Prof. Dr. Rolf Schieder Predigt über Lukas 9, am 22. Juli 2007 im Berliner Dom

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1 Prof. Dr. Rolf Schieder Predigt über Lukas 9, am 22. Juli 2007 im Berliner Dom Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Der heutige Predigttext findet sich im Evangelium des Lukas im 9. Kapitel: Die Apostel erzählten nach ihrer Rückkehr Jesus alles, was sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich mit ihnen in eine Stadt zurück, die Betsaida heißt. Als die Menge das merkte, zog sie ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte alle gesund, die es nötig hatten. Der Tag begann sich zu neigen. Da traten die Zwölf zu ihm und sagten: Entlass die Menge, damit sie in die Dörfer und Gehöfte ringsum gehen und dort Unterkunft und Essen finden, denn hier sind wir in der Wüste. Er aber sagte zu ihnen: Gebt Ihr ihnen zu essen. Sie antworteten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische - wenn wir nicht gehen und für alle diese Leute Essen kaufen. Es waren an die fünftausend Mann. Er sagte aber zu seinen Jüngern: Lass sie sich in Gruppen zu je fünfzig setzen. Das taten sie und ließen alle sich setzen. Dann nahm er die fünf Brote und zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte, brach sie und gab sie den Jüngern, damit sie sie an das Volk austeilten. Und sie aßen und wurden alle satt. Und die Brocken, die sie übrig gelassen hatten, wurden aufgesammelt, zwölf Körbe voll. Liebe Gemeinde, Wie soll man mit solchen Wundergeschichten umgehen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Man kann zum einen feststellen, dass unsere Wundergeschichte den Naturgesetzen widerspricht. Berechnet man die Kalorienzahl von fünf Broten und zwei Fischen, dann ist völlig klar, dass damit keinesfalls Menschen zu sättigen sind, geschweige denn, dass dann noch 12 Körbe mit Speiseresten übrig bleiben. Man kann aber auch so argumentieren: Wenn man denn daran glaubt, dass Gott der Schöpfer der Welt ist, wenn man ferner glaubt, dass er diese Welt und auch uns erlösen wird, dann wird es ihm wohl auch möglich sein, mal eben eine Gruppe von Menschen satt zu machen. Angesichts der Größe seiner sonstigen Wundertaten, sollte man sich mit kleinlichen naturwissenschaftlichen Einwänden nicht lange aufhalten. Ich möchte einen dritten Weg vorschlagen: Lassen wir die naturwissenschaftliche Debatte hinter uns und betrachten wir die Geschichte von der Speisung der 5000 als eine kunstvolle, nachgerade wundervolle Erzählung. Niemand kommt auf die Idee, Goethes Faust dafür zu kritisieren, dass er mit einem ganz und gar

2 unwissenschaftlichen Prolog im Himmel beginnt. Oder um ein trivialeres und aktuelleres Beispiel zu wählen: Dass Harry Potter auf einem Besen fliegen kann und vor allem auf wundersame Weise dem Bösen widersteht, tut der Attraktivität der Geschichte keinen Abbruch. Im Gegenteil! Menschen lieben Geschichten, die sie über das Alltägliche hinausheben. Sie lieben Geschichten, weil sie ihnen eine Bild von einem volleren Leben, von einem glanzvolleren Dasein, von einer besseren Welt zeichnen. Gute Geschichten haben eine Eigenheit: Man wird nur dann in sie hineingezogen, wenn man sich mit jemandem aus dieser Geschichte identifiziert. Als unbeteiligter Zuschauer kann man einer Erzählung nicht lange folgen. Mit wem sollen wir uns in der Geschichte von der Speisung der 5000 identifizieren? Der vom Evangelisten Lukas verfasste Predigttext legt uns nahe, uns in die zwölf Apostel einzufühlen. Denn so beginnt der Predigttext: Die Apostel kamen zurück und erzählten Jesus, was sie getan hatten. Was genau hatten sie denn getan? Ein paar Verse zuvor wird berichtet, dass Jesus den Zwölfen Macht über böse Geister verliehen hatte und damit auch die Fähigkeit, Kranke zu heilen. Er sandte sie aus, ohne Tasche, ohne Stab, ohne Brot, ohne Geld, ohne ein zweites Hemd. Der Evangelist stellt lapidar fest: Und sie zogen aus und gingen von Dorf zu Dorf, predigten das Evangelium und machten überall Kranke gesund. Wie mögen sich die Jünger gefühlt haben, als sie nun zurückkehrten? Vermutlich waren sie ziemlich stolz. Erfolg beflügelt. Und jeder hatte viel zu erzählen. Sie hatten einiges riskiert. Und selbst wenn am Ende alles gut gegangen war, heißt das nicht, dass sie nicht vieles erlebt hatten. Die Zwölf freuten sich also darauf, Jesus alles zu erzählen, was sie erlebt hatten. Er verstand das gut. Er nahm sie zu sich und zog sich mit ihnen zurück - in die Stadt Betsaida. Dort, so hofften die Zwölf, konnten sie genüsslich erzählen, was sie alles erlebt hatten. Sie wollten in Erinnerungen schwelgen, vor allem aber die Anerkennung des Meisters genießen. Alles schien auf einen entspannten, gemütlichen Abend hinzudeuten: Man war unter sich, man verstand sich, fünf Brote und zwei Fische und wahrscheinlich auch eine Flasche Wein versprachen einen schönen Abend nach getaner Arbeit. Wäre da nur nicht diese Menge gewesen. Irgendwie kriegten sie mit, dass sich Jesus mit den Jüngern zurückzog - und prompt zogen sie ihm nach. Den Jüngern kann das nicht gefallen haben. Sie hatten sich auf einen netten Abend mit ihrem Meister gefreut - und nun standen 5000 Mann vor der Tür. Heutige Stars haben ihre Bodyguards; da gibt es Absperrgitter und Eintrittskarten - und selbstverständlich hat der Star nicht nur das Recht, sondern nachgerade die Pflicht, sich rar zu machen. Bestenfalls mit den VIPs trifft er sich noch.

3 Ganz anders Jesus. Als er die Menge wahrnimmt, lässt er sie zu sich, spricht vom Reich Gottes und macht alle gesund, die das nötig haben. Er schließt niemanden aus, er heißt alle willkommen, alle können teilnehmen. Im Soziologendeutsch könnte man sagen: Jesus praktiziert Inklusion statt Exklusion. Die Menge wird begeistert gewesen sein - die Jünger dagegen sauer. Und so überlegten sie, wie sie die Störenfriede loswerden könnten und hatten eine Idee. In der Regel wird die Geschichte von der Speisung der 5000 immer so erzählt, als ob die 5000 knapp vor dem Hungertode gestanden hätten und die Zwölf Gott sei Dank die Gefahr erkannt und für Rettung gesorgt hätten. Man kann die Geschichte aber auch ganz anders lesen. Niemand von den 5000 klagte. Hier in der Gegend von Betsaida wurde es einfach nur dämmrig. Ob sich die Menge vorsichtshalber selbst mit Proviant versorgt hatte oder nicht, wird nicht berichtet. Das Interesse der Zwölf ist jedoch klar: Entlass die Menge!, sagen sie zu Jesus, damit sie in die Dörfer und Gehöfte ringsum gehen und dort Unterkunft und Essen finden! Und um Jesus endgültig zu überzeugen, machten sie noch eine Anspielung auf die Wüstenzeit des Volkes Israel: Denn wir sind hier in der Wüste! Jesus scheint ihre Strategie aber durchschaut zu haben. Und so sagt er: Dann gebt ihr ihnen doch zu essen! Die Jünger sind brüskiert und verteidigen sich: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische - wenn wir nicht gehen und für alle diese Leute essen kaufen sollen! Diesen Zusatz hätten sich die Jünger sparen können, denn Jesus wusste genauso wie sie, dass sie kein Geld hatten. Die Jünger glaubten sich also auf der sicheren Seite. Jesus konnte gar nicht anders, als den Sachzwängen zu gehorchen. Da hatten die Zwölf ihre Rechnung aber ohne Jesus gemacht. Ein Ausschluss derer, die gekommen waren, kam für ihn nicht in Frage. Ganz im Gegenteil: Jesus behandelt sie zuvorkommend. Obwohl sie ihn nicht um das Brot und die Fische gebeten hatten, zögert Jesus keinen Augenblick, sie in die Gemeinschaft mit den Jüngern aufzunehmen. Jesus handelt nicht nach dem Motto: You get, what you give! (Du bekommst, was Du gibst). Er gibt grundsätzlich mehr. Und das erwartet er auch von seinen Jüngern. An diesem Abend wurden sie die Kellner und Bedienungen der Menge. Erst mussten sie sie platzieren, dann bedienen und am Schluss auch noch aufräumen und die Speisereste einsammeln, immerhin zwölf Körbe voll. Jesu Verhalten schildert der Evangelist so: Da nahm er die Brote und die Fische, sah auf zum Himmel, dankte, brach sie und gab sie den Jüngern. Bis in die Sprachmelodie hinein wird an die Einsetzungsworte der Abendmahls erinnert. Hier geht es nicht mehr um Kalorien. Hier geht es nicht mehr nur um das Brot, das den leiblichen Hunger stillt. Das Brot, das Jesus austeilt, ist das Brot des Lebens. Menschen stillen damit nicht nur

4 ihren leiblichen Hunger; auch die Seele wird satt. Es geht um den ganzen Menschen. Und immer geht es um das Brot, das geteilt wird. Nie und nimmer kann jemand das Brot des Lebens für sich alleine beanspruchen. Es ist für alle bestimmt. So gesehen ist unsere Wundergeschichte von der Speisung der 5000 so wundersam gar nicht. Jeder Ökonom kann uns sagen, dass umso mehr übrig bleibt, je mehr Menschen sich am Markt beteiligen. Nur auf den ersten Blick also widerspricht unsere Geschichte wissenschaftlichen Gesetzen. Es ist eine Geschichte vom richtigen Teilen. Weil aber das Brot, das Jesus austeilt, das sichtbare Wort Gottes ist, geht es nicht nur um das richtige Teilen von materiellen Gütern, es geht auch um das richtige Mitteilen, um die sachgemäße Kommunikation des Evangeliums. Teilen und Mitteilen, Kommunion und Kommunikation gehören zusammen. Freilich: Jesus teilt nicht alles und teilt nicht alles mit, sondern nur das, was das Leben fördert. Und was ist die Moral von der Geschicht? Drei Schlussfolgerungen möchte ich ziehen. Erstens. Ein wenig erinnern mich die 12 Apostel an unsere Kirchengemeinden. So gerne wir eine missionarische, auf die Menschen zugehende, eine zuvorkommende Kirche sein wollen - so lässt sich doch auch nicht leugnen, dass sich viele Gemeinden erst dann so richtig wohl fühlen, wenn sie unter sich sind. Das ist zweifellos auch manchmal notwendig, um zu sich zu kommen und um neue Kräfte zu sammeln. Aber eine Gemeinde ist nicht für sich selber da. Wenn sich in einer Gemeinde die Pfarrerinnen und Pfarrer fast nur noch um die Gemeindekreise und Gemeindegruppen kümmern müssen, dann stimmt etwas nicht. Der Predigttext erinnert daran: Alle sollen am Brot des Lebens teilhaben. Eine zweite Einsicht lautet: Unsere Geschichte ist eine Geschichte nicht nur vom richtigen Teilen, sondern auch vom richtigen Mitteilen. Nicht wenige Kirchengemeinden leiden darunter, dass die Kommunikation untereinander mehr aus negativen als aus positiven Botschaften besteht. Dabei hilft ja alles Kritisieren nichts, wenn es nicht zugleich zum guten und richtigen Handeln motiviert. Negative Mitteilungen für sich allein sind destruktiv. Nicht jeder Ärger, nicht jede Kritik ist es wert, weitergegeben zu werden. So wichtig es ist, kritisch und auch selbstkritisch zu sein, so muss man einander doch Brot statt Steine schenken. Mitteilungen, die wie Brot des Lebens wirken, sind immer und überall willkommen. Gerade solche Gemeinden, die eine große Außenwirkung entfalten, müssen sich an die Kommunikationsregel Jesu erinnern, Brot, nicht Steine weiterzugeben. Klassisch finden sich die Mitteilungen, die Christen vorzüglich miteinander teilen sollen, im Philipperbrief im 4. Kapitel formuliert: Freut euch im Herrn allezeit! Laßt alle Menschen eure Güte (Luther übersetzt: Lindigkeit) erfahren! Sorgt Euch nicht! Lasst eure Bitten

5 vor Gott kommen. Und: Lasst den Frieden Gottes eure Herzen und Sinne bewahren! Das führt mich zu meiner dritten und letzten Schlussfolgerung: Gemeinden dürfen sich auch die Grenzen ihrer Belastbarkeit eingestehen. Nicht so, dass sie resignieren, sondern so, dass sie ihre Belastungen im Gebet vor Gott bringen. Denn das ist ja der Höhepunkt unseres Predigttextes, das ist das Evangelium, die wirklich gute Botschaft: Was die Jünger nicht vermochten, das vollbrachte unser Herr Jesus Christus. Auch heute ist er ist auf vielfältige Weise unter uns gegenwärtig. In der Gemeinschaft mit ihm, hinein genommen in seine Kommunion, werden wir fähig zur Kommunikation, zur Weitergabe des Evangeliums. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist alle unsere Vernunft bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

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