Projektierung. Gebührenmanagement PhonEX / MEIPS. Einleitung. PhonEX Pro versus M.E.IP.S. Ueberblick. Lizenz-Struktur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektierung. Gebührenmanagement PhonEX / MEIPS. Einleitung. PhonEX Pro versus M.E.IP.S. Ueberblick. Lizenz-Struktur"

Transkript

1 Einleitung Dies Dokument gibt einen Ueberblick über die Eigenschaften und Möglichkeiten der Systeme PhonEX Pro und M.E.IP.S. Es soll beim Aufsetzen eines Projekts zeigen, was man mit diesen Programmen ereichen und wie man das System konfigurieren kann; es behandelt keine Einzelheiten von Installation und Betrieb. InSolTel ist bei der Projekterstellung gern behilflich. PhonEX Pro versus M.E.IP.S. MEIPS enthält PhonEX Pro als Basis. Zusätzlich bietet MEIPS Unterstützung für Datenverarbeitung in Cisco- und 3Com-Datennetzen, insbesondere für die Verarbeitung von VoIP-Datensätzen. Dafür sind auch die Auswertungs- Möglichkeiten erweitert um typische Felder: Quelladresse, Zieladresse, Anzahl Pakete übertragen/verloren, sowie ein VoIP-Qualitätsparameter, der sich aus Delay, Loss und Jitter mit kundenspezifischer Gewichtung berechnen lässt. Im übrigen sind Planung und Konfiguration eines Systems praktisch identisch. Im folgenden wird MEIPS nur noch erwähnt, wenn dafür Besonderheiten auftreten. Beim Erstellen von praktischen Projekten gibt InSolTel gern kostenlosen Support. Ueberblick PhonEX Pro sammelt Telefon-Gesprächsdaten auf Windows-PCs und erlaubt Abfragen und Analysen von praktisch beliebiger Komplexität. Merkmale: ausserordentlich benutzerfreundlich MultiSite, MultiCurrency, MultiProvider, MultiUser, unterstützt gemischte Mehrknotensysteme Einbindung in IT-Umgebung über ODBC, LDAP oder formatierbare Textfiles in weiten Grenzen skalierbar, schnell auch bei sehr grossen Datenmengen gesichert gegen Ausfälle und Missbrauch Lizenz-Struktur PhonEX kostet eine einmalige Lizenzgebühr. Kriterien für die Lizenz: - Anzahl Teilnehmer - Funktionsmodule (Pro, Traffic, Guard, Corporate Network, spezielle Funktionen) - Konfigurationsmodule (Web, MultiSite, Sites, Clients) Tabelle der Einzellizenzen siehe Anhang 1. Die Kosten der verschiedenen Teillizenzen werden addiert. Uebersicht über PhonEX-Funktionen Basissystem: PhonEX Pro Benutzerverwaltung / Berechtigungen 4 Ebenen: - Administrator - Operator - kein Zugriff auf Systemparameter und Tarife - Abfragen - nur alle Berichte erlaubt - beschränkte Abfragen - individuell nach Teilnehmern, Abteilung, privat/geschäftlich PhonEX Pro.rtf Version Seite 1

2 definierbar Berichte Berichts-Parameter Layout Generelles Layout: Formate Berichte mit Einzelgesprächen: Berichte mit Totalen: - Berichtskopf mit Firmenlogo - einstellbare Schriften - Layout mit individuellen Kopf-/Fussbereichen pro Bericht modifizierbar. - Formate individuell definierbar - Zwischentotale - Standardformate und oft gebrauchte Berichte vorprogrammiert - Formate individuell definierbar - spezielle, oft gebrauchte Berichte vorprogrammiert Parameter / Felder für Gesprächs-Auswertungen Datum Zeit Teilnehmernummer rufend Teilnehmernummer gerufen beteiligter Teilnehmer (Weitergabe, Umleitung, Konferenz) Teilnehmer-Art organisatorische Einheit (z.b. Kostenstelle, Abteilung, Projekt) Kosten Dauer Rufzeit n Ziffern der externen Nummer (z.b. Präfix) Tarifgruppe Telefonbuch-Gruppe (standard: Land) Leitung bzw. Kanal Bündel Provider Kennziffer Filterkriterium PhonEX Pr o.rtf Version Seite 2

3 Berechtigungsziffer PhonEX Pr o.rtf Version Seite 3

4 Gesprächsart (12 Arten + 12 ISDN-Dienstarten) Bezeichnung des externen Teilnehmers (Name, Ort, Land je nach Detaillierungsgrad im externen Telefonverzeichnis) Sortierung unterstützt bis zu 5 Ebenen tief Relative Datierung für Tage, Wochen, Monate und Jahre, zur Erleichterung der Eingabe und für automatisch erzeugte periodische Berichte Berichts-Ausgabe auf Bildschirm auf Drucker als Datei im Format - Text (seitenweise formatiert oder Liste) - CSV (Einzelheiten konfigurierbar für Import in Excel und Datenbanken) - PhonEX Script-Format (SRP) - HTML-Format Berichte in Textformaten automatisch verschickbar als -beilage (MAPI, VIM, SMTP) Nach Erzeugung der Berichtsdatei kann automatisch eine beliebige Applikation gestartet werden (mit Parameter- Uebergabe) z.b. zur weiteren Verarbeitung. Berichte, automatische Erstellung von PhonEX-Scheduler gesteuert, einmalig und periodisch, vom Anwender programmierbar grafische Berichte auf Mausklick nach Anzahl Gespräche, Zeit und Kosten; übliche grafische Darstellungsformate Anpassung an die Telefonanlage Library von Datenformat-Parameterdateien und Treiber-DLLs für alle gebräuchlichen Telefonanlagen, MEIPS zusätzlich alle CISCO-Konfigurationen und 3Com Einfache, anschauliche Wysiwyg-Anpassung der Parameter (für unvorhergesehene Aenderungen beim Eingangsdaten-Format) Organigramm Hierarchische Organisation mit 5 Ebenen zwischen Gesamtsystem und Teilnehmer. Projekte (können bei besonderen Anwendungen auch anders benannt werden) beliebig hierarchieübergreifend als Teilnehmergruppen definierbar (nicht nur mit Projektkennziffer!). Mit dieser Funktion kann z.b. eine Matrix- Organisation nachgebildet oder Nebenstellen-Nummern beliebig definierten anderen Einheiten zugeteilt werden. Auswertungen nach Personalnummer möglich (Zusammenfassung z.b. von Festnetz-, DECT- und Faxanschlüssen der gleichen Person) PhonEX Pr o.rtf Version Seite 4

5 Arbeit mit Kennziffern Kennziffern (telefonseitig oft als Projektkennziffer bezeichnet) und Berechtigungscodes (telefonseitig oft als Authorization bezeichnet) werden beide separat unterstützt. Externes Telefonverzeichnis Bezeichnungen zu externen Telefonnummern bzw. deren Anfangs-Ziffernfolgen. Mitgeliefert mit Schweizer und internationalen Orten bzw. Ländern incl. internationalen Mobil-Nummernserien. Kann vom Anwender ergänzt/geändert werden. Falls mit Kurz-Vorwahlen in andere Länder geroutet wird, können dortige Verzeichnisse dieser Länder integriert und ebenfalls angesprochen werden. Behandlung der Kosten Providertarife Tariftabellen mit Gültigkeitsdatum gespeichert je in einem Datei-Triplett. Neue Tarife können als Dateien geliefert werden. Beliebig viele Providertabellen. Aeltere Tarife bleiben für Vergleichs- und Neuberechnungen erhalten. Berechnungsarten: - sekundengenau oder in beliebigeinstellbarem Zeittakt, nach Ziel, Dauer und Zeit, Basisbeträge und nach Dauer gestufte Tarife möglich - Gebühreneinheiten nach Ziel, Dauer und Zeit, Basisbeträge möglich - Gebühreneinheiten wenn vorhanden, sonst berechnen - Gebühreneinheiten der Telefonanlage 1:1 übernehmen - Kosten der Telefonanlage 1:1 übernehmen Tarife sind vor Ort änderbar. Jeder Tarif ist zuteilbar an Bündel und Leitungen sowie an (Provider)-Vorwahlen (=Nummernanfänge). Damit ist es möglich, das Nummernspektrum gezielt aufzuteilen zwischen "Gebühren berechnen" und "Gebühreneinheiten übernehmen" (ergibt korrekte Kosten auch wenn die Ge bühreneinheiten nicht stimmen, z.b. lange Wochenend- Gespräche oder Anrufe auf ausländische Handys). Organisatorischen Einheiten (Kostenstellen, Firmen usw.) können eigene Tarife zugeordnet werden. Bei nachträglich eingespielten geänderten Tarifen können die Daten mit den neuen Tarifen neu berechnet werden. Zuschläge und Steuern Prozentuale Zuschläge pro organisatorische Einheit sowie für Privatgespräche Bis zu acht Steuersätze Hoteltarife Gästetarife mit definierbarem Verlauf auf Basis von Gebühreneinheiten, von Zeit und Gesprächsziel oder von Zuschlägen, mit Basis - und/oder Mindestbetrag Beliebig viele Gästetarife für verschiedene Gäste- bzw. Kundenkategorien im gleichen System Gästetarife zuteilbar an organisatorische Gruppen oder einzelne Zimmer Gewinn-/Verlust-Uebersicht pro Gästetarif und Gesprächsziel-Kategorie Budgets Budget-Ueberwachung für organisatorische Einheiten und Einzel-Teilnehmer. Benachrichtigungen oder wahlweise Berechtigungs-Umschaltung bei n% Ausschöpfung. Rest-Budgetübernahme möglich. PhonEX Pr o.rtf Version Seite 5

6 Festkosten-Zuordnung Sechs monatliche Festkostensätze jedem Teilnehmer zuteilbar (Amortisationsbeiträge, Abonnementskosten). Sicherheit Rohdaten-Backup Automatische Speicherung der Rohdaten als Backup-Datei mit automatischer Löschung nach n Monaten. Vorteil: bei unvorhergesehenen Formatänderungen oder neuen Formaten können alle Daten nach Aenderung der Parameterdateien auch nachträglich korrekt eingelesen werden - es gibt keinen Datenverlust. Option: Datenbank-Verschlüsselung Die Datenbank ist standardmässig in proprietärem binärem Format und deshalb mit Standard-Editoren nicht ohne weiteres lesbar oder sinnvoll änderbar. Als zusätzliche Massnahme kann sie verschlüsselt gespeichert werden. Log-Files Alle Vorgänge werden in verschiedenen ausführlichen Log-Files (Benutzer, Datenempfang, interne Verarbeitungen) festgehalten. Vier-Augen-Zugriff Als Option kann Zugriff auf Daten von Privatgesprächen verhindert werden, wenn nicht ein speziell autorisierter Benutzer (Betriebsrat) zur Kontrolle zusätzlich eingeloggt ist. Option: PhonEX Web Zugriff beliebig vieler Benutzer auf PhonEX Pro über Internet Explorer für Berichte und Operator-Funktionen. Berichtsgenerator-Oberfläche erscheint im Browser. Zugriff geregelt durch PhonEX-Benutzerverwaltung. Berichte werden vom PhonEX-Server erzeugt und als Script-Datei zum Client übertragen. Voraussetzung beim PhonEX Server: auf gleicher Maschine installierter Microsoft Internet Server (IIS) PhonEX Clients siehe Abschnitt Konfiguration, PhonEX Clients. Option: PhonEX Traffic Berichte in PhonEX Traffic: 1) Anzahl gleichzeitige Gespräche pro Minute 2) Anzahl angefangener/beendeter Gespräche pro Minute 3) mittlere Gesprächsdauer Spitzen- und Mittelwerte in definierbaren Zeitperioden bis hinunter zur einzelnen Minute jeweils für beliebig zusammengestellte Teilnehmergruppen, organisatorische Einheiten, Kanäle (Leitungen), Gesprächsarten, Gesprächsziele. Graphische Darstellung minutengenau pro Tag oder Mittel-/Spitzenwerte über definierbare Perioden. Abgrenzung der Auswertungen gegenüber PhonEX Pro: - PhonEX Pro summiert stattgefundene Gespräche, liefert also totale Anzahl, Dauer, Kosten mit der Stunde als kleinster zeitlicher Auflösung. - PhonEX Traffic zeigt die Auslastung im Zeitverlauf mit Auslastungsspitzen und "Löchern". PhonEX Pr o.rtf Version Seite 6

7 - nicht abgenommene Gespräche werden sowohl in PhonEX Pro wie in PhonEX Traffic ausgewertet, wenn die Telefonanlage für diese Gespräche einen Datensatz schickt. Traffic liefert Absolutwerte, keine Erlang. Wenn Auswertungen mit Erlang-Werten gewünscht werden, müssen die Berichte exportiert und z.b. in Excel entsprechend nachbearbeitet werden. Eine kostenmässig interessante Anwendung zur Auslastungsanalyse kann die Verwendung von PhonEX Traffic ohne Nebenstellennummern, d.h. anonymisiert, sein. Dabei treten Kanäle (=Leitungen) an Stelle der Nebenstellen. Option: PhonEX M2C Utility zur Sendung von Befehls -Scripts (z.b. Berechtigungsumschaltung) über serielle Leitung nach bestimmten Ereignissen (z.b. Budget erschöpft, Guard-Alarm). Braucht eigene Schnittstelle. Lieferung für bestehende Systeme kostenlos auf Wunsch. Option: PhonEX M2M Utility zur Sendung von Ziffern-Scripts (z.b. Berechtigungsumschaltung) an ein angeschlossenes Modem, welches die Ziffern-Scripts in DTMF-Sequenzen umsetzt. Lieferung für bestehende Systeme kostenlos auf Wunsch. Option: PhonEX Guard 1) Überwacht laufend den Gesprächsverkehr auf Eintreffen von definierbaren Szenarios. Beispiele: teure Internet- Verbindungen, Verbindungen mit kostspieligen Mehrwert-Nummern, lange internationale oder Handy- Gespräche von externen Nummern aus, die - z.b. in betrügerischer Absicht - über die Telefonanlage geroutet werden, hohe Anzahl nicht angenommener Anrufe usw. Die Szenarien sind beliebig konfigurierbar. 2) Überwacht die Funktionstüchtigkeit aller Amts-Kanäle durch automatische Testverbindungen. Alarme werden geben in vier pro Szenario definierbaren Stufen, automatische Benachrichtigung durch /fax, Befehle an die Telefonanlage mittels M2C oder M2M möglich. In weitläufigeren MultiSite-Konfigurationen zur Ueberwachung des Datenempfang an allen Standorten empfohlen. Abgrenzung zu PhonEX Pro: - auch in PhonEX Pro können Berichte mit nur solchen Gesprächen erstellt werden, welche definierbare Bedingungen erfüllen/überschreiten. Diese Berichte können auch automatisch periodisch gemacht werden. Da Alarmfälle jedoch normalerweise selten eintreten, entsteht viel Zeitaufwand für die Kontrolle von "Nicht- Ereignissen". - PhonEX Guard alarmiert nur dann, wenn ein Alarm-Ereignis wirklich eingetroffen ist (allerdings auch dann erst nach Ende der betreffenden Gesprächsverbindungen). Sozusagen "Management by Exception". Option: PhonEX MultiSite Zentralisierung von Datenholung, Systemwartung und Berichten über alle Standorte. Vorteil: Konzentration des Know hows an einem einzigen Punkt. PhonEX Pro kann Daten von 2 Telefonanlagen verarbeiten, MultiSite-Standard-Lizenzen gibt es für bis 30 Standorte. In Spezialfällen können auch wesentlich mehr (insbesondere kleine) Standorte abgedeckt werden (s-unterstützung durch InSolTel). Die einzelnen Standorte können völlig verschiedene Standards und Organisation aufweisen oder zu einem einzigen grossen "virtuellen" System integriert werden; sie sind in Berichten beliebig kombinierbar. Einzelne Standorte können eigenes Operating parallel zur Zentrale behalten (Sonderlösung). Option: PhonEX Corporate Network Verursachergerechte Kostenberechnung in Telefon-Netzen, welche zwischen den Knoten reale oder virtuelle Standleitungen enthalten, mit korrekter Belastung der Kosten von Breakout-Gesprächen. PhonEX Pr o.rtf Version Seite 7

8 CDRs von verschiedenen Knoten, welche sich auf das gleiche Gespräch beziehen, werden automatisch miteinander abgeglichen. Spezielle Zusatzapplikationen WinTax-Datenverarbeitung Zusatzmodule für Formatkonversion von Standard-WinTax-Daten der Swisscom, erhältlich sowohl für Festnetzwie Mobil-Daten. Gespräche von Handys und externen Firmenanschlüssen können damit in PhonEX integriert werden. Jedes Format bildet eine zusätzliche Datenquelle, d.h. in MultiSite-Systemen muss pro Format ein virtueller "Standort" vorgesehen werden. PhonEX Konfigurationen Basis-System Plattform Mindestens 32bit-Windows auf PC mit Pentium 3 128MB RAM ab 80MB freier Platz auf Festplatte bei Datenübertragung seriell: freie serielle Schnittstelle (COM1-COM4) bei Datenübertragung über IP-Netz: Netz-Schnittstelle für den Dongle (Lizenz-Schutzstecker): USB-Schnittstelle Default-Drucker definiert für Fernwartung (empfohlen): pcanywhere Host oder UltraVNC mit Zugang über Internet. (Mind bevorzugt für Support Cisco-Konferenzsitzungen). PhonEX ist verträglich mit anderen Windows-Anwendungen. Im Normalbetrieb werden nur während kurzer Verarbeitungsperioden nennenswerte Ressourcen gebraucht. Einstellbare Funktionsmodule Praktisch alle normalerweise vorkommenden Bedürfnisse sind sind im Basis -PhonEX Pro abgedeckt. Hotelmodus mit Datenausgabe an PMS-System ist durch Parameter-Umschaltung einstellbar. Datenbank PhonEX Pro im Standard enthalten Ort der Speicherung, Datensicherung Am schnellsten ist PhonEX, wenn sämtliche Daten auf der lokalen Platte liegen. Die PhonEX Datenbank kann jedoch auch auf einen beliebigen File-Server gelegt werden. Durch die Aufspaltung in eine Vielzahl von Files ist das zu transferierende Volumen beim Arbeiten mit der Datenbank jeweils nicht übermässig gross. PhonEX Pr o.rtf Version Seite 8

9 Standardmässig greift die Applikation zwischen 0:00 und 5:00 Uhr nicht auf die Datenbank zu, so dass diese für die Datensicherung frei ist. Dieser Zeitrahmen kann auch verschoben werden, muss jedoch innerhalb des gleichen Tages liegen. Schnittstellen für Stammdaten - GUI für Operator - ODBC für periodischen automatischen Import - LDAP für periodischen automatischen Import - Textdateien in CSV- oder PRN-Format sind ebenfalls geeignet für periodischen automatischen Import. Schnittstellen für Gesprächsdaten Anzahl Datenquellen Die PhonEX-Basisversion unterstützt zwei voneinander unabhängige Datenquellen (Telefonanlagen, Dateien). Diese können auch abgesetzt sein, solange die Daten lokal angeliefert werden bzw. von MultiSite geholt werden können. Das MultiSite-Modul kann für bis zu zwei Quellen mit normaler PhonEX-Lizenz eingesetzt werden. (Betriebsmodus "Remote Site"). Serielle Schnittstellen Serielle Datenausgabe der Telefonanlage, Baud, ASCII oder Hex je nach Anlagentyp, mit/ohne ACK/NACK oder Hardware-Handshake. Beliebige Steuercodes. Bei Kabeldistanz > 15m Line Driver erforderlich. Kurzstreckenmodems ("Line Driver") Bewährt: RAD SRM3A/SRM5A. Ueberbrückte Distanz bei Draht 0.5mm: Buffer bps km Zur Überbrückung von Abschaltungen/Ausfällen des PCs oder des Uebertragungsnetzes. Anzahl gespeicherter Gespräche: bei Länge Datensatz k Buffer (wird nicht mehr geliefert): MB Buffer: Die heute verwendeten Buffer vom Typ PortStore2 benutzen das IP-Netz für die Datenübertragung zu PhonEX. Auf dem Datenempfangs-Rechner (Standard: der PhonEX-Rechner) wird ein Windows-Dienst installiert, der die Daten vom Buffer kurzperiodisch abholt. Dateien PhonEX kann formatierte Textdateien als Datenquelle verarbeiten, und zwar auch dann wenn diese ständig in einem anderen Programm geöffnet sind. Wenn mehrere Dateien vorliegen, müssen die Dateinamen in einer Namens- Maske mit Wildcards darstellbar sein. PhonEX Pr o.rtf Version Seite 9

10 IP-Netz PhonEX enthält speziell für den PhonEX-Datenempfang IP-Datenempfänger für TCP/IP oder UDP-Daten Telnet-Client FTP Client Client für Avaya Reliable Data Transfer Für das TFTP-Protokoll gibt es Lösungen mit Freeware-Utilities. MEIPS unterstützt zusätzlich Cisco Call Manager (alle Versionen, auch Dual Server Konfiguration) Syslog Radius Die IP-Empfangsprogramme brauchen auf der Quellen-Seite feste IP-Adressen. Remote Site Eine oder zwei Telefonanlagen können bereits in der PhonEX-Basisversion entfernt stehen, wobei die Daten wie in einem MultiSite-System abgeholt werden, ohne dass eine MultiSite-Lizenz erforderlich ist. Datenempfang auf abgesetztem Rechner Die serielle Datenempfangs-Routine kann ohne Dongle auf einem abgesetzten Rechner laufen, z.b. auf einem Server. Varianten: ohne Buffer mit Buffer Die Empfangsroutine wird beim Windows-Start von einem Service geladen und überwacht einen oder zwei COM-Ports auf Ankunft eines Datentelegramms. Sie kann die Daten an eine beliebige Adresse im Netz schreiben. Der Ressourcenverbrauch ist vernachlässigbar. Das Puffer-Empfangsprogramm fragt den Puffer periodisch ab. Dies Programm wird erst nach einem Login geladen (über Run-Eintrag in der Windows-Registrierung, AutoLogon empfohlen) und unterstützt nur eine Schnittstelle mit einem Pufferspeicher. MultiSite MultiSite Center Empfohlen: eigenes System für das MultiSite Center. Die PhonEX Datenbank in MultiSite-Systemen kann im Lauf der Zeit auf mehrere Gigabyte anwachsen. Richtlinie für Platzbedarf pro Gespräch: 0.4 kb. Für die Berechnung der Lizenz sind massgebend: - totale Anzahl Teilnehmer im gesamten System - totale Anzahl Datenquellen (meist =Sites) im ganzen System - totale Anzahl PhonEX-Clients Wenn viele kleine Standorte abzudecken sind, sollte evtl. aus Kostengründen mit InSolTel eine Sonderlösung besprochen werden. PhonEX Pr o.rtf Version Seite 10

11 PhonEX WinSite WinSite ist ein Windows-Datensammlungs-Programm mit vorbereiteter automatischer Anbindung an das MultiSite- Center via IP-Netz oder Modem. WinSite braucht praktisch keine Ressourcen und läuft ausgezeichnet auf Servern. Dongle nötig. WinSite erzeugt eigene lokale Rohdaten-Backup-Dateien. Bei hohen Sicherheitsanforderungen kann WinSite durch einen lokalen Buffer ergänzt werden. Buffer als Standort-Datensammler Der normale PortStore2-Buffer mit 2MB Speicher ist für viele Standorte völlig ausreichend. Er wird vom zentralen Datenholungs-Programm über LAN oder WAN kurzperiodisch bis einmal täglich abgefragt. Für Standorte mit sehr hohem Datenaufkommen sind auch grössere Buffer lieferbar. Multi-User PhonEX Web Zusatzpaket zu PhonEX Pro welches den Zugriff einer beliebigen Anzahl Benutzer auf PhonEX über Internet Explorer erlaubt. Über PhonEX Web kann das System nicht administriert werden, insbesondere ist die Programmierung des Schedulers für automatische Berichte oder Stammdatenimport nicht möglich. Die maximalen Berechtigungen entsprechen dem PhonEX Operator (siehe PhonEX Benutzerverwaltung, 3.1.1). PhonEX Clients PhonEX Clients haben grundsätzlich sämtliche PhonEX-Rechte und Zugriffsmöglichkeiten. Die Client-Verwaltung registriert die Maschinen, auf welchen die Clients eingerichtet sind. Diese Einträge sind am PhonEX Server lösch-/änderbar. Unterstützte Telefonanlagen bzw. Datenquellen Die Installations-CD enthält fertige Parametersätze für die Interpretation aller üblichen Standards. Für neue/geänderte Formate können die nötigen Anpassungen in der Regel lokal durchgeführt werden. Fernwartung Wir empfehlen, in PhonEX-Projekten eine Möglichkeit für Fernwartung (pcanywhere Host, UltraVNC) vorzusehen. Neben eigentlicher Störungsdiagnose und Datei-Uebertragung (Updates) erlaubt die PhonEX- Fernwartung dem Kunden, im Betrieb auftauchende praktische Schwierigkeiten zusammen mit dem Hersteller- Support am Bildschirm anzusehen und gemeinsam zu lösen. PhonEX Pro unterstützt Fernwartung durch vielfältige und ausführliche Backup- und Log-Dateien. PhonEX Pr o.rtf Version Seite 11

12 Anhang 1: PhonEX-Module Artikelnummern A. Software Anzahl Teilnehmer PhonEX Pro Webmodul Guard Modul 20 sw-phppw20 ppw20-50 sw-phppw50 ppw sw-phppw100 ppw sw-phppw200 ppw sw-phppw500 ppw sw-phppw1000 ppw sw-phppw2000 ppw sw-phppw5000 ppw sw-phppw10000 ppw Anzahl Teilnehmer PhonEX Pro mit Traffic Webmodul Guard Modul sw-phppw50-g sw-phppw100-g sw-phppw200-g sw-phppw500-g sw-phppw1000-g sw-phppw2000-g sw-phppw5000-g ppw g sw-phtrw100 trw sw-phtrw200 trw sw-phtrw500 trw sw-phtrw1000 trw sw-phtrw2000 trw sw-phtrw5000 trw sw-phtrw10000 trw sw-phtrw100-g sw-phtrw200-g sw-phtrw500-g sw-phtrw1000-g sw-phtrw2000-g sw-phtrw5000-g trw g PhonEX Pro.rtf Version Seite 12

13 Anzahl Teilnehmer PhonEX Pro MultiSite Center pro Site ab 2. Site Webmodul Guard Modul sw-phc10000 c sw-phc100 sw-phc100- sw-phc100-g 200 sw-phc200 sw-phc200- sw-phc200-g 500 sw-phc500 sw-phc500- sw-phc500-g 1000 sw-phc1000 sw-phc1000- sw-phc1000-g 2000 sw-phc2000 sw-phc2000- sw-phc2000-g 5000 sw-phc5000 sw-phc5000- sw-phc5000-g sw-phc10000-g site --- siteg Anzahl Teilnehmer PhonEX Pro MultiSite Center mit Traffic pro Site ab 2. Site Webmodul Guard Modul 1000 sw-phctr1000 ctr sw-phctr2000 ctr sw-phctr5000 ctr sw-phctr10000 ctr sw-phctr100 sw-phctr100- sw-phctr100-g 200 sw-phctr200 sw-phctr200- sw-phctr200-g 500 sw-phctr500 sw-phctr500- sw-phctr500-g sw-phctr1000-g sw-phctr2000-g sw-phctr5000-g sw-phctr10000-g site --- siteg Gemeinsame Optionen: PhonEX Client bis 400 Teilnehmer PhonEX Client über 400 Teilnehmer PhonEX Client MultiSite client400 client401 client-c B. Buffer und Tarife Buffer PortStore2 für Gesprächs-Tickets zu 80 Zeichen Standard-Carriertarif Programmierung kundenspezifischer Tarif hw-hg-b-2mb dl-ph-tarif dl-ph-tarif-s PhonEX Pr o.rtf Version Seite 13

14 Anhang 2: Zeitbedarf für die Installation Erfahrungswerte bei einwandfreier Hausinstallation: Tätigkeit Schnittstelle TVA - PhonEX-PC einrichten direkt (ohne Kabelverlegung) Std. 1 Anmerkung: wenn an dieser Stelle Schwierigkeiten auftreten, führt dies nach unserer Erfahrung zu den grössten Verzögerungen. Mögliche Gründe: Unregelmässigkeiten der Schnittstellen auf beiden Seiten, Fehler in der Verkabelung, zu wenig leistungsfähige Kurzstreckenmodems eingesetzt, Funktionsstörungen des PCs, Konfigurationsprobleme bei PC oder TVA. Schnittstelle TVA - PhonEX-PC einrichten mit Kurzstrecken-Modems 1.5 PhonEX-Programm auf PC installieren und technisch einrichten, Standard-TVA 0.5 PhonEX-Programm auf PC installieren und technisch einrichten, unbekannte TVA oder MEIPS Pufferspeicher installieren 0.5 Kundenorganisation und Kundendateien auf PhonEX-PC einrichten Einführung und Schulung des Kunden (einfaches PhonEX Pro) 1 2 Einführung und Schulung des Kunden, vertieft (z.b. MultiSite, spezielle Auswertungen, Traffic, Guard) 3-16 Site-PC (MultiSite-System) installieren 1 Buffer-Sitebox (MultiSite-System) installieren MultiSite-Center installieren je nach Anzahl Sites Tage PhonEX Pr o.rtf Version Seite 14

15 Anhang 3: Typische PhonEX-Konfigurationen 1. Datenempfang siehe auch Konfigurationen im Abschnitt 3, MultiSite. 1.1 Basis-Konfiguration TVA serielle Leitung Windows PC mit PhonEX Programm Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - stand-alone, kein Pufferspeicher - entweder 24Std-Betrieb des PC - oder TVA hat eigenen eingebauten Pufferspeicher, der die Zeiten überbrückt, in denen der PC abgeschaltet ist - oder TVA sammelt die Daten auf eigener Festplatte (siehe auch Abschnitt 3, Datensammlung in MultiSite-Systemen) - nur Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) 1.2 Basis-Konfiguration mit Pufferspeicher TVA IP-Netz serielle Schnittstelle Pufferspeicher (PortStore2) Windows PC mit Programm PhonEX Kennzeichen: - stand-alone, mit Pufferspeicher Bedingungen: - PC wird regelmässig eingeschaltet (Daten werden automatisch aus dem Pufferspeicher geholt) Positionen im - Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) PhonEX Pro.rtf Version Seite 15

16 - Buffer (24000 Gespräche) Anm.: die Zahl der Gespräche wird proportional kleiner, wenn die Länge der Gesprächstickets grösser als 80 Zeichen ist. 1.3 Basis-Konfiguration mit Kurzstreckenmodem bzw. Line Driver TVA Kurzstreckenmodems Windos PC mit Programm PhonEX bzw. Line Driver Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - stand-alone mit seriellen Schnittstellen, abgesetzt über Telefonleitung - Kurzstreckenmodems RAD Distanz bis 5 km, Line Driver je nach Modell - Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) - 2 Kurzstreckenmodems bzw. Line Driver - optional Buffer (6000 oder Gespräche) 1.4 Basis-Konfiguration Online-Datenempfang über IP-Netz TVA IP-Netz Windos PC mit Programm PhonEX Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - stand-alone, IP-Datenübertragung - feste IP-Adresse der TVA - dedizierter Port für Gesprächsdaten - Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) PhonEX Pro.rtf Version Seite 16

17 1.5 Konfiguration mit abgesetztem Datenempfang Option: Datenspeicherung auf Server TVA Daten-Netz einfacher Windows PC für Datenempfang Windows PC mit Programm PhonEX Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - stand-alone-auswertungen, abgesetzt über LAN - Datenspeicherung/-sicherung auf Server hier erwähnt, da sie in dieser Konfiguration oft verwendet wird - Datenempfang braucht keine nennenswerten Ressourcen, kann ebenfalls auf Server sein - Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) 2. Client-Server-Konfigurationen Anmerkung: in sämtlichen PhonEX-Konfigurationen kann die PhonEX-Datenbank auf einen Fileserver gelegt werden. 2.1 Konfiguration mit Webphonex Datenempfang und Speicherung wie obige Varianten Windows PC mit PhonEX-Programm incl. Web-Modul IIS IIS-Webserver muss auf gleicher Maschine installiert sein weitere Workstations Kennzeichen: Positionen im - Administration und Auswertungen am PhonEX-Server mit normalem PhonEX-Programm, - Auswertugnen und manuelle Stammdatenpflege an beliebigen anderen Workstations über Browser - individuelle Zugriffsrechte - Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) - Web-Modul PhonEX Pro.rtf Version Seite 17

18 2.2 Konfiguration mit PhonEX-Clients Datenempfang und Speicherung wie obige Varianten Windows PC mit Programm PhonEX PhonEX Client 1 PhonEX Client 2 etc. Kennzeichen: Bedingungen Positionen im - alle PhonEX-Programmfunktionen an allen Clients - individuelle Zugriffsrechte - Windows Messaging wird verwendet - Lizenz PhonEX Pro sowie evtl. Zusatzlizenzen (Traffic, Guard) - die gewünschte Anzahl PhonEX-Client-Lizenzen (passende Grösse beachten) 3. Datensammlung in MultiSite-Systemen Alle MultiSite-Konfigurationen sind auch für Systeme mit nur einer TVA anwendbar. Die Daten werden in einem solchen Fall periodisch (kürzeste Periode: 1 Stunde) in PhonEX eingelesen. 3.1 Datensammlung mit IP-Buffer siehe Ziffer WinSite mit Abfrage über Modem TVA Amtsleitung PC mit WinSite- Programm interner Anschluss (Pufferspeicher Option) Modem Kennzeichen: - kontinuierliche Datensammlung vor Ort - WinSite = normales Hintergrundprogramm - Daten werden periodisch vom MultiSite-Center abgeholt - sicheres Uebertragungsprotokoll - lokale Protokoll- und Backup-Funktionen PhonEX Pro.rtf Version Seite 18

19 Forts. Kennzeichen Positionen im - Funktionsüberwachung vom Center aus - lokaler Puffer als Option möglich - Lizenz für Standort ("Filialanbindung") - PC für WinSite-Programm muss vorhanden sein - Option: Buffer 3.3 WinSite mit Abfrage über IP-Netz TVA IP-Netz PC mit WinSite- Programm Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - kontinuierliche Datensammlung vor Ort - WinSite = normales Hintergrundprogramm - Daten werden periodisch über TCP/IP vom Center abgeholt - lokale Protokoll- und Backup-Funktionen - lokaler Puffer als Option möglich - feste IP-Adresse für WinSite - Lizenz für Standort ("Filialanbindung") - PC für Winsite-Programm vorhanden - Option: Buffer 3.4 Datensammlung in der Telefonanlage, Uebertragung per Modemabruf TVA Amtsleitung interner Anschluss Modem Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - kontinuierliche Datensammlung auf der eigenen Festplatte der TVA - Daten werden periodisch über Modem vom Center abgeholt - mit Hicom 300 bzw. Hipath - Lizenz für Standort ("Filialanbindung") - Modem PhonEX Pro.rtf Version Seite 19

20 3.5 Datensammlung in der Telefonanlage, Uebertragung per FTP TVA TCP/IP-Netz zu PhonEX Kennzeichen: Bedingungen: Positionen im - kontinuierliche Datensammlung auf der eigenen Festplatte der TVA - Daten werden vom Center periodisch mit FTP-Protokoll abgeholt - TVA funktioniert als FTP-Server - Lizenz für Standort ("Filialanbindung") PhonEX Pro.rtf Version Seite 20

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

DNS-325/-320 und FXP

DNS-325/-320 und FXP DNS-325/-320 und FXP Das FXP-Protokoll (File exchange Protocol) erlaubt dem DNS-320/-325 Daten über FTP direkt zu einem anderen FTP-Server zu übertragen. Dabei muss der Datenstrom keinen Client passieren.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 für den Einsatz für die winvs software Copyright 2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in diesem Handbuch

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Erfassung und Auswertung Ihrer Gesprächsdaten

Erfassung und Auswertung Ihrer Gesprächsdaten Erfassung und Auswertung Ihrer Gesprächsdaten Erfassung und Auswertung Ihrer Gesprächsdaten Gebühren Importfunktion Web Client Check-in/Check-out Auswertungen Berichte Export (CSV, PDF) Datensicherung

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Installation von PhoneSuite (TAPI)

Installation von PhoneSuite (TAPI) Installation von PhoneSuite (TAPI) Voraussetzung für die Installation von PhoneSuite ist, dass Sie eine TAPI* fähige Telefonanlage installiert haben. *Telephony Application Programming Interface ist eine

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal

1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal UCDC (2168) Die Software ermöglicht eine Fern- oder lokale Wartung von einer TOX Kopfstelle, mit einem Controller CDC-IP/HE oder CDC-IP/GSM Passend zu T0X und TO5 Kopfstellen (UNI2000). Einstellung, Wartung,

Mehr

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step Installieren von CDRServer 2011 Neue Installations-Prozeduren mit CDR2011 R2 1) Bitte Installation der Datenbank immer zuerst vornehmen (ausser, CDR

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking

Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Inhalt 1. VORAUSSETZUNGEN 2 BETRIEBSSYSTEME 2 HARDWARE ANFORDERUNGEN 2 2. MEHRPLATZ-/NETZWERKINSTALLATION 3 HINTERGRUND ZUR INSTALLATION 3

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 5.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2011 Datum 11. November 2014 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte

Mehr

PC-Software für Verbundwaage

PC-Software für Verbundwaage Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Das Programm für die Toto-Ergebniswette von Profis für Profis

Das Programm für die Toto-Ergebniswette von Profis für Profis Totosoftware TotoMaxIII Das Programm für die Toto-Ergebniswette von Profis für Profis ab (F)ree-Version Installation Beim Erwerb von TotoMax III erhält der Käufer einen USB-Dongle. Auf diesem sind u.a.

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet,

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr