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1 06)URQW3DJH (LQH.XU]DQOHLWXQJ 9RUEHPHUNXQJHQ Microsoft FrontPage dient der einfachen Erstellung von Internetseiten ohne Kenntnisse der Internetgestaltungssprache HTML (+yper7ext0anipulation/anguage). Da diese Software genauso aufgebaut ist und über die gleiche Benutzeroberfläche verfügt wie andere Microsoft-Produkte, kann FrontPage recht mühelos von Anwendern bedient werden, die mit MS-Office-Anwendungen vertraut sind. FrontPage erstellt die Grundstruktur eines Webs völlig eigenständig und automatisch, so dass sich der Anwender auf das Gestalten seiner Webseiten konzentrieren kann. Neben dem Bearbeitungsbildschirm verfügt FrontPage über einen Voransichtsbildschirm, über den die wesentlichen Funktionen, insbesondere die Verlinkung der Einzelseiten oder Spezialeffekte bzw. Animationen getestet werden können. Darüber hinaus kann über einen HTML-Editor der Code jeder Seite auch manuell verändert werden. Jedoch hat FrontPage wie bei Microsoft üblich auch seine Tücken. Obwohl das Programm nach dem Wysiwyg-Prinzip (What You see is what You get) arbeiten soll, können die editierten Seiten im Internetbrowser manchmal doch reichlich anders aussehen. Dies trifft insbesondere für positionierte Elemente auf den Seiten zu, was hin und wieder zu reichlich Try and Error führt. Immerhin hat Microsoft dem Programm auch eine Funktion zur Voransicht im jeweiligen Browser gegönnt, was das Verfahren zumindest etwas angenehmer und einfacher gestaltet. Oberstes Prinzip ist das exakte Einhalten der im World Wide Web (WWW) üblichen Konventionen, d.h. die Namengebung aller angesteuerten Dateien hat unter Ausschluss von in deutscher Sprache üblichen Umlauten (ä, ö, ü) und ß sowie der im Internet gebräuchlichen Steuerzeichen (/, \, u.a.) zu erfolgen. hehuvlfkw EHUGLH0HQ VWUXNWXU 'HU)URQW3DJH%LOGVFKLUP Für FrontPage typisch ist die Aufteilung des Bildschirms in eine Steuerleiste für die verschiedenen Ansichten, eine Ordnerliste, in der das Web-Verzeichnis mit allen Dateien wiedergegeben wird und das Seitenbearbeitungsfenster. Unter dem Bearbeitungsfenster befinden siech die drei Registerkarten, mit deren Hilfe man die verschiedenen Bearbeitungsmodi Normal (Bearbeitungsmodus), HTML (Wiedergabe und Bearbeitung des HTML-Codes) und Voransicht (zum Testen der aktuellen Seite) ansteuern kann. Hans-Jürgen Münnig Seite 1 von 18

2 Textmenü Symbolleisten Ordnerliste Bearbeitungsfenster Ansichtenfenster Registerkarten zum Umschalten in die verschiedenen Bearbeitungsmodi In der Titelleiste sind wie in jedem Windows-Programm üblich die Steuerelemente für die Bildschirmdarstellung angeordnet. Dabei bedeutet der kleine, untenliegende Strich die Minimierung der Bildschirmansicht. Das mittlere Symbol führt zu einem verkleinerten Fenster oder vergrößert das Fenster zum Vollbildschirm. Das [ schließt die Anwendung. Mit dem Schließen der Anwendung werden automatisch alle Veränderungen an den bearbeiteten Seiten gespeichert. Sollten andere Objekte wie z.b. Grafiken o.ä. mit Seiten des Webs verlinkt sein, fragt das Programm nach, ob und wo diese (externen) Dateien gespeichert werden sollen. Generell sollte man für Ordnung im Web sorgen, da bei umfangreichen Webs leicht die Übersicht verloren geht. So dient z.b. das standardmäßig von FrontPage angelegte Verzeichnis Images zur Ablage von Bildern und Grafiken. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit zur Anlage beliebiger zusätzlicher Verzeichnisse z.b. für die Ablage von im Web zur Verfügung gestellten Dokumenten, MPEG-Dateien, Videos o.ä.. Sollen verschiedene Bereiche des Webs für einzelne Benutzergruppen angelegt werden, so empfiehlt sich auch hierfür die Anlage eigener Ordnerstrukturen, die ggf. auch durch ein Passwort geschützt werden können. In jedem Fall sollte das Stammverzeichnis den eigentlichen HTML-Dateien vorbehalten bleiben. 'DV7H[WPHQ Das Textmenü fasst Oberbegriffe verschiedener Anzeige- und Bearbeitungsmodi zusammen. Durch Anklicken der dort angezeigten Begriffe mit der linken Maustaste Hans-Jürgen Münnig Seite 2 von 18

3 öffnet sich ein Pulldown-Menü, das die untergeordneten Optionen und Befehle wiedergibt. Der gleiche Effekt wird durch die Tastenkombination <ALT>+<XQWHUVWULFKHQHU%XFKVWDEH> erzielt. So öffnet z.b. die Tastenkombination <ALT>+<D> das Pulldownmenü Datei. 'DV0HQ Ä'DWHL³ Die für Windowsprogramme standardisierten Befehle können wir uns sicherlich ersparen, denn die dürften für einen Anwender, der schon einmal einen PC bedient hat, geläufig sein. Also werden nachfolgend lediglich die für FrontPage typischen Befehle näher erläutert. Soll ein neues Web erstellt werden, dann beginnt dies mit der Einrichtung eines eigenen Webordners mithilfe der Schaltfläche Neu und der Auswahl der Option Web. Damit wird ein webfähiger Ordner angelegt, der zwingend einerseits die (noch leere) Startseite mit dem Namen Index.htm sowie das Unterverzeichnis _private enthält. Standardmäßig legt FrontPage auch noch ein Unterverzeichnis images an, in das künftig Bilder und Grafiken abgelegt werden sollen. Es folgt ein Auswahlbildschirm, über den einerseits der Typ des Webs bzw. ein bestimmtes Layout ausgewählt werden kann und der Name des Verzeichnisses sowie der Speicherort anzugeben ist (siehe Grafik auf der nächsten Seite). Der Name der Startseite des Webs ist Konventionen unterworfen, die unbedingt einzuhalten sind, da sonst das Web nicht funktioniert. Da jeder Rechner im Internet nach dieser Startseite sucht bzw. die URL (Adresse) einer Internetpräsenz mit dieser Seite verknüpft wird, muss die Startseite zwingend Index.htm oder Home.htm benannt werden! Hans-Jürgen Münnig Seite 3 von 18

4 Webadresse auf dem eigenen Rechner Abhängig von der Wahl des Web-Typs werden von FrontPage unterschiedliche Ordnerstrukturen angelegt, die aber auch nachträglich noch geändert werden können. Mit der Option Standard-Web wird die bereits beschriebene zwingend für jedes Web erforderliche Ordnerstruktur sowie die Startseite Index.htm eingerichtet. Alle anderen Optionen bilden erweiterte Ordnerstrukturen ab. Die Option Zum aktuellen Web hinzufügen ist dann aktiv, wenn bereits ein Web geöffnet ist und innerhalb dieses Webs ein sogenanntes UnterWeb eingerichtet werden soll. Mit der Option Seite lässt sich eine einzelne HTML-Seite bearbeiten, ohne dass ein Web eingerichtet wird. Die Einrichtung des Webs kann insofern auch später erfolgen, jedoch müssen dann die dem Web zugeordneten Seiten nachträglich in das Web kopiert und miteinander verknüpft werden. Natürlich kann ein u.u. recht umfangreiches Web nicht an einem Tag bearbeitet werden. Zudem sind Webs hin und wieder zu aktualisieren oder zu verändern. Um ein bereits bearbeitetes Web als Ganzes in FrontPage zu laden, ist der Webordner mit der Option Web öffnen zu aktivieren. Handelt es sich dabei um ein erst kürzlich bearbeitetes Web, braucht man nicht lange auf dem Rechner zu suchen, sondern aktiviert die Option zuletzt geöffnete Webs. Einzelne Webseiten können mit Öffnen oder zuletzt geöffnete Dateien geladen werden. Ist die Bearbeitung des Webs abgeschlossen, soll es natürlich auch ins Internet gestellt, d.h. veröffentlicht werden. Dazu dient die Option Web veröffentlichen. Wird diese Option zum ersten Mal gewählt, dann ist zunächst der Verbindungsaufbau zum Hans-Jürgen Münnig Seite 4 von 18

5 Internetserver des Web-Hosts einzurichten. Die einmal eingerichteten Verbindungsschemata werden von FrontPage gespeichert und können für spätere Aktualisierungen genutzt werden. Allerdings ist diese Funktion nur eingeschränkt nutzbar, weil nicht alle Provider FrontPage unterstützen. Sicherer und vor allem auch komfortabler ist der Einsatz eines sog. FTP-Programms wie z.b. WS-FTP Pro. Diese FTP-Programme funktionieren ähnlich wie der Windows-FileExplorer. D.h. es werden zwei Fenster geöffnet, in denen auf der linken Seite die Ordner des eigenen Rechners angezeigt werden und nach erfolgtem Verbindungsaufbau rechts die Ordner und Dateien auf dem Server des Providers. Mit der Option Vorschau in Browser eröffnet FrontPage die Möglichkeit, das Web bereits vor der Veröffentlichung über den auf dem eigenen Rechner installierten WebBrowser (z.b. MS Internet-Explorer oder NetScape) offline zu testen. 'DV0HQ Ä%HDUEHLWHQ³ Die hier verfügbaren Befehle unterscheiden sich nicht von anderen Windows- Anwendungen und bedürfen insofern keiner weiteren Erklärung. 'DV0HQ Ä$QVLFKW³ Dieses Menü dient der Steuerung der verfügbaren Bildschirm- Ansichten. Sie werden im Zusammenhang mit der gleichnamigen Symbolleiste links am Bildschirmrand erläutert. Diese Symbolleiste kann über die Option Ansichtenleiste einbzw. ausgeschaltet werden. Zudem ist die Art und die Anzahl der auf dem Bildschirm verfügbaren Symbolleisten auszuwählen. 'DV0HQ Ä(LQI JHQ³ Neben den üblichen Standardbefehlen gibt es hier Webspezifische Befehle. Mit der Option Horizontale Linie lässt sich der Aufbau einer Webseite gliedern. Es stehen unterschiedliche Designs zur Verfügung, wie z.b. die erhabene oder vertiefte Darstellung der Linie, eine Schattierung und natürlich die farbliche Gestaltung sowie die Strichstärke. Mit Seitenbanner lässt sich ein Bereich in die Webseite einfügen, der z.b. ein Logo oder andere grafische und Textelemente aufnimmt. Das Banner zieht sich über die gesamte Seitenbreite und passt sich der jeweiligen Bildschirmauflösung des Betrachters an. Das Seitenbanner ist als eigene HTML- Datei anzulegen und in die Webstruktur einzugliedern. Hans-Jürgen Münnig Seite 5 von 18

6 Die Option Navigationsleiste fügt eine Liste von Links ein, die die verschiedenen Seiten eines Webs miteinander verknüpft. Sie wird üblicherweise entweder links am Seitenrand oder oben angeordnet, lässt sich aber auch wie eine Grafik oder Textelemente beliebig auf der Seite verschieben. In der Navigationsleiste ist über einen Auswahlbildschirm die Navigationsrichtung sowie die Navigationstiefe festzulegen. Auf jeder Seite kann zudem ein Link zur Startseite (Homepage) und ein Link zur jeweils übergeordneten Seite eingefügt werden. Es werden nur die Verknüpfungen angezeigt, die auch tatsächlich verfügbar sind. Darüber hinaus ist noch zu bestimmen, ab die Navigationsleiste horizontal oder vertikal angeordnet werden soll. Mit der Option Komponente lassen sich einerseits Objekte anderer Programme in Webseiten einbinden (z.b. Excel-Tabellen oder Diagramme) andererseits aber auch oft interaktive Gestaltungselemente von FrontPage wie z.b. ein Anzeigenwechsler für Diashows, ein Zugriffszähler (der aber im Regelfall bei den meisten Providern nicht funktioniert), Laufschriften oder Schaltflächen. Die Erläuterung jeder einzelnen Komponente würde allerdings in einer zu weit führen. Alle Komponenten sind relativ ausführlich auch in der FrontPage-Hilfe beschrieben. Über Weitere Komponenten lassen sich auch nachträglich noch andere Objekte, insbesondere die sogenannten ActiveX -Objekte nachinstallieren. Hans-Jürgen Münnig Seite 6 von 18

7 Abschließend sei vielleicht noch auf das Inhaltsverzeichnis verwiesen, das einen Überblick über DOOH im Web verfügbaren Einzelseiten anbietet und mit diesen auch verlinkt ist. Ein Inhaltsverzeichnis ist dann sinnvoll, Wenn umfangreiche Dokumente im Internet veröffentlicht werden sollen (z.b. Handbücher, Gesetze, Anleitungen o.ä.) und jedes Kapitel auf einer eigenen Seite dokumentiert wird. Dadurch wird ein allzu umfangreiches Scrollen innerhalb einer Einzelseite vermieden. 'DV0HQ Ä)RUPDW³ Im Format-Menü sind alle Optionen vereinigt, die sich mit der Gestaltung von Texten und Grafiken befassen. Die meisten davon sind selbsterklärend. Natürlich ist auch hier zu beachten, dass die zu formatierenden Objekte zunächst markiert werden müssen. Unter den allgemeinen Formatierungen findet man die Option Dynamic HTML- Effekte. Dynamic HTML (DHTML) ist eine von Microsoft entwickelte Erweiterung von HTML, Version 4.0, mit der Spezialeffekte wie beispielsweise wortweise von der Seite fliegender Text oder einer sich drehenden Reklametafel ähnliche Übergangseffekte zwischen Seiten erstellt werden können. Einige Webbrowser unterstützen DHTML jedoch nicht, so dass Seiten, die DHTML-Code beinhalten u. U. bei bestimmten Sitebesuchern nicht korrekt oder mit Fehlern angezeigt werden. Microsoft FrontPage ermöglicht festzulegen, zu welchen Browsern und Technologien das bearbeitete Web kompatibel sein soll. Wenn DHTML aktiviert oder deaktiviert wird oder wenn für das Web Kompatibilität mit einem Browser festgelegt werden soll, der DHTML nicht unterstützt, stehen die Befehle, mit denen DHTML eingesetzt wird, zum Zeitpunkt der Erstellung in den FrontPage-Menüs nicht zur Verfügung (d. h. sie sind ausgeblendet). Im Format-Menü können nun die spezifischen Eigenschaften eines DHTML-Objektes festgelegt oder verändert werden. Ähnlich wie bei Word können auch in HTML-Seiten Formatvorlagen zur Steuerung eines einheitlichen Seitenlayouts verwendet werden. Stylesheets arbeiten eng mit Formatvorlagen zusammen und dienen der besseren Steuerung von Webseiten auf unterschiedlichen Browsern. Probleme, die gerade bei Frontpage öfter im Zusammenhang mit Darstellungen auf Browsern auftreten können mithilfe von Stylesheets z.t. ausgeglichen werden. Darüber hinaus eröffnet sich mit der Wahl eines Designs die Möglichkeit, das Seitenlayout einzelner oder aller Seiten eines Webs mit einem einheitlichen Design zu versehen. Während Formatvorlagen sich im Wesentlichen lediglich mit Textelementen befassen, werden von Designvorlagen alle grafischen Seitenelemente wie Schaltund Navigationsflächen, Aufzählungszeichen, der Hintergrund u.a. erfasst. Dabei kann der Hintergrund einfarbig, mehrfarbig, mit Farbverläufen oder sogar mit grafischen Elementen, Grafikstrukturen oder Bildern gestaltet werden. Aber Vorsicht! Bei aller Experimentierfreude sollte darauf geachtet werden, dass der Seiteninhalt das Hans-Jürgen Münnig Seite 7 von 18

8 eigentlich Wesentliche an einer Webseite ist, der ggf. vom Seitenhintergrund und/oder von anderen Seitenelementen unterstützt werden kann. Insofern ist ein e- her schlichtes Seitenlayout einem mit Strukturen und/oder Grafiken überlasteten Seitenlayout vorzuziehen. Die Option Gemeinsame Randbereiche kann nur für alle Seiten eines Webs aktiviert werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn alle Seiten über eine gemeinsame Navigation verfügen sollen oder auf jeder Seite z.b. ein gemeinsames Logo bzw. das Datum, die Uhrzeit o.ä. eingeblendet werden sollen. Der Seitenübergang steuert die Art des Übergangs von einer Seite auf die gewählte nächste Seite. Dabei sind mehrere Optionen auswählbar, vom einfachen harten Übergang, über rollenden Übergänge, spiralige Einblendungen, einfache Überblendungen etc. bis hin zum Zufallsgenerator, der von sich aus den Seitenübergang automatisch steuert. Diese Funktionen sind aus der Arbeit mit MS PowerPoint hinlänglich bekannt. Mit der Option Hintergrund können die Eigenschaften des Seitenhintergrundes einer Einzelseite definiert werden. Andererseits kann das Hintergrundlayout auch von einer anderen Seite übernommen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass lediglich ein Verweis auf die Ursprungsseite des gewählten Seitenhintergrundes möglich ist, nicht jedoch die Auswahl einer Seite, deren Seitenhintergrund bereits von einer anderen Seite bezogen wird. Mit Seiteneigenschaften kann das Schriftbild einer Einzelseite allgemein festgelegt werden. 'DV0HQ Ä([WUDV³ Die Optionen des Menüs Extras sind vergleichbar mit denen anderer Windows-Programme. Neben den üblichen Rechtschreibfunktionen findet man hier Optionen zur Oberflächengestaltung von FrontPage (Anpassen, Optionen), der Einbindung von Fremdsoftware wie z.b. eines Texteditors, eines Bildbearbeitungsprogramms o.ä., der Bearbeitung von Makros und der Webeinstellungen. Die genaue Beschreibung aller Funktionen würde an dieser Stelle den Umfang einer bei weitem sprengen. Interessant ist vielleicht noch die Option Hyperlinks neu berechnen..., da hiermit alle Verlinkungen innerhalb einzelner Steuerelemente wie Navigationselemente u.ä. einschließlich der korrekten Syntax eingebundener URLs kontrolliert und ggf. automatisch korrigiert werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn Fehler in der Navigation zwischen den Seiten und/oder zu fremden Webs zwar entdeckt, deren Ursache aber nicht gefunden werden kann. 'DV0HQ Ä7DEHOOH³ Das Menü Tabelle beschäftigt sich mit der Gestaltung der auf Webseiten eingebetteten Tabellen. Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei MS Excel. Es können Zeilen oder Spalten eingefügt oder gelöscht, die Breite von Spalten bzw. Höhe von Zeilen definiert werden etc. Darüber hinaus ist das grafische Erscheinungsbild der Zeilen- und Spaltenbegrenzungslinien einstellbar (erhaben, vertieft). Die Option Umwandeln erlaubt die Konvertierung von Tabellen in Text ebenso wie Hans-Jürgen Münnig Seite 8 von 18

9 die Umwandlung von Texten in Tabellen nach bestimmten Kriterien. Als Trennkriterien sind folgende Steuerzeichen erlaubt: Absatzmarke, Tabulator, Komma und selbstdefinierte Zeichen. Mit der Option keine wird der gesamte Text in ein Tabellenfeld geschrieben. 'DV0HQ Ä)UDPHV³ Mithilfe von Frames ist die gemeinsame Darstellung mehrerer Einzelseiten in einem gemeinsamen Bildschirmfenster möglich. Alle Frames einer Frameseite verfügen über die gleichen Fenstersteuerungselemente wie z.b. Bildlaufleisten u.ä. mit Ausnahe der Kopfleiste und der Statuszeile. Wird in einem Frame eine Webseite über ein Schaltelement angewählt, dann kann die angewählte Seite in einem anderen Frame dargestellt werden. Sinnvoll ist dies dann, wenn bei sehr umfangreichen Webs eine gemeinsame Navigationsleiste mitlaufen soll, deren Umfang selbst zu groß für die Darstellung auf einer Seite ist und die übrigen Seiten e- benfalls zu umfangreich für die Darstellung auf einem Bildschirm sind. Ansonsten ist die Wahl eines gemeinsamen Randbereichs (s.o.) sinnvoller, weil die Bildschirmgröße durch die Einbindung von Frames nur unnötig eingeengt und dadurch möglicherweise unübersichtlich wird. Für die Nutzung von Frames ist die Gestaltung einer speziellen Frameseite notwendig, in der die Aufteilung des Bildschirms in einzelne Frames für das gesamte Web festgelegt wird. Die Eigenschaften der Frames können nun über das Menü Frames auch für Einzelseiten verändert werden. 'DV0HQ Ä)HQVWHU³ Das Fenster-Menü erscheint in jedem Windowsprogramm und ist in seiner Funktionsweise völlig identisch. Neben der Umschaltmöglichkeit zwischen einzelnen geöffneten Fenstern (Windows) ist auch die Anlage eines neuen Fensters möglich. Auf diese Weise kann die gleiche Seite auf zwei getrennten Fenstern dargestellt werden. Diese Option ist z.b. dann nützlich, wenn zwei unterschiedliche Seitenbereiche miteinander verglichen werden sollen oder Texte o.a. Elemente zu kopieren bzw. zu verschieben sind. 'DV0HQ Ä"³ Dieses Menü bietet Funktionen für Hilfestellungen sowohl offline (FrontPage-Hilfe) als auch online an. Zudem können einfache Probleme mit dem Programmablauf ggf. automatisch erkannt und repariert werden. Hans-Jürgen Münnig Seite 9 von 18

10 'LH6\PEROOHLVWHQ Die Symbolleisten können individuell gestaltet werden und von den Grundeinstellungen nicht unerheblich abweichen. Durch Klick mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich öffnet sich ein Auswahlmenü, mit dessen Hilfe weitere Symbolleisten eingeblendet und die bestehenden Symbolleisten um weitere Befehle bzw. Optionen ergänzt werden können. Nachfolgend werden die standardmäßig eingebundenen Symbolleisten vorgestellt, die in ihrem Umfang allerdings schon deutlich ergänzt sind. Alle Symbolleisten können vollständig, d.h. in ggf. mehreren Zeilen, oder in einer Zeile dargestellt werden. In diesem Fall werden nur die zuletzt verwendeten Symbole angezeigt und die seltener verwendeten Symbole regelmäßig ausgeblendet. Diese können bei Bedarf durch ein sog. Erweiterungssymbol (ª) am rechten Rand jeder Symbolleiste wieder aktiviert werden. Im Regelfall (wenn nicht deaktiviert) werden Erklärungen der Symbole durch Berühren mit dem Mauszeiger unter dem jeweiligen Symbol eingeblendet. 'LH6WDQGDUGV\PEROOHLVWH Die Standardsymbolleiste beinhaltet die gebräuchlichsten Datei- und Bearbeitungsfunktionen sowie Funktionen zum Einbinden einiger FrontPage-Komponenten (z.b. Tabellen einfügen, Hyperlink, Hilfe). Rechtschreibhilfe Befehl wiederherstellen Textmarke einfügen Markierung ausschneiden FP-Komponente einfügen Markierung kopieren Tabelle erstellen Hyperlink einfügen aus Zwischenablage Exceltabelle einfügen einfügen Diagramm erstellen aktualisieren letzter Vorgang Pivottabelle einfügen Ablauf rückgängig Datei einfügen stoppen Drucken Format übertragen Grafik einfügen Ordnerliste Browseransicht absolut positionieren alles anzeigen ein-/ausblenden Symbol einfügen Web veröffentlichen Laufschrift einfügen Sofort- Seite speichern Navigationsleiste einfügen hilfe Seite/Web öffnen Neue Seite 'LH)RUPDW6\PEROOHLVWH Die Format-Symbolleiste fasst alle Formatierungsfunktionen zusammen. Da die Symbole selbsterklärend sind, benötigen sie keiner weiteren Erläuterung. Ganz links ist ein Pulldown-Menü zur Auswahl einer Formatvorlage angelegt. Rechts daneben wird die Schriftart festgelegt. Bei der Auswahl Standardschriftart passt sich die Schrift den jeweiligen Einstellungen des Browsers beim Öffnen der Webseite an. Das gleiche gilt für die Bestimmung der Schriftgröße Standard (rechts daneben). Bei der Gelegenheit möchte ich auf eine Unzulänglichkeit bei FrontPage aufmerksam machen: Während bei MS Word die Aufzählung laufend (auf bei Unterbrechungen Hans-Jürgen Münnig Seite 10 von 18

11 der Aufzählung!) durchnumeriert wird, beginnt FrontPage nach dem Einfügen eines Standardabsatzes, der z.b. der weiteren Erläuterung des Aufzählungspunktes dient, mit der Nummerierung wieder bei 1. Ebenso sind anders als bei Word zwei Tabstopps erforderlich, um zur nächsttieferen Gliederungsebene zu gelangen. 'LH$QVLFKWHQOHLVWH Die Ansichtenleiste kann bei Bedarf ausgeblendet werden. Sie dient zum Umschalten in die verschiedenen Bildschirmansichten. In der Seitenansicht werden üblicherweise die einzelnen Webseiten bearbeitet. Daneben kann im Hauptfenster (Bearbeitungsfenster) mit der Ansicht Ordner die Ordnerstruktur wiedergegeben werden. Das wird in den seltensten Fällen notwendig sein, da die Ordnerliste ohnehin rechts neben der Ansichtenleiste eingeblendet ist (dort aber auch ausgeschaltet werden kann). Die Ansicht Berichte bietet eine Statistik aller im Web verfügbaren Einzelseiten, der Hyperlinks, unabhängiger Dateien und Vorgänge. Berichte können hilfreich bei der Fehlersuche oder der Veränderung einzelner Webdetails sein. Ein Beispiel für einen Bericht zeigt folgende Grafik: Mit der Navigationsansicht lässt sich die Seitenstruktur des gesamten Webs grafisch darstellen. Dabei können zur besseren Übersicht bei Bedarf einzelne Ebenen ausgeblendet werden. Ein Beispiel für die Navigationsstruktur eines Webs zeigt die Grafik auf der folgenden Seite: Hans-Jürgen Münnig Seite 11 von 18

12 Mithilfe der Navigationsansicht sollte jedes Web zunächst organisiert werden. D.h. jedes Web sollte eine Grundstruktur erhalten, wobei Einzelseiten zunächst als Leerseiten innerhalb der Navigationsstruktur eingerichtet werden. Dazu werden neue Seiten entweder über das Textmenü (Datei -> Neu -> Seite), über das entsprechende Symbol (Standardsymbolleiste ganz links) oder über das Mausmenü (rechte Taste auf aktuelle Seite klicken -> Neue Seite) der aktuellen (markierten) Seite untergeordnet. FrontPage vergibt an die Seite automatisch den Namen Seite 1 mit fortlaufender Nummerierung, sofern die Seite nicht sofort umbenannt wird. Erhält die neue Seite sofort nach Erstellung einen anderen Namen, übernimmt FrontPage diesen Namen auch in die Ordnerliste. Ansonsten wird der von FrontPage automatisch vergebene Name beibehalten und muss dann ggf. später sowohl in der Navigationsstruktur XQG in der Ordnerliste umbenannt werden. Namensgebung der Ordnerliste (Dateinamen) und der Navigationsstruktur (Seitennamen) sind grundsätzlich voneinander unabhängig. Während in der Ordnerliste die Namenskonventionen des Internets zu beachten sind, dürfen Umlaute und Sonderzeichen in den Seitennamen der Navigationsstruktur vorkommen. Da die Seitennamen aus der Navigationsstruktur in die künftigen Navigationsleisten übernommen werden, ist zur besseren Lesbarkeit die Verwendung von Umlauten in der Navigationsstruktur sogar sinnvoll. Bereits fertiggestellte Einzelseiten können auch nachträglich in das Web eingegliedert werden, indem sie in den Webordner kopiert und aus der Ordnerliste per drag&drop an die vorgesehene Position der Navigationsstruktur gezogen werden. Bereits vorhandene Navigationsleisten werden der Veränderung der Navigationsstruktur DXWRPDWLVFK angepasst. %HLPQDFKWUlJOLFKHQ(LQI JHQHLQ]HOQHU:HEVHLWHQLVWMHGRFK]XEHDFKWHQ GDVVDXFKDOOHJJIPLWGLHVHU6HLWHYHUOLQNWHQ(LQ]HOREMHNWHZLH]%*UDILNHQLQ GLHEHVWHKHQGH:HEVWUXNWXU]XNRSLHUHQVLQGXQGJJIGLH/LQNVHQWVSUHFKHQG DQ]XSDVVHQVLQG Hans-Jürgen Münnig Seite 12 von 18

13 'HVLJQV Wie bereits in der Erläuterung der Design-Option erläutert können sowohl bestehende Designs verwendet als auch eigene Designs erstellt werden. Dazu wird zunächst ein bestehendes Design ausgewählt und anschließend verändert. Anschließend können alle Elemente des Designs, sowohl die grafischen als auch die Textelemente verändert oder durch eigene Elemente (nur Grafiken) ersetzt werden. Verändern von Farben Grafiken Text Bei den Farben können sowohl Palettenfarben als auch Verlaufsfarben oder komplette Farbschemata verwendet werden. Darüber hinaus sind auch Fotos, ClipArts oder andere Grafiken für den Hintergrund wählbar. Hans-Jürgen Münnig Seite 13 von 18

14 Farbschemata Elemente des Designs Um eigene Grafiken verwenden zu können, müssen diese natürlich zuvor erstellt worden sein. Bei Fotos ist dies kein großes Problem, sie müssen lediglich auf dem Rechner vorhanden sein. Die Übernahme in das bearbeitete Web erfolgt durch FrontPage automatisch. Hans-Jürgen Münnig Seite 14 von 18

15 Schwieriger wird es schon mit der Erstellung von Grafiken für Aufzählungszeichen und Schaltflächen. Diese Grafiken sind zuvor über ein Grafikprogramm zu bearbeiten und auf dem Rechner als Grafikdateien im GIF-Format zu speichern. Das GIF- Format ist deshalb notwendig, damit bei nicht rechteckigen Grafiken die überstehenden Hintergründe transparent in der Hintergrundfarbe der jeweiligen Webseite erscheinen und nicht als weißes Rechteck. Deshalb ist es auch unbedingt erforderlich, bei der Konvertierung der Grafik in das GIF-Format die Option Transparenz zu aktivieren! Darüber hinaus ist auf eine passende Größe der Grafik zu achten. Ist die Grafik für eine Schaltfläche zu groß, wird später unnötiger Platz verschenkt. Ist die Grafik zu klein, passt möglicherweise der Schaltflächentext nicht mehr in die Grafik. Bei der Wahl der Farben muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Schaltflächenfarben auch zum gewählten Hintergrund und zur Textfarbe passen. Ggf. sind die Voreinstellungen für die Farben der Hyperlinks so zu verändern, dass sie sich von der Hintergrundfarbe bzw. der Schaltflächenfarbe abheben oder überhaupt erst wieder sichtbar werden. Insofern ist festzustellen, dass die Entwicklung eigener Designelemente schon ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl erfordert und mit einigem Aufwand sowie zahlreichen Tests verbunden ist. Auch die Textelemente eines Designs können hinsichtlich Schriftart, Schriftgrad, Schriftgröße und Schriftfarbe beeinflusst werden. Sofern eine informative Seite gestaltet werden soll, in der der Schwerpunkt auf dem Seiteninhalt und weniger auf ein reißerisches Design liegt, sollte eine serifenlose Schrift (z.b. Arial, Tahoma, Verdana, o.ä.) gewählt werden, weil diese auf den meisten Bildschirmen auch bei unterschiedlichen Bildschirmauflösungen gut und klar lesbar sind. Bei der Wahl der Schriftgröße ist zu bedenken, dass die bearbeiteten Webseiten u.u. auch auf Bildschirmen mit wesentlich höherer Bildauflösung betrachtet werden, wobei die Texte stark verkleinert werden. So erscheint eine mit einer Bildschirmauflösung von 800*600 Pixel noch sehr gut lesbare Schrift mit einer Größe von 10 Punkt bei einer Auflösung von 1024*768 Pixel nur noch in einer Größe von 8 Punkt. Üblicherweise sind also Schriftgrößen von 12 Punkt und mehr geeignet. Hans-Jürgen Münnig Seite 15 von 18

16 $OOJHPHLQH7LSSV 1. Das allgemeine Vorgehen beim Erstellen einer neuen Webseite wird vorzugsweise mit einer guten Planung eingeleitet. Dabei sind folgende Fragen zu klären: a. Wie umfangreich soll das Web werden? b. Welches Layout soll verwendet werden (Designvorlage, eigenes Design, ohne Designvorlage, einheitliches Layout aller Seiten, strukturiertes Layout,...)? c. Brauche ich für mein Web ggf. benutzer- oder themenspezifische Bereiche, die in der Ordnerstruktur gegliedert sein sollen? d. Welche Navigationsstruktur soll das Web haben? e. Muss ich mit Frames arbeiten oder komme ich auch ohne Frames aus? f. Welche und wie viele Grafiken sollen in das Web eingebunden werden? g. Welche und wie viele separate Dokumente (im Regelfall PDF-Dateien) werden benötigt? 2. Anschließend ist ein neues Webverzeichnis mit FrontPage einzurichten. 3. Die vorbereitete Navigationsstruktur ist auf das Webverzeichnis zu übertragen (bei FrontPage in der Navigationsansicht einzurichten). 4. Wird ein eigenes Design gewünscht, sind zunächst alle Designelemente über ein Grafikprogramm (z.b. CorelDraw, Corel PhotoPaint, Adobe PhotoShop o.ä.) zu erstellen und als Grafikdateien im GIF-Format zu speichern. Dabei das Einschalten der Transparenzfunktion nicht vergessen! 5. Alle in das Web zu integrierenden Dateien (Grafiken, PDF-Dateien, Videos etc.) müssen auf deren Web-Fähigkeit überprüft werden. Dateinamen dürfen keine Umlaute und Sonderzeichen enthalten! 6. Grafiken sollten eine Auflösung von 72 dpi nicht überschreiten, da sonst die Dateien zu groß werden und extrem lange Ladezeiten benötigen. Sind ggf. für einzelne Grafiken höhere Auflösungen erforderlich, reicht dafür 150 dpi (in Ausnahmefällen, z.b. bei großformatigen Darstellungen, 300 dpi) vollkommen aus. 7. Alle Grafiken müssen im Webverzeichnis (vorzugsweise im Unterordner images ) gespeichert werden. Alle Dokumente sollten in einem eigenen Ordner gespeichert werden, der vorher als Unterordner im Stammverzeichnis des Webs anzulegen ist. 8. Werden themen- oder benutzergebundene Bereiche in der Webstruktur benötigt, sollten diese auch bereits vorab als Unterordner des Stammverzeichnisses im Web angelegt werden. 9. Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, kann die Arbeit an den Einzelseiten losgehen. a. Werden Frames benötigt, ist zunächst eine Frameseite einzurichten. b. Anschließend wird zunächst die Indexseite als Startseite bearbeitet. Sie sollte einen Begrüßungstext enthalten und einen ersten Überblick über den Webinhalt bieten. Dies kann über eine geeignete Navigationsleiste erfolgen. c. Werden Links auf externe Webs angeboten, empfiehlt sich aus rechtlichen Gründen ein Hinweis auf die Haftungseinschränkung für deren Inhalte. Hans-Jürgen Münnig Seite 16 von 18

17 d. Ggf. gehört ein Copyright-Hinweis auf die Startseite und ev. Ein Link zu einem Impressum. e. Jede Seite des Webs muss zwingend mit einer Navigationsleiste ausgestattet werden, weil sonst andere Seiten des Webs u.u. nicht angesteuert werden können. f. Das Design kann einheitlich für alle Seiten oder strukturiert nach Themenbereichen gewählt werden. Wird ein eigenes Design gewählt sollte dies zunächst mithilfe der vorbereiteten Designgrafiken angelegt und unter einem eigenen Namen gespeichert werden. Frontpage bindet dieses Design automatisch in das Web ein. g. Sodann können die Seiteninhalte eingefügt werden. Jede Seite sollte einen Titel tragen und ggf. bei Organisationen bzw. Firmenseiten das jeweilige Logo und den Organisations-/Firmennamen ggf. auch die Firmenanschrift in einem Banner zeigen. h. Nach Fertigstellung der Seite ist die angezeigte voraussichtlich Ladezeit zu überprüfen. Bei FrontPage wird sie in der Statuszeile rechts unten angezeigt. Die Anzeige basiert auf einer Übertragungsgeschwindigkeit von bps (normales Modem). Die Ladezeit sollte bei umfangreichen Seiten Sekunden nicht überschreiten. Da die ersten Seiteninhalte bereits vor dem Abschluss des Ladevorgangs angezeigt werden, ist auf diese Weise ein noch erträgliches Navigieren möglich. i. Sollten die Ladezeiten bei einigen oder vielen Seiten zu lang sein, wäre zu überdenken, ob die Seite(n) nicht vielleicht weiter aufgegliedert werden können, um kürzere Ladezeiten zu ermöglichen. Ggf. sind auch ev. eingebundene Grafiken auf deren Dateigröße (-> Reduzierung der Auflösung) zu überprüfen. j. Grafiken sollten im Internet generell entweder im GIF- oder im JPG- Format veröffentlicht werden. Andere Grafikformate verschlingen zu viel Speicherplatz und verzögern damit den Bildaufbau. k. Downloads können als einfache, nach Möglichkeit komprimierte Dateien bereitgestellt werden. Zusammengehörende Einzeldateien können in einer gezippten Datei (WINZip o.ä.) zusammengefasst werden. Ein Hyperlink auf diese Dateien erzeugt beim Nutzer des Webs eine Meldung, diese Datei entweder zu speichern oder zu öffnen. l. Videodateien sollten unbedingt aufgrund der großen Datenmengen in webfähige Videos konvertiert werden. Als Musikdateien sind die gängigen MP3-Fildes geeignet. Bei der Veröffentlichung von Videodateien und/oder Musikdateien ist auch daran zu denken, dass der künftige Besucher der Webseite möglicherweise nicht über die erforderliche Software zur Wiedergabe verfügt. Ggf. ist ein Link zum Download der benötigten Software auf der Seite einzubinden. m. Eine insgesamt übersichtliche Seitengestaltung versteht sich von selbst. n. Vor der Veröffentlichung des Webs ist die Funktion aller Seiten und aller Effekte sowie aller Links zu überprüfen. Dies kann in der Browseransicht erfolgen. Da dieser Test auf dem eigenen Rechner erfolgt, kann ein Kompatibilitätstest hinsichtlich der Internettauglichkeit einzelner Da- Hans-Jürgen Münnig Seite 17 von 18

18 teien natürlich nicht erfolgen, da Umlaute und Sonderzeichen auf dem eigenen Rechner toleriert werden. o. Bei der ersten Veröffentlichung muss ein Web natürlich noch nicht vollständig sein. Ein Hinweis darauf, dass Einzelseiten noch vervollständigt oder ergänzt werden, reicht. Allerdings muss die Verlinkung der Seiten über Navigationsleisten funktionieren. Zum Abschluss noch ein Hinweis: Der Aufbau einer vollständigen Webpräsenz erfordert viel Geduld und etwas Geschick sowie Kreativität und nicht zuletzt zahlreiche Tests (wie bei jeder Software). Soll das Web nun veröffentlicht werden, benötigt man natürlich einen Provider, der den erforderlichen Webspeicherplatz auf seinem Webserver sowie eine URL zur Verfügung stellt. Alternativ kann auch der eigene Rechner als Webserver eingerichtet werden. Dafür ist aber eine feste IP-Adresse notwendig, die bei der DENIC beantragt werden kann, allerdings auch recht kostspielig ist. Eine Alternative dazu sind im Internet für wenig Geld erhältliche Programme, die die sich bei jeder Einwahl ins Internet neu vergebene IP-Adresse dem Webserver des Providers mitteilt, so dass auch auf diese Weise der eigene Rechner stets erreichbar ist. Damit kann der Rechner auch als Web-Server eingesetzt werden, und man spart sich u.u. einige Kosten für teuren Web-Speicherplatz. Die Veröffentlichung des Webs auf einem externen Web-Server des Providers erfolgt entweder über FrontPage direkt (Funktion Datei-> Web veröffentlichen...; leider nicht sehr zuverlässig) oder über ein sog. FTP-Programm. FTP steht dabei für das )ile 7ransfer 3rotocol, mit dem die Daten an den Server geschickt werden. Bewährt haben sich verschiedene Programme, die entweder als Shareware oder als Freeware im Internet erhältlich sind. Ein Programm, WS FTP 95 Lite, habe ich auf meiner Homepage ( zum Download zur Verfügung gestellt. In jedem Fall ist vor der ersten Verbindung zum Web-Server ein Verbindungsprofil einzurichten. Dafür werden eine gültige URL, der vom Provider zur Verfügung gestellte Benutzername (oder der Name des Benutzerkontos) und ein Passwort sowie die Einwahlnummer des Servers (Telefonnummer), wenn die Verbindung nicht über DSL, ADSL oder SkyDSL aufgebaut wird, benötigt. Als Detection mode ist im Regelfall automatisch einzustellen. Die Übertragungsart muss immer passiv erfolgen. Alle FTP-Programme funktionieren nach dem gleichen Schema wie der File-Explorer bei Windows. D.h. es werden zwei Fenster angezeigt. Das eine Fenster (im Regelfall links) zeigt die Ordnerstruktur des eigenen Rechners. Das andere Fenster zeigt die Ordnerstruktur des eigenen Speicherbereichs auf dem Web-Server. Danach wird auf der Serverseite der Bereich gewählt, in den das Web bzw. einzelne Dateien (bei einer Aktualisierung) gespeichert werden soll. Dann wählt man auf dem eigenen Rechner die zu übertragenden Dateien aus (markieren) und schiebt sie auf den Server (ev. über die Pfeiltasten zwischen den Fenstern). Ebenso können Dateien oder Ordner vom Server wieder auf den eigenen Rechner kopiert oder verschoben werden. Als weitere Funktionen werden die üblichen Dateibearbeitungstools (löschen, kopieren, verschieben, Ordner erstellen) angeboten. Während die kostenlosen Versionen der Shareware und der Freeware grundsätzlich alle Dateien überschreiben und übertragen, überprüfen die Vollversionen der Shareware oder anderer lizenzierter Programme, ob die zu übertragenden Dateien überhaupt verändert wurden. Ist dies nicht der Fall, werden sie auch nicht übertragen. Auf diese Weise spart man nicht unerhebliche Übertragungszeit. Hans-Jürgen Münnig Seite 18 von 18

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