Aufbau und Pflege eines Webshop

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Dominik Böhme
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1 Aufbau und Pflege eines Webshop "Diagram by Karn G. Bulsuk ( Lars Lüder und Geertje Lewin Galore Flightcase OHG Rehburg Loccum 19. März 2015, ebusinesslotse, CeBIT, Hannover

2 Plan Vorbereitungen sind wichtig Typ und Art von Shop? Welches Shopsystem ist geeignet für meine Produktpalette? Layout und Vorlagen? Wie soll mein Shop online aussehen und trifft das mein Corporate Design? Funktionen im Shop Bin ich nur Wiederverkäufer oder auch Hersteller oder gar beides? Programmier- und Wartungsaufwand Wer erstellt mir die Seiten und wie werden spätere Änderungen eingepflegt? Pagehosting (Server) Wie und wo wird mein Shop eigentlich gehostet? Kosten-Nutzen-Rechnung Lohnt sich der Aufwand eigentlich? Und was kostet mich das Ganze?

Funktionen im Shop Bin ich nur Wiederverkäufer oder auch Hersteller oder gar beides?

3 Do Der Weg zum Onlineshop CMS System ist Pflicht Ein Content Management System ist heutzutage eine Grundvoraussetzung und ein Muss Bezahlsysteme Welche Bezahlsystem biete ich an und nutzen meine Kunden? Rechtliche Absicherung Rechte an Bildern und Texten (Copyright), Datenschutz und AGBs? Was ist mit anderen rechtlichen Verpflichtungen im Onlinehandel (Gesetzgebung) Marketplace-Anbindung Kann und soll ich meine Produkte noch über andere Plattformen vertreiben? Shop-Struktur erarbeiten Artikelmenü, Artikelattribute, Cross-Selling, Sonderangebote, Restposten, Rechnungs- und Lagerverwaltung, Versandkostensystem.

Was ist mit anderen rechtlichen Verpflichtungen im Onlinehandel (Gesetzgebung) Marketplace-Anbindung Kann und soll ich meine Produkte noch über andere

4 Check Kontrolle ist wichtig Kontrolle Halten Sie ein Auge auf Ihre Keywörter und Conversionrate,. Up-to-Date? Testen Sie Ihre Seite und Pflegen Sie Ihre Daten Bestellungen, Reklamationen Kontrollieren Sie täglich Ihre Bestellungen und setzen Sie sich mit den Fragen und Problemen Ihrer Kunden auseinander. Lagerhaltung Sorgen Sie dafür, das Ihre Angebote auch wirklich lieferfähig sind. Vielleicht mit einem Direktversand vom Hersteller? Pflegen Sie Ihre Daten!

Bestellungen und setzen Sie sich mit den Fragen und Problemen Ihrer Kunden auseinander.

5 Action Ständig am Ball bleiben

6 Fazit Stillstand heißt Einrosten, sagt die metallverarbeitende Industrie. Notwendige (ständige) Anpassungen und Erweiterungen der Produktpalette und ihre Online-Vermarktung

7 Die 10 häufigsten Fehler Manches scheint trivial aber Vorbeugen ist besser als aus Fehlern lernen. Sie wollen schon vor dem Kauf beim Kunden einen guten Eindruck erzeugen! Seien Sie realistisch in Ihren Erwartungen! Gut laufende online Shops haben eine Conversion Rate von 3 %! Verzahnen Sie online und offline Business! Behalten Sie Ihre Kennzahlen im Auge! Vorsicht vor gezüchtetem Halbwissen! conversion-rate.konvis.de

Seien Sie realistisch in Ihren Erwartungen! Gut laufende online Shops haben eine Conversion Rate von 3 %!

8 Aller Anfang ist schwer Aktualisieren Sie (mindestens jährlich) Ihre Preislisten etc. Überprüfen Sie ständig, ob alle angebotenen Produkte auch lieferbar sind (auch von Ihren Zulieferern!). Setzen Sie Abwesenheitsnotizen in Ihren Shop, wenn Sie krank, im Urlaub etc. sind. Achten Sie darauf, dass Sie up-to-date sind! Stöbern Sie selber in Ihrem Online-Shop oder lassen Sie stöbern! Dies ist der beste Weg zur Fehlersuche!

Setzen Sie Abwesenheitsnotizen in Ihren Shop, wenn Sie krank, im Urlaub etc. sind.

9 Mehrwert generieren Beispiel: Case-Konfigurator Problem: Konzipierung eines personalisierten Cases ist komplex! Optionen überfordern oft den Kunden Kunde braucht visuellen Anhalt Kosten-Nutzen-Rechnung: Beratungsbedarf durch Kunden, Erstellen von Materiallisten, Erstellen von Zuschnittmustern, Erstellen von technischen Zeichnungen, Berechnung von Speditions-/Versandkosten Lösungsansatz: Case-Konfigurator im Online Shop

Optionen überfordern oft den Kunden Kunde braucht visuellen Anhalt Kosten-Nutzen-Rechnung:

10 Beispiel: Case-Konfigurator Der Kunde selektiert: Größe, Form und Typ des Cases (Truhe, Haubencase etc.) Material und Farbe Art der Profile Art und Positionierung von Griffen und Verschlüssen Art und Positionierung von Rollen oder Füßen Art und Positionierung von Deckelaufstellern, Scharnieren, Ecken etc. Art des Innenausbaus (z.b. Polsterung)

11 Beispiel: Case-Konfigurator Vorteile für den Kunden: Er SIEHT sein Case bevor er es bestellt! Er hat Kontrolle über Optionen und Preis. Bei Fragen und Problemen kann er immer den Service kontaktieren für persönlichen Support. Er gibt seine Freigabe durch die Bestellung. Vorteile für Galore Flightcase: Der Kunde übernimmt Teile des Planungsprozesses. Das System erstellt automatisch Teilelisten und Zuschnittpläne für die CNC-Fräse. Prozeßoptimierung für Planung und Produktion Programmierung des Case-Konfigurator läuft. Testung und Implementierung geplant für 2. Quartal 2015.

Vorteile für Galore Flightcase: Der Kunde übernimmt Teile des Planungsprozesses.

12 Plan Do Check Act Machen Sie sich Gedanken, bevor Sie anfangen! Gehen Sie kritisch in sich: Was ist sinnvoll? Wie viel können und wollen Sie selber leisten? Holen Sie sich sachkundige Hilfe, lassen Sie sich beraten! Seien Sie mutig aber realistisch und gehen Sie auch neue Wege! Bleiben Sie dran! Aktualisieren Sie! -> Die Arbeit hört niemals auf!

Wie viel können und wollen Sie selber leisten?

Sinnvolle Literatur und Onlinehilfe Hinweise für das Erstellen eines Onlineshops. http://www.estugo.

13 Sinnvolle Literatur und Onlinehilfe Hinweise für das Erstellen eines Onlineshops. - Hinweise und Checkliste Ebooks, Leitfäden für angehende Shop-Betreiber: Leitfaden für Shop-Einsteiger: Leitfaden zu Vertrauensbildung im Online-Handel Ecommerce-Leitfaden: Galore Flightcase OHG Lange Strasse Rehburg Loccum Tel.: +49 (0) info@galore-flightcase.de

de/knowhow/leitfaden_fuer_shop_einsteiger.php Leitfaden zu Vertrauensbildung im Online-Handel http://www.ecc-handel.

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