Programm Neugierig, wie es Innen aussieht? Villa Lindenfels. Inhalt. Besuchen Sie uns viele spannende Angebote warten auf Sie!

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1 Programm 2015 Villa Lindenfels Institut für systemische Therapie und Traumatherapie Psychotherapeutische Praxis Gaby Breitenbach Harald Requardt Lindenfelsstraße Stuttgart Tel: Fax: info@villa-lindenfels.de Neugierig, wie es Innen aussieht? Besuchen Sie uns viele spannende Angebote warten auf Sie! Inhalt 1. In eigener Sache 2 2. Referentenübersicht 3 3. Fortbildung in systemischer Einzel-, Paar- & Familientherapie Grundkurs Hauptkurs Kosten der Fortbildung Seminarzeiten Termine erstes Fortbildungsjahr Systemische Beratung 7 4. Psychotraumatologie Grundlagen der Psychotraumatologie KST Komplex-systemische Traumatherapie Zusatzseminare 15 Dr. Katharina Drexler 15 Diagnostik und Behandlung transgenerationaler Traumatisierung Dr. Thomas Kühler 15 Affektregulation und Skillstraining für Traumapatienten Zusetzlich NEU: Dr. Werner Tschan 16 Neurobiologie und Psychosomatik des Traumas Dr. Ralf Vogt 16 Handlungsorientierte Körpertherapie mit Traumapatienten Seite 1

2 Fachtag am 14. November 2015: 17 (im Auftrag von Netzwerk ALTERNATIEF) Organisierte Rituelle Gewalt und Mind Control Standortbestimmung 2015 oder: Wie behandelt man Probleme von Menschen, die es angeblich gar nicht gibt! 6. Supervisionen Inhouse-Seminare, Fachtage und Vorträge Trainer und Referenten und außerdem VIELSEITS zum Stand der Dinge Kongressband / DVDs 22 Allgemeine Bedingungen 24 Telefonzeiten Dienstag von bis Uhr und Donnerstag von bis Uhr 1. In eigener Sache Wir freuen uns, zu Beginn des Jahres 2015 ein neues Angebot präsentieren zu können: Michaela Dressler hat die Zertifizierung als Lehrende für systemische Therapie und Beratung (DGSF) erhalten. Sie wird ab 2015 als dritte Lehrende in Vollzeit am Institut tätig sein. Damit können wir den Wünschen vieler Interessenten gerecht werden und bieten zusätzlich zu den jährlich beginnenden 3-jährigen Fortbildungen in Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie alle 2 Jahre eine 2-jährige DGSF-zertifizierte Fortbildung in Systemischer Beratung an. Beide Fortbildungen sind nicht frei miteinander kombinierbar. Es besteht die Wahl zwischen einer klinisch orientierten Therapiefortbildung und einer pädagogisch / beratend / begleitend orientierten systemischen Fortbildung. Seit Beginn des Jahres 2014 konnte die Tageseinrichtung VIELSEITS eröffnet werden. Die Eröffnung der Wohngruppe war bisher wegen der fehlenden verwaltungsseitigen Grundlage nicht möglich. Hier ist noch weiteres Engagement notwendig, um eine Lösung herbeizuführen. Bitte beachten Sie auch den Fachtag 2015, zum Thema Rituelle Gewalt und Mind Control, den wir im Auftrag von Netzwerk ALTERNATIEF organisieren. Unsere therapeutische Grundhaltung In unserem Verständnis beruht systemische Psychotherapie auf einer ganzheitlichen Betrachtung von Menschen und ihren Beziehungen untereinander. Systemische Therapie ist in unserer Auffassung ein Metakonzept, das die Integration vielfältiger Methoden zulässt. Dies ist ein Kennzeichen auch aller modernen Traumatherapien. Komplexe Fragestellungen in der Therapie sind hinsichtlich von Schulen und Methoden nur integrativ zu beantworten. Bezüglich des einzelnen Menschen ergibt sich so ein individuell abgestimmter Behandlungsplan. Im Mittelpunkt steht für uns der einzelne Mensch mit seinem Anliegen. Persönliches Engagement, Kreativität in der Arbeit sind uns wichtige Werte die Effektivität der Arbeit und die Beschränkung von Therapiezeiten auf das wirklich Notwendige, wollen wir dabei aber ebenso im Blick behalten. So kommen unterschiedliche therapeutische Räume zustande, zwischen sehr kurzen Therapien, die einen Anstoß geben und eigene Ressourcen wieder in Fluss bringen und Therapien über viele Jahre, um manchen Menschen ein lebenswertes Leben überhaupt ermöglichen zu helfen. Unsere Therapien, ebenso wie unsere Fortbildungen werden kontinuierlich evaluiert. Wir möchten nicht alles tun, aber das was wir tun, gut machen. Seite 2

3 2. Referentenübersicht (nähere Angaben zu den Referenten ab S. 18) Systemische Therapie Gaby Breitenbach (verantwortl. Leitung) Harald Requardt (verantwortl. Leitung) Michaela Dressler Dr. Katharina Drexler Monika Harsch Thomas Lang Prof. Dr. Klaus Nouvertné Systemische Beratung Michaela Dressler (verantwortl. Leitung) Harald Requardt (verantwortl. Leitung) Gaby Breitenbach Monika Harsch Grundlagen der Psychotraumatologie Gaby Breitenbach Harald Requardt KST (Curriculum) Gaby Breitenbach (verantwortl. Leitung) Harald Requardt (verantwortl. Leitung) Dr. Katharina Drexler Dr. Thomas Kühler Dr. Werner Tschan Dr. Ralf Vogt 3. Fortbildung in systemischer Einzel-, Paar- & Familientherapie DGSF-anerkannt LPK Punkte Gliederung (1 FE = 45 Minuten) Infoabend (optional) Grundkurs (1 Jahr / 18 Tage / 149 FE) 86 FE Theorie und Methodik 23 FE Supervision 40 FE Selbsterfahrung Zuzüglich: 60 FE Literaturstudium dokumentiert Auswahlgespräch für den Hauptkurs (Überprüfung der persönlichen Eignung und Stabilität für eine Therapiefortbildung) Hauptkurs (2 Jahre / 47 Seminartage / 456 FE) 216 FE Theorie und Methodik 130 FE Supervision, davon 50 FE Live-Supervision 110 FE Selbsterfahrung Zuzüglich: 100 FE Intervision 200 FE Therapeutische Praxis Zuzüglich: 120 FE Literaturstudium dokumentiert Gesamtumfang der Ausbildung in drei Jahren 1085 FE für die gesamte Fortbildung 3.1 Grundkurs Der Grundkurs ist thematisch verschiedenen Schulen systemischer Psychotherapie gewidmet und stellt diese entsprechend der Entwicklung im systemischen Arbeitsfeld vor. Hierbei ist besonders wichtig, dass die jeweiligen Kontextmarkierungen erkannt und geachtet werden und die Teilnehmer zunehmende Sicherheit in der Anwendung systemischer Methoden gewinnen. Auch die Vermittlung zugrundeliegender Theorien und das jeweilige Menschenbild sind ein zentraler Punkt der Ausbildung. Ziel des Grundkurses ist die Vermittlung von Grundlagen systemischer Arbeit. Die Inhalte werden erarbeitet durch: Rollenspiele, Falldiskussionen, Kleingruppenarbeit, Videoanalysen,... Grundkurs-Seminare GK-Seminar 1 (3-tägig) Grundlagen der Systemischen Therapie Überblick über die wichtigsten Schulen der Familien- bzw. systemischen Therapie systemische Grundannahmen Abgrenzung zu anderen Therapie-Verfahren Kommunikationstherapie der Palo Alto Schule Interaktionstherapie, Bedeutung der pragmatischen Axiome Planung eines Erstinterviews Systemische Störungstheorie / Bedeutung des Kontextes von Verhalten Seite 3

4 GK-Seminar 2 (3-tägig) Die Welt im Kopf-kognitive Landkarten Erkenntnistheorie Humberto Maturana: Autopoiese Hermann Haken: Synergetik Strukturelle Familientherapie (Minuchin) und Direktive Therapie (Haley) handlungsorientierte Modelle von Therapie, aktive Therapiegestaltung familiäre Strukturen: Parentifizierung, Elternkind,... Organisationsformen von Systemen: Verstrickung und Loslösung Arbeit an dysfunktionalen Strukturen von Systemen spezielle Vorgehensweisen: Familienlunch, Helferkonferenz, Hausaufgaben,... Ordeal-Therapie, hypnotherapeutische Elemente, Pacing and Leading GK-Seminar 3 (3-tägig) Fragetechniken und Skulpturarbeit Fragetechniken: hypothetisches und zirkuläres Fragen Zielrichtung von Fragen: Diagnostik, Hypothesen klären, intervenieren Fragen und Skulpturen in der praktischen Umsetzung Geschichte, Einsatzmöglichkeiten, Indikation und Kontraindikation, Einführung der Skulptur in ein System GK-Seminar 4 (3-tägig) Ressourcenorientierte Selbsterfahrung Selbsterfahrung mit kreativen Materialen nonverbale und bildhafte Selbsterfahrungsmethoden kunsttherapeutische Ansätze der Selbsterfahrung biographische Verfahren am Beispiel der Herkunftsfamilie die Biographie im Kontext berufsbezogener Selbsterfahrung eigene Signaturstärken erarbeiten Resilienzfaktoren Aspekte der Selbstsorge im therapeutischen Beruf GK-Seminar 5 (2-tägig) Das Mailänder Modell (M.Selvini u.a.) Arbeiten im Team Schizophrenietheorie der Mailänder Gruppe Paradoxe Interventionen, Symptomverschreibung Hypothesenbildung Umdeuten, Verschreiben von Ritualen Einsatz unterschiedlicher Settings GK-Seminar 6 (2-tägig) moderne Systemtherapie de Shazer: Dekonstruktivismus, White: narrative Ansätze / Externalisierung Tom Andersen: Das reflektierende Team Arbeit mit der Einwegscheibe: 2 Kammer-Modell von der Intervention zum Dialog die Ausnahme zur Regel machen Anliegen und Auftrag Kontextmarkierung der Arbeit (Beratung, Therapie, soziale Kontrolle,...) Grundkurs 7 (2-tägig) Erkenntnistheoretische Modelle / Kybernetik II. Ordnung u.a. Heinz von Foerster Sinnkonstruktionen, Sinngebung, Sinnorientierung (V. Frankl) Arbeit mit Problemsystemen und relevanten Systemen Neutralität und Neugierde in der Familientherapie Diagnostik mit Genogramm und Familienbrett Abgrenzung zu Hellinger Kernmerkmale systemischer Arbeit / nicht-systemischer Arbeit Seite 4

5 3.2 Hauptkurs Teilnahmevoraussetzungen: Hochschulabschluss oder abgeschlossene Berufsausbildung im psychosozialen Bereich Praktische Tätigkeit im psychosozialen Bereich Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen. Detailinformation: Die Teilnahme am Grundkurs berechtigt zur Bewerbung für den Hauptkurs. Zielgruppe: Diese Fortbildung richtet sich, neben Fachleuten aus Beratungsstellen gerade auch an Mitarbeiter aus Kontexten wie: Heim, Bezirkssozialarbeit, Sozialpsychiatrie, Gefängnis, Krankenhaus,... Ziel des Hauptkurses ist der Erwerb von Sicherheit in der systemischen Arbeit mit Einzelnen, Paaren und Familien. Die Inhalte werden erarbeitet durch Vorträge, schriftliche Ausarbeitungen, konkrete Fallbeispiele der Teilnehmer, Videoanalysen, Live-Interviews, Rollenspiele, Fallanalysen,... Fortbildungsinhalte 1) Vertiefung der Grundlagen systemischen Denkens und Handelns Neue Entwicklungen in der systemischen Theorie und Praxis Systemische Therapieplanung Salutogenese 2) Weiterentwicklung verschiedener Therapieschulen, z.b: Kommunikationstherapie, Direktive Therapie, Strukturelle Therapie, Integrative Therapie Systemische Kurzzeittherapie Systemische Langzeittherapie Narrative Verfahren 3) Menschenbild und Ethik in der systemischen Therapie 4) Abgrenzung zu anderen Familientherapieansätzen (VT und Psychoanalyse) 5) Diagnostik und Differentialdiagnostik nach dem ICD 10 zu sämtlichen Störungsbildern (ausbildungsbegleitend) zusätzlich: organisch bedingte psychische Störungen 6) Psychopharmaka Wirkungen, Nebenwirkungen, Kreuztoleranzen Indikationen und Kontraindikationen Psychiatrische Notfälle 7) Arbeit mit verschiedenen Klientengruppen Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alte Menschen Arbeit mit Angehörigen, chronifizierten Patienten Täterarbeit und parteiliche Psychotherapie Multiproblemfamilien, Netzwerktherapie Gruppentherapie, Einzel-, Paar- und Familientherapie 8) Kontext und Kontextmarkierung in der Therapie Problemsysteme und relevante Systeme Institutionsanalysen ambulante, teilstationäre und stationäre Arbeit Erziehung, Beratung, Begleitung, Therapie Mediation, Streetwork Arbeit im Zwangskontext Notfälle und Kriseninterventionen Arbeit mit medikamentierten Klienten 9) Etablierung eines therapeutischen Systems Überweisungskontext und Umgang mit Überweisern Bildung, Erhaltung und Beendigung eines therapeutischen Systems Erstinterviewtechnik: Anliegen und Auftrag, Planung und Durchführung von Erstinterviews, Aushandeln von Arbeitsaufträgen Therapieplanung Koordination von Helfersystemen Zieldefinitionen in der Therapie Therapiedokumentation Therapieevaluation Effizienzkontrolle im Therapieverlauf Finanzierung von Psychotherapie und rechtliche Aspekte 10) Therapeutische Methoden und Interventionstechniken zirkuläres und hypothetisches Fragen fokussieren und konkretisieren Verändern der kognitiven Landkarte Erfragen der Epistemologie Arbeit mit Hausaufgaben, Rating-Skalen, hierarchisieren Aufbau konstruktiver Lebensskripte Positive Konnotation Reflecting Team Advocatus Diaboli, Paradoxe Interventionen 2 Kammer-Modell, Splitting Seite 5

6 Arbeit mit Medien und Materialien systemischer Einsatz biographischer Methoden Provokative und ressourcenorientierte Arbeit Genogramm, Familienskulptur, Familienbrett, Organigramm Umdeuten therapeutische Geheimnisse Berichte als Interventionsmöglichkeit Therapeutische Briefe 11) Thematische Schwerpunkte organisch bedingte Störungen, Differentialdiagnostik von Verstimmungen, Unterschied Neurose / Psychose unipolare und bipolare Depressionen / depressives Verhalten Suizid und Gewalt, Selbstschädigendes Verhalten Süchtiges Verhalten: legale und illegale Drogen Süchtiges Verhalten: substanzfreie Süchte Doppeldiagnosen und Mehrfachprobleme Sexueller Missbrauch Angststörungen und Zwanghaftes Verhalten Psychosomatische Erkrankungen: Colitis, Neurodermitis, Migräne Sexuelle Funktionsstörungen Psychotisches Verhalten / schizophrenes Verhalten Persönlichskeitsstörungen, insbesondere Borderline-Störungen komplexe, posttraumatische Belastungsstörungen dissoziative Störungen und dissoziative Identitätsstörungen Anmerkungen zum Hauptkurs Die Teilnehmerzahl für den Hauptkurs ist beschränkt. 1. Live-Supervisionen: Im zweiten Jahr des Hauptkurses beginnen die Live- Supervisionen. Diese finden in Kleingruppen mit max. 4 Teilnehmern statt. Die 10 Termine zu je 5 Lehrstunden werden mit der jeweiligen Gruppe vereinbart. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, Klienten mitzubringen oder aber mit Klienten des Institutes zu arbeiten. 2. Supervision: Innerhalb der Seminare führen wir Fallsupervisionen und themenzentrierte Supervision in der Gruppe durch. Hinzu kommt die Supervision der Falldokumentationen. 3. Intervision: Die Teilnehmer treffen sich in kleinen Gruppen zu 100 Stunden kollegialer Supervision über die laufenden Veranstaltungskurse während des Hauptkurses hinweg. 4. Selbsterfahrung: Ein fünftägiges Seminar bietet die Möglichkeit zu vertiefter Selbsterfahrung. Ansonsten sind Selbsterfahrungsteile integraler Bestandteil der jeweiligen Seminare. Schwerpunkt der Selbsterfahrung ist in unserem Ansatz nicht die eigene Herkunftsfamilie, sondern die eigenen Anteile in der direkten Arbeit mit Klienten. 5. Literaturstudium: Bei dokumentiertem Literaturstudium als Referat, Zusammenfassung, Literaturkritik, etc. findet dies Eingang in die Abschlussbescheinigung. 6. Therapeutische Praxis 6.1 Bis spätestens 2 Jahre nach Beendigung der Fortbildung sind mindestens 200 Therapie-/Beratungsstunden unter begleitender Supervision durchzuführen. Teilnehmer, die ihre Therapie-/Beratungspraxis nicht zum Fortbildungsende hin abgeschlossen haben, müssen die zusätzlich erforderliche Supervision extra begleichen. Sie ist nicht in den Monatsraten enthalten. 6.2 Diese systemischen Therapien bzw. Beratungen und ihre Supervision müssen dokumentiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmer Dokumentationsbögen. 6.3 Insgesamt müssen 4 abgeschlossene Fälle ausführlich dokumentiert eingereicht werden. Hierbei muss mindestens 1 dokumentierter Fall mindestens 10 Sitzungen umfassen. 7. Abschlusskolloquium: Der Abschluss der Gesamtfortbildung fußt auf der erfolgreichen Teilnahme am Abschlusskolloquium. Abschluss der Fortbildung Nach Abschluss jedes Fortbildungsbausteins erhält der Teilnehmer ein detailliertes Zertifikat, das Inhalt, Stundenzahl und Verteilung der Fortbildungsstuden ausweist. Bestätigt wird mit Ende der Fortbildung eine dreijährige, abgeschlossene Fortbildung in systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie. Seite 6

7 3.3 Kosten der Fortbildung Grundkurs (4 mal 3 Tage, 3 mal 2 Tage) 12 Monatsraten á = Hauptkurs Bewerbungsgespräch, Seminare, Abschlusskolloquium, Live-Supervision, Supervision und Selbsterfahrung, sowie alle Unterrichtsmaterialien. 24 Monatsraten á = Gesamtkosten: Zu diesem Betrag entstehen keinerlei weitere Kosten Überweisungen bitte auf das Konto der Villa Lindenfels bei der Postbank Stuttgart IBAN: DE BIC / SWIFT: PBNKDEFF600 Die in den Ausschreibungsprogrammen angegebenen Preise sind endgültig. Sie enthalten die Kosten für alle verpflichtenden Seminarteile, Supervisions- und Selbsterfahrungsteile. Ebenfalls enthalten ist das Trainerhonorar, Seminarmaterial, Kopien usw. Nicht enthalten sind Zusatzkosten die durch Anreise, Übernachtung und Verpflegung entstehen. 3.4 Seminarzeiten 3-tägige Seminare 2-tägige Seminare Freitag Samstag Sonntag Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 3.5 Termine erstes Fortbildungsjahr Infoabend Mittwoch, , Uhr Voranmeldung erforderlich Grundkurs 2015 GK1 Freitag Sonntag GK2 Freitag Sonntag GK3 Freitag Sonntag GK4 Freitag Sonntag GK5 Freitag Samstag GK6 Freitag Samstag GK7 Freitag Samstag Hauptkurs Beginn 1 / 2015 bis Ende 12 / 2016 HK1 Freitag Samstag HK2 Freitag Samstag HK3 Freitag Samstag HK4 Freitag Samstag HK5 HK6 Freitag Freitag Samstag Samstag HK7 Dienstag Samstag Selbsterfahrungswoche HK8 Freitag Sonntag HK9 Freitag Samstag HK10 Freitag Samstag Im 2. Jahr des Hauptkurses (des dritten Fortbildungsjahres) erfolgen zusätzlich zu weiteren 9 Seminaren 10 Live-Supervisionen, sowie das Abschlusskolloquium. Für eine Schutzgebühr von 3 in Briefmarken, senden wir Ihnen gerne das detaillierte Curriculum zu. 3.6 Systemische Beratung 2-jährige Fortbildung (DGSF-zertifiziert) Die Beratung von Menschen, insbesondere in konflikthaften Situationen und Lebensphasen setzt bei den Beratern die Fähigkeit voraus, sich in die Situation des Gegenübers einzufühlen und sein beraterisches Handeln auf den anderen Menschen sorgsam abzustimmen. Engagement und Bindungsfähigkeit sind hierbei wichtige Voraussetzungen, um nicht einfach seelenlos Beratungstechniken einzusetzen. Beratung verstehen wir als die Fähigkeit, auf der Grundlage eines systemischen Menschenbildes zielbezogen, lösungs- und ressourcenorientiert zu handeln. Mit Hilfe von systemischer Gesprächsführung, systemischen Fragetechniken und Interventionsstrategien soll eine eigenständige Beratungsleistung erbracht werden keine Therapie-light. Zielgruppe der systemischen Beraterfortbildung Sie richtet sich an TeilnehmerInnen mit einem (Fach-)hochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften bzw. TeilnehmerInnen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mind. 3-jähriger Berufstätigkeit in psychosozialen oder beraterischen Arbeitsfeldern. Für welche Arbeitsfelder kommt diese Fortbildung in Frage Sie eignet sich für InteressentInnen, die pädagogisch / beratend / begleitend / seelsorgerisch (bspw. Erziehungsberatung, Kinder- und Jugendhilfe, psycholog. Beratungsstellen, Bildungseinrichtungen, Kinderschutzzentren, etc.) tätig sind. Seite 7

8 Die systemische Beraterfortbildung bietet auch ein gutes Handwerkzeug für MitarbeiterInnen in sozialen Organisationen, in Non-Profit-Bereichen mit Personalverantwortung oder Leitungsfunktion (z. B. Sozialberatung, Personalwesen, etc.) die sich in den Bereichen Kommunikation und der Analyse von Strukturen und Prozessen weiterbilden möchten. Eine Herausforderung in diesen Arbeitsfeldern besteht darin, komplexe Problemstellungen schnell erfassen zu müssen. Vielschichtige Systeme und ihre Wechselwirkungen müssen erkannt werden. In kurzer Zeit und unter oftmals schwierigen äußeren Rahmenbedingungen ist es notwendig, ein Arbeitsbündnis zu schaffen und Motivation für eine weitere Arbeit an den vorhandenen Problemen zu wecken. Inhalte und Struktur der Fortbildung Ziel ist die Erarbeitung von vielfältigem Handwerkszeug, von Methoden und Techniken, um effektiv und lösungsorientiert Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ebenso werden Grundlagen vermittelt über die Lebenslagen von Menschen, die von wirtschaftlicher oder seelischer Not, Gewalt und Traumatisierung geprägt sind. Die Fortbildung möchte auch den Blick darauf richten, unter welchen Belastungen MitarbeiterInnen in diesen Arbeitsbereichen stehen und wie ein effektiver Schutz vor Stresserkrankungen, Burn-Out und Sekundärtraumatisierung aussehen kann. Wissen und Kenntnisse werden vermittelt über theoretische Inputs, praktische Übungen, Rollenspiele, Falldiskussionen, Kleingruppenarbeit, Videoanalysen etc. Ziel ist es, (mehr) Sicherheit in der Anwendung von systemischem Handwerkszeug in der Beratung zu erhalten, Prozesskenntnisse, diagnostische Methoden und die eigene Reflexionsfähigkeit zu vertiefen. Die Struktur dieser Fortbildung ermöglicht es, dass sie als fortlaufende Begleitung für den eigenen Arbeitsalltag genutzt werden kann um durch den fachlichen Input und den Austausch mit KollegInnen aus unterschiedlichsten Arbeitsfeldern, neue Impulse und Ideen zu bekommen und die eigene Handlungskompetenz zu erweitern. Sie kann ebenfalls hilfreich sein, um sich z. B. während einer beruflichen Unterbrechung durch die Familienphase oder in Teilzeitbeschäftigung weiter zu qualifizieren und damit den Wiedereinstieg oder Umstieg in ein anderes Arbeitsfeld vorzubereiten. In der Fortbildung wird die eigene Arbeit reflektiert und im Rahmen von Supervision begleitet werden. Die gesamte Fortbildung ist curricular aufgebaut. Ein Quereinstieg in den Aufbaukurs aus anderen Fortbildungszusammenhängen bei entsprechender Passung des zuvor absolvierten Grundkurses ist nach einem Aufnahmegespräch möglich. Gliederung der Fortbildung in der Übersicht 1 FE = 1 Fortbildungseinheit mit 45 Minuten Infoabend / Orientierungsgespräche (optional) Grundkurs / 2. März 2015 Februar Jahr / 30 Fortbildungsnachmittage 14:00 bis 19:00 Uhr / immer montags 2 Tage Selbsterfahrungsseminar 10:00 bis 19:00 Uhr Freitag 30. und Samstag 31. Oktober 2015 (200 / 290 FE) 100 FE Theorie und Methodik 50 FE Supervision 50 FE Selbsterfahrung Zuzüglich (90 FE) 40 FE Intervision 30 FE Systemische Beratungspraxis 20 FE Literaturstudium Aufbaukurs / März 2016 Februar Jahr / 34 Fortbildungsnachmittage 14:00 bis 19:00 Uhr /immer montags 1 Tag Selbsterfahrungsseminar 10:00 bis 19:00 Uhr / (224 / 334 FE) 114 FE Theorie und Methodik 60 FE Supervision * 50 FE Selbsterfahrung Zuzüglich (110 FE) 40 FE Intervision 40 FE Systemische Beratungspraxis 30 FE Literaturstudium Die zweijährige Gesamtfortbildung endet mit einem Abschlusskolloquium * innerhalb des Aufbaukurses ist mind. 1 Arbeitssitzung aus der eigenen Praxis per Video/Audio in den dafür vorgesehenen Supervisionssequenzen vorzustellen. Die gesamte Fortbildung umfasst 574 FE (zzgl. 50 FE Literaturstudium) Grundkurs Systemische Beratung Im Grundkurs sollen die TeilnehmerInnen lernen, eine systemische Haltung zu entwickeln. Gefördert werden soll vernetzt zu denken Wechselbeziehungen zu erkennen und im Prozess zu nutzen. Die Anwendung des Gelernten in unterschiedlichen (Arbeits-)Settings und die Erhöhung der beruflichen und beraterischen Flexibilität sind weitere Zielsetzungen. Seite 8

9 Systemische Ansätze und Methoden werden kennengelernt und in Übungen umgesetzt. Die Vermittlung theoretischer Inhalte erfolgt praxisorientiert, um die Umsetzung in verschiedene Kontexte zu gewährleisten. Ressourcen- und Lösungsorientierung (Ressourcen entdecken und Lösungen zusammen mit den KlientInnen entwickeln) sind weitere Lernziele. Ganzheitliche Betrachtungs- und Arbeitsweise soll gefördert werden, und eine persönliche und professionelle Weiterentwicklung der TeilnehmerInnen wird angeregt. Die konstruktive Gestaltung von Interventionen und Veränderungsprozessen steht im Mittelpunkt. Themen im Überblick Allgemeine Grundlagen, Menschenbild und Haltung Techniken und Methoden der systemischen Beratung Diagnostik und Prozessanalyse Umgang mit Emotionen, Bindungsstile, Affektregulation Traumapädagogik, Basiswissen Teilearbeit: innere Familie, inneres Team usw. Ressourcenorientierte Selbsterfahrung Aufbaukurs Systemische Beratung Die Inhalte des Grundkurses werden spezifiziert und auf unterschiedliche Arbeitsfelder und Problemstellungen übertragen. Die Vertiefung systemischer Methoden und die Erweiterung der Methodenkompetenz stehen im Blickpunkt. Ziel ist die Herausbildung der eigenen Beraterpersönlichkeit, auf der Grundlage einer methodischen Vielfalt, vertiefter Eigenreflexion und der adäquaten Analyse von prozessualen Strukturen bzw. familialen Dynamiken. Themen im Überblick Arbeit mit größeren Systemen Teilearbeit II Gewalt in Familien und anderen Systemen Gewalt und neue Medien Psychische Störungen: Diagnostik, Depression, Sucht, Psychisch kranke Eltern Abschied und Trauer Suizid Konstruktive Mitgestaltung von Organisationsprozessen Vertiefende Selbsterfahrung Zertifikate Am Ende der Fortbildung wird ausführlich der gesamte Inhalt der Fortbildung, die einzelnen Fortbildungseinheiten, der Anteil von Selbsterfahrung, Supervision, Praxis und Theorie bescheinigt. Es wird eine abgeschlossene, 2-jährige Fortbildung in Systemischer Beratung bescheinigt. Die Fortbildung systemische Beratung ist ein eigenständiger Fortbildungsgang und daher nicht frei kombinierbar mit der Fortbildung in Systemischer Einzel- Paar- und Familientherapie. Nutzen Sie daher bitte die Vorgespräche, um zu klären, ob Ihr persönliches Ziel ist, als BeraterIn oder TherapeutIn tätig zu werden! Termine Infoabend Montag, , Beginn Uhr Montag, , Beginn Uhr (Voranmeldung erwünscht) B1 2. März 2015 B2 9. März 2015 B3 16. März 2015 B4 23. März 2015 B5 13. April 2015 B6 20. April 2015 B7 27. April 2015 B8 4. Mai 2015 B9 11. Mai 2015 B10 8. Juni 2015 B Jun 2015 B Juni 2015 B Juni 2015 B14 6. Juli 2015 B Juli 2015 B Juli 2015 B September 2015 B September 2015 B19 5. Oktober 2015 B Oktober 2015 B Oktober 2015 B22 9. November 2015 B November 2015 B November 2015 B25 7. Dezember 2015 alle Termine montags, sowie 5 weitere Montage im Zeitraum Januar bis Februar 2016 Selbsterfahrung am 30. und 31. Oktober 2015 Seite 9

10 Kosten Die in den Ausschreibungsprogrammen angegebenen Preise sind endgültig. Grundkurs 2100,- / Aufbaukurs 2100,- Gesamtkosten: 4200,- jeweils in 12 / 24 Raten à 175,- Sie enthalten die Kosten für alle verpflichtenden Seminarteile, Supervisions- und Selbsterfahrungsteile. In ihnen ist Seminarmaterial, Kopien usw. enthalten, ebenso das Trainerhonorar. Die Preise bleiben über die gesamte Fortbildung hinweg stabil. Über alle bezahlten Beiträge erhalten die TeilnehmerInnen eine Bescheinigung. Nicht enthalten sind Zusatzkosten die durch Anreise, Übernachtung und Verpflegung entstehen, da wir hinsichtlich dessen auch kein Angebot machen. Für jedes Fortbildungsjahr ist die Einlösung eines Bildungsgutscheines möglich. 4. Psychotraumatologie Die Fortbildungsreihen und Seminare richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Eine erste Übersicht über die jeweiligen Teilnahmevoraussetzungen bietet der folgende Überblick. 4.1 Grundlagen der Psychotraumatologie für helfende Berufe Zielgruppe Diese Fortbildung richtet sich an Berufsgruppen, die in der täglichen Arbeit mit traumatisierten Menschen konfrontiert sind, wie Sozial-Pädagogen, Erzieher, Pfleger, Krankenschwestern, Seelsorger, KST Komplex-systemische Traumatherapie Zielgruppe Diese Fortbildung richtet sich an Therapeuten, die bereits über eine abgeschlossene psychotherapeutische Fortbildung verfügen. Sie richtet sich ausdrücklich an Praxisprofis, die mit dieser Klientel praktisch therapeutisch arbeiten. 4.1 Grundlagen der Psychotraumatologie Gliederung (1 FE = 45 Minuten): Infoabend (optional) und 4 Termine, 1-tägig Die 4 Termine der Veranstaltung können nur gesamt gebucht werden, eine Einzelbuchung für einzelne Tage ist nicht vorgesehen. Zielgruppe Dieses Angebot richtet sich an Berufsgruppen, die in der täglichen Arbeit mit traumatisierten Menschen konfrontiert sind, und eine Form finden möchten, wie Sie diesen begegnen können, ohne Therapeut zu sein. Hierbei stehen im Vordergrund Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Sozialarbeiter in Heimen, Jugend- und Heimerzieher, Seelsorger usw. die in Ihrer täglichen Arbeit häufiger auf traumatisierte Menschen treffen. Inhalte Aus der hilfreichen Erfahrungen, die die Trainer ins besondere mit PITT machen konnten, aber noch weit darüber hinausreichend, sollen in diesem Kurs Grundlagen vermittelt werden, die helfen können, die oft auch schwierige und zehrende Arbeit wieder etwas zu erleichtern, effektiver zu machen und nicht zuletzt, Helfern den Spaß am Beruf zu erhalten oder auch wieder zurückzugeben. Möglichkeiten der Intervention im Akutfall im Sinne einer ersten Hilfe, runden das vermittelte Massnahmenpaket ab. Seite 10

11 Grundlagen der Psychotraumatologie Diagnostik, Symptome, Auswirkungen im eigenen Handlungsbereich Neurobiologische Grundlagen Warum die Zeit nicht alle Wunden heilt Erste Hilfe / Akuttrauma Behandlungsmöglichkeiten für Mitarbeiter in helfenden Berufen; Stabilisierungs- und Distanzierungstechniken und ihre Vermittlung Selbsthilfe / Schutz vor sekundärer Traumatisierung Ansätze der positiven Psychologie Besondere Schwierigkeiten. Umgang mit Aggressivität / Umgang mit Isolierung Möglichkeiten der Supervision Darüber hinaus soll auf die jeweiligen Arbeitskontexte individuell Bezug genommen werden, um einen möglichst guten Transfer der Inhalte auf die eigene Arbeitswirklichkeit zu gewährleisten. Termin Infoabend Mittwoch, , Uhr (Voranmeldung erforderlich) GL1 Mittwoch GL2 Mittwoch jeweils GL3 Mittwoch GL4 Mittwoch Uhr Kosten GL1 GL Überweisungen bitte auf das Konto der Villa Lindenfels bei der Postbank Stuttgart IBAN: DE BIC / SWIFT: PBNKDEFF KST Komplex-systemische Traumatherapie Anerkannt von der DAPT und DeGPT Punkte von der LPK Gliederung (des Curriculums) (1 FE = 45 Minuten) Infoabend (optional) 2-jährige Fortbildung (28 Tage / 250 FE) zuzüglich 50 FE Supervision 50 FE Intervision 50 FE Literaturdokumentation 100 FE Falldokumentation Gesamtumfang der Ausbildung in zwei Jahren 500 FE für die gesamte Fortbildung Zielgruppe Diese Fortbildung richtet sich an Therapeuten, die bereits über eine abgeschlossene psychotherapeutische Fortbildung verfügen. Sie richtet sich ausdrücklich an Praxisprofis, die mit dieser Klientel praktisch therapeutisch arbeiten. Die Vermittlung von Traumatherapie fordert uns zur Begegnung mit vielfältigen Traumata anderer Menschen. Interessenten sollten für sich prüfen, dass ihre eigene psychische derzeitige Stabilität ausreichend ist, um nicht in der Fortbildung beständig getriggert zu werden. Auch für diese Fortbildung gilt, dass sie keine notwendige Therapie ersetzen kann. Inhalte Ziel ist die Erweiterung von Kenntnissen in der Arbeit mit einfach- aber auch mehrfach- und komplextraumatisierten Menschen. Hierbei wird besonderer Wert gelegt auf die Vermittlung von Basiswissen in Diagnostik und Neurobiologie, sowie der Verbreiterung der Handlungskompetenzen bezüglich Stabilisierungs-, Containmenttechniken und der Arbeit mit dissoziativen Systemen. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Behandlung von akuten Traumafolgen und chronifizierten Traumafolgestörungen dar. Grundlagenwissen zu Trauma Geschichte der Psychotraumatologie Pierre Janet und andere Forscher der ersten Stunde Forschungsansätze innerhalb der Psychotraumatologie False Memory Diskussion Traumatherapie als Vernetzung von multiplen Diensten und Hilfsangeboten Leitlinien der Traumabehandlung Biologische Grundlagen des Traumas Geschichte der Neurobiologie Genetik und Epigenetik Entwicklungsstadien des Gehirns Trauma und Gedächtnis Veränderungen im Gehirn unter Traumatisierung Zustandsabhängige Erinnerungen Dissoziative Phänomene, wie z.b. Psychogene, Lähmungen, Amnesien Körpererinnerungen versus kognitive Erinnerungen van der Kolk: Traumamodelle Medikation, Berücksichtigung von dissoziativen States und Komorbiditäten Die Bedeutung der Spiegelneuronen Seite 11

12 Symptomatiken und ihre Diagnostik Hinweise auf Traumatisierung im Prozess der Therapie Einsatz diagnostischer Instrumente: für PTSD, für komplexe Traumatisierung Diagnostik für dissoziative Phänomene: FDS, SCID-D, Mini-SCID Fragebögen für somatoforme Dissoziation Notfallhilfe und Akkuttrauma Suizidverträge Umgang mit Selbstverletzung Grounding Techniken Dissoziationsstopp Beendigung von Fremdgefährdung Debriefing CISM Leitlinien und Verhaltenssünden Langfristige Strategien in der Bewältigung von Traumatisierung Strategische Therapieplanung und Therapieverträge Aufbau von Helfernetzen punktuelle Täterkonfrontation Partner- und Angehörigenarbeit Stabilisierungstechniken / Distanzierungstechniken und Affektregulation, Skills-Training für Traumapatienten PITT Techniken zur Stabilisierung Aufmerksamkeitsfokussierung Arbeit auf der inneren Bühne Arbeit mit dem inneren Kind Innerer sicherer Ort Lichtsstrahltechnik verschiedene Imaginationstechniken Ressourceninstallation in verschiedenen Verfahren (EMDR, Gestalt, Systemisch) Technik PMR nach Jacobson Seite 12 Sowie verschiedene Techniken der Traumakonfrontation, u.a. Ego-State-Therapie (inkl. PITT) EMDR und IRRT Bildschirmtechnik in der Konfrontation fraktionierte Verarbeitung Traumasynthese Dissoziative Patientinnen und Patienten Besonderheiten im Einsatz verschiedener Verfahren Integration und Dissoziation Erstellung innerer Landkarten Verträge in Systemen Strukturelle Dissoziation Indikation und Kontraindikationen für verschiedene Verfahren Erhalt der Eigenständigkeit von Klienten Überlebensfähigkeit und Stabilität erhalten Trauma und Psychose Die Gesundheit der Helfer Wie bleibt man einfühlsam, ohne sich zu überfordern? Was hilft im Aushalten der Mitteilung extremer Lebensereignisse? Stabilisierung und Distanzierung für Helfer Burn-out Prophylaxe Juristische Aspekte des Traumas Stellung der Opfer im Verfahren Opferschutz und Opferhilfe OEG, Landesstiftung Opferschutz,... Organisierte Gewalt / Besonderheiten der juristischen Bewältigung Der Weisse Ring Polizeiliche Befragungen, Begutachtungen und Glaubhaftigkeitsfragen bei traumatisierten Menschen nach Folter und extremer Gewalt Besondere Probleme bei Migrationshintergrund KST Seminare im Überblick Seminar 1 (2-tägig, 18 FE), Gaby Breitenbach Theoretische Grundlagen 1 Geschichte, Methodenüberblick, Stabilisierungstechniken 1. Traumaspezifische Diagnostik für PTBS, Techniken der Beziehungsgestaltung über Sprache und Vorstellung. Methodenkoffer der Traumatherapie im Sinne eines Verfahrensüberblicks: Techniken der Stabilisierung und Distanzierung, Techniken der Affektmodulation, Methoden zur Traumakonfrontation aus verschiedenen Therapieverfahren, z.b. EMDR, VT, PITT, Hypnotherapie. Theoriemodelle für die Erklärung von Traumatisierung, wie z.b: Strukturelle Dissoziation. Seminar 2 (2-tägig, 18 FE), Gaby Breitenbach Theoretische Grundlagen 2 Neurobiologie und Psychotherapieforschung bei Trauma, Komorbiditäten bei Trauma, Stabilisierungstechniken 2. Traumaspezifische Diagnostik für komplexe PTBS und chronifizierte Störungen, Techniken der Beziehungsgestaltung über Arbeit mit Medien und Handlungen, Testverfahren und Fragebögen für Erwachsene und Kinder, für PTBS, DESNOS und Dissoziation. Opferhilfe und Opferschutz, juristische Aspekte des Traumas, Begutachtung, BG-Verfahren, Gutachtenerstellung, Berichtserstellung. Seminar 3 (2-tägig, 18 FE), Harald Requardt Akuttrauma und Selbstsorge Arbeit in den verschiedenen Phasen der Akuttraumatisierung, Erstkontakt im Schockzustand, Leitlinien und Verhaltenssünden, Verhinderung von Folgetraumatisierung, CISM und Debriefing, Spezielle Situationen wie z.b. Überbringen einer Todesnach-

13 richt, Krisenverläufe werden idealtypisch vorgestellt. Bedeutung positiver Psychologie, Salutogenese, Resilienz, Glücksforschung, Flow, Achtsamkeit sind weitere Stichworte. Erkennen und Behandeln bzw. Verhindern von Sekundärtraumatisierung und Burn-out rundet das Thema ab. Seminar 4 (1-tägig, 9 FE), Dr. Werner Tschan Neurobiologie und Psychosomatik des Traumas Geschichte der Neurobiologie, Entwicklungsstadien des Gehirns. Vertiefende Neurobiologie, Dissoziation, Spiegelneuronen. Was geschieht eigentlich, wenn Ereignisse überwältigend werden? Medikation bei Traumatisierung unter Berücksichtigung der Art der dissoziativen Störung und der Komorbiditäten. Auch die Frage von Kontraindikationen medikamentöser Behandlung und ihre besonderen Risiken werden besprochen. Wer bekommt eigentlich die Medikamente bei einer dissoziativen Identitätsstörung? Seminar 5 (2-tägig, 18 FE), Harald Requardt Non-komplexe PTBS und EMDR Spezielle traumatisierende Ereignisse wie z.b. Unfall, Zeugenschaft von Traumaereignissen, Krankenhausbehandlung, Operation, Naturkatastrophen, technische Katastrophen (Chemieunfall etc.) und Einzelereignisse von Man-Made-Desastern: Überfall, Einbruch,... EMDR als Behandlungsmethode für Monotrauma, ausführliche theoretische Darstellung mit Fallbeispielen und Videoillustrationen. Seminar 6 (2-tägig, 18 FE), Dr. Thomas Kühler Ressourcenaktivierung und Affektregulation Aus dem DBT-Manual stammt eine große Bandbreite hilfreicher Skills, die für Traumapatienten nützlich sind. So können Intrusionen gestoppt und der Kreislauf von Selbstverletzung und anderen, mit Seite 13 Impulsdurchbrüchen verbundenen Verhaltensweisen abgemildert werden. Klienten die verstehen, wie die Affektstürmen entstehen, erhöhen ihre Fähigkeit, ihre eigenen Affekte zu modulieren und zu regulieren. Seminar 7 (2-tägig, 18 FE), Dr. Katharina Drexler Transgenerationale Traumatisierung Identifizieren transgenerational weiter gegebener Traumata, Arbeit mit Introjekten der Eltern, Auflösung und Durcharbeitung von transgenerationalen Traumata mit verschiedenen Verfahren. Anwendungsbeispiele u.a. mit EMDR und Screentechnik, sowie praktische Psychohygiene. Der Schwerpunkt liegt bei diesem Seminar auch im Erkennen eigener ererbter Muster, die eine beständige Neuinszenierung begünstigen. Seminar 8 (2-tägig, 18 FE), Dr. Ralf Vogt Diagnostik und Behandlung von non-komplexen und kompl. Traumastörungen mit Körpertherapie Ausgehend von einem integrativen Konzept, das analytische und verhaltenstherapeutische Bausteine integriert, wird gezeigt, wie mit verschiedenen Medien wie Stäben, Keulen, Kuscheltieren u.v.m. Traumastörungen diagnostiziert werden können. Behandlungsmöglichkeiten im Bereich von Einfach- bis Komplextraumatisierung, zeigt der erste Baustein zur Körpertherapie. Seminar 9 (2-tägig, 18 FE), Gaby Breitenbach Von non-komplexen zu komplexen Traumastörungen Traumaspezifische Diagnostik und Behandlung, Affektregulation und Strukturierte Behandlungsplanung. Kurzzeittherapeutisch-systemische Ansätze, Imaginative Verfahren und Übungen der Hypnotherapie. Beziehungsarbeit. Traumakonfrontation mit EMDR und anderen VT-basierten Verfahren. Fraktionierte Exposition, narrative Exposition und andere Techniken auf der Grundlage des BASK- Modells. Spezielle diagnostische Fragen der Komplextraumatisierung werden in diesem Themenblock ebenfalls behandelt. Seminar 10 (2-tägig, 18 FE), Harald Requardt Komplexe PTBS und Ego-State-Therapie Stabilisierung und Traumakonfrontation mit der Ego-State-Therapie. Eine besondere Bedeutung hat hierbei die Arbeit mit verletzten und malignen Anteilen. Abgrenzung zum Behandlungsmodell von Nijenhuis et al., sowie weiteren Modellen der Teilearbeit. Förderung angemessener Grenzziehung und angemessener Nähe-Distanzregulation. Seminar 11 (2-tägig, 18 FE), Harald Requardt Die Arbeit mit komplextraumatisierten Systemen traumaorganisierte Paare und Familien Kombination unterschiedlicher Settings wie Familien-, Paar- oder Einzelarbeit. Nutzung integrativer Techniken. Erkennen von dysfunktionalen und traumabezogenen Mustern und ihre Behandlung innerhalb eines komplexen Behandlungsplans. Aspekte von Kinder- und Opferschutz bei perversen oder narzisstischen Eltern bzw. Partnern. Aufbau einer sicheren Bindung bei z.b. jungen Müttern, die eigene Traumaerfahrung haben. Bindung und Bindungsstörungen, traumaorganisierte Systeme und die Folgen für die therapeutische Beziehung. Seminar 12 (2-tägig, 18 FE), Gaby Breitenbach Dissoziative Störungen verstehen In der Behandlung dissoziativer Störungen bietet ein tieferes Verständnis des Dissoziationsprozesses einen sensiblen und achtsamen Zugang zu unter-

14 schiedlichen, auch abgespaltenen Teilen. Verschiedene Konzepte zum Verständnis und zur Bearbeitung dissoziativer Symptomatik. Seminar 13 (2-tägig, 18 FE), Gaby Breitenbach Komplexe Traumastörungen von der DDNOS bis zur DIS Spezielle Diagnoseverfahren und ihre Anwendung. Strukturelle Dissoziation und Traumasynthese. Traumatische Bindung, Diagnostik und Behandlung. Somatoforme Dissoziation. Abgrenzung zwischen psychotischen und dissoziativen Erlebensformen. Reinzenierung traumatischer Bindungen in der Therapie gespaltene Klienten, gespaltene Helfer. Arbeit mit unterschiedlichen Anteilen. Derealisation / Depersonalisation: belastende Symptome sind sie immer dissoziativ zu verstehen? Seminar 14 (2-tägig, 18 FE), Gaby Breitenbach Dissoziative Störungen und Dissoziative Identitätsstörung Spezielle Diagnoseverfahren und ihre Anwendung. Arbeit mit der Fingertechnik, Erstellen innerer Landkarten. Herstellen äußerer Sicherheit und die Bearbeitung der Täterbindung. EMDR und andere traumakonfrontative Technikenaus der VT im modifizierten Einsatz bei dissoziativen Störungen. Falsch positive und falsch negative dissoziative Störungen. Arbeit mit verschiedenen inneren Anteilen, insbesondere tätergebundenen Innenpersonen. Täter im Zusammenhang organisierter Gewalt. Extreme Traumata und die Gesundheit der Helfer. Abschlusskolloquium: 10.5 FE Gaby Breitenbach / Harald Requardt Durchführung Innerhalb der Seminare findet die dargestellte Theorie immer wieder die praktische Anwendung innerhalb von Übungen und Rollenspielen und Videoauswertungen. Supervisionstermine werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern extra vereinbart. In der Regel sind dies halbe oder ganze Tage, je nach Kleingruppe. Intervision Die Teilnehmer treffen sich in kleinen Gruppen zu 50 Stunden kollegialer Supervision über die laufenden Veranstaltungskurse während der 2 Jahre. Falldokumentation Für die Fortbildung sind insgesamt 6 Fälle ausführlich zu dokumentieren. 100 FE sind hier insgesamt zu dokumentieren. Literaturdokumentation Aus einer umfänglichen Literaturliste, oder aber auch nach persönlichem Interesse der Teilnehmer ist insgesamt im Umfang von 50 FE das Literaturstudium zu dokumentieren. Abschlusskolloquium Grundlage des Abschlusskolloquiums bilden die eingereichten und dokumentierten Fälle. Dabei sind die verwendeten diagnostischen Verfahren mit ihren Ergebnissen zu beschreiben, sowie die angewandten Techniken der Intervention und Therapiemethodik. Die Falldarstellung endet mit Prognose, Ausblick und abschließender Bewertung der eigenen Arbeit, sowie der Diskussion. Infoabend Mittwoch, , Uhr Termine KST1 Freitag Samstag KST2 Freitag Samstag KST3 Freitag Samstag KST4 Sonntag KST5 Freitag Samstag KST6 Freitag Samstag KST7 Freitag Samstag KST8 Montag Dienstag folgen weitere 6 Fortbildungstermine und das Abschlusskolloquium. Die Supervisionsgruppen werden mit den Teilnehmern nach den ersten Seminaren vereinbart. Seminarzeiten 2-tägige Veranstaltung Seminartag 1. Tag = Uhr 2. Tag = Uhr KST4 = Uhr Kosten 24 Monatsraten á = Teilnehmer, die bereits im Vorfeld Seminare gebucht haben, die innerhalb der KST angeboten werden, erhalten eine entsprechende Kostenreduktion. Seite 14

15 5. Zusatzseminare Referenten Seite 15 Dr. Katharina Drexler Dr. Thomas Kühler Dr. Werner Tschan Dr. Ralf Vogt Dr. Katharina Drexler Diagnostik und Behandlung transgenerationaler Traumatisierung Unbewältigte Traumata können in gravierendem Ausmaß auf die Folgegeneration übertragen werden. Dies wissen wir spätestens seit den Untersuchungen bei Kindern und Enkeln von Holocaustüberlebenden und Kriegstraumatisierten. Diese Übertragung auf die Kinder vollzieht sich durch Introjektion des traumatisierten Elternteils. Anhand von Demonstrationen, angeleiteten Übungen mit Selbsterfahrungsanteilen und Fallbesprechungen wird im Seminar vermittelt, wie übertragene Traumata identifiziert und mit Hilfe eines von der Seminarleiterin entwickelten Vorgehens der Bearbeitung zugänglich gemacht werden können. Ziele des Seminars transgenerational weiter gegebene Traumata zu identifizieren vertieftes Verständnis für transgenerational übertragene Traumata zu gewinnen Techniken der Behandlung in diesem Bereich kennen zu lernen neue Perspektiven für die Behandlung zu gewinnen Zuversicht in die Behandelbarkeit auch chronifizierter und übertragener Störungen zu gewinnen Termin Freitag Uhr Samstag Uhr Kosten als Einzelseminar für (frühere) KST-Teilnehmer Dr. Thomas Kühler Affektregulation und Skillstraining für Traumapatienten In diesem Seminar wird die Affektregulation mit Skills-Training und weiteren Techniken vermittelt. Aus dem DBT-Manual stammt eine große Bandbreite hilfreicher Skills, die für Traumapatienten nützlich sind. Intrusionen können gestoppt und der Kreislauf von Selbstverletzung und anderen, mit Impulsdurchbrüchen verbundenen Verhaltensweisen abgemildert werden. Klienten die die Kreisläufe verstehen, die schließlich in Affektstürmen münden, erhöhen ihre Fähigkeit zur Regulation. Innerhalb des Seminars wird aufgezeigt, wie sich die Kreisläufe durch dysfunktionale Kognitionen und erworbene dysfunktionale Verhaltensweisen wie Selbstverletzung u.ä. immer wieder aufschaukeln und welche Möglichkeiten bestehen, diese auch wieder zu durchbrechen. Dadurch haben Traumapatienten größere Chancen auf eine spätere Konfrontationsbehandlung und damit einen endgültigen Abschluss mit der Traumageschichte. Aus der langjährigen Praxis als leitender Psychologe in Kliniken mit Traumaschwerpunkt werden die DBT-Techniken um weitere hilfreiche Möglichkeiten ergänzt. Termin Freitag Uhr Samstag Uhr Kosten als Einzelseminar für (frühere) KST-Teilnehmer

16 Zusätzlich NEU: Dr. Werner Tschan Neurobiologie und Psychosomatik des Traumas Traumaerfahrungen verändern uns weit mehr als nur auf der psychischen Ebene. Unser Gehirn behandelt überwältigende Erfahrungen anders und integriert sie nicht als Narrative. Neben den Effekten fehlender Verzeitlichung, Vergangenes auf Triggerreize hin zu erleben als wäre es jetzt und in Intrusionen und Wiedererleben gefangen zu sein, geschehen im Gehirn und auf Körperebene vielfältigste Prozesse. Das Seminar befasst sich damit, was neurobiologisch und somatisch durch beständige Alarmbereitschaft und Dissoziation im Organismus abläuft welche akuten und welche Langzeitfolgen dies zeitigen kann. Es wird aufgezeigt, wie die Phänomene der Dissoziation sich auf neurobiologischer Ebene verstehen lassen und warum uns Traumaerfahrung nicht nur überwältigen, sondern - unbehandelt auch dauerhaft körperlich schädigen. Termin Sonntag Uhr Kosten als Einzelseminar Dr. Ralf Vogt Handlungsorientierte Körpertherapie mit Traumapatienten Theorie und Grundlagen in der Arbeit mit Traumapatienten Dieses 2 Tages-Seminar wird als Teil der KST und als offenes Seminar angeboten Inhalt und Durchführung Es wird ein theoretischer Überblick über die wichtigsten Behandlungsschwerpunkte des sehr komplexen Therapiemodells für dissoziative Störungen vorgetragen. Das Therapieprogramm SPIM 30 umfasst umfangreiche Psychoedukationsmaterialien und -strukturen, körperorientierte Interaktions- und Stabilisierungsformen für schwer traumatisierte Menschen, die systemische Verwendung von Therapiemedien zur anschaulichen Beziehungs- und Strukturarbeit, Anteilearbeit mit Gestaltungssettings, Nachnäherungssettings für Kinder und Erwachsene, Spielesettings für jede Altersgruppe sowie Settingstrukturen für die transgenerationale Therapiearbeit. Es werden paper- und pencil-übungen, leichte körperorientierte Bewegungsstabiliesierungsinterventionen, Strukturarbeit mit Gestaltungssettings, Übungen mit Therapiemedien sowie DVD-Beispiele von Trainingsvideos aus dem SPIM-30-Programm angeboten. Die Fortbildungsteilnehmer werden alle Übungen zunächst demonstriert bekommen und danach diese in Kleingruppen selbst üben. Es wird den Teilnehmern empfohlen deshalb leichte, lockere Kleidung und bequemes Schuhwerk zu tragen. Literatur: Vogt, R. (Hrsg.)(2010): Ekel als Folge traumatischer Erfahrungen. Psychodynamische Grundlagen und Studien, psychotherapeutische Settings, Fallbeispiele. Gießen: Psychosozial Verlag. Vogt, R. (Hrsg.)(2012): Täterintrojekte. Diagnostik und Behandlungsmodelle dissoziativer Strukturen. Kröning: Asanger Verlag. Vogt, R. (2014a): SPIM 30. Behandlungsmodell für dissoziative Störungen. Kröning: Asanger Verlag. Vogt, R. (Hrsg.)(2014): Verleumdung und Verrat. In Geschichte, Psychoanalyse und aktuellen Behandlungskontexten von schwer traumatisierten Menschen. Kröning: Asanger Verlag. Termin Montag Uhr Dienstag Uhr Kosten als Einzelseminar für (frühere) KST-Teilnehmer INSIDERTIPP Das Trauma-Institut-Leipzig veranstaltet 2015 einen Kongress zur Täterbindung. Seite 16

17 Fachtag: (im Auftrag von Netzwerk ALTERNATIEF) Organisierte Rituelle Gewalt und Mind Control Standortbestimmung 2015 oder: Wie behandelt man Probleme von Menschen, die es angeblich gar nicht gibt! ReferentInnen: Gaby Breitenbach Claudia Maria Fliß Claudia Igney Klaas Prins Riki Prins-Booji Harald Requardt Sylvia Schramm Daniela Ziegler Termin: Samstag, Uhr Ort: Seite 17 Brita Hotel Augsburger Straße Stuttgart-Obertürkheim Tel.: +49(0) Kosten: 110,- TeilnehmerInnen: Interessierte und Fachleute in der Arbeit mit komplextraumatisierten / hochdissoziativen Menschen. Beachten Sie bitte den beiliegenden Flyer. Vertiefende Informationen finden Sie unter 6. Supervisionen (bei Bedarf werden für Supervisionen LPK Punkte beantragt) Gaby Breitenbach / Harald Requardt Wir bieten verschiedene Arten von Supervision, je nach Bedarf als Live-Supervision, Consulting-Interview, video-gestützt oder gesprächsweise. Wir bieten Supervisionen für Einzelne, Gruppen und Teams. Kosten (inkl. 19% MWSt): 1 FE = 45 Minuten Kosten pro FE Einzelsupervisionen 90.- Team-SV bis 5 TN Team-SV 6 bis 12 TN Team-SV mehr als 13 TN Gruppensupervisionen am Institut a) Systemisch Supervisionsgruppe Vereinbart werden mit den Teilnehmern 7 Termine im Jahr, jeweils Freitag Uhr. Kosten pro Termin (max. 8 TN) 80.- kann jeweils einzeln gebucht werden b) Traumasupervisionsgruppen Am Institut werden derzeit verschiedene Traumasupervisionsgruppen angeboten: Offen Traumasupervisionen auch für Kollegen mit EMDR-Erfahrung Traumasupervisionen für Ex-KST-Teilnehmer Angeboten werden 4 bis 6 Termine im Jahr, die Freitags bzw. Samstags ab 9.30 Uhr stattfinden. Bei Interesse besteht die Möglichkeit weitere Gruppen anzubieten, oder auch auf einen Platz in einer laufenden Gruppe zu wechseln. Für die Aufnahme ist ein Vorgespräch erforderlich. Dies kann individuell vereinbart werden. Kosten (inkl. 19% MWSt): 1 FE = 45 Minuten je Teilnehmer pro FE 25.-

18 7. Inhouse-Seminare, Fachtage und Vorträge Seite 18 Gaby Breitenbach / Harald Requardt Wir haben Angebote entwickelt zu folgenden Themenbereichen: Trauma und die Folgen für die Jugendhilfe Grundlagen und Methoden der Traumatherapie für Psychotherapeuten Beziehungsarbeit mit traumatisierten Patienten Trauma und Psychose Persönlichkeitsstörungen, Trauma und Sucht Therapie nach Sexuellem Missbrauch Ritualisierte und organisierte Gewalt Psychohygiene für Helfer, Berater und Therapeuten Umgang mit psychisch kranken Eltern in der Jugendhilfe Trauma und Alter Kosten für Seminare / Fachtage : 1 Tag ( Uhr) Gruppen bis 24 Teilnehmer Gruppen über 24 Teilnehmer zuzüglich Fahrzeit (40.- je Stunde), benötigte Fahrtkosten und Hotel Kosten für Referate / Vorträge : FE á 45 Minuten bis 12 Teilnehmer 85.- bis 24 Teilnehmer mehr als 24 Teilnehmer Trainer und Referenten Institutsleitung Gaby Breitenbach und Harald Requardt Gaby Breitenbach Leitung, Lehrtrainerin, Supervisorin Dipl. Psych., Dipl. Soz.päd. Abschluss in ABO und klinischer Psychologie Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Vertragstherapeutin (VT) Traumatherapeutin, EMDR-Therapeutin (EMDRIA) systemische Lehrtherapeutin (DGSF) Supervisorin (DGSF / BDP) Supervisorin (PITT) EMDR-Supervisorin (EMDRIA) LPK Gutachterin /Supervisorin für psychoreaktive Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren Fortbildungen in Verhaltenstherapie und kognitiver VT (RET) und in systemischer Einzel, Paar- und Familientherapie Psychotraumatologie, EMDR, PITT Berufliche Tätigkeiten: Fachklinik für jugendliche Drogenabhängige Gerichtshilfe für Erwachsene Bildungszentrum für betriebliche Weiterbildung Schwerpunkte im Institut: Leitung des Instituts Psychotherapie: Arbeit mit Traumaüberlebenden, Umgang mit chronifizierten Störungen, Sucht, Gewalt, sexueller Missbrauch und Borderline Fortbildung: Konzeption, Seminare, Supervision, Psychotherapie und Selbsterfahrung Coaching und Supervision Harald Requardt Leitung, Lehrtrainer, Supervisor Dipl. Soz.päd. Psychotherapeut (ECP) Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Traumatherapeut, EMDR-Therapeut (EMDRIA) system. Lehrtherapeut (DGSF) Supervisor (DGSF) Supervisor (PITT) EMDR-Supervisor (EMDRIA) Fortbildungen in kognitiver Verhaltenstherapie (RET) und in systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie; Psychotraumatologie, EMDR, PITT Berufliche Tätigkeiten: Arbeit im stationären Kontext Heim Wohngruppe für verhaltensauffällige Jugendliche Schwerpunkte im Institut: Leitung des Instituts Psychotherapie: Arbeit mit Traumaüberlebenden, Umgang mit chronifizierten Störungen, Sucht, Gewalt, sexueller Missbrauch und Borderline Fortbildung: Konzeption, Seminare, Supervision Psychotherapie und Selbsterfahrung Coaching und Supervision

19 Referenten / Trainer Michaela Dressler Dipl. Soz.päd. (FH), Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin (DGSF), Lehrende für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), Fortbildung in Komplex-systemischer Traumatherapie (KST), Präventionsmanagerin Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen, Sozialwirtin (IHK) Entspannungspädagogin (BTB). Frau Dressler ergänzt nun unser Team ab 2015 als weitere hauptamtliche Trainerin, Therapeutin und Supervisorin für die Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie. Hauptverantwortlich leitet sie die Weiterbildung in Systemischer Beratung, die ebenfalls DGSF-zertifiziert ist. Längerfristig ist ein weiterer Ausbau des Angebotes vorgesehen, insbesondere was die Themen Jugendgewalt, Cybermobbing usw. betrifft. Ihre große praktische Erfahrung und ihre vielfältige Methodik ermöglicht uns unser bestehendes Angebot nun hier nochmals zu vertiefen. Dr. med. Katharina Drexler ist Fachärztin für Psychiatrie sowie für Psychosomatik und Psychotherapie. Ausbildungen in tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie, psychoanalytisch-systemischer Therapie (APF Köln) und EMDR (IT Berlin). Supervisorin für Traumatherapie (EMDRIA / DeGPT). Nach langjähriger oberärztlicher Tätigkeit seit 2000 selbstständig in eigener Praxis in Köln. Veröffentlichungen zum Thema Transgenerational weitergegebene Traumata (Drexler, Katharina (2013): Transgenerational weitergegebene Traumata: Hintergründe, Diagnostik, Therapie. In: Breitenbach, Gaby und Requardt, Harald: Komplex-systemische Seite 19 Traumatherapie und Traumapädagogik, Asanger, Kröning Seiten ; Drexler, Katharina (2013): Transgenerational weitergegebene Traumata der Bearbeitung zugänglich machen, ZPPM, 1, Seiten 65-73). Gemeinsam mit ihrem Therapiehund Loscha bestreitet sie die meisten ihrer Lehrveran stal tun gen, die sich schwerpunktmäßig mit den Themen Psychosomatik, Trauma und transgenerational weitergegebene Traumata beschäftigen. Sie ist seit Jahren mit der Villa Lindenfels freundschaftlich verbunden. Monika Harsch Dipl. Sozialpädagogin und Systemische Therapeutin (DGSF). Fachberaterin bei Pfiffigunde, einer Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt. Fortbildungen in Psychodrama, systemische Therapie und Komplexsystemischer Traumatherapie. Langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit komplexer Traumatisierung und dissoziativen Klientinnen. Dr. Thomas Kühler Dr. biol. hum. Diplom-Soziologe, Diplom-Psychologe. Dr. Thomas Kühler arbeitet zur Zeit als leitender Psychologe der Borderline-Station in der Klinik Meissenberg in Zug (CH). Daneben ist er als Psychotherapeut in eigener Praxis tätig. Herr Dr. Kühler verfügt über vielfältige Erfahrungen im Krankenpflege- und Erzieherbereich. Er hat eine Ausbildung zum DBT-Trainer und über seine langjährige Praxiserfahrung in verschiedenen Arbeitsfeldern, in denen auch die Behandlung von Traumata immer eine zentrale Rolle eingenommen hat, ergänzt er wirkungsvoll den traumatherapeutischen Bereich der Villa Lindenfels. Thomas Lang Lehrtrainer, Diplom-Kunsttherapeut (FH). Langjährige Erfahrung in der Jugendhilfe, Schwerpunkte insbesondere in der systemischen Arbeit mit Kindern und Eltern bzw. Angehörigen. Gruppenarbeit und Einzelarbeit mit Kindern. Langjährige künstlerische Tätigkeit. Fortbildung in Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie. Im Institut sind seine Schwerpunkte die Durchführung der Seminare zur Kindertherapie und ressourcenorientierter Selbsterfahrung. In seiner Arbeit verbinden sich Kunstelemente und systemische Therapie in einer sehr lebendigen und anwendungsorientierten Form. Prof. Dr. Dipl. Psych. Klaus Nouvertné blickt auf eine jahrelange stationäre wie ambulante Arbeit in der Betreuung chronisch psychotischer Menschen zurück. Er hat vielfältig Erfahrungen gemacht mit Krisensituationen im Behandlungsalltag und sich immer auch für die Seite der Angehörigen engagiert. Prof. Dr. Klaus Nouvertné ist in seiner Fähigkeit sich psychotisches Erleben nicht nur vorzustellen, sondern es auch nach vollziehbar und darstellbar zu machen, außergewöhnlich kreativ. Seine engagierte Art der Vermittlung eröffnet auf liebevolle Art uns bisweilen fremd erscheinende Erfahrungswelten. Dr. med. Werner Tschan Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in eigener Praxis in Basel. Er hat das Institut für Psychotraumatologie aufgebaut und leitet das Beratungszentrum gegen sexualisierte Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen. Er verfügt über drei akademische Abschlüsse: Humanmedizin, Master in Applied Ethics und

20 einen Certifikatsabschluss in der Behandlung von Sexualdelinquenten. Mit diesem Hintergrund sowie der praktischen Erfahrungen in der Behandlung von Opfern sowie Tätern, der Beratung von Institutionen und Organisationen, hat er integrative Konzepte für die Therapie von Traumabetroffenen entwickelt und umgesetzt. Sein Arbeitsschwerpunkt bildet eine nachhaltige Gewaltprävention. Dr. Ralf Vogt Dr. rer. nat., Diplompsychologe. Psychotraumatologe, Psychoanalytiker, analytischer Körperpsychotherapeut, systemischer Familientherapeut für imaginative Psychotherapie (MGKB). 8-jährige Tätigkeit in der Akutaufnahme eines psychiatrischen Krankenhauses. Seit 1992 Niederlassung mit ambulanter Einzel- und Gruppenpsychotherapie für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche. Entwicklung des eigenen Behandlungsansatzes SPIM-30 für komplextraumatisierte und dissoziative Störungen seit Ab 2000 Konzepterweiterung für schwer dissoziative Störungen zusammen mit seiner Ehefrau, mit welcher auch 2002 das Trauma- Institut-Leipzig als Fortbildungsinstitut gegründet wurde ( Das TIL ist außerdem Organisator internationaler Fachsymposien ( Dr. Vogt erhielt für besondere Beiträge im Fachbereich 2011 den Fellow-Award der ISSTD und ist seitdem Boardmember der Fachvertretung in den USA. Dr. Vogt hat drei Fachbücher als Monografie und vier Fachbücher als Herausgeber publiziert. 9. und außerdem Vorträge / Workshops / Inhouse-Seminare 1994 Bundeskongress der Angehörigen in Bonn Zwischen Unterstützung und Ausgrenzung 1996 DAF-Kongress Magdeburg bis dass der Tod uns scheidet Systemische Therapie mit leidenschaftlichen/-schaffenden Paaren 1996 Tübinger Suchttherapietage Systemische Therapie und Suchtmedizin Ideale Partner? 1997 Tübinger Suchttherapietage Ambulante systemische Therapie mit substituierten Alkohol-/Drogenklienten 1998 Marienhospital Stuttgart Im Konflikt Arzt und Christ: Drogentherapie 1998 Xth World Family Therapie Congress Düsseldorf Wenn die Hilfe zum Problem wird oder: wie man ein Gewaltproblem in stitutionell aufrechterhalten kann 1999 Verband der Angehörigen psychisch Erkrankter Psychotherapie bei schweren Störungen 1999 DGS-Kongress (Suchtmedizin) Systemische Therapie mit Suchtkranken 2000 Landesärztekammer Stuttgart Neue Entwicklungen in der Suchttherapie 2000 DAF-Kongress Traumatisierende Gewalterfahrungen 2001 Landesärtzekammer und Landesstelle gegen die Suchtgefahren Ambulante Psychotherapie mit substituierten Klienten 2001 Klinikum Regensburg Suchterkrankungen und Borderline Anforderungen an die therapeutische Praxis 2002 Akademie für ärztliche Weiterbildung Psychotherapie mit Abhängigkeitserkrankungen 2002 Bayrische Ärztekammer / Burghausen Psychodynamik in Suchtfamilien 2002 Kongress: Abseits ausgetretener Pfade, 2 Workshops, Traumatisierung und Psychose Was leisten moderne Traumatherapien? 2003 PBV Stuttgart Haus der Diakonie Glaubwürdigkeit in der Begutachtung von Traumatisierten Zeugen 2003 Villa Lindenfels in Zusammenarbeit mit PBV Psychotraumatologie für Dolmetschende 2003 Systegra: Möglichkeiten der Behandlung sexueller Traumatisierung 2003 Kinderschutzbund Treffpunkt Rotebühlplatz Traumaforschung Folgerungen für die Jugendhilfepraxis 2004 LWV Gültstein, Heimleitertagung Beziehungsarbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen 2004 Psychiatriepfarrertagung Systemische Suchttherapie 2004 DGVT-Kongress, Humboldt Universität Berlin Spezielle Traumatherapie, was ist das überhaupt? Chancen und Grenzen der modernen Behandlungsverfahren 2004 Fachforum Pfiffigunde Rituelle Gewalt 2005 Unsere Aktivitäten galten insbesondere der Traumatherapie. In verschiedenen Vorträgen, Inhouse-Seminaren für verschiedene Träger der Jugendhilfe, für soziale Einrichtungen und Träger von Weiterbildung haben wir Veranstaltungen durchgeführt. seit 2006 sind unsere Schwerpunkte in der Traumatherapie insbesondere die Teilearbeit in traumatisierten und hoch-dissoziativen Systemen und die Bewältigung eigener Täteranteile, usw. Seite 20

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