Mindener Institut für Traumapädagogik Martinikirchhof Minden
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- Ewald Dunkle
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1 Berufsbegleitende Zusatzqualifikation Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT / BAG-TP) I. Allgemeine Informationen Die berufsbegleitende Zusatzqualifizierung richtet sich an Fachkräfte (siehe hierzu anliegende Erläuterungen) in der Jugendhilfe und in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, die eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in einem relevanten Praxisfeld nachweisen können. Nach Abschluss aller Module (siehe Abschlussvoraussetzungen) erfolgt eine Zertifizierung nach dem Curriculum der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG TP). II. Zielsetzung Da die in Jugendhilfeeinrichtungen untergebrachten Kinder meistens Traumatisierungen in Verbindung mit ihren Bindungspersonen erlebt haben, fällt es ihnen schwer, vertrauensvolle neue Beziehungen aufzubauen. Dieses ist aber die Grundlage dafür, dass sich Kinder überhaupt auf die korrigierende Bewältigung ihrer Erlebnisse und den dazu gehörenden Selbst- und Fremdbewertungen einlassen. Einige dieser Mädchen und Jungen sind nicht mit ausschließlich herkömmlichem pädagogischem Handeln so zu erreichen, dass sie die alltäglichen Anforderungen möglichst unbelastet bewältigen und sich zu eigenständigen und zufriedenen Erwachsen entwickeln können. Somit stellt sich für Mitarbeiter pädagogisch beauftragter Institutionen erstens die Frage, wie sie es schaffen, Kindern einen geschützten, als sicher erlebten Alltagsrahmen zu bieten, zum zweiten, wie sie sich als adäquate Bindungsperson zur Verfügung stellen und drittens, wie sie mit dem von den Kindern mit- und eingebrachten Traumamaterial hilfreich umgehen. Das Weiterverweisen an den Kindern wieder unbekannte Personen (externe Therapeuten) ist aufgrund der Bindungskomponente oft nicht erfolgversprechend. Schlussfolgernd muss pädagogisches Handeln therapeutische, heilende Auswirkung zeigen können. Dazu kommt, dass sich die Auswirkungen der psychischen Belastungsfaktoren im Gruppenkontext zeigen und dort wiederum eine eigene Dynamik auf den Sicheren Ort haben. Damit muss sowohl für das einzelne Kind, die Kindergruppe und auch die MitarbeiterInnen sorgsam und entlastend umgegangen werden können. Mit dem Wissen um Trauma und seine Auswirkungen wird es auch für die Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem der Kinder erleichtert, zu verstehen, welche Wirkfaktoren dazu führ(t)en, dass ein Zusammenleben erschwert oder unmöglich wurde. Es wird möglich, den Eltern mit einer anderen Haltung gegenüber zu treten und sie wertschätzend im Rahmen der sinnvollen Kooperation einzubeziehen. Auch die Auswirkungen, die sich im Bereich Schule und Lernen zeigen, lassen sich besser erklären und durch besseres Verstehen mit erfolgversprechenderen Handlungsstrategien korrigierend und ganzheitlich unterstützen. Ein weiteres Ziel dieser Zusatzqualifizierung ist die Entwicklung von Flexibilität, Sensibilität, Souveränität und Mut im professionellen Herangehen an Traumata. Ein hoher Praxisbezug wird u. a. dadurch hergestellt, dass die Erfahrungen der Pädagoginnen und Pädagogen mit den ihnen anvertrauten Mädchen und Jungen zentraler Bestandteil der Weiterbildung sind. 1
2 Die Zusatzqualifizierung zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen ist eine pädagogische, keine therapeutische Ausbildung und keine Selbsterfahrungsgruppe. Die Übernahme von Eigenverantwortung ist Voraussetzung für die Teilnahme. III. Traumapädagogische Haltung Die traumapädagogische Haltung resultiert in erster Linie aus dem Wissen, dass Ohnmacht und Hilflosigkeitserleben bis hin zu dem Gefühl der Bedrohung von Leib und Leben die Gefühlslagen sind, die den Betroffenen ein Entwicklung förderndes und Interaktion erschwerendes Leben führen lassen. Der Blick auf das von den meisten nicht belasteten Menschen- als Realität empfundene ist so anders, dass sie sich selbst mit ihrer Wahrnehmung infrage stellen, aber auch von anderen als nicht richtig gesehen werden. Dies gilt es, zu verstehen und zu korrigieren. Die Beteiligung der Menschen auf Augenhöhe und das Vermeiden von Ausüben von Macht und als Gewalt empfundener Handlungen sind die Basis für den Umgang aller Beteiligten miteinander. Weitere Grundhaltungen der Traumapädagogik sind: Traumatisierte Menschen reagieren normal auf nicht normale Geschehnisse Sie sind die Spezialisten für extreme und belastende Lebenserfahrungen Die Professionellen stellen ihr Fachwissen respektvoll zur Verfügung und überprüfen mit den Mädchen und Jungen gemeinsam die Bedeutung für ihr konkretes So-Sein Transparenz auf allen Ebenen Auf allen Hierachieebenen wird Verantwortung übernommen Diese traumapädagogischen Grundhaltungen gelten auch für die angestrebte Zusatzqualifikation.. Die Referentinnen und Referenten arbeiten als Kolleginnen/Kollegen unter Ihresgleichen. Sie stellen Themen vor, die dann von der Fortbildungsgruppe diskutiert und ergänzt werden, also von den Menschen, die Spezialisten für die Arbeit mit lebensgeschichtlich belasteten Menschen sind. Das Wissen, die Erfahrungen und die Einschätzungen der Teilnehmenden sind wesentlicher Bestandteil jeder Fortbildung. IV. Aufbau und Inhalt der Ausbildung Die Ausbildung besteht aus sieben Modulen und erstreckt sich über einen Zeitraum von insgesamt 18 Monaten. Sie beinhaltet die Vermittlung der Grundzüge der Traumapädagogik, theoretische Grundlagen der Psychotraumatologie, die Diskussion aktueller Forschungserkenntnisse und die Erarbeitung von Haltungen und Methoden zur praktischen Umsetzung im pädagogischen Alltag. Während der gesamten Zeit werden Haltungen und Methoden kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt, wozu beispielsweise mindestens eine Fallpräsentation dient. Anforderungen an den institutionellen Rahmen und die Organisationsstruktur werden ebenso erarbeitet, wie die spezifischen Belastungen für die Pädagoginnen und Pädagogen und deren Möglichkeiten für einen sorgsamen Umgang mit Psychohygiene und Selbstfürsorge. Um die Inhalte und Methoden möglichst effizient zu transportieren, nehmen das erfahrungsbezogene Lernen und reflexive Einheiten einen großen Raum ein. Parallel zu den Qualifizierungsmodulen sollen die Teilnehmer/innen ein alltagsbezogenes Praxisprojekt entwickeln, im Rahmen dessen die erworbenen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten angewendet und nachgewiesen werden sollen. Genauere Informationen und Beratung hierzu erhalten die Teilnehmer/innen während der ersten Fortbildungsmodule von den Referentinnen bzw. Referenten. 2
3 Darüber hinaus wurden für das konkrete Arbeiten in der Kindergruppe zusätzliche Themen aufgenommen und durch ein Modul ergänzt. Auch der Bereich Schule und Lernen bekommt, da er für Kinder und Mitarbeiter einen herausragenden Komplex im alltäglichen Leben darstellt, einen Platz. Die Reihe ist so geplant, dass in inhaltlich aufeinander aufbauenden Seminarblöcken (Modulen) der Überblick auf die verschiedenen Dimensionen des Fachlichen und Praktischen erweitert und auch vertieft wird. Die einzelnen Module sind jeweils nach immer wiederkehrenden Strukturen gegliedert (Rituale, Vorhersehbarkeit Bausteine des traumapädagogischen Handelns) V. Verlauf der Ausbildungsreihe (Beginn 1. Quartal Ende 2.Quartal 2016) 1. Modul (3 Tage, 24 Std.) Theoretische Grundlagen Begrüßung, Vorstellungsrunde, Vorstellen des Ausbildungsverlaufes Einführung in die Psychotraumatologie Zum Begriff und Prozess der psychischen Traumatisierung Traumadefinitionen nach ICD-10 und DSM-IV Akute und chronische Folgen psych. Traumatisierung (incl. Somatischer Auswirkungen) Varianten psychotraumatischer Syndrome: Spektrum der Traumafolgeerkrankungen einschließlich Komorbidität, Epidemiologie Physiologie psychischer Traumatisierung (das Traumagedächtnis, einschl. Körpergedächtnis) Konzepte traumazentrierter Fachbereiche Abgrenzung dieser Bereiche voneinander und anderen traumazentrierten Hilfen Unterschiede der Traumaarbeit in Psychotherapie, Beratung und pädagogischen Arbeitsfeldern Möglichkeiten und Grenzen psychotraumatologischer Beratungsprozesse und pädagogischer Einflussnahmen; Indikationen für Weiterverweisung Einführung in die Traumapädagogik Geschichtliche Einführung verschiedene konzeptionelle Ansätze der Traumapädagogik, z. B. die Pädagogik des sicheren Ortes, das Konzept der Selbstbemächtigung, die traumazentrierte Pädagogik usw. Die Bedeutung der PädagogInnen in der Traumapädagogik, Methoden und Haltungen Verknüpfungen zu anderen pädagogischen Ansätzen (heilpädagogischer, systemischer, milieutherapeutischer Ansatz) Nutzwert traumapädagogischer Ansätze im päd. Alltag strukturelle Voraussetzungen; die pädagogische Triade Klient/Institution/Fachkraft Traumafolgeerscheinungen- Akute und chronischen Folgen der psychischen Traumatisierung Einführung in die Bindungstheorie und Bindungsentwicklung John Bowlby Zur Entstehung von Bindung Begriffsdefinitionen Arbeitsmaterialien zur Bindungsexploration (Geschichten-Ergänzungsverfahren, Interview) Selbstreflexion bzgl. eigener Bindungserfahrungen/ -muster Die Bindungsfallen Kindheitstraumata/ Bindungstraumata Folgen psychischer, speziell interpersoneller Traumatisierungen im Kindesalter (einschl. neuropsychologischer und entwicklungsspezifischer sowie beziehungs- und bindungsbezogener Aspekte) Überblick zu diagnostischen Möglichkeiten Kennenlernen des Arbeitens mit der Zeitlinie Hausaufgabe: Erarbeiten einer Zeitlinie 3
4 Methodentisch Abschlussrunde Stunden) / die Termine der Peergruppe werden beim ersten Block vereinbart 2. Modul (2 ½ Tage, 20 Stunden) Traumorientierte Pädagogik, Beratung und Therapie Dringende Anliegen? Hausaufgaben- Besprechung (Zeitlinie) Aufbau der fachlichen Arbeit in Pädagogik, Beratung und Therapie: Phasen-Modelle, z.b. 1.Stabilisierungsphase 2.Phase der Traumabearbeitung 3.Integrationsphase Institutionelle Bedingungen traumaspezifischer Arbeit ( Sicherer Ort auf allen Ebenen ) Beziehungsaufbau und -gestaltung unter besonderer Berücksichtigung traumaspezifischer Beziehungsdynamiken Traumaspezifische Anamnese und Möglichkeiten und Grenzen der traumaspezifischen Diagnostik Prozessplanung (bei akuter, singulärer und komplexer Traumatisierung) unter besonderer Berücksichtigung der Triade Klient/Institution/Fachkraft Überblick zu traumaspezifischen Behandlungsverfahren Adaptierte verhaltenstherapeutische und psychodynamische Verfahren der Traumatherapie EMDR, Dialektische Behaviourale Therapie und Pharmakotherapie, Imaginativ-hypnotherapeutische Techniken, Traumaorientierte Spieltherapie Traumatische Übertragungen und Gegenübertragungen Theorie der Übertragung und Gegenreaktion Berücksichtigung der Bindungsmuster Methodentraining zu traumatischen Übertragungen und Gegenreaktionen Diagnoseverfahren für den päd. Alltag Erkenntnisgewinn durch gezielte Beobachtungen (Beobachtungsbögen) und Nachfragen (Interview) vor Ort, Spielsituationen (zielgerichtet), Ressourcenerhebung Psychohygiene/ Selbstfürsorge Belastungsanalyse (Selbstdiagnose von Stress, Burnout und sekundärer Traumatisierung und Strategien der Entlastung) Feed-back, kollegiale Beratung, Fachberatung, Supervision Schema für Fallvorstellung kennenlernen Hausaufgabe: Diagnoseverfahren ausprobieren (Bögen, Beobachtungen, Anamnese) Methodentisch Abschlussrunde Stunden) / Termine werden beim ersten Block vereinbart 4
5 3. Modul (3 ½ Tage, 28 Stunden) Selbstbemächtigung / das Leben wieder in die Hand nehmen Dringende Anliegen? Hausaufgaben - Besprechung Grundhaltung Einüben traumazentrierter Grundhaltungen und Grundlagen der Beziehungsgestaltung in Pädagogik und Beratung Transparenz, Einschätzbarkeit, Partizipation, Individualisierung, Wertschätzung der Eigensinnigkeit (Zusammenhänge mit traumaspezifischen Erfahrungen und Erwartungen, strukturelle und pädagogische Handlungsansätze) Selbstwahrnehmung Selbstkontrolle Selbstwirksamkeit als pädagogisches Grundprinzip der Förderplanung und Resilienzentwicklung Reflexion der eigenen beruflichen Rolle in Bezug auf Biografie und Gegenwart Partizipation / Recht haben und bekommen Rechtliche Aspekte / Opferschutz/ Verfahrenspfleger/ Gerichtsgutachter Ladung vor Gericht / Verjährungsfristen, etc Theoretische Grundlagen zur Selbstbemächtigung Anhand der Vorgaben des Positionspapier der BAG: Förderung des Selbstverstehens Förderung der Körper- und Sinneswahrnehmung Förderung der Emotionsregulation Förderung der physischen und psychischen Widerstandsfähigkeit Förderung der Selbstregulation Partizipation Methodenpool zur Selbstbemächtigung traumatisierter Kinder Stabilisierung: 1. Körperliche Stabilisierung: Basale Selbstfürsorge; Verbesserung, Verfeinerung der Sinneswahrnehmungen; einfache Entspannungstechniken; Techniken zur Körpersynchronisation und integration 2. Soziale Stabilisierung: Schaffung einer sicheren Umgebung; Unterbrechung von Täterkontakt; Möglichkeiten finanzieller Unterstützung; Mobilisierung sozialer Ressourcen; Netzwerkarbeit; relevante juristische Bestimmungen im Zusammenhang psychischer Traumatisierung und landesspezifische Opferschutz-Gesetze 3. Psychische Stabilisierung und Affektregulation; Grundwissen zu: Kognitiven Techniken, imaginativhypnotherapeutischen Techniken und DBT-Techniken. Die Bedeutung der Emotionsregulation in der Interaktion zwischen Kindern/Jugendlichen und PädagogInnen. Emotionen als Reaktionen auf äußere und innere Reize, Emotionen als Auslöser für Handlungsimpulse, physiologische und körperliche Komponente von Emotionen (Körperimpulse, Reaktionen, fühlen und empfinden), primäre und sekundäre Emotionen über die Selbstwahrnehmung zur Selbstkontrolle bis hin zur Selbstwirksamkeit Dissoziation Begriffsklärung, Formen der Dissoziation Diagnostische Begriffe (DSM; ICD) 5
6 Dissoziationsstopps Kennenlernen und intensives Üben neuer Methoden (Imaginationsübungen) Hausaufgabe: mit Kollegen und dann mit einem Kind mehrfach ausprobieren Methodentisch Abschlussrunde Stunden) / Termin wird beim ersten Block vereinbart 4. Modul (2 ½ Tage, 20 Stunden) Zusammenleben in der Gruppe Dringende Anliegen? Hausaufgaben-Besprechung Architektonische Voraussetzungen im Innen und Außen pädagogischer Einrichtungen Möglichkeiten und Grenzen der Gruppenpädagogik Die Gruppe als Sicherheit gebende Struktur und Lernfeld Die Gruppe als Sicherer Ort Belastet die Lasten der anderen tragen? Partizipation / Regeln / Transparenz Kinder als Täter Umgang mit gewaltbereiten Kindern in der Gruppe Kooperation mit KJP und externen Therapeuten Elternarbeit Transgenerationale Traumatisierung Zusammenarbeiten mit belastenden und belasteten Eltern Elternarbeit ohne Eltern? Partizipation Stabilisierungsübungen Arbeiten mit dem Story-Bord (Ähnlich Screen-Technik, mit Kindern machbar!) Fallvorstellung Hausaufgabe: Arbeiten mit dem Story-Bord Methodentisch Abschlussrunde Stunden) / Termin s.o. 5. Modul: (2 ½ Tage,20 Stunden) Einflüsse von Trauma und beeinträchtigter Bindung auf das Lernen Dringende Anliegen? Hausaufgaben-Besprechung Schule: Verhalten und lernen Explorations- und Lernverhalten Lernvermögen, Lernbereitschaft 6
7 Freizeitverhalten Die Lust an Neuem wecken Hobbies entwickeln, lernen Spaß zu haben und etwas zu können Kontaktgestaltung im sozialen Umfeld Bedürfnis nach Zugehörigkeit und wie kann s gehen? Abschiede bewusst gestalten und ertragen Stabilisierungsübungen Fallvorstellung Hausaufgabe: Methodentisch Abschlussrunde Abfrage, welche Themen für päd. Arbeit wichtig und noch nicht erfasst sind (für Modul 6) Stunden) / Termin s.o. 6. Modul (2 ½ Tage, 20 Stunden) Reflektion und Bewertung der Bedeutung von Traumapädagogik und Traumatherapie Dringende Anliegen? Hausaufgaben-Besprechung Wiederholung und rückblickender Vergleich des Fallverstehens vor der Ausbildung und jetzt Stabilisierungsübungen Fallvorstellung Stunden) / Termin s.o. 7. Modul (2 ½ Tage, 20 Stunden) Kolloquium, Vorstellen der Facharbeiten Zertifizierung Als Voraussetzung für die Zertifizierung sind wahlweise drei Fallvorstellungen des Supervisanden erforderlich (zwei davon mündlich und schriftlich, einer rein schriftlich) oder ein Fall und eine Projektvorstellung (beides jeweils mündlich und schriftlich) Die schriftliche Dokumentation der Fallvorstellungen ist entlang eines vorgegebenen Schemas vorzunehmen Mindestens eine Fallvorstellung des Supervisanden ist durch ein Originaldokument zu belegen (z. B. Video- oder Tonbandaufnahme, Zeichnungen, Tagebuchnotizen o. ä. des Klienten) 7
8 VI. Methoden der Ausbildung Die Methoden Folgende Methoden finden während der Qualifizierungsmodule Anwendung ü Vermittlung theoretischer Grundlagen durch Referate ü Textstudium ü Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit ü Fallsupervisionen mit verschiedenen Methoden wie Genogramm, Zeitstrahl, Aufstellung ü Einüben von Entspannungs- und Imaginationsverfahren, Stabilisierungsübungen ü Einüben von Diagnoseverfahren ü Unterstützte Eigenreflexion und Selbsterfahrung ü Übungen zu den Bereichen Selbstwahrnehmung und Bindungsverhalten ü Einsatz von Videoaufnahmen ü Hausaufgabenerteilung mit gemeinsamer Auswertung und Reflektion ü Regelmäßiger Methodentisch zum Kennenlernen neuer Literatur, Veröffentlichungen in den Medien und Materialien VII. Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifikation Teilnahmevoraussetzungen ü pädagogische Grundausbildung ü mindestens dreijährige Berufserfahrung ü hohe Bereitschaft zur Selbsterfahrung bzw. Selbstreflexion ü aktuelle berufliche Tätigkeit in Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, oder ü ersatzweise ein berufliches Handlungsfeld, um dort angemessen Fallarbeit und Projektarbeit umzusetzen Es werden maximal 16 Teilnehmer/innen zugelassen. Abschlussvoraussetzungen ü Regelmäßige Teilnahme an allen Modulen ü Ersatzweise (bei Verhinderung) Teilnahme an einem inhaltsgleichen Modul einer nachfolgenden Ausbildungsmaßnahme, nach Absprache mit der Leitung der Weiterbildung ü Teilnahme an mindestens 4 Ergänzungsterminen mit insgesamt 24 Stunden (Peer-Group mit Supervision und Intervision) ü Umsetzung der erarbeiteten Haltung und der erlernten Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen Praxis gegebenen Möglichkeiten mit Rückkopplung in die Module ü Wahlweise drei Fallvorstellungen (zwei davon mündlich und schriftlich, eine rein schriftlich) oder eine Fall- und Projektvorstellung (beides jeweils mündlich und schriftlich) aus der eigenen Praxis ü Die schriftliche Dokumentation der Fallvorstellungen ist entlang eines vorgegebenen Schemas vorzunehmen, und durch Originaldokumente zu belegen (z.b. Video- oder Tonaufnahmen, Zeichnungen, Tagebuchnotizen o.ä. des Klienten) Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen wird nach den Kriterien der DeGPT und der BAG TP zertifiziert. VIII. Organisatorisches und Teilnahmegebühren Das Mindener Institut für Traumapädagogik (MIT) ist ein von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG-TP) zertifiziertes Ausbildungsinstitut. Der Gesamtumfang der Qualifizierungsmaßnahme umfasst 25 Tage (188 Ausbildungsstunden) im Institut, zzgl. des Erarbeitens der Hausaufgaben, mindestens einer ausführlichen Fallvorstellung und einer genehmigten Projektarbeit. 8
9 Ergänzende Qualitätsmerkmale: - Die Module werden jeweils von mindestens zwei Referenten durchgeführt um Differenzierungen und Individualisierung zu ermöglichen - Die Ergänzungstermine (Peer-Group) werden von einem Referenten (in der Funktion des Supervisors) und einem Traumapädagogen (in der Durchführung der Intervision) begleitet - Für telefonische Fallsupervision (im Zeitraum zwischen den Modulen) stehen zwei Referenten zur Verfügung Die Gesamtkosten betragen 3.200,00. In den Kosten enthalten sind Arbeitsmaterialien und Tagesverpflegung. Mit der Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 230,00 fällig. Mit Eingang dieser Anzahlung ist Ihr Platz in der Weiterbildung nach Prüfung der Eingangsvoraussetzungen fest reserviert. Die Anzahlung wird mit dem Gesamtbetrag verrechnet. Mit Beginn der Ausbildung ist der Restbetrag in 18 monatlichen Raten in Höhe von jeweils 165,00 zu entrichten. IX. Referententeam Martin Kühn Dipl. Beh.-Pädagoge Vorsitzender der BAG Traumapädagogik Leiter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland Zahlreiche Fachveröffentlichungen und Vorträge Dorothea Kampmann Dipl. Heilpädagogin Leiterin des Mindener Instituts für Traumapädagogik Stellv. Geschäftsführerin der GaST Projektleitung Therapeutische Übergangshilfe für Familien Zusatzqualifikationen im Bereich Psychotraumatologie, Traumaberatung, Interaktionstherapie u.a. Dorothee Kieslich Dipl. Sozialarbeiterin Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Gestalttherapeutin Traumaberaterin und Traumatherapeutin Leiterin der Pädagogisch-Psychologischen Praxis im FHZ Weidenkorb Minden, den
10 Anlage: Übersicht Terminplanung Literaturliste Übersicht Terminplanung (die Terminplanung wird im September 2014 erstellt) Die Weiterbildungsmaßnahme umfasst 19 Ausbildungstage (7 Module) verteilt auf 18 Monate 1. Modul : Modul : Modul : Modul : Modul : Modul : Modul : Literaturhinweise: Beginn des Sammelns für einer Literaturliste: Herman, J. L. (2003). Die Narben der Gewalt. Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. München: Kindler. Herbold, W. & Sachsse, U. (2007). Das so genannte Innere Kind. Vom Inneren Kind zum Selbst. Stuttgart: Huber, M. (2004). Multiple Persönlichkeiten: Überlebende extremer Gewalt. Ein Handbuch (9. Aufl.). Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag GmbH. Huber, M. (2003). Trauma und die Folgen. Trauma und Traumabehandlung, Teil 1. Paderborn: Junfermann. Huber, M. (2003). Wege der Traumabehandlung. Trauma und Traumabehandlung, Teil 2. Paderborn: Junfermann. Huber, M. (2006). Der innere Garten. Ein achtsamer Weg zur persönlichen Veränderung. Übungen mit CD. Paderborn: Junfermann. Hüther, G. (2006). Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden (8. Aufl.). Göttingen: Sammlung Vandenhoeck & Ruprecht. Hüther, G. (2006). Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Reddemann, L. (2001). Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren. (2. Aufl.) Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. (Reihe Leben lernen 141) Reddemann, L. (2004). Dem inneren Kind begegnen. Hör-CD mit ressourcenorientierten Übungen. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. 10
11 Reddemann, L. & Dehner-Rau, C. (2004). Trauma: Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen. Stuttgart: TRIAS Verlag. Reddemann, L. (2007). Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Seelische Kräfte entwickeln und fördern. Freiburg: Herder Verlag Reddemann, L. (2007). Psychodynamisch-imaginative Traumatherapie. PITT Das Manual (4., erw. Auflage Bausum, J., Besser, L.-U., Kühn, M. & Weiß, W. (Hrsg.) (2009). Traumapädagogik: Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis. Weinheim: Juventa. Brisch, K. H. (2009). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie (9., vollständig überarb. u. erw. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Brisch, K. H. & Hellbrügge, T. (2003). (Hrsg.). Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern. Stuttgart: Klett-Cotta. Brisch, K. H. & Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2007). Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung. Schwangerschaft, Geburt und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta. Gebauer, K. & Hüther, G. (2001). Kinder brauchen Wurzeln. Düsseldorf: Walter. Korittko, A. & Pleyer, K.H. (2010). Traumatischer Stress in der Familie: Systemtherapeutische Lösungswege. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Krens, I. & Krens, H. (Hrsg.). (2006). Risikofaktor Mutterleib. Zur Psychotherapie vorgeburtlicher Bindungsstörungen und Traumata. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Lackner, R. (2005). Wie Pippa wieder lachen lernte. Fachliche Hilfe für traumatisierte Kinder. Wien: Springer. Lackner, R., Pal-Handl, K. & Lueger-Schuster, B. (2005). Wie Pippa wieder lachen lernte. Fachliche Hilfe für traumatisierte Kinder. Wien: Springer. Levine, P. & Kline, M. (2005). Verwundete Kinderseelen heilen. Wie Kinder und Jugendliche traumatische Erlebnisse überwinden können. Perry, B. D. & Szalavitz, M. (2008). Der Junge, der wie ein Hund gehalten wurde. Was traumatisierte Kinder uns über Leid, Liebe und Heilung lehren können. München: Kösel. Schleiffer, R. (2003). Der heimliche Wunsch nach Nähe: Bindungstheorie und Heimerziehung. Weinheim: Juventa. Schmid, M. (2007). Psychische Gesundheit von Heimkindern: Erste Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe. Weinheim: Juventa. Schroll, B. (2007). Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen. Marburg: Tectum. Suess, G. J. & Pfeifer, W.-K. P. (Hrsg.). (1999). Frühe Hilfen. Die Anwendung von Bindungs- und Kleinkindforschung in Erziehung, Beratung, Therapie und Vorbeugung. Gießen: Psychosozial-Verlag. Suess, G. J., Scheuerer-Englisch, H. & Pfeifer, W.-K. P. (Hrsg.). (2001). Bindungstheorie und Familiendynamik. Anwendung der Bindungstheorie in Beratung und Therapie. Gießen: Psychosozial-Verlag. Weinberg, D. (2006). Traumatherapie mit Kindern. Strukturierte Trauma-Intervention und traumabezogene Spieltherapie (2. Aufl.). Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. (Reihe Leben lernen 178) Weiß, W. (2009). Philipp sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen. (5. Auflage) Weinheim: BeltzVotum (Basistexte Erziehungshilfen 2) 11
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