

2 INHALTSVERZEICHNIS: Summary Tourismusentwicklung / 10 Jahre Die saisonale bzw. monatliche Verteilung Die Herkunftsländer Kernmarkt Österreich Kernmarkt Deutschland Kernmärkte Tschechien, Polen, Slowakei Alle Herkunftsländer Die Unterkunftsarten Markendestinationen Oberösterreich Betten, Betriebe und Auslastung Kapazitäten und Auslastung im Winter 2015/ Kapazitäten und Auslastung im Sommer Die Bundesländer Die 20 ankunfts- und nächtigungsintensivsten Gemeinden im Tourismusjahr Oberösterreich Tourismus GmbH hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung der Oberösterreich Tourismus GmbH. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Oberösterreich Tourismus GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. der Oberösterreich Tourismus GmbH ausgeschlossen ist. Reisenauer Brigitte Seite 2 von 13

3 Summary Tourismusentwicklung Oberösterreich verzeichnet im Tourismusjahr 2015/2016 weiter steigende Gästeankünfte bei wachsenden Nächtigungszahlen! Mit n (+ 4,0% zum ) verbrachten so viele Gäste wie noch nie ihren Aufenthalt in Oberösterreich. Bei den verbuchen die heimischen Beherbergungsbetriebe ein Plus von + 2,5% auf , den höchsten Wert seit 1994! Die Aufenthaltsdauer liegt 2016 bei 2,6 Nächten (: 2,7). Saisonale Verteilung Von den rund 7,4 Mio. fallen 64% (4,7 Mio.) auf die Sommermonate Mai bis Oktober. Der Winter hält bei einem Anteil von 36% und erreicht 2,7 Mio.. Im Winter 2015/2016 wird das Nächtigungsniveau des es um + 2,7% überschritten, in der Sommersaison um + 2,5%. Nächtigungsstärkster Monat im Tourismusjahr 2016 ist der August (15,2% Anteil), gefolgt vom Juli mit 13,7%. Herkunftsländer 58% der oberösterreichischen werden vom Kernmarkt der Inländer getätigt (4,3 Mio. und + 1,9% zum ). Auf die Besucher aus dem Ausland fallen rund 3,08 Mio. (+ 3,5%). Knapp 41% der inländischen generieren die Oberösterreicher selbst. Damit sind die eigenen Landsleute mit (+ 3,1% zum ) noch vor den Deutschen das stärkste Herkunftsland im Tourismusjahr 2016! Der Kernmarkt Deutschland kommt auf (+ 2,7%) und erreicht an den gesamten in Oberösterreich einen Anteil von 21,8%. Starke prozentuelle Nächtigungszuwächse werden bei den Kernmärkten Tschechien (+ 22% auf ) und Polen (+ 22,8% auf rund ) verbucht. Die Slowakei erreicht + 2,5% und damit ein Niveau von rund Unterkünfte Knapp zwei Drittel der oberösterreichischen im Tourismusjahr 2016 werden in gewerblichen Beherbergungsbetrieben generiert. Davon fällt der größte Anteil (31%) auf 5/4*-Betriebe mit über 2,2 Mio. und einem Nächtigungszuwachs von + 4,6% zum. Es folgen Betriebe der 3*-Kategorie mit rund 1,46 Mio. (20% Anteil und + 1,8%). Bei der 2/1*-Kategorie (12% Anteil) wird das Nächtigungsniveau des es nicht gehalten ( 3,3%). Die gewerblichen Ferienwohnungen/-häuser fahren ein Nächtigungsplus von + 12,6% ein. Reisenauer Brigitte Seite 3 von 13

4 Die Privatunterkünfte insgesamt liegen bei einem Anteil von 11% aller und erzielen + 2,2% Zuwachs. Auf die sonstige Beherbergung fällt ein Viertel der mit einem Plus von + 2,8%. Markendestinationen Unter den oberösterreichischen Markendestinationen erzielt die Pyhrn-Priel mit + 6,6% den stärksten prozentuellen Nächtigungszuwachs verglichen zum. Auch die Donau Oberösterreich und das Salzkammergut steigern die (+ 5,1% bzw. + 4,6%). In Linz liegen die mit 0,4% leicht unter dem esniveau. Das Mühlviertel verliert 3,6% der. Betten, Betriebe und Auslastung Im Winter 2015/2016 verfügt Oberösterreich über ein Kontingent von insgesamt Betten in Betrieben. Zum sank das Gesamt-Bettenangebot leicht um 0,2% ( 100 Betten), die Anzahl der Betriebe nahm um + 3,3% zu (+ 97 Betriebe). Oberösterreichweit erreichte im Winter die Auslastung 24,2% (2015: 23,6%). Im Sommer 2016 stehen den oberösterreichischen Gästen insgesamt Betten in Betrieben zur Verfügung. Die Gesamt-Bettenkapazität sank zu 2015 um 453 Betten oder minus 0,7%. Die Anzahl der Betriebe blieb so gut wie unverändert (+1 Betrieb mehr). Die Sommerauslastung beläuft sich auf 35,8% (2015: 34,7%). Die Privatunterkünfte machen Winter wie Sommer mehr als die Hälfte aller Betriebe in Oberösterreich aus (56% bzw. 58%), jedoch befinden sich dort lediglich jeweils knapp ein Fünftel der Gesamtbetten. Markant ist das Verhältnis von Betrieben zu Betten im Bereich der 5/4*-Hotellerie: von 100 Betrieben werden im Winter nur fünf zu dieser Kategorie gezählt (im Sommer 4 von 100), aber in Summe sind in den heimischen 5/4*-Unterkünften im Winter 23% und im Sommer 21% aller Betten dort zu finden. Das entspricht einer Kapazität von rund Betten im Winter bzw im Sommer. Bundesländer In Österreich werden im Tourismusjahr 2015/2016 rund 41,3 Mio. (+ 4,9%) und 141,5 Mio. (+ 4,5%) registriert. Oberösterreich erzielt mit 7,4 Mio. 5,2% der gesamten österreichischen. Ein gutes Drittel, und damit die meisten fallen auf Tirol (47,5 Mio.). Reisenauer Brigitte Seite 4 von 13

5 1. Tourismusentwicklung / 10 Jahre TOURISMUSJAHR absolut in % ,0% ,5% 2. Die saisonale bzw. monatliche Verteilung Tourismusjahr , ,5 Winterhalbjahr , ,7 November , ,9 Dezember , ,3 Jänner , ,7 Februar , ,2 März , ,0 April , ,1 Sommerhalbjahr , ,5 Mai , ,0 Juni , ,7 Juli , ,3 August , ,9 September , ,1 Oktober , ,5 Reisenauer Brigitte Seite 5 von 13

6 3. Die Herkunftsländer Anteil an Gesamt-NÄ Inländer , ,9 58% Ausländer , ,5 42% OÖ gesamt , ,5 100% Reisenauer Brigitte Seite 6 von 13

7 3.1. Kernmarkt Österreich Inländer , ,9 Burgenland , ,3 Kärnten , ,2 Niederösterreich , ,6 Oberösterreich , ,1 Salzburg , ,2 Steiermark , ,5 Tirol , ,0 Vorarlberg , ,4 Wien , , Kernmarkt Deutschland Deutschland , ,7 Baden-Württemberg , ,1 Bayern , ,6 Berlin , ,3 Nordrhein-Westfalen , ,4 Mitteldeutschland , ,3 Norddeutschland , ,0 Ostdeutschland , ,2 Reisenauer Brigitte Seite 7 von 13

8 Mitteldeutschland: Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Norddeutschland: Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein Ostdeutschland: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 3.3. Kernmärkte Tschechien, Polen, Slowakei Kernmärkte Tschechische Rep , ,0 Polen , ,8 Slowakei , ,5 Reisenauer Brigitte Seite 8 von 13

9 3.4. Alle Herkunftsländer OÖ gesamt , ,5 Inländer , ,9 Ausländer , ,5 Deutschland , ,7 Herkunftsländer Detail , ,4 Belgien , ,0 China , ,0 Dänemark , ,8 Frankreich (inkl. Monaco) , ,6 Italien , ,1 Japan , ,8 Niederlande , ,5 Polen , ,8 Rumänien , ,1 Russland , ,5 Schweden , ,9 Schweiz u. Liechtenstein , ,5 Slowakei , ,5 Spanien , ,6 Tschechische Rep , ,0 Ungarn , ,9 USA , ,2 Vereinigtes Königreich , ,8 Übrige Ausländer , ,5 Arabische Länder in Asien , ,0 Australien , ,1 Brasilien , ,9 Bulgarien , ,0 Estland , ,0 Finnland , ,2 Griechenland , ,4 Irland (Republik) , ,3 Island , ,5 Israel , ,5 ehem. Jugoslawien , ,2 Kanada , ,9 Kroatien , ,3 Lettland , ,3 Litauen , ,7 Luxemburg , ,1 Malta , ,0 Neuseeland , ,4 Norwegen , ,0 Portugal , ,9 Saudi-Arabien , ,7 Slowenien , ,8 Südafrika , ,7 Südasien/Indien , ,7 Südkorea , ,8 Südostasien , ,2 Reisenauer Brigitte Seite 9 von 13

10 Fortsetzung Taiwan , ,9 Türkei , ,4 übrige GUS , ,3 Übriges Afrika , ,2 Übriges Asien , ,6 Übriges Ausland , ,3 Ukraine , ,4 Vereinigte Arabische Emirate , ,5 Zentral-u.Südamerika , ,0 Zypern , ,8 4. Die Unterkunftsarten Anteil an Gesamt-NÄ Gewerbl. Beherbergungsbetriebe , ,5 65,1% 5/4*-Betriebe , ,6 31,0% 3*-Betriebe , ,8 19,9% 2/1*-Betriebe , ,3 11,9% Ferienwhg.,-haus gewerblich , ,6 2,4% Privatunterkünfte , ,2 10,7% Privatquartiere nicht auf Bauernhof , ,8 3,3% Privatquartiere auf Bauernhof , ,9 1,5% Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof , ,1 3,5% Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof , ,5 2,4% Sonst. Beherbergungsbetriebe , ,8 24,2% Campingplatz , ,0 3,7% Kurheime der SV , ,2 9,1% Private und öffentl. Kurheime , ,0 2,6% Kinder-, Jugenderholungsheime , ,7 1,5% Jugendherbergen, -gästehäuser , ,0 2,5% Bewirtschaftete Schutzhütten , ,9 0,8% Sonst. Unterkünfte , ,2 4,0% OÖ gesamt , ,5 100,0% Reisenauer Brigitte Seite 10 von 13

11 5. Markendestinationen Oberösterreich Markendestinationen Donau Oberösterreich (ohne Linz) , ,1 Linz , ,4 Pyhrn-Priel , ,6 Salzkammergut , ,6 Mühlviertel , ,6 6. Betten, Betriebe und Auslastung 6.1. Kapazitäten und Auslastung im Winter 2015/2016 Ohne Campingplätze, ohne Zusatzbetten Betriebe Betten Auslastung Winterhalbjahr Veränderung Winterhalbjahr Veränderung Winterhalbjahr Veränderung absolut % absolut % absolut % Alle Unterkunftsarten ,3% ,2% 23,6% 24,2% 0,5 2,2% Gewerbl. Beherbergungsbetriebe ,6% ,2% 24,6% 25,5% 1,0 4,0% 5/4*-Betriebe ,7% ,1% 35,9% 38,5% 2,6 7,1% 3*-Betriebe ,6% ,4% 21,6% 21,8% 0,1 0,6% 2/1*-Betriebe ,9% ,3% 16,2% 15,8% -0,4-2,3% Ferienwhg.,-haus gewerblich ,7% ,3% 12,2% 13,1% 0,9 7,7% Privatunterkünfte ,1% ,9% 11,4% 11,0% -0,4-3,5% Privatquartiere nicht auf Bauernhof ,9% ,4% 12,6% 12,8% 0,1 1,1% Privatquartiere auf Bauernhof ,4% ,0% 8,9% 8,2% -0,8-8,6% Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof ,7% ,3% 12,2% 10,9% -1,3-10,5% Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof ,7% ,3% 10,4% 10,9% 0,6 5,3% Sonst. Beherbergungsbetriebe ,5% ,0% 33,0% 32,9% -0,2-0,5% Kurheime der SV ,9% ,3% 84,0% 81,8% -2,2-2,6% Private und öffentl. Kurheime ,0% ,5% 48,7% 47,3% -1,4-2,9% Kinder-, Jugenderholungsheime ,4% ,7% 21,7% 24,9% 3,2 14,7% Jugendherbergen, -gästehäuser ,7% ,7% 17,1% 19,8% 2,8 16,1% Bewirtschaftete Schutzhütten ,4% ,2% 11,7% 11,4% -0,3-2,6% Sonst. Unterkünfte ,7% ,2% 13,4% 13,4% 0,0-0,3% Reisenauer Brigitte Seite 11 von 13

12 6.2. Kapazitäten und Auslastung im Sommer 2016 Betriebe Betten Auslastung Sommerhalbjahr Veränderung Sommerhalbjahr Veränderung Sommerhalbjahr Veränderung absolut % absolut % absolut % Alle Unterkunftsarten ,0% ,7% 34,7% 35,8% 1,0 2,9% Gewerbl. Beherbergungsbetriebe ,9% ,6% 36,9% 37,9% 1,0 2,7% 5/4*-Betriebe ,0% ,3% 50,3% 51,4% 1,2 2,3% 3*-Betriebe ,1% ,7% 37,2% 37,2% 0,1 0,2% 2/1*-Betriebe ,9% ,9% 24,4% 25,5% 1,1 4,4% Ferienwhg.,-haus gewerblich ,9% ,1% 25,5% 27,2% 1,7 6,7% Privatunterkünfte ,0% ,5% 23,2% 23,9% 0,7 3,0% Privatquartiere nicht auf Bauernhof ,5% ,4% 24,6% 24,8% 0,3 1,0% Privatquartiere auf Bauernhof ,2% ,7% 20,6% 21,2% 0,7 3,3% Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof ,5% ,6% 20,7% 21,9% 1,2 5,8% Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof ,3% ,3% 27,6% 28,2% 0,5 2,0% Sonst. Beherbergungsbetriebe ,4% ,0% 39,4% 41,1% 1,7 4,2% Kurheime der SV ,9% ,6% 95,9% 87,6% -8,3-8,7% Private und öffentl. Kurheime ,7% ,5% 43,8% 50,8% 7,0 16,1% Kinder-, Jugenderholungsheime ,0% ,8% 35,1% 34,1% -1,0-2,9% Jugendherbergen, -gästehäuser ,9% ,7% 31,6% 35,4% 3,8 12,0% Bewirtschaftete Schutzhütten ,0% ,1% 22,9% 25,7% 2,8 12,1% Sonst. Unterkünfte ,1% ,7% 21,6% 23,7% 2,1 9,8% Ohne Campingplätze, ohne Zusatzbetten 7. Die Bundesländer Quelle: TourMIS, 28. Dezember 2016 Burgenland ,8% ,4% Kärnten ,4% ,8% Niederösterreich ,6% ,3% Oberösterreich ,0% ,5% Salzburg ,6% ,6% Steiermark ,7% ,7% Tirol ,2% ,3% Vorarlberg ,6% ,6% Wien ,9% ,0% Österreich ,9% ,5% Reisenauer Brigitte Seite 12 von 13

13 8. Die 20 ankunfts- und nächtigungsintensivsten Gemeinden im Tourismusjahr 2016 AK kumuliert AK-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,9% St.Wolfgang ,6% Bad Schallerbach ,5% Wels(Stadt) ,0% Hallstatt ,2% Bad Ischl ,3% Obertraun ,9% Gosau ,1% Bad Goisern am Hallstättersee ,2% Geinberg ,3% Steyr(Stadt) ,0% Spital a.pyhrn ,6% Hinterstoder ,1% Bad Leonfelden ,6% Gmunden ,1% Mondsee ,5% Ansfelden ,9% St.Georgen i.atterg ,0% Bad Hall ,1% Ampflwang ,2% OÖ gesamt NÄ kumuliert NÄ-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,5% Bad Schallerbach ,2% St.Wolfgang ,2% Bad Ischl ,0% Bad Goisern am Hallstättersee ,2% Bad Hall ,3% Gosau ,0% Obertraun ,7% Wels(Stadt) ,1% Hinterstoder ,9% St.Georgen i.atterg ,7% Hallstatt ,5% Spital a.pyhrn ,2% Ampflwang ,9% Bad Leonfelden ,5% Geinberg (ab Nov. 98) ,9% Gmunden ,2% Steyr(Stadt) ,4% Aspach ,7% Tiefgraben ,8% OÖ gesamt Datenquellen des Berichtes: Amt der Oö. Landesregierung / Abteilung Statistik; Statistik Austria Alle angeführten Daten beziehen sich auf die oberösterreichischen Meldegemeinden. Reisenauer Brigitte Seite 13 von 13

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