Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert"

Transkript

1 Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert Marktpotenzial innovativer Bezahlsysteme beschränkt Dr. Stefan Heng, Mai 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen Fazit: Mit Etabliertem arrangiert S. Heng Mai 2007 S. 2

3 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen B2C-E-Commerce stark steigend B2C-Umsatz in Westeuropa*, Mrd. EUR durchschn. Wachstum: +27% p.a. B2C-E-Commerce mit kräftigem Wachstum Ausgehend von niedrigem Niveau: 2006: EUR 130 Mrd. 1/16 des Umsatzes im westeuropäischen Einzelhandel *EU-15, Norwegen, Schweiz Quelle: DB Research, 2007 S. Heng Mai 2007 S. 3

4 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Großteil des Online-Geschäfts bleibt national Deutsche E-Shops mit folgendem Auslandsanteil am Umsatz, % der Shops mehr als 25% 10 bis 25% kein Auslandsumsatz bis 1% am Umsatz 2/3 der deutschen Unternehmen nutzen Web-Plattformen als Vertriebskanal Ziel: Mit Web-Vertrieb neue Kundengruppen erschließen Nachholbedarf vor allem bei grenzüberschreitendem Handel 18% der E-Shops erzielt mehr als 10% ihres Umsatzes im Ausland 5 bis 10% am Umsatz 1 bis 5% am Umsatz 312 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, 2006 S. Heng Mai 2007 S. 4

5 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen B2C-E-Commerce: Diesseits der üblichen Verdächtigen Umsatzanteile im europäischen B2C-E- Commerce, % [2006] Reisen 38% Reisen mit großem Abstand an der Spitze Physische Gütern folgen sonstige 8% Kleidung 11% Heimw.- Bed. 5% Nahrungsm. 6% Tickets 6% PC- Hardw. 7% Haush.- Geräte 9% Medien 10% Quelle: Forrester Research Inc., 2006 S. Heng Mai 2007 S. 5

6 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Beim E-Commerce geht es auch ums Bezahlen Besonderheiten des Distanzhandels im unpersönlichen virtuellen Raum berücksichtigen Lieferung und Bezahlen der Ware fallen räumlich & zeitlich auseinander Argwohn bei Bezahlvorgang zwischen einander unbekannten Partnern B2C-E-Commerce benötigt angepasste Bezahlsysteme S. Heng Mai 2007 S. 6

7 Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz 3 4 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen Fazit: Mit Etabliertem arrangiert S. Heng Mai 2007 S. 7

8 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Innovation in 5 Dimensionen breit gefächert Bezahlsystem Internet Mobilfunk Micro-Payment Macro-Payment mit direktem Bezug zum Bankkonto Pre-Paid ohne direkten Bezug zum Bankkonto Post-Paid nachladbar nicht nachladbar Quelle: DB Research, 2007 S. Heng Mai 2007 S. 8

9 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Bezahlen im Spannungsfeld der Anforderungen Allgemeine Anforderungen - (Empfundene) Sicherheit - Geschwindigkeit - Geringe Transaktionskosten - Konsistenz - Totalität Spezielle Anforderungen der E-Shops - Verbindlichkeit - Umfassendes Kundenprofil - Hohe Verbreitung bei E-Shoppern Quelle: DB Research, 2007 Interessenkonflikt Spezielle Anforderungen der E-Shopper - Rückforderung - Diskretion bei personenbezogenen Daten - Bequeme Handhabung - Portabilität - Hohe Verbreitung bei E-Shops S. Heng Mai 2007 S. 9

10 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Innovative Bezahlsysteme hadern mit Netzgütereffekt Ausgeprägter Netzgütereffekt beim Bezahlen Je mehr Shops und Shopper sich für ein Bezahlsystem entscheiden, desto attraktiver das System Neue Bezahlsysteme haben es schwer E-Shops zögern, in wenig verbreitetes System zu investieren E-Shopper zögern bei System, das nur wenige Shops anbieten S. Heng Mai 2007 S. 10

11 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz E-Shopper lieben es sicher, schnell, bequem Deutsche E-Shopper, die diesen Faktor beim Bezahlen als wichtig erachten, % (Empfundene) Sicherheit Transaktionsgeschwindigkeit Bequemlichkeit Breites Bezahlportfolio E-Shopper formulierten ambitionierte Erwartung an Bezahlsystem bzgl. Sicherheit, Transaktionsgeschwindigkeit und Bequemlichkeit Mehrheit der E-Shopper hält sich zurück, wenn viele persönliche Daten abgefragt werden; glaubt nicht an Sicherheit innovativer Bezahlsysteme; hat ernsthafte Vorbehalte gegenüber unbekannten Bezahlsystemen. n=759; mehrere Antworten möglich Quelle: EuPD Research, S. Heng Mai 2007 S. 11

12 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Einkommen, Alter und Erfahrung bedingen die Wahl Einkommen Netto mehr als EUR p.m.: Vorkasse, Lastschrift Alter 30-39jährige: innovative Bezahlsysteme 40-49jährige: Online-Überweisung, Lastschrift Über 50jährige: Kreditkarte, Nachnahme Über 60jährige: Nachnahme Erfahrung Aktive E-Shopper: innovative Bezahlsysteme S. Heng Mai 2007 S. 12

13 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Europäischer Rechtsrahmen als wichtiger Faktor PSD betont Innovationsförderung E-Geld-Institute im Vgl. zu klassischen Kreditinstituten weniger streng reguliert Anfangskapital, Geschäftsführung SEPA ermöglicht schnell & kostengünstig ausgeführte grenzüberschreitende Zahlungen Tendenz zur Harmonisierung der Systeme im SEPA-Raum S. Heng Mai 2007 S. 13

14 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz Der Staat gibt, der Staat nimmt Marktpotenzial Seit 2005 können Parkgebühren nach StVO per Handy bezahlt werden Projekte u.a. in Berlin, Paderborn, Saarbrücken Publizität für M-Payment-Systeme Seit 2007 müssen Kunden ihr Alter an den deutschen Zigarettenautomaten dokumentieren Publizität für etablierte kartenbasierte Systeme S. Heng Mai 2007 S. 14

15 Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz 3 4 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen Fazit: Mit Etabliertem arrangiert S. Heng Mai 2007 S. 15

16 3 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen Neue Bezahlsysteme müssen hart um Anteile ringen In Deutschland über 40 innovative Systeme Dennoch: Vorkasse, Rechnung, Nachnahme, Lastschrift, Kreditkarte dominieren S. Heng Mai 2007 S. 16

17 3 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen E-Shops mit Bezahlportfolio zufrieden Anteil deutscher E-Shops mit dieser Anzahl an Bezahlsystemen, % [2006] >7 313 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, % Anteil deutscher E-Shops, die dieses Bezahlsystem anbieten, % [2006] Vorkasse per Rechnung Nachnahme Kreditkarte PayPal elektr. Lastschr. Click&Buy Onl.-Überweisung per Telefonrech. GeldKarte onl. per Handy sonstige Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, /3 der Shops bieten 3 bis 5 Systeme E-Shops zumeist mit klassischen Bezahlsystemen zufrieden S. Heng Mai 2007 S. 17

18 3 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen Fokus auf typische Geschäftssituation! Anteil deutscher E-Shops, mit diesem minimalen Rechnungsbetrag, % [2006] 50 Anteil der Transaktionen im deutschen B2C-E-Commerce nach Wochentag, % [2005] % < EUR 284 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, > So Mo Di Mi Do Fr Sa Basis: 50 Mio. von Pago abgewickelte Transaktionen Quelle: Pago, 2006 Viele innovative Systeme adressieren Micro-Payments Aber: Bei 2/3 der E-Shops fallen diese Kleinstbeträge nicht an Viele Systeme werben mit Mobilitätsaspekt Aber: E-Shopping-Zeiten sprechen gegen nomadische Nutzung S. Heng Mai 2007 S. 18

19 3 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen Ausnahme bestätigt die Regel PayPal an ebay gekoppelt; wirbt mit Transfers in andere Währungsräume, selbst zwischen Privatpersonen; Diskretion bei personenbezogenen Daten PayPal eingesetzt von 115 Mio. Nutzern in 100 Ländern mit 15 Währungen S. Heng Mai 2007 S. 19

20 Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionaler Ansatz 3 Innovative Systeme müssen um ihren Platz kämpfen 4 Fazit: Mit Etabliertem arrangiert S. Heng Mai 2007 S. 20

21 4 Fazit: Mit Etabliertem arrangiert Etablierte Systeme weiter oben auf Sichere, nutzerfreundliche, preisgünstige Bezahlsysteme nötig Teilweise divergente Ansprüche zwischen Shops und Shopper Dominanz klassischer Systeme durch Netzgütereffekt; adressierte Geschäftssituation Erfolg versprechen Modelle, die Besonderheiten des E-Commerce berücksichtigen; von Etablierten unterstützt werden; mehrwertiges Alleinstellungsmerkmal vermitteln. S. Heng Mai 2007 S. 21

22 4 Fazit: Mit Etabliertem arrangiert Nur Bares ist Wahres! Was ist das?, fragte der Pilot. Ein Euro Wechsel, gezeichnet von der Vatikan-Bank, antwortete Bischof Aringarosa. Der Pilot blickte skeptisch. Das ist wie Bargeld! Nur Bargeld ist wie Bargeld!, sagte der Pilot und winkte ablehnend. Dan Brown: Sakrileg S. Heng Mai 2007 S. 22

23 Disclaimer Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. S. Heng Mai 2007 S. 23

24 Mehr zur digitalen Ökonomie und zum strukturellen Wandel E-Commerce mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg RFID-Funkchips: Zukunftstechnologie in aller Munde Bezahlen im E-Business Only Cash is Cash Wegweisende Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien E-Payments: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme Alle Papiere kostenlos unter Dr. Stefan Heng, Mai 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

Etabliertes dominiert

Etabliertes dominiert Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, August 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce

Mehr

E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme

E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, Jan. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 3 4 Bezahlsystem

Mehr

Etabliertes dominiert

Etabliertes dominiert Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, FTK Executive Briefing, Rheinisches Industriem. Oberhausen, 23.08.2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Deutsche

Mehr

Zertifizierung von Stadtquartieren:

Zertifizierung von Stadtquartieren: Zertifizierung von Stadtquartieren: 4. Sitzung der Arbeitsgruppe Zertifizierung in der Stadtentwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Tobias Just Zwei Kernfragen Warum sollte man Quartiere zertifizieren?

Mehr

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf -

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf - Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung - Programmablauf - Workshop Deutsche Bank Research Donnerstag, 01. März 2007, 12:00 Uhr 17:00 Uhr Think Tank der Deutsche Bank Gruppe I. Problemaufriss 12:30

Mehr

Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen

Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen Tutzing, Jan Schildbach Banken- und Filialstruktur: Schrumpfungstrend weiter maßgeblich I Weniger Banken

Mehr

Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain?

Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain? Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain? Frankfurt Global Business Week Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Facetten eines Monitoring-Systems (Auswahl) Kategorien Indikatoren Niveau

Mehr

Green IT. Mehr als eine Modeerscheinung!

Green IT. Mehr als eine Modeerscheinung! Green IT Mehr als eine Modeerscheinung! Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype Beitrag der IT zum globalen

Mehr

Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Dr. Stefan Heng, Okt. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister 1 Web bereitet Max Mustermann

Mehr

Chance im Wandel begreifen:

Chance im Wandel begreifen: Chance im Wandel begreifen: Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors Dr. Stefan Heng, Dez. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors 1

Mehr

Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft

Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft Chancen und Risiken in der Wagnisgesellschaft 15. Oktober 2014 z Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft THOMAS MEYER Research, Frankfurt/Main Beitrag zur Tagung des FORUM Technologie & Gesellschaft

Mehr

Funkchips in aller Munde

Funkchips in aller Munde Zukunftstechnologie bahnt sich ihren Weg Dr. Stefan Heng, ECIN, 23. Nov. 2006, Köln Think Tank der Deutsche Bank Gruppe 1 RFID zeichnet enorme Vielfalt aus 2 Etliche Hürden stehen vor dem Erfolg 3 Dynamische

Mehr

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen

Mehr

z u k u n f t München, 31. Januar 2012 Dr. Bauer & Co.

z u k u n f t München, 31. Januar 2012 Dr. Bauer & Co. München, 31. Januar 2012 z u k u n f t es kommt nicht darauf an, die zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die zukunft vorbereitet zu sein (perikles, 500 429 v. Chr.) münchen d r. b a u e r & c o

Mehr

Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg

Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg Der Medienkonsument auf dem Weg zum Medienmacher Dr. Stefan Heng, Pressegespräch, 12. Sept. 2006, Frankfurt Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Medienwirtschaft

Mehr

E-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business

E-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business MobilMedia Talk, Frankfurt, 11. April 2005 E-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business Dr. Stefan Heng E-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business 1 E-Business und elektronische Zahlungssysteme 2 Anforderung

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Marktpotenzial innovativer Bezahlsysteme beschränkt E-Commerce mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert

Marktpotenzial innovativer Bezahlsysteme beschränkt E-Commerce mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 62 16. April 2007 Marktpotenzial innovativer Bezahlsysteme beschränkt E-Commerce mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert Digitale Ökonomie und struktureller Wandel Klassische Bezahlsysteme beherrschen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Sebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 2011. Staatsverschuldung 2020

Sebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 2011. Staatsverschuldung 2020 Sebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 211 Staatsverschuldung 22 Staatsverschuldung 22 1 Einleitung 2 Ein Blick auf die Schuldenstruktur 3 Szenario-Analyse 4 Konsolidierungsbedarf 5 Fazit/Ausblick 1

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro?

Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro? II/2010-101007 Universität Augsburg Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro? Euro Finance Week 19. November

Mehr

Finanzdienstleister und das Web 2.0

Finanzdienstleister und das Web 2.0 Finanzdienstleister und das Web 2.0 Heute schon tun, woran andere erst morgen denken Dr. Stefan Heng, Sept. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Finanzdienstleister und das Web 2.0 1 Web bereitet die

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Kluge Köpfe als Standortfaktor!

Kluge Köpfe als Standortfaktor! IHK, Frankfurt am Main Konferenz Metropolen im internationalen Wettbewerb Forum 2: Wissen und Bildung Themen der Zukunft Kluge Köpfe als Standortfaktor! Thesen zur Weiterentwicklung im Strukturwandel von

Mehr

Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt?

Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt? Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt? Mai 2013 Economist jochen.moebert@db.com (+49) 69 910 31727 Agenda 1 2 3 Blase im Wohnimmobilienmarkt? Was sind die Preistreiber im Inland? Was sind die Preistreiber

Mehr

Games. Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. S. Heng, Apr. 2010. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

Games. Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. S. Heng, Apr. 2010. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Games Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Games: Wirtschaftsfaktor mit Potenzial 1 Breite Variation bei den Angeboten 2 Vielfältige Einflussfaktoren 3 Markt

Mehr

Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten

Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Mehr Online-Umsatz mit Rechnungskauf, Ratenkauf und Lastschrift Kim Barthel Vertriebsleiter von Billpay Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Welche Zahlungsverfahren bieten Online-Shops Wie groß Ihren

Mehr

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte

Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte BBR Workshop gewerbliches Immobilienmarktmonitoring Dr. Tobias Just Bonn, 30. Oktober 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Büroimmobilienmärkte

Mehr

Dienstleistungen in Deutschland

Dienstleistungen in Deutschland Dienstleistungen in Deutschland Podiumsdiskussion i der Friedrich-Ebert-Stiftung Fi di heb 14. April 2011, Frankfurt Philipp Ehmer Senior Economist Dienstleistungsgesellschaft Deutschland Dienstleistungen

Mehr

Zahlungsmöglichkeiten bei apotal.de

Zahlungsmöglichkeiten bei apotal.de Die Zahlungsart können Sie im laufenden Bestellprozess wählen. Wenn Sie Ihren Warenkorb vollständig zusammengestellt haben, gelangen Sie über den Schritt zur Wahl der Zahlungsart. Zahlungsmöglichkeiten

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz

Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz Die ausschlaggebenden Parameter für eine effiziente Zahlungsabwicklung im Online-Shop ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE 2009 EXPERCASH

Mehr

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 by BBQ-Shop24 setzt für die Datenübermittlung den Sicherheitsstandard SSL (Secure Socket Layer) ein. Dadurch sind Ihre Daten, besonders personenbezogene Daten, zu jeder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Chinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

Chinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Chinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Steffen Dyck Agenda 1 Einleitung 2 Chinas Finanzmärkte 3 Zusammenfassung & Ausblick Steffen Dyck 13.

Mehr

E-Payment-Systeme: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme

E-Payment-Systeme: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme IHK Darmstadt, Darmstadt, 30.Juni 2004 E-Payment-Systeme: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme Dr. Stefan Heng E-Payment-Systeme 1 Ausgangssituation: Symbiose zwischen Zahlungssystemen und

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

Finanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers

Finanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers Finanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers Fachgespräch Finanzdienstleister, Millenium Development Goals (MDGs) und Socially Responsible Investments (SRI) Germanwatch, 19. November 2007,

Mehr

Payment-Trends im Omni-Channel-Handel. Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015

Payment-Trends im Omni-Channel-Handel. Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015 Payment-Trends im Omni-Channel-Handel Dr. Nelson Holzner, CEO BillPay München, 24. März 2015 Der Wandel im Handel Stationär trifft digital 1 60% 84% Fast 60% der befragten Einzelhändler nutzen bereits

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

epayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden

epayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden Virtueller Roundtable: epayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden Kurzeinführung: 2 von 3 Deutschen kauften 2005 bereits online ein (Statistisches

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

E-Payment-Systeme: Frische Brise im E-Business

E-Payment-Systeme: Frische Brise im E-Business European E-Commerce Academy, Düsseldorf, 06. Oktober 2004 E-Payment-Systeme: Frische Brise im E-Business Dr. Stefan Heng E-Payment-Systeme: Frische Brise im E-Business 1 Symbiose zwischen Zahlungssystemen

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Zahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.

Zahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt. Zahlungsbedingungen Lieferung und per Nachnahme Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.» Wählen Sie bei Ihrer Bestellung

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012

Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012 Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012 Chinas Energieverbrauch wächst rasant Energieverbrauch entkoppelt sich von demografischer Entwicklung China, 2005=100 300 250 200 150 100 50

Mehr

Dienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet

Dienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit L7, 1 D-68161 Mannheim Postanschrift/Mailing address: Postfach 103443 D-68034 Mannheim Telefon 0621 / 1235-01 Fax 0621 / 1235-224 Internet www.zew.de Verband der Vereine

Mehr

Wettbewerb baut auf eine klare Linie in der Telekom-Politik

Wettbewerb baut auf eine klare Linie in der Telekom-Politik Wettbewerb baut auf eine klare Linie in der Telekom-Politik Weg hin zu mehr Wettbewerb ist lang und holprig Dr. Stefan Heng, Okt. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Weg hin zu mehr Wettbewerb ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Airlines im weltweiten Wettbewerb

Airlines im weltweiten Wettbewerb Airlines im weltweiten Wettbewerb 2. Deutsche Luftfahrt Tage 03. Dezember 2007, München Eric Heymann Branchenanalyse Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Wachstumsmarkt Luftverkehr Globaler Luftverkehr

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Onlinesuche nach Rechnungen

Onlinesuche nach Rechnungen Onlinesuche nach Rechnungen Einführung Über Partner Central oder My Account können Partner und Kunden von Citrix Rechnungen, die in den letzten fünf Jahren erstellt wurden und einen Wert größer als 0 aufweisen,

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte

Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte 0 Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte Bahn-Tix bietet Ihnen die Möglichkeit noch schneller an Ihr Ticket zu gelangen - bei gewohnter Buchung über das Reisebüro Bahn-Ticketlogistik u. Reisebüroservice Ihr

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Reisezahlungsmittel. Unbeschwert den Urlaub geniessen

Reisezahlungsmittel. Unbeschwert den Urlaub geniessen Reisezahlungsmittel Unbeschwert den Urlaub geniessen 0000 GOOD THRU 0000 VALID THRU 0000 VALID THRU SZKB MasterCard/Visa SZKB PrePaid MasterCard 4627 0000 0000 0000 00/00 JACQUES MUELLER Mit der Kreditkarte

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

Mehr Sicherheit, mehr Umsatz, 1. Juni 2010

Mehr Sicherheit, mehr Umsatz, 1. Juni 2010 Mehr Sicherheit, mehr Umsatz, mehr Handeln 1. Juni 2010 SICHERHEIT, SICHERHEIT, SICHERHEIT Confidential and Proprietary 2 WAS IST SICHERHEIT IM E-COMMERCE? HÄNDLERSICHT Confidential and Proprietary 3 WAS

Mehr

«Bonus-Paket Lostorf»

«Bonus-Paket Lostorf» «Bonus-Paket Lostorf» 1% Wartenfels- Sparkonto Wartenfels-Sparkonto Hypothek MasterCard Silber Maestro-Karte Börsenhandel Pensionsplanung Kugelschreiber 1% Vorzugszins 3 Monate gratis wohnen 1 Jahresgebühr

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Workshop. Isotope ecommerce Grundsätzliches und.de-spezifisches

Workshop. Isotope ecommerce Grundsätzliches und.de-spezifisches Workshop Isotope ecommerce Grundsätzliches und.de-spezifisches Isotope in der Praxis Shops als Beispiele Isotope in Deutschland B2B, B2C & Auslandsverkäufe Vorab eine paar warme Worte... Der Workshop beleuchtet

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

ecommerce erzwingt Wandel Erwartungen des Handels an die KEP-Branche

ecommerce erzwingt Wandel Erwartungen des Handels an die KEP-Branche ecommerce erzwingt Wandel Erwartungen des Handels an die KEP-Branche Ungebrochener Wachstumstrend Der interaktive Handel hat im Jahr 2012 auf 39,3 Mrd. Euro Jahresumsatz zugelegt! + 15,6% gegenüber 2011

Mehr

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen.

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen. EU-Baustoffhandel - hier kaufen Sie sicher ein {backbutton} Ihre Sicherheit ist uns wichtig Die WIRBAU GmbH als Betreiber des Online-Portals "EU-Baustoffhandel" setzt eine zertifizierte Payment-Lösung

Mehr

COFANET. Handbuch - TopLiner V1.0 01.03.2013

COFANET. Handbuch - TopLiner V1.0 01.03.2013 COFANET Handbuch - TopLiner V1.0 01.03.2013 1. Was ist TopLiner? TopLiner ist eine Zusatzversicherung, die über eine herkömmliche Kreditversicherung hinausgeht. Ein TopLiner Limit bietet Ihnen die Möglichkeit

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Kurzanleitung ideas Webinar

Kurzanleitung ideas Webinar Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü

Mehr

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

brillenloses Sehen...

brillenloses Sehen... brillenloses Sehen... ...Kontaktlinsen sind ein Thema für sich und wir unterhalten uns gerne mit Ihnen darüber... Heute können mit Kontaktlinsen praktisch alle Arten von Fehlsichtigkeit korrigiert werden

Mehr

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

FAQ Neuss, April 2013

FAQ Neuss, April 2013 Jagenbergstr. 1 41468 Neuss www.renault-bank-direkt.de Rund um die Uhr E-Mail-Service: www.renault-bank-kontakt.de FAQ Neuss, April 2013 1. Fragen zur Renault Bank direkt allgemein In welchem Zusammenhang

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr