Studienordnung für den BA-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen

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1 Studienordnung für den BA-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (am vom Fachbereich III genehmigt) Vorbemerkung Diese Studienordnung soll die Studierenden von Beginn ihres Studiums an in die Lage versetzen, sich über die inhaltlichen und zeitlichen Anforderungen des von ihnen gewählten Studiengangs zu informieren und ihr Studium entsprechend einzurichten. Darüber hinaus bestimmt die Studienordnung das vom Fachbereich zu gewährleistende Lehrangebot mit der Maßgabe, dass jede obligatorische Lehrveranstaltung regelmäßig einmal im Studienjahr (Wintersemester bzw. Sommersemester) angeboten wird. 1. Allgemeines 1.1 Ziele und Gegenstände des Studiums Der dreijährige Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten für eine reflektierte sprach- und kulturmittlerische Tätigkeit auf wissenschaftlicher Basis. Die Absolventinnen und Absolventen sollen in die Lage versetzt werden, Kommunikationsprobleme in multilingualen Umgebungen zu analysieren, Wege zu ihrer Lösung aufzuzeigen, selbständig übersetzerisch tätig zu werden und auf kommunikationsrelevanten Feldern planerisch und unterstützend zu agieren. Sie sollen befähigt sein, sich aus sprach- und kulturübergreifender Perspektive schnell in Zusammenhänge einzuarbeiten, die im jeweiligen Arbeitsumfeld relevant sind, und bei der Entwicklung von Strategien im internationalen Handlungsfeld mitzuwirken. Die Entwicklung von Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz unter den besonderen Bedingungen der interkulturellen Kommunikation gehören zu den übergeordneten Lernzielen des Studiums. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sollen dem Arbeitsmarkt als junge und entwicklungsfähige Kräfte vor allem auf folgenden Gebieten zur Verfügung stehen: Übersetzen und Textdesign entsprechend den Erfordernissen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen und unter Nutzung neuer Techniken und Medien; Assistenz der Geschäftsleitung, Einsatz in Marketing und Vertrieb sowie bei der Kundenberatung. Der Studiengang vermittelt also eine breit angelegte Grundqualifikation; spezifischere Lehrinhalte vor allem im fachsprachlichen Bereich sind dem Masterstudiengang Internationale Fachkommunikation Sprachen und Technik vorbehalten. Die Studierenden wählen neben der Grundsprache Deutsch zwei Sprach- und Kulturbereiche, mit denen sie sich praxisbezogen auf wissenschaftlicher Grundlage beschäftigen. Bei den Fremdsprachen Englisch und Französisch werden ausbaufähige Kenntnisse vorausgesetzt. Bei nicht ausreichenden Französischkenntnissen wird das Wahlmodul 0F "Brückenkurs Französisch" dringend empfohlen; die Studienzeit verlängert sich dadurch nicht. Bei der Wahl der Fremdsprache Spanisch werden Vorkenntnisse nicht vorausgesetzt; die fehlenden Kenntnisse werden in einem Spanisch-Propädeutikum (Wahlmodul 0S) erworben. In diesem Ausnahmefall kann sich das Studium um ein Semester verlängern. Daneben erarbeiten die Studierenden sich den Umgang mit EDV-gestützten Werkzeugen und erhalten eine Einführung in kommunikationsrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten wie 1

2 z.b. Präsentationstechniken. Sie erhalten darüber hinaus eine erste Orientierung zu Fragen der Fachkommunikation anhand bestimmter Sachgebiete (sog. Anwendungsfächer) mit dem Ziel, sich mit einem solchen Gebiet gezielt auseinandersetzen zu können. Das Bachelorstudium ist in Module gegliedert, die ihrerseits größeren Studieneinheiten zugeordnet sind. Diese umfassen die Gebiete "Grundlagen der internationalen Kommunikation", "Sprach- und Kulturkompetenz", "Grundlagen der Fachkommunikation" sowie "Datenverarbeitung und Kommunikation". Grundlagen der internationalen Kommunikation Übersetzen ist eine Form der sach- und adressatengerechten Textproduktion. Daher ist eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit Fragen der Textkompetenz unabdingbar (Modul BA1), die dann auf übersetzerische Fragestellungen ausgeweitet wird (Modul BA5). Zum Teil geschieht dies in exemplarischer Weise am Beispiel des Englischen. Im zweiten Studienjahr setzen sich die Studierenden mit Terminologie und Lexikographie auseinander (Modul BA8) und beschäftigen sich mit Fragestellungen der interkulturellen Kommunikation (integriert in Modul BA9). Weitere Themenbereiche sind je nach der für das Auslandssemester gewählten Universität einzubringen. Sprach- und Kulturmittler müssen ihre Entscheidungen reflektiert treffen, und sie müssen in der Lage sein, ihr Vorgehen argumentativ zu vertreten. Übersetzungswissenschaft und interkulturelle Kommunikation bieten die Grundlage für die Entwicklung dieser Fähigkeiten; sie stehen deshalb im dritten Studienjahr im Zentrum der Ausbildung (Modul BA10) und sind Basis für die Abfassung einer Seminararbeit, die als Abschlussarbeit gewertet wird. Sprach- und Kulturkompetenz Basis multilingualer kommunikativer Kompetenz ist Sprach- und Kulturkompetenz; beim Übersetzen ist es nicht möglich, Sprache und Kultur als separate Erscheinungen zu betrachten. Deshalb werden im ersten Studienjahr die grundlegenden Lehrveranstaltungen hierzu in einer integrierten Lehreinheit angeboten, welche die Module BA2 und BA6 umfasst. Im zweiten Studienjahr steht neben den Erfahrungen des Auslandssemesters vor allem das Training der übersetzerischen Kompetenz und der eigenständigen Textproduktion in enger Verbindung mit den kontrastiv-kulturwissenschaftlich ausgerichteten Veranstaltungen zur n Kulturwissenschaft im Vordergrund (Modul BA9). Diese Veranstaltungen basieren auf den im ersten Studienjahr (vor allem in Modul BA5) vermittelten wissenschaftlichen Grundlagen. Im dritten Studienjahr wird die übersetzerische Kompetenz gefestigt; gleichzeitig erhalten die Studierenden eine grundlegende Ausbildung im Gesprächsdolmetschen (Modul BA11). Grundlagen der Fachkommunikation Im dritten Studienjahr beschäftigen die Studierenden sich mit einigen grundlegenden Fragen der Fachkommunikation und Fachtextproduktion (Modul BA13). Die inhaltliche Basis hierfür bildet das aus Modul BA4 gewählte Anwendungsfach, das den Studierenden Inhalte eines Sachgebiets vermittelt und zugleich dem Erwerb von Techniken zur Einarbeitung in solche Gebiete dient. Gegebenenfalls bereitet dieser Studienbereich auf die Fortführung des Studiums mit dem Ziel des MA-Abschlusses vor. Datenverarbeitung und Kommunikation EDV-Werkzeuge sind für das Übersetzen heute unverzichtbar. Die Studierenden erhalten im ersten Studienjahr eine grundlegende Einführung in die Datenverarbeitung (Modul BA3) und erwerben auf dieser Grundlage praxisorientierte Schlüsselqualifikationen wie die Fähigkeit zum Umgang mit dem Internet und anderen kommunikationsrelevanten Medien (Modul BA7). 2

3 Das zweite Studienjahr stellt die Software zur rechnergestützten Terminologiearbeit sowie andere übersetzungsrelevante Systeme wie elektronische Wörterbücher in den Mittelpunkt, wobei theoretische Reflexion und praktische Anwendung sich gegenseitig bedingen (Modul BA8). Im dritten Studienjahr werden die bis dahin erworbenen Kenntnisse, integriert in Modul BA13, weiter gefestigt, um die Praxis des rechnergestützten Vorgehens bei Übersetzen und Textproduktion zu trainieren. Im Modul "Übersetzungsmanagement" (Modul BA 12) werden im dritten Studienjahr Einblicke in die heutige übersetzerische Arbeitswelt vermittelt. Dazu gehört der Einsatz von Werkzeugen zur maschinellen und maschinengestützten Übersetzung wie Translation Memories genauso wie von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich des Projektmanagements. 1.2 Studienvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren Es sind Bewerberinnen und Bewerber angesprochen, die Neigungen und Fähigkeiten im Bereich der Sprachen ebenso mitbringen wie interkulturelle Sensibilität, Interesse für neue Techniken und Medien sowie Offenheit für Probleme der internationalen Fachkommunikation. Formale Voraussetzung für den Zugang zum Bachelorstudiengang "Internationale Kommunikation und Übersetzen" ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder ein gleichwertiges ausländisches Zeugnis. Es besteht ebenfalls eine Zugangsmöglichkeit über das Verfahren der Immaturen-Prüfung sowie über eine anerkannte berufspraktische Tätigkeit nach 32 (4) NHG. Für ausländische Studierende ist eine zusätzliche Voraussetzung zur Zulassung zum Studium der Nachweis von Deutschkenntnissen vom Niveau der " Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang" (DSH). Der Zulassungsantrag wird direkt an die Universität Hildesheim, Marienburger Platz 22, Hildesheim gerichtet; er muss zusammen mit allen erforderlichen Unterlagen spätestens am 15. Juli eines Jahres (Ausschlussfrist) bei der Universität Hildesheim eingegangen sein. Antragsformulare auf Zulassung/Immatrikulation können ab Mitte Mai beim Immatrikulationsamt der Universität Hildesheim angefordert werden. 1.3 Studienbeginn, Studiendauer und Studiengliederung Das Studium kann nur zum Wintersemester aufgenommen werden. Die Studienzeit, in der das Studium in der Regel abgeschlossen werden kann, beträgt einschließlich der Prüfung zum Bachelor of Arts sechs Semester. Ein einschlägiges Studium im Land einer der beiden Fremdsprachen ist vorgesehen und wird auf die Gesamtstudiendauer angerechnet. In das Studium eingegliedert ist eine berufspraktische Tätigkeit von sechs Wochen Dauer. 1.4 Studienumfang und Studienberatung Das Studium besteht aus Pflichtveranstaltungen (P), Wahlpflichtveranstaltungen (WP) und Wahlveranstaltungen (W). Pflichtveranstaltungen sind unverzichtbarer Bestandteil des Studiums; Wahlpflichtveranstaltungen können als Pflichtbestandteil des Studiums aus einem vorgegebenen Angebot von den Studierenden gewählt werden. Wahlveranstaltungen können zusätzlich nach individuellen Bedürfnissen besucht werden. 3

4 Das Studium umfasst je nach Studiengestaltung ca. 90 Semester-Wochenstunden an Pflichtund Wahlpflichtveranstaltungen. Der tatsächliche Studienumfang ergibt sich aus der Summe der für einen erfolgreichen Abschluss erforderlichen Leistungspunkte, die sich auf 180 beläuft. Der Nachweis der belegten Lehrveranstaltungen wird durch Eintragung in das Studienbuch geführt (Studiennachweis). Es wird empfohlen, pro Semester nicht mehr als 18 Wochenstunden zu belegen. In den angegebenen Stundenzahlen sind die Vorbereitungs- und Nachbearbeitungszeiten nicht enthalten. Die Studierenden erhalten durch die Lehrenden des Studiengangs Internationale Kommunikation und Übersetzen eine intensive Beratung, insbesondere hinsichtlich der Wahl von Sprachen und Anwendungsfach, des Studienaufbaus sowie der Prüfungsanforderungen. Für die allgemeine Studienberatung steht die Zentrale Studienberatungsstelle der Universität Hildesheim zur Verfügung. 2. Studienaufbau 2.1 Lehrveranstaltungen Übersicht über die Lehrveranstaltungen nach Studieneinheiten Studieneinheiten P/ WP/ W Grundlagen der internationalen Kommunikation Sprach- und Kulturkompetenz Grundlagen der Fachkommunikation Datenverarbeitung und Kommunikation P WP WP W Vorlesungen Übungen Seminare (SWS Abschluss Summe Leistungspunkte -arbeit (entspr. SWS) P WP W Summe zu erbringen WP P Legende: P= Pflichtveranstaltung, WP= Wahlpflichtveranstaltung, W= Wahlveranstaltung Grundlagen der internationalen Kommunikation (1) Sprach- und Textkompetenz Deutsch (Modul BA1) (2) Sprach- und Übersetzungswissenschaft (Modul BA5) (3) Grundlagen der Terminologiearbeit (Modul BA8) (4) Wissenschaftliche Grundlagen des Übersetzens (Modul BA10) Sprach- und Textkompetenz Deutsch Die Grundsprache Deutsch hat in allen Übersetzungsübungen als Ausgangs- oder Zielsprache zentrale Bedeutung. Deshalb werden im ersten Studienjahr drei Veranstaltungen zur Vertiefung der Beherrschung des Deutschen angeboten. Die Veranstaltung "Deutsche Grammatik" soll die vorhandene intuitive Sprachbeherrschung festigen. Im Mittelpunkt ste- 4

5 hen Bewusstmachung und Sicherheit in der Anwendung der lexikalischen, syntaktischen und stilistischen Normen der deutschen Gegenwartssprache. Ein Proseminar zur Textkompetenz soll sowohl die Anwendung dieser Normen an ausgewählten Texten (vorzugsweise Gebrauchstexten) deutlich machen als auch zur eigenen funktionalen Textproduktion befähigen. Diese kann zusätzlich in einer Übung "Deutsche Textproduktion" praktiziert werden. Sprach- und Übersetzungswissenschaft Die Veranstaltung "Einführung in die Sprach- und Übersetzungswissenschaft" gibt eine Einführung in die wichtigsten Teilgebiete der Sprachwissenschaft (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik) und zeigt deren Beziehung zum Übersetzen auf. Dabei werden wesentliche Aspekt der Übersetzungswissenschaft thematisiert wie Äquivalenz, Grenzen der Übersetzbarkeit, Übersetzungsmethoden, Übersetzungskritik. Bei der "Einführung in das Übersetzen am Beispiel des Sprachenpaars Englisch/Deutsch" stehen die Methodik des Übersetzens und der Einsatz von Hilfsmitteln im Vordergrund. Die Studierenden werden mit den für das Studium relevanten Recherchetechniken und -mitteln vertraut gemacht (z.b. Umgang mit Wörterbüchern, Einsatz von Paralleltexten). Sie lernen verschiedene Übersetzungsprobleme und Strategien zu deren Lösung kennen. Grundlage für ein erfolgreiches Studium ist die Fähigkeit, wissenschaftliche Hilfsmittel und wissenschaftliche Methoden bei der Bearbeitung eines konkreten Themas einsetzen zu können. Studierende sollen in einem Proseminar zur Sprachwissenschaft das wissenschaftliche Arbeiten üben. Die Veranstaltung greift ein hinreichend abgegrenztes Teilproblem aus den klassischen Gebieten der Sprachwissenschaft (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik) auf und vermittelt, wie Methoden der Abstraktion und Modellbildung zur Konstitution einer wissenschaftlichen Theorie beitragen. Theorieabhängigkeit von Modellen wird ebenso thematisiert wie der Begriff der wissenschaftlichen Erklärung. Grundlagen der Terminologiearbeit Die Vorlesung "Terminologie und Lexikographie" führt in die allgemeinen theoretischen Grundsätze der Terminologielehre und der fachsprachlichen Lexikographie sowie in die Methodik des systematischen terminologischen Arbeitens und in Fragen der nationalen und internationalen Terminologienormung ein. Zur Vertiefung einzelner Aspekte enthält diese Vorlesung Übungsanteile, in denen praktische Anwendungsbeispiele behandelt werden. Weiterer Bestandteil dieses Moduls ist die Übung "Rechnergestützter Übersetzungsarbeitsplatz I", die zur Studieneinheit "Datenverarbeitung und Kommunikation" gehört. Es sollen hier Komponenten eines rechnergestützten Übersetzungsarbeitsplatzes besprochen und der Umgang damit eingeübt werden. Der Schwerpunkt liegt auf terminologischen Datenbanken und elektronischen Wörterbüchern. Wissenschaftliche Grundlagen des Übersetzens Die Seminare zur Übersetzungswissenschaft bzw. zur Interkulturellen Kommunikation bauen auf den Inhalten der jeweiligen Vorlesung auf. Ausgewählte Fragestellungen werden in eingehender Form behandelt, wodurch auch auf die Erstellung der Abschlussarbeit vorbereitet wird. 5

6 Übersicht über die Lehrveranstaltungen in der Studieneinheit "Grundlagen der internationalen Kommunikation" Module P/WP Vorlesungen Sprach- und Textkompetenz Deutsch (BA1) Sprach- und Übersetzungswissenschaft (BA5) Grundlagen der Terminologiearbeit (BA8) Wissenschaftliche Grundlagen des Übersetzens (BA10) Übungen Seminare (SWS Abschluss Summe Leistungspunkte -arbeit (entspr. SWS) P WP Summe zu erbringen P P P P WP 2 Legende: P = Pflichtveranstaltung, WP = Wahlpflichtveranstaltung Sprach- und Kulturkompetenz (0) Propädeutikum Spanisch / Brückenkurs Französisch (1) Sprach- und Kulturkompetenz (Modul BA2) (2) Kultur- und Kommunikationskompetenz (Modul BA6) (3) Übersetzungs- und Kulturkompetenz (Modul BA9) (4) Gesprächsdolmetschen und Übersetzen (Modul BA11) Propädeutikum Spanisch / Brückenkurs Französisch Im Spanischen wird für Studierende ohne Vorkenntnisse jeweils zum Wintersemester ein einsemestriges Propädeutikum angeboten, das in der Regel 10 SWS umfasst. Da eine intensive Sprachschulung und vertiefung zudem sehr viel Vorbereitung und Nachbearbeitung erfordert, wird empfohlen, während des Propädeutikums keine Veranstaltungen zur anderen Fremdsprache zu besuchen. Im Französischen wird für Studierende mit nicht ausreichenden Vorkenntnissen ein Brückenkurs angeboten, der vor oder parallel zu den Veranstaltungen zur schriftlichen Kompetenz besucht werden kann. In diesem Kurs werden vorhandene Französischkenntnisse intensiviert bzw. wieder aufgefrischt, insbesondere im Bereich Wortschatz und Grammatik. Sprach- und Kulturkompetenz Die Übungen zur mündlichen und zur schriftlichen Kompetenz dienen der Vertiefung der Kenntnisse in den gewählten Fremdsprachen. Wichtiger Bestandteil der Übungen zur schriftlichen Kompetenz ist die Textarbeit, bei der verschiedene Textsorten analysiert, besprochen, kommentiert oder zusammengefasst werden. Hier sollen die Studierenden ihre aktiven und passiven Kenntnisse und Fertigkeiten erweitern und festigen. Ferner werden auch die grammatischen Kenntnisse systematisch gefestigt und vertieft. Dem in der Regel unterschiedlichen Kenntnisstand in den Sprachen 6

7 Englisch, Französisch und Spanisch wird durch eine unterschiedliche Stundenzahl Rechnung getragen. In den Übungen zur mündlichen Kompetenz wird die Sprechfertigkeit in den beiden gewählten Fremdsprachen gefördert. Kultur- und Kommunikationskompetenz In den Übungen zur Kommunikationskompetenz werden in den verschiedenen Sprachen unterschiedliche Möglichkeiten zur Stärkung der gemeinsprachlichen Kommunikationsfähigkeit geboten. Die Vorlesungen zur n Kulturwissenschaft behandeln die geographischen, wirtschaftlichen, geschichtlichen, politischen und soziokulturellen Gegebenheiten des Sprachraums der gewählten Fremdsprachen; sie werden in der Regel in der jeweiligen Fremdsprache durchgeführt und bieten den Studierenden die Gelegenheit, sich mit den landeskundlichen Realitäten der jeweiligen Kultur vertraut zu machen; der Gesichtspunkt der Allgemeinbildung spielt dabei eine wichtige Rolle. Dadurch schaffen diese Lehrveranstaltungen eine wesentliche Voraussetzung für adäquates und problemorientiertes Übersetzen. Übersetzungs- und Kulturkompetenz Die zur Studieneinheit "Grundlagen der internationalen Kommunikation gehörende Vorlesung zur Interkulturellen Kommunikation bietet eine Einführung in typische Probleme der Schnittstellenkommunikation zwischen Angehörigen verschiedener Kulturkreise. Die Seminare zur n Kulturwissenschaft, die zum überwiegenden Teil in den Fremdsprachen abgehalten werden, bieten den Studierenden die Möglichkeit, ihre Sprachund Kulturkenntnisse zu festigen und weiterzuentwickeln. Einzelne Themen werden schwerpunktmäßig vor allem unter vergleichenden Gesichtspunkten bearbeitet, wobei es sich bei den Themen um Vertiefungen oder Ergänzungen der vorangegangenen landeskundlichen Inhalte der Vorlesungen ( Kulturwissenschaft I) handeln kann. Beim Übersetzen gemeinsprachlicher Texte geht es darum, das in den Veranstaltungen zur Sprach- und Übersetzungswissenschaft angeeignete theoretische und praktische Wissen anzuwenden. Gleichzeitig wird bei der Bearbeitung der ausgewählten Texte die in den Veranstaltungen zur n Kulturwissenschaft erworbene Kulturkompetenz zugrunde gelegt und weiter ausgebaut. Die Übungen zur Textproduktion in der jeweiligen Fremdsprache dienen dazu, zum einen die bereits erworbene Kompetenz beim Umgang mit gemeinsprachlichen Texten zu festigen und zu erweitern, zum anderen die fremdsprachlichen Kenntnisse im Sinne einer Weiterentwicklung von rein reproduzierender zu einer originär kreativen Anwendung zu aktivieren. Gesprächsdolmetschen und Übersetzen Durch dieses Modul wird dem zunehmenden Bedarf an qualifizierter mündlicher Sprachmittlung in Gesprächssituationen Rechnung getragen. Eine Einführung in das Gesprächsdolmetschen wird am Beispiel des Sprachenpaars Englisch/Deutsch gegeben. Die für alle im Studiengang vorhandenen Sprachenpaare angebotenen Dolmetschübungen sollen insbesondere auf das Dolmetschen sprachlich und inhaltlich schwieriger Kommunikationssituationen vorbereiten. Im Französischen und Spanischen, wo erfahrungsgemäß die Kenntnisse gegenüber dem Englischen etwas entwicklungsbedürftiger sind, werden zudem noch zusätzlich Übersetzungsübungen angeboten. Diese Lehrveranstaltungen bauen auf den entsprechenden Kursen des zweiten Studienjahres auf. Das Textspektrum wird in Richtung auf stilistisch schwierige Texte erweitert, bei denen auch Fragen der sprachlichen Varietäten wie Stilebene und Register oder der Textperspektive (Ironie etc.) eine wichtige Rolle spielen. 7

8 Übersicht über die Lehrveranstaltungen in der Studieneinheit "Sprach- und Kulturkompetenz siehe am Ende von Grundlagen der Fachkommunikation (1) Einführung in die Fachkommunikation (Modul BA13) (2) Anwendungsfach (Modul BA4) Einführung in die Fachkommunikation Aufbauend auf den Lehrveranstaltungen zum Übersetzen gemeinsprachlicher Texte sowie zu den Anwendungsfächern soll ein erster Einblick in die Besonderheiten der Fachsprache vermittelt, der fachsprachliche Wortschatz in der Muttersprache gefestigt und in den Fremdsprachen langsam aufgebaut werden. Dabei wird der Umgang mit spezifischen Hilfsmitteln wie Fachwörterbüchern und einschlägigen Informationsquellen, z.b. im Internet, ebenso eingeübt wie das Arbeiten mit Paralleltexten und zielsprachigen Referenzquellen. Anwendungsfach Aus den angebotenen Anwendungsfächern ist ein Fach als Pflichtfach auszuwählen: - Grundlagen der Computertechnologie - Grundlagen der Technik - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Die "Grundlagen der Computertechnologie setzen sich zusammen aus einer einführenden Vorlesung, in der die Grundbegriffe wie Information, Wissen, Informationssysteme geklärt und die Schwerpunkte informationswissenschaftlicher Forschung wie Information Retrieval, maschinelle Übersetzung oder Qualitätsbewertung und Evaluierung dargestellt werden, sowie praktischen Übungen, in denen die Themen der Vorlesung vertieft werden. Hinzu kommen in der Regel eine Vorlesung und eine Übung zu einem Spezialthema aus der Computertechnologie, z. B. Datenbanken. Die "Grundlagen der Technik setzen sich aus drei Bereichen zusammen, in denen ein grundlegendes technisches Wissen vermittelt wird: Einführung in die Elektrotechnik, Technische Mechanik, Technische Werkstoffe. Der Schwerpunkt liegt jeweils auf der Vermittlung wichtiger technischer Grundbegriffe und Zusammenhänge sowie dem Entwickeln von technischem Verständnis. Die Lehrveranstaltungen (Vorlesungen und Übungen) sollen die Studierenden befähigen, sich auch in andere technische Gebiete gezielt und zweckgebunden einzuarbeiten. Die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre setzen sich zusammen aus Veranstaltungen zu Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sowie zu Marketing, Buchhaltung und Abschluss und Kosten- und Leistungsrechnung. In diesem Modul werden grundlegende Kenntnisse vermittelt durch die Behandlung elementarer betrieblicher Funktionen wie Beschaffung, Produktion und Absatz, Investition und Finanzierung, eingebettet in den Rahmen der Unternehmensrechtsformen. 8

9 Übersicht über die Lehrveranstaltungen in den Studieneinheiten "Sprach- und Kulturkompetenz" sowie "Grundlagen der Fachkommunikation" Module WP/W Vorlesungen Propädeutikum Spanisch Brückenkurs Französisch Sprach- und Kulturkompetenz (BA2) Kultur- und Kommunikationskompetenz (BA6) Übersetzungs- und Kulturkompetenz (BA9) Gesprächsdolmetschen und Übersetzen (BA11) Einführung in die Fachkommunikation (BA13) W 10 2 Übungen Seminare WP WP Summe Leistungspunkte WP W Summe zu erbringen WP WP 7 7 WP Anwendungsfach (BA4) WP Legende: WP = Wahlpflichtveranstaltung, W = Wahlveranstaltung Datenverarbeitung und Kommunikation (1) EDV-Grundlagen (Modul BA3) (2) Medieneinsatz (Modul BA7) (3) Übersetzungsmanagement (Modul BA12) EDV-Grundlagen In der Vorlesung EDV I werden die mathematischen und logischen Grundlagen der EDV erklärt sowie die Hard- und Softwarebausteine beschrieben, aus denen ein Rechnersystem aufgebaut ist. In der Übung EDV II wird in die Nutzung des PC und in die Arbeit mit Standardsoftware eingeführt. Medieneinsatz Die Übung "Präsentationstechniken" soll die Studierenden in die Lage versetzen, Fachinhalte in kommunikativ adäquater Weise zu vermitteln. Dies schließt besonders gestalterische und technische Gesichtspunkte mit ein. In einer weiteren Übung steht die Nutzung des heute auch, aber nicht nur beim Übersetzen unverzichtbaren Kommunikationsmittels Internet im Vordergrund. Dabei geht es um Themen wie , Browser, HTML, Suchmaschinen u.ä. 9

10 Übersetzungsmanagement Die Verbindung von organisatorischen, technischen und sozialen Kompetenzen ist Gegenstand der Veranstaltungen dieses Moduls. Eine vorwiegend praktisch ausgerichtete Übung zum rechnergestützten Übersetzungsarbeitsplatz trainiert aufbauend auf BA 8 den Umgang mit EDV-Hilfsmitteln, die zu einem modernen Arbeitsplatz von Übersetzerinnen und Übersetzern gehören. Dabei stehen Datenbanken und Translation Memories, aber auch Methoden und Probleme der vollautomatischen maschinellen Übersetzung im Vordergrund. Projektmanagement ist ein weiteres Thema des Moduls und bedeutet zum Beispiel, ein umfangreicheres Übersetzungsprojekt unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen, von der Auftragserteilung über die verteilte Arbeit an der Übersetzung bis hin zum fertigen Text und der Rechnungsstellung. Dabei sind soft skills wie Verhandlungsgeschick und Teamarbeit ebenso gefragt wie der gezielte Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Koordination und der Durchführung der Übersetzungsarbeit. Übersicht über die Lehrveranstaltungen in der Studieneinheit "Datenverarbeitung und Kommunikation" Module P Vorlesungen Übungen Seminare (SWS Summe Leistungspunkte P Summe zu erbringen EDV-Grundlagen (BA3) P Medieneinsatz (BA7) P Übersetzungsmanagement (BA12) P Legende: P = Pflichtveranstaltung 2.2 Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung bildet den Abschluss des BA-Studiengangs Internationale Kommunikation und Übersetzen. Sie gliedert sich wie folgt: (1) Abschlussarbeit (2) Fachprüfung Bei der Anfertigung ihrer Abschlussarbeit stellen die Studierenden das fachliche und methodische Können unter Beweis, das sie insbesondere in der Studieneinheit "Grundlagen der internationalen Kommunikation" erworben haben. So soll sich die Abschlussarbeit auch aus dem übersetzungswissenschaftlichen oder dem interkulturellen Seminar ergeben und muss in jedem Fall einen sprachlichen Bezug haben. Die Abschlussarbeit wird in der Regel im sechsten Fachsemester geschrieben. Die Bearbeitungszeit beträgt 2 Monate. Die Fachprüfung ist eine mündliche Prüfung von 30 Minuten Dauer über Themen aus mindestens 2 Bereichen des Studiums. Sie wird in der Regel am Ende des sechsten Fachsemesters in der vorlesungsfreien Zeit abgelegt und bei Nichtbestehen innerhalb von 3 Monaten wiederholt. 10

11 Einzelheiten, auch zu den Zulassungsvoraussetzungen für die Bachelorprüfung sowie zu den studienbegleitend zu erbringenden Leistungen in den einzelnen Lehrveranstaltungen, regelt die Prüfungsordnung für den Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen. 3. Weitere Bestandteile des Studiums 3.1 Praktikum Ziel des Praktikums ist es, den Studierenden eine praxisnahe Vorstellung übersetzungsbezogener Tätigkeiten zu vermitteln; sie sollen soziale und betriebliche Strukturen in der Industrie, im Handel oder in der Forschung kennenlernen. Das Praktikum soll den Studierenden eine Orientierung für die Wahl ihrer Studienschwerpunkte und ihrer späteren Berufsausrichtung geben. Das mindestens sechswöchige Praktikum wird in der Regel im dritten Studienjahr absolviert. Folgende Arbeitsbereiche sind für die Durchführung des Praktikums zulässig: 1. Übersetzungstätigkeit oder sonstige Textgestaltung in Betrieben, Forschungsstätten, Übersetzungsbüros, nationalen oder internationalen Organisationen; 2. beratende und/oder unterstützende Tätigkeit in einem sprach- und kulturübergreifenden Bereich; 3. Übersetzungs- und/oder Dolmetschtätigkeit auf Messen und Ausstellungen; 4. Tätigkeit im Bereich des gewählten Anwendungsfaches in einem Industrie- oder Wirtschaftsbetrieb, einer Forschungseinrichtung o.ä. In der Regel suchen sich die Studierenden ihre Praktikumsstelle selbst; das Institut für Angewandte Sprachwissenschaft ist mit Adressen von Firmen und Institutionen behilflich. Nach Abschluss des Praktikums haben die Studierenden jeweils eine Bescheinigung des Arbeitgebers sowie einen Praktikumsbericht im Umfang von etwa 5 DIN-A-4-Seiten (maschinengeschrieben) vorzulegen, der folgende Angaben enthalten soll: 1. eine Beschreibung des Arbeitsplatzes (Firma, Abteilung usw.); 2. eine ausführliche Beschreibung der während des Praktikums wahrgenommenen Aufgaben (dazu gehört insbesondere die Beschreibung von Texten, Hilfsmitteln und Arbeitstechniken bei einer Übersetzungstätigkeit, von Kommunikationssituationen, Handlungsstrategien und aufgetretenen Problemen bei einer Tätigkeit im internationalen Kommunikationsbereich sowie von Produkten, Werkzeugen und Arbeitsprozessen bei einer Tätigkeit im Umfeld des Anwendungsfaches); 3. eine kurze Darstellung der gewonnenen Erfahrungen sowie eine kritische Wertung des Praktikums, insbesondere in Bezug auf die Anwendbarkeit der Studieninhalte. Der Praktikumsbericht ist bei der Praktikumskommission bzw. bei der oder dem Praktikumsbeauftragten einzureichen. Das im Verlauf des Bachelorstudiums abzuleistende Praktikum wird durch eine Bescheinigung der / des Praktikumsbeauftragten / der Praktikumskommission nachgewiesen. Dieser Nachweis muss von der Kandidatin bzw. dem Kandidaten spätestens bei der Meldung zur Bachelorprüfung erbracht werden. 11

12 3.2 Auslandsaufenthalt Im zweiten Studienjahr ist ein einsemestriger Aufenthalt an einer Hochschule im Sprach- und Kulturraum einer der beiden gewählten Fremdsprachen verpflichtend. Der Zweck des Auslandsaufenthalts besteht nicht nur darin, die Sprachkenntnisse zu vertiefen, sondern auch die Kultur des besuchten Landes durch intensive persönliche Erfahrungen kennen zu lernen. Im Ausland erbrachte Studienleistungen werden bis zur Höhe von 25 Leistungspunkten anerkannt. Bei der Planung und Durchführung des Auslandsstudiums sind die Verantwortlichen im Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen in Verbindung mit dem Akademischen Auslandsamt der Universität Hildesheim sowie den Kontaktpersonen an den verschiedenen Partnerhochschulen im Rahmen des Möglichen behilflich. 12

13 Studienplan zur Studienordnung für den BA-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen ABLAUFPLAN: Erklärung der Abkürzungen BA1: Modulnummer. Einzelne Lehrveranstaltungen, die zu einem Modul gehören, tragen dieselbe Nummer. E: Abkürzung für die Fremdsprache (E = Englisch; F = Französisch; S = Spanisch) Zwei Fremdsprachen müssen gewählt werden 5 LP: Anzahl der Leistungspunkte für diese Lehrveranstaltung. C = Computertechnologie; T = Technik; R = Recht; BWL = Betriebswirtschaftslehre; ÜW = Übersetzungswissenschaft; IKK = Interkulturelle Kommunikation 1 BA1 4 LP Deutsche Grammatik BA1 4 LP Deutsche Textkompetenz BA1 5 LP Proseminar Textkompetenz S 2 BA2E 9 LP Schriftliche Kompetenz Ü 4 BA2E 1 LP Mündliche Kompetenz BA6E 1 LP Kommunikationskompetenz BA2F 9 LP Schriftliche Kompetenz Ü 6 BA2F 1 LP Mündliche Kompetenz BA6F 1 LP Kommunikationskompetenz BA2S 9 LP Schriftliche Kompetenz Ü 8 BA2S 1 LP Mündliche Kompetenz BA6S 1 LP Kommunikationskompetenz BA3 5 LP EDV I V 2 BA3 3 LP EDV II BA7 3 LP Präsentationstechniken BA7 3 LP BA4C 15 LP Grundlagen der Computertechnologie S 2, V 3, Ü 5 BA4T 15 LP Grundlagen der Technik I V 5, BA6E 5 LP Kulturwissenschaft I Englisch V 2 BA6F 5 LP Kulturwissenschaft I Französisch V 2 BA6S 5 LP Kulturwissenschaft I Spanisch V 2 Internetnutzung Art der Lehrveranstaltung: Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; A = Abschlussarbeit; (W = Wahlveranstaltung; WP = Wahlpflichtveranstaltung) Anzahl der Semesterwochenstunden für diese Lehrveranstaltung. Bezeichnung der Lehrveranstaltung. (Siehe auch Liste der Module in der Beschreibung des Studienprogramms) = Lehrveranstaltungen mit EDV- Komponenten

14 Ablaufplan BA "Internationale Kommunikation und Übersetzen" Jahr Grundlagen Englisch Französisch Spanisch 0 0F 3 LP Brückenkurs Französisch (WS) W 0S 15 LP Propädeutikum Spanisch (WS) W 0 DV und Kommunikation Anwendungsfächer Leistungspunkte im Jahr 0 werden beim BA nicht angerechnet 1 Zu erbringen: 60 LP + 15 LP aus dem Anwendungsfach zu einem beliebigen Zeitpunkt BA1 4 LP Deutsche Grammatik BA1 4 LP Deutsche Textproduktion BA1 5 LP Proseminar Textkompetenz S 2 BA5 5 LP Einf.i.d.Sprach- u. Übersetzungswiss. V 1, BA5 3 LP Einführung i. d. Übersetzen am Beispiel des Sprachenpaars D/E BA2E 9 LP Schriftliche Kompetenz Ü 4 BA2E 1 LP Mündliche Kompetenz BA6E 1 LP Kommunikationskompetenz BA6E 5 LP Kulturwissenschaft I Englisch V 2 BA2F 9 LP Schriftliche Kompetenz Ü 6 BA2F 1 LP Mündliche Kompetenz BA6F 1 LP Kommunikationskompetenz BA6F 5 LP Kulturwissenschaft I Französisch V 2 BA2S 9 LP Schriftliche Kompetenz Ü 8 BA2S 1 LP Mündliche Kompetenz BA6S 1 LP Kommunikationskompetenz BA6S 5 LP Kulturwissenschaft I Spanisch V 2 BA3 5 LP EDV I V 2 BA3 3 LP EDV II BA7 3 LP Präsentationstechniken BA7 3 LP Internetnutzung BA4C 15 LP Grundlagen der Computertechnologie S 2, V 3, Ü 5 BA4T 15 LP Grundlagen der Technik V 5, BA4B 15 LP Grundlagen der BWL V 7, BA5 5 LP Proseminar Sprachwiss. S 2 Modul 1+5: 21 LP Modul 2+6: 15 LP pro Sprache Modul 3+7: 9 LP

15 Jahr Grundlagen Englisch Französisch Spanisch DV und Kommunikation Anwendungsfächer 2 A u s l a n d s s e m e s t e r ( 2 5 L P ) Zu erbringen: 60 LP BA8 5 LP Terminologie u. Lexikographie V 2 BA9E 5 LP Kulturwissenschaft II Englisch S 2 BA9F 5 LP Kulturwissenschaft II Französisch S 2 BA9S 5 LP Kulturwissenschaft II Spanisch S 2 BA8 3 LP Rechnergestützter Übersetzungs- Arbeitsplatz I BA9 5 LP Interkulturelle Kommunikation V 2 BA9E 4 LP Übersetzen gemeinsprachlicher Texte E-D BA9F 4 LP Übersetzen gemeinsprachlicher Texte F-D I BA9S 4 LP Übersetzen gemeinsprachlicher Texte S-D I BA9E 4 LP Übersetzen gemeinspr. Texte D-E BA9F 4 LP Übersetzen gemeinpr. Texte D-F BA9S 4 LP Übersetzen gemeinspr. Texte D-S BA9E 3 LP Textproduktion Englisch BA9F 3 LP Textproduktion Französisch BA9S 3 LP Textproduktion Spanisch Modul 8: 8 LP Modul 9: 27 LP für beide Sprachen zusammen * * mindestens 4 Leistungspunkte pro Sprache (Deutsch sowie beide Fremdsprachen) als Zielsprache für Übersetzungsübungen.

16 Jahr Grundlagen Englisch Französisch Spanisch DV und Kommunikation Anwendungsfächer 3 Zu erbringen: 45 LP (mit Prakt.) BA10ÜW 5 LP Seminar Übersetzungs - wissenschaft WP S 2 BA10IKK 5 LP Seminar Inter - kulturelle Kommunikation WP S 2 BA11 1 LP Einf.i.d.Gesprächsdolmetschen (Engl. / Dt.) BA13E 3 LP Wirtschaftsenglisch BA13E 3 LP Einf. in die Fachkomm. Engl. BA11F 4 LP Übersetzen gemeinsprachlicher Texte F-D II BA13F 3 LP Einführung in die Fachkommunikation Französisch BA11S 4 LP Übersetzen gemeinsprachlicher Texte S-D II BA13S 3 LP Einführung in die Fachkommunikation Spanisch BA12 3 LP Rechnergestützter Übersetzungs- Arbeitsplatz II Praktikum (5 LP) BA10 15 LP Abschlussarbeit A 6 BA13E 4 LP Fachsprachenorientierte Übung Engl. / Dt. BA13F 4 LP Fachsprachenorientierte Übung Franz. / Dt. BA13S 4 LP Fachsprachenorientierte Übung Span. / Dt. BA12 3 LP Organisation u. Projektmanagement S 2 BA11E 1 LP Gesprächsdolm. Deutsch / Engl. BA11F 1 LP Gesprächsdolm. Deutsch / Frz. BA11S 1 LP Gesprächsdolm. Deutsch / Span. BA11E 1 LP Gesprächsdolm. Engl. / Franz. BA11F 1 LP Gesprächsdolm. Franz. / Span. BA11S 1 LP Gesprächsdolm. Engl. / Span. Modul 10: 20 LP Modul 11+13: 17 LP für beide Sprachen zusammen Modul 12: 3 LP Modul 4: 15 LP Anmerkungen: 1. WP bedeutet bei Modul BA10, dass eines der angebotenen Seminare gewählt werden muss. 2. Die Abschlussarbeit soll sich aus dem übersetzungswissenschaftlichen oder interkulturellen Seminar ergeben. Der Arbeitsaufwand wird entsprechend einer Präsenzveranstaltung von 6 SWS angesetzt.

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