E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme
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- Gerhardt Otto
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1 E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, Jan Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
2 Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng Jan S. 2
3 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen B2C-E-Commerce mit kräftigem Wachstum Umsatz im B2C-E-commerce, Europa, USD Mrd durchschnittl. Wachstum: +25% p.a. Ausgehend von niedrigem Niveau 2006: USD 130 Mrd. 1/16 des Umsatzes des europäischen Einzelhandels Quelle: emarketer, 07/2007 S. Heng Jan S. 3
4 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Über das Web hin zu neuen Märkten Deutsche E-Shops mit folgendem Auslandsanteil am Umsatz, % [2006] 2/3 der deutschen Unternehmen nutzen das Web als Vertriebskanal 18% der Shops mehr als 25% kein Auslandsumsatz Nachholbedarf vor allem bei grenzüberschreitendem Handel 18% der E-Shops erzielt mehr als 10% des Umsatzes im Ausland 10 bis 25% bis 1% am Umsatz 5 bis 10% am Umsatz 1 bis 5% am Umsatz 312 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, 2006 S. Heng Jan S. 4
5 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen B2C-E-Commerce: Nicht nur die üblichen Verdächtigen Umsatzanteile im europäischen B2C-E- Commerce, % [2006] Reisen 38% Reisen mit weitem Abstand an der Spitze Körperliche Güter folgen sonstige 8% Kleidung 11% Heimw.- Bed. 5% Nahrungsm. 6% Tickets 6% PC- Hardw. 7% Haush.- Geräte 9% Medien 10% Quelle: Forrester Research Inc., 2006 S. Heng Jan S. 5
6 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen E-Commerce erfordert angepasste Bezahlsysteme Im B2C-E-Commerce sind Lieferung/ Bezahlen der Ware räumlich/ zeitlich asynchron Bezahlsysteme müssen Besonderheiten im unpersönlichen virtuellen Raum berücksichtigen Besonderer Argwohn bei Bezahlvorgang zwischen einander unbekannten Partnern S. Heng Jan S. 6
7 Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept 3 4 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng Jan S. 7
8 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Innovation in 5 Dimensionen breit gefächert Bezahlsystem Internet Mobilfunk Micro-Payment Macro-Payment mit direktem Bezug zum Bankkonto Pre-Paid ohne direkten Bezug zum Bankkonto Post-Paid nachladbar nicht nachladbar Quelle: DB Research, 2007 S. Heng Jan S. 8
9 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Bezahlen im Spannungsfeld der Anforderungen Allgemeine Anforderungen - (Empfundene) Sicherheit - Geschwindigkeit - Geringe Transaktionskosten - Konsistenz - Totalität Spezielle Anforderungen der E-Shops - Verbindlichkeit - Umfassendes Kundenprofil - Hohe Verbreitung bei E-Shoppern Quelle: DB Research, 2007 Interessenkonflikt Spezielle Anforderungen der E-Shopper - Rückforderung - Informationelle Selbstbestimmung - Bequeme Handhabung - Portabilität - Hohe Verbreitung bei E-Shops S. Heng Jan S. 9
10 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Innovative Bezahlsysteme hadern mit Netzgütereffekt Ausgeprägter Netzgütereffekt macht es neuen Bezahlsystemen schwer Je mehr Shops und Shopper sich für ein Bezahlsystem entscheiden, desto attraktiver das System. D.h. aber auch: E-Shops zögern, in ein wenig verbreitetes System zu investieren. E-Shopper zögern, System anzuschaffen, das nur von wenigen Shops akzeptiert wird. S. Heng Jan S. 10
11 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept E-Shopper zeigen sich reserviert Deutsche E-Shopper, die diesen Faktor beim Bezahlen als wichtig erachten, % (Empfundene) Sicherheit Transaktionsgeschwindigkeit Bequemlichkeit Breites Bezahlportfolio n=759; mehrere Antworten möglich Mehrheit der E-Shopper hält innovative Bezahlsysteme grundsätzlich für unsicher wird durch Abfrage vieler persönlicher Daten abgeschreckt E-Shopper formulieren ambitionierte Erwartung an Bezahlsystem bzgl. Sicherheit Transaktionsgeschwindigkeit Bequemlichkeit Quelle: EuPD Research, 2006 S. Heng Jan S. 11
12 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Einkommen, Alter und Erfahrung bedingen die Wahl Affinität nach Einkommen Mehr als EUR p.m. netto: Vorkasse, Lastschrift Affinität nach Alter Bis 39 Jahre: Innovative Systeme 40-49jährige: Online-Überweisung, Lastschrift 50-59jährige: Kreditkarte, Nachnahme 60+: Nachnahme Affinität nach Erfahrung Aktive E-Shopper: Innovative Systeme S. Heng Jan S. 12
13 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept EU-Vorgaben definieren den Rahmen PSD betont Innovationsförderung E-Geld-Institute im Vergleich zu klassischen Finanzinstituten weniger streng reguliert Anfangskapital, Geschäftsführung SEPA ermöglicht grenzüberschreitende Zahlungen schnell und kostengünstig Notwendigkeit zur Harmonisierung der Systeme im SEPA-Raum S. Heng Jan S. 13
14 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Marktpotenzial: Der Staat gibt, der Staat nimmt Seit 2005 können Parkgebühren in Deutschland per Handy bezahlt werden Mehr Publizität für M-Payment- Systeme Projekte u.a. in Berlin, Paderborn, Saarbrücken Seit 2007 müssen Zigarettenkäufer ihr Alter am Automat dokumentieren Mehr Publizität für etablierte kartenbasierte Systeme Zigarettenautomaten S. Heng Jan S. 14
15 Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept 3 4 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng Jan S. 15
16 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Neue Bezahlsysteme müssen hart um Anteile ringen In Deutschland über 40 innovative Systeme Allerdings dominieren Vorkasse, Rechnung, Nachnahme, Lastschrift, Kreditkarte S. Heng Jan S. 16
17 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz E-Shops mit Bezahlportfolio zufrieden Anteil deutscher E-Shops mit dieser Anzahl an Bezahlsystemen, % [2006] % >7 313 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, 2006 Anteil deutscher E-Shops, die dieses Bezahlsystem anbieten, % Vorkasse per Rechnung Nachnahme Kreditkarte PayPal elektr. Lastschr. Click&Buy Onl.-Überweisung per Telefonrech. GeldKarte onl. per Handy sonstige Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, % der Shops bieten 3 bis 5 Systeme Überwiegend klassische Bezahlsysteme im Portfolio der E-Shops S. Heng Jan S. 17
18 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fokus auf typische Geschäftssituation! Anteil deutscher E-Shops, mit diesem minimalen Rechnungsbetrag, % [2006] 50 Aufteilung der abgewickelten E-Käufe nach Wochentag, % [2006] % < S. Heng Jan S EUR 284 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, > 500 Viele innovative Systeme adressieren Micro-Payments Aber: bei nur 37% der E-Shops fallen Kleinstbeträge überhaupt an Viele Systeme werben mit mobiler Nutzung Aber: Shopping-Zeiten sprechen für typische Nutzung im statischen Umfeld So Mo Di Mi Do Fr Sa Basis: 30 Mio. durch Pago zwischen 10/2005 und 9/2006 abgewickelte transaktionen Quelle: Pago, 2007
19 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Ausnahme bestätigt die Regel Weltweit durch PayPal inititierte ebay- Zahlungen, USD Mrd durchschnittl. Wachstum: + 39% p.a * * Q1 annualisiert Quelle: ebay, 2007 PayPal dockt an ebay an, wirbt mit kostengünstigen Transfers in andere Währungsräume auch zwischen Privatpersonen weitgehender Diskretion bei personenbezogenen Daten PayPal agiert seit Juli 2007 mit einer EUweiten Banklizenz aus Luxemburg adressiert eine Nische des klassischen Finanzgeschäfts wird von 120 Mio. Nutzern in 100 Ländern mit 16 Währungen eingesetzt S. Heng Jan S. 19
20 Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz 4 Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng Jan S. 20
21 4 Fazit: Etabliertes dominiert Etablierte Systeme weiter oben auf S. Heng Jan S. 21 Sichere, nutzerfreundliche und preisgünstige Bezahlsysteme nötig Teilweise divergente Ansprüche zwischen Shops und Shopper Dominanz klassischer Systeme durch Netzgütereffekt adressierte Geschäftssituation Erfolg versprechen Modelle, die Besonderheiten des E-Commerce berücksichtigen von etablierten Unternehmen in der Wertschöpfungskette unterstützt werden, mehrwertiges Alleinstellungsmerkmal vermitteln
22 4 Fazit: Etabliertes dominiert Nur Bares ist Wahres! Was ist das?, fragt der Pilot. Ein Euro Wechsel, gezeichnet von der Vatikanbank, antwortet Bischof Aringarosa. Der Pilot blickt skeptisch. Das ist wie Bargeld! Nur Bargeld ist wie Bargeld!, winkt der Pilot ab. Dan Brown: Sakrileg S. Heng Jan S. 22
23 Disclaimer Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. S. Heng Jan S. 23
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