SCHALTGERÄTE- KOMBINATION (SGK / DBO)

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1 ELEKTRO SGK / DBO SCHALTGERÄTE- KOMBINATION (SGK / DBO) April 2015 Immobilien Aargau

2 HERAUSGEBER Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau Tellistrasse 67 Postfach Aarau Telefon Telefax VERFASSER Markus Lüscher IMAG Fachstelle Elektro ÜBERPRÜFT UND FREIGEGEBEN Markus Lüscher IMAG Fachstelle Elektro Nicole Bussmann IMAG QS-Fachstelle Elektro Luca Hächler IMAG QS-Fachstelle Elektro Daniel Schibler IMAG QS-Fachstelle Elektro 2015 Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen

3 INHALT 1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN, VORSCHRIFTEN & NORMEN 5 2 ALLGEMEIN Grundsatz Preisberechnung Anforderungen an Verteilungen Normschränke MSRL / GA Schränke Schemakontrolle Montagevorbereitung Transport und Montage Masse Konformitätserklärung Schlusskontrollen / Nachweise und Prüfung Revisionsdokumente 9 3 AUSFÜHRUNG Konstruktion / aufbau Normschränke MRSL / GA Schränke Feld-Typen Berührungsschutz Einbauten Sammelschienen und Verdrahtung Art und Farben der Leiter Querschnitt der Leiter Schmelzsicherungen Leitungsschutzschalter Signallampen (LED) Disposition GA Frontansicht GA Innenansicht Betriebsmittelkennzeichnungen (BMK) / Beschriftungen Allgemeines Tableaufront Tableauinnenraum UMBAUTEN UND ERNEUERUNGEN 16 5 AUSLEGEFABRIKATE 17 Immobilien Aargau April 2015 Seite 3 von 17

4 Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. HISTORY: Revision Nr. 1 (April 2015) Komplette Überarbeitung mit Layout Immobilien Aargau April 2015 Seite 4 von 17

5 1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN, VORSCHRIFTEN & NORMEN SN : Niederspannungs-Installationsnorm (NIN 2015, Kapitel 5.3.9) EN 61439: Planungsleitfaden für Niederspannungs-Schaltanlagen NEV Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse (Art. 6) Infoblatt Electrosuisse 3053: Umbauten und Erneuerungen von Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen 2 ALLGEMEIN 2.1 GRUNDSATZ Die Bauherrschaft legt Wert auf funktionsgerechte, wertbeständige, unterhaltsfreundliche, stabile, präzis gefertigte und gut präsentierende Schaltgerätekombinationen. 2.2 PREISBERECHNUNG Die Angebotspreise des Unternehmers gelten für das betriebsbereite Werk. Es sind alle Leistungen einzurechnen, im Speziellen auch folgende: Herstellung der Öffnungen (sofern notwendig) Montage der Apparate Berührungsschutz transparent (Lexan oder Macrolon) Komplette Verdrahtung auf Klemmen (oben oder unten) Dauerhafte Beschriftung auf Komponenten Gravur der Bezeichnungsschilder auf sichtbare Fronten und Türen Ausprüfen der Apparate inkl. Prüfkontrolle Sicherungspatronen Transport (gemäss Pos. 2.6) Gründliche Schlussreinigung unmittelbar vor Abnahme Einholen aller erforderlichen Genehmigungen Schema/Disposition (gemäss Pos. 3.4) PSA in Eigenem Schrank mit Reservematerial 2.3 ANFORDERUNGEN AN VERTEILUNGEN Normschränke Es dürfen nur halogenfreie Materialien (Drähte, Kanäle, etc.) eingesetzt werden. Pro Einspeisung ist ein Überspannungsschutz (Mittelschutz) vorzusehen. Der Überspannungsschutz wird im Rahmen eines Gesamtkonzepts definiert. Sofern dies nicht vorliegt, ist es mit dem Fachplaner zu klären. Alle Materialien müssen zuverlässig gegen Korrosion geschützt sein. Schraubverbindungen sind gegen Lockerung zu sichern. Das Gehäuse, der Apparaterost, die Kunststoffkanäle, die Klemmenschiene und dergleichen sind so zu dimensionieren, dass je eine Ausbaureserve von mindestens 30% bleibt. Die Apparate sind gut zugänglich und in betrieblich zweckmässiger Anordnung einzubauen. Zwischen den einzelnen Apparaten ist genügend Abstand zu belassen. Immobilien Aargau April 2015 Seite 5 von 17

6 Für die Aufnahme sämtlicher Apparate müssen, aus Normteilen bestehende, Apparateroste eingesetzt werden. Die maximal zulässige Umgebungstemperatur von 55 C in der SK ist nicht eingehalten. Die Schaltgerätekombination muss natürlich-, zwangsbelüftet oder mit einem Klimagerät gekühlt werden. Es ist zu überprüfen, ob die Temperatur in den Sommermonaten eingehalten werden kann. Betrifft: Geräte in der SK USV, Frequenzumrichter, Servoantriebe etc. Beim Einsatz der Verteilungen im Aussenbereich oder an ungeheizten Standorten ist auf die Kondensation zu achten. Es sind Verteilungen mit Doppelwand oder eine Tableau-Heizung einzusetzen. (Abklärung mit Fachplaner) Pro Anlage ist eine Dokumentenhalterung passender Grösse für die Anlageunterlagen dauerhaft (nicht geklebt) zu montieren. Pro einspeisende Leitung ist ein Hauptschalter vorzusehen, der den ganzen betroffenen Schaltschrankteil stromlos schaltet. Üblicherweise sind die Hauptschalter hinter der Türe zu platzieren. Signalisierungen sind mit LED und Lampenkontrolle vorzusehen. Bei umfangreicheren Steuerungsaufgaben sind speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) einzusetzen. Einsatz und Fabrikat sind mit der Immobilien Aargau abzusprechen. Grosser Wert wird auf Betriebssicherheit, gute Dokumentation und Schulung sowie einfache Programmierung gelegt. Für mittlere und grössere Bauten ist der Einsatz von Zentraler Leittechnik mit der Immobilien Aargau und dem Fachplaner rechtzeitig abzusprechen. In den Schrank eingebaute Leuchten sind bei schlecht ausgeleuchteten Tableaustandorten vorzusehen. Die Schaltung erfolgt über Türkontakte. Ausser in Kleinverteilungen ist pro Schrank mindestens eine separat abgesicherte Steckdose Typ 25, vor dem Hauptschalter abgenommen, einzubauen. In Anlagen mit Zentraler Leittechnik-Anlage dürfen keine Schaltuhren eingebaut werden. In den anderen Anlagen sind einfach programmierbare Mehrkanaluhren mit Gangreserve und DCF-Empfänger einzusetzen. Für Statistikzwecke sind Anzahl, Einbauort und Art von Untermessungen rechtzeitig mit der Immobilien Aargau, Fachstelle Elektro zu bereinigen (siehe Richtlinie Messstellen ). In Gebäuden mit zu erwartenden Änderungen im Betrieb ist das Auslegefabrikat Smissline S einzusetzen. In USV-Verteilungen ist immer das Auslegefabrikat Smissline S inkl. Sicherungsüberwachung einzusetzen. Absprache mit der Immobilien Aargau, Fachstelle Elektro. Schaltschränke an exponierten Orten an welchen Kondenswasser entstehen kann sind SGK mit integrierten Heizungen mit Hygrostat und Thermostat vorzusehen MSRL / GA Schränke In jeder Anlage ist ein Schemabehälter (minimal Grösse für Ordner mit Rückenbreite 7cm) mechanisch dauerhaft anzubringen. Bestehen Schaltanlagen aus mehreren Feldern, so ist nur im ersten Feld ein Schemabehälter anzubringen. 2.4 SCHEMAKONTROLLE Der Unternehmer ist verpflichtet, für ihn erkennbare Unstimmigkeiten oder Mängel, die er bei der Ausführung seiner Arbeiten feststellt, unverzüglich der Fachbauleitung anzuzeigen und auf nachteilige Folgen aufmerksam zu machen. 2.5 MONTAGEVORBEREITUNG Der Unternehmer hat der Bauleitung frühzeitig alle notwendigen Weisungen schriftlich zu erteilen sowie Pläne für alle Montagevorbereitungen, die bauseits getroffen werden müssen (wie Sockel, Fundamente, etc.) abzugeben. Immobilien Aargau April 2015 Seite 6 von 17

7 2.6 TRANSPORT UND MONTAGE Alle Anlageteile sind vom Lieferanten ohne fremde Beihilfe an den vorgesehenen Standort im Gebäude zu transportieren, zu stellen, allenfalls zu nivellieren und zu montieren. Sämtliche Schrauben sind nach dem Transport auf festen Sitz zu kontrollieren. Die Lieferung bis zum Verwendungsort der Verteilanlage erfolgt auf die Gefahr des Unternehmers. Grössere Anlagen sind je nach den örtlichen Transportverhältnissen in Transporteinheiten zu unterteilen. Fehlen diesbezügliche Angaben, so hat sich der Hersteller bei der Bauleitung zu erkundigen. Die Kontrolle der Transportwege ist Sache des Lieferanten. Die Transport- und Montagekosten sind in das Angebot einzurechnen. 2.7 MASSE Die in der Disposition eingetragenen Aussenmasse dürfen nicht überschritten werden. Die Aussenabmessungen und Transportteilungen der Schalttafeln sind vom Unternehmer auf der Baustelle auf eigene Verantwortung zu prüfen und auf die baulichen Gegebenheiten abzustimmen. 2.8 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Bei der Schlusskontrolle in der Werkstatt ist eine Konformitätserklärung und Prüfprotokoll gemäss NIV (Niederspannungs-Installationsverordnung) wie auch der NEV (Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse) zu erstellen. Die Funktion der Steuerung ist zu prüfen. Konformitätserklärung (bei Anschlussstelle zu bezeichnen) gem. NIV / NEV: Hersteller (Name und Adresse) Typenbezeichnung Nennspannung / Stromart und Frequenz Bemessungsisolationsspannung Kurzschlussfestigkeit IP-Schutzart Schutzmassnahmen Betriebs- und Umgebungsbedingungen Name und Adresse der Person welche die Konformitätserklärung für den Hersteller unterzeichnet 2.9 SCHLUSSKONTROLLEN / NACHWEISE UND PRÜFUNG Immobilien Aargau April 2015 Seite 7 von 17

8 Immobilien Aargau April 2015 Seite 8 von 17

9 2.10 REVISIONSDOKUMENTE Handrevidiertes Schema, sämtliche Datenblätter der verbauten Geräte und Steuereinheiten sowie die Programmierdaten sind an den Fachplaner auf CD oder USB Stick abzugeben. 3 AUSFÜHRUNG 3.1 KONSTRUKTION / AUFBAU Normschränke Die Verteilung muss stabil gebaut sein und den auftretenden Beanspruchungen beim Transport, der Montage und dem Betrieb entsprechen. Transportteilungen sind durch den Unternehmer definitiv zu bestimmen. Für die Befestigung am Aufstellungsort sind die notwendigen Vorkehrungen im Werk vorzusehen. Die Metallkonstruktionen sind mit einem Grund- und einem Deckanstrich zu versehen. Die Gesamtstärke der Anstriche darf 40 Mikron nicht unterschreiten. Für den Innenanstrich ist eine helle Farbe zu wählen. Die für den Deckanstrich zu verwendende RAL- oder NCS-Farbe ist rechtzeitig mit der Immobilien Aargau Fachstelle Elektro abzuklären, grundsätzlich wird RAL 1021 rapsgelb resp. NCS S0580Y verwendet. Standschränke sind, sofern nicht anders verlangt, mit einem rings umlaufenden Metallsockel, Höhe ca. 100 mm, zu versehen (RAL 9005 schwarz) Türen sind mit Innenscharnieren auszurüsten. Der Türöffnungswinkel muss mindestens 120 Grad betragen. Sämtliche Verschlüsse sind, sofern nicht anders verlangt, als Stangenschloss auszuführen. Die Art des Verschlusses (Zylinder, etc.) ist rechtzeitig mit der Fachbauleitung zu klären, grundsätzlich wird ein Olivgriff eingesetzt. Es sind alle erforderlichen Kabelbefestigungstraversen zu montieren. Es sind kräftige Kombi-Profile zu verwenden. Die Öffnungen der Kabeleinführungen müssen zweckmässig verschlossen sein. Bevorzugt Polystyrolplatten (PET-G, Vivak, etc.) mit Ausschnitt oder Bohrungen, Bürsten nach Absprache. Für den Anschluss der externen Leitungen ist genügend Platz vorzusehen. Werden Bürsten eingesetzt, so sind die Anschlussstellen von Sicherungen, Schalter, Kupferschienen, etc. mit einer zusätzlichen Abdeckplatte vor herunterfliegenden Teilen zu schützen. Anordnung der Apparate: Alle Apparate sind übersichtlich und zweckmässig zu gruppieren. Sie dürfen sich gegenseitig nicht stören und müssen ohne Schwierigkeiten bedient, kontrolliert und einzeln ausgewechselt werden können. Montageinstruktionen der Hersteller sind zu beachten. Für die externe Verdrahtung, die Leitungsanschlüsse und allfällige Ergänzungen ist reichlich Platz (min. 30%) zu reservieren. Nullung bzw. Erdung: Die metallische Grundkonstruktion ist bei allen Einspeisungen durch je einen gelb/grün markierten Leiter an den betreffenden Schutzleiter anzuschliessen. Transportteilungen sind gut leitend zu überbrücken. Türen und Schwenkrahmen sind mit Litzen an die Grundkonstruktion anzuschliessen. Kurzschlussfestigkeit: Grundsätzlich sind die SGK mit einer Kurzschlussfestigkeit Icp von 10 ka auszulegen, ausgeschlossen sind Kleinverteilungen und Anlagen in welchen ein grösserer Kurzschlussstrom Icp möglich ist. Es sind normierte, handelsübliche Standardschränke, Kästen und Verteiler vorzusehen. Norm-Feldbreiten in der Regel 600 mm oder 800 mm. Norm-Tiefe in der Regel 400 mm Norm-Höhe in der Regel 2000 mm (ohne Sockel). Oben und unten soll, zur Felderbeschriftung, je eine Blende von ca. 100 mm Höhe vorgesehen werden. Die Türöffnungen müssen so begrenzt werden, dass Nachbarfelder nicht beschädigt werden können. Immobilien Aargau April 2015 Seite 9 von 17

10 Die Schränke sind seitlich und hinten geschlossen, unten offen, oben mit demontierbaren Abschlussblechen für die Kabeleinführungen zu liefern. Bei den Kabeleinführungen ist ein Kantenschutz anzubringen. Die Schutzart von Schaltgerätekombinationen richtet sich nach den örtlichen klimatischen und betrieblichen Anforderungen. Der IP Schutz ist gem. der aktuellen NIN einzuhalten. Mehrfeldrige Schränke sollen einer Normschrankreihe für anreihbare Konstruktion entsprechen. Zwischenwände können weggelassen werden, wenn sie nicht aus Gründen der Sicherheit (Abschottung, Abschirmung, Abtrennung, usw.) erforderlich sind. Für die Aufbewahrung loser Zubehörteile (Kurbeln, Griffe, etc.) sind geeignete Aufhängungen vorzusehen. Grundsätzlich sind die SGK mit einer Kurzschlussfestigkeit Icp von 10 ka auszulegen, ausgeschlossen sind Kleinverteilungen und Anlagen in welchen ein grösserer Kurzschlussstrom Icp möglich ist MRSL / GA Schränke Allfällige 19 Schwenkrahmen werden in der Regel links angeschlagen. Die Schranktüre öffnet gegengleich zum Schwenkrahmen. Die Schwenkrahmen können in Aluminiumausführung oder aus verschweissten Stahlprofilen mit genügender Festigkeit hergestellt sein. Sie sind so zu wählen, dass im geöffneten Zustand die Zugänglichkeit zu den dahinterliegenden Geräten auf der ganzen Breite gewährleistet ist. Ohne Apparate demontieren zu müssen, muss eine Öffnung des Schwenkrahmens um minimal 150 möglich sein. Der Schwenkrahmen muss alle normgerechten Gewindebohrungen für die Aufnahme von 19"-Baugruppenträgern enthalten oder mit den entsprechenden Führungsnuten für die Aufnahme von Gewindestreifen versehen sein (KIKA Richtlinie beachten) Innerhalb des Schaltschrankes muss die Erdung sichergestellt sein Die Netzspannung wird pro Schaltschrank-Einspeisung mit einem Dreiphasen-Spannungsüberwachungrelais auf Phasenfolge und Phasenausfall überwacht. In jedem Automationsstations-Feld ist eine Steckdose Typ 13 über FI-Schalter, vor dem Hauptschalter angeschlossen, zu montieren Feld-Typen Es wird innerhalb der Schaltgerätekombination zwischen drei unterschiedlichen Feld-Typen unterschieden: Einspeisefeld, Anlagefeld und Automationsfeld Einspeisefeld Das Einspeisefeld enthält folgende Apparate Einspeisung Hauptschalter Spannungsüberwachung Steckdose Typ 25 (vor Hauptschalter) Der Einbau von Elektrozählern erfolgt projektspezifisch gemäss dem jeweiligen Messkonzept Auf der Türe werden keine Anzeige- und Bedienelemente montiert. Bei kleineren SGK kann auf ein separates Einspeisefeld verzichtet werden und die Einspeisung im Anlagefeld integriert werden. Anlagefeld Das Anlagefeld enthält folgende Apparate: Sicherungen/Schützen und Relais Ein- und Ausgangsklemmen Anlageschalter Automationsfeld Das Automationsfeld enthält folgende Apparate: Automationsstation Ein- und Ausgangsklemmen Immobilien Aargau April 2015 Seite 10 von 17

11 Steckdose Typ 13 Netzwerksteckdose gemäss KIKA-Richtlinien Auf der Schaltschranktüre wird folgendes signalisiert: Sammelalarm pro Automationsstation Watch Dog (Ausfall Automationsstation) Brandalarm (falls vorhanden) Bedienung: Lampenkontrolle Quittiertaste Brand pro Automationsstation Quittiertaste Sammelalarm pro Automationsstation Vor-Ort-Bediengerät mit Anzeigedisplay pro SGK 3.2 BERÜHRUNGSSCHUTZ Spannungsführende Teile innerhalb des Schrankes sind durch herausnehmbare, glasklare Platten wie Lexan (halogenfrei) abzudecken. Dies gilt ebenso für in Türen eingebaute Apparate. Apparate und Klemmen, die Fremdspannung führen, sind zusätzlich gegen zufällige Berührung zu schützen und zu kennzeichnen. Grössere Abdeckflächen sind in einzelne, von einer Person gut bedienbare, Platten zu unterteilen. Die Befestigung muss durch kräftige, unverlierbare, mit Werkzeug bedienbare, Vorrichtungen erfolgen. 3.3 EINBAUTEN Sammelschienen und Verdrahtung Die Verdrahtung ist übersichtlich und betriebsbereit auszuführen. Sie ist so anzuordnen, dass die Zugänglichkeit zu den Apparaten und Klemmen gewahrt bleibt. Sammelschienen sind entsprechend der elektrischen und mechanischen Beanspruchungen zu dimensionieren und zu befestigen und müssen an geeigneten Stellen mit den Phasenkennfarben exakt und dauerhaft bezeichnet werden. Sie sind so anzuordnen, dass die Kurzschlussgefahr in allen Fällen möglichst gering ist. Grosse Leistungs-Stromkreise (grösser 60A) sind als Bundverdrahtung auszuführen. Für die übrigen Stromkreise ist Litzenverdrahtung in Kunststoffkanälen anzuwenden. Die Häufung der Stromkreise ist zu beachten. Bei Litzen müssen auf die Anschlussteile geeignete Kabelröhrchen bzw. Kabelösen aufgepresst werden. Die jeweiligen Herstellerangaben sind zu beachten. Tableauzuleitungen und Hauptabgänge in Hauptverteilungen sind so zu verdrahten, dass Messungen mit üblichen Zangenstromwandlern möglich sind. Verdrahtung ab Steuerstromkreis-Überstromunterbrechern sind in kleine übersichtliche Bereiche zu unterteilen und steckbar auf Stützpunkte zu führen, d.h. unübersichtliche Schlaufungen von Apparat zu Apparat sind nicht zulässig. Die Kontaktbelegung der Relais und Schützen im Schema ist zu bezeichnen und die Verdrahtung hat danach zu erfolgen. Immobilien Aargau April 2015 Seite 11 von 17

12 3.3.2 Art und Farben der Leiter Als Leitermaterial ist Kupfer zu verwenden. Grundsätzlich sind isolierte Leiter mit den nachfolgenden Farben zu verwenden: Polleiter Hauptstrom schwarz (L1 braun, L2 schwarz, L3 grau zugelassen, wenn keine Verwechslungsgefahr besteht) Neutralleiter hellblau Schutzleiter grün / gelb PEN-Leiter grün / gelb, Enden blau bezeichnet PA-Leiter grün / gelb Steuerstrom 230 V AC ab Netz Polleiter rot / Neutralleiter hellblau Steuerstrom 230 V AC ab Trafo Polleiter rot / Neutralleiter mit Trenner hellblau Steuerstrom < 230 V AC Polleiter grün / Neutrallleiter mit Trenner violett / weiss Steuerstrom DC Rot / weiss (+) / blau / weiss (-) Fremdspannungen orange SPS-Eingänge grün / weiss SPS-Ausgänge braun / weiss Ein Schild mit den eingesetzten Drahtfarben ist im Tableauinnenraum anzubringen Querschnitt der Leiter Die Querschnitte sind grundsätzlich entsprechend dem Nennstrom der vorgeschalteten Sicherungs-Untersätze zu wählen. Ausnahmen: Abgänge an Niederspannungs-Hochleistungssicherungen (NHS): Der Querschnitt in der Schalttafel ist eine Stufe höher zu wählen als jener der externen Leitung, jedoch nicht höher als der Nennstrom der Sicherungsuntersätze Bei Leitungsschutzschaltern im Smissline S ist der Querschnitt eine Stufe höher als der vorgesehene Überstromunterbrecher zu wählen Schmelzsicherungen Es dürfen nur die nachfolgenden genormten Modelle eingesetzt werden: Schraubsicherungen Grösse II (nur in Absprache mit der IMAG) Schraubsicherungen Grösse III (nur in Absprache mit der IMAG) Niederspannungs-Hochleistungssicherungen für Patronen von 2 bis 25A für Patronen bis 40A für Patronen über 40A Alle Sicherungsgruppen, sind komplett mit Passschrauben, Patronen und Schraubköpfen bzw. Deckel und allenfalls mit Plombiervorrichtungen zu versehen. Reservegruppen mit Passschrauben und Schraubköpfen bestücken (max. möglicher Nennstrom gemäss Verdrahtung) Immobilien Aargau April 2015 Seite 12 von 17

13 3.3.5 Leitungsschutzschalter Ohne anderslautende Vorgaben dürfen nur Leitungsschutzschalter mit einer Auslösecharakteristik Typ C / 10kA eingesetzt werden. Bei mehrpoligen Lichtgruppen dürfen im Störungsfall nur die betroffenen Polleiter unterbrechen. Mehrpolige LS Gruppen mit Hilfskontakt für Notlicht Signallampen (LED) Es sind Signallampen resp. LED zu verwenden, die auch bei seitlicher Beobachtung genügend hell erkennbar sind. Ausserdem müssen störende gegenseitige Lichtbeeinflussungen ausgeschlossen sein. Signallampen für eine Betriebsspannung bis 230 V sind mit LED zu bestücken. Ohne anderslautende Vorgaben sind die nachfolgenden Vorgaben zu beachten: für Niederspannung für Kleinspannung grün grün blinkend rot gelb blau weiss Fassung E14 Fassung B15 Betrieb Störung Alarm, Störung Vorsicht, Aufmerksamkeit Lampenkontrolle Zustand, Information Immobilien Aargau April 2015 Seite 13 von 17

14 3.4 DISPOSITION GA Frontansicht 600 mm. 800 mm. 800 mm. T204 H001 X208 Bediendisplay Automationsstation FirmaX Legende: 1) Sammelalarm / Sammelquittierung Automationsstation 1 2) Watchdog Automationsstation 1 3) Brandalarm 4) Lampenkontrolle 5) Wenn Türeinbau nicht möglich Schranktüre mit Sichtfenster ausrüsten I/O I/O I/O I/O I/O I/O I/O I/O Hauptschalter 1295 mm mm mm mm mm. 100 mm GA Innenansicht 600 mm. 800 mm. 800 mm. Einspeisefeld Anlagefeld Automationsfeld 2000 mm. I/O I/O I/O I/O Hauptschalter M M M M M M M M M M I/O I/O I/O I/O S S S S S S S S S S S S xTyp mm. Typ mm. Immobilien Aargau April 2015 Seite 14 von 17

15 3.5 BETRIEBSMITTELKENNZEICHNUNGEN (BMK) / BESCHRIFTUNGEN Allgemeines Die Beschriftungen sind gem. Angaben des Fachplaners und den vorliegenden Dokumenten (Schema, Prinzipschema, etc.) zu erstellen Tableaufront Die Felder der Schaltgerätekombinationen sind mit Buchstaben und Zahlen auf dem oberen Bezeichnungsbalken, jeweils auf dem Feld zentriert, wie folgt zu bezeichnen: Schrifthöhe 30 mm aus selbstklebendem, dauerhaftem und alterungsbeständigem Material Schriftfarbe RAL 9005 (schwarz) Für die einzelnen Betriebsmittel sind ausschliesslich aufgeschraubte, gravierte Bezeichnungsschilder zu verwenden. Die Farben sind vorab mit der Fachbauleitung abzusprechen, bei Erweiterungen gemäss bestehendem Konzept. Auf jeder Schalttafelkombination ist ein unauffälliges Firmenschild des Erstellers anzubringen. Dieses ist vorzugsweise am oberen Rand, seitlich, zu montieren. Weitere Schilder nur in Absprache mit der IMAG, Fachstelle Elektro Tableauinnenraum Am Hauptschalter muss das Bezeichnungsschild Hauptschalter gut lesbar angebracht werden. In der Schaltgerätekombination müssen die nach Abschaltung des Hauptschalters unter Spannung bleibenden Teile so abgedeckt werden, dass keine zufällige Berührung möglich ist IP2XC. Diese müssen zusätzlich mit dem Warnsymbol gekennzeichnet werden. Das fehlende Typenschild mit den Hersteller Angaben muss angebracht werden. Mindestens folgenden Angaben müssen gemäss NIN dauerhaft angegeben werden: dem Hersteller bzw. Lieferanten Kennnummer, Typenbezeichnung, Auftragsnummer oder dergleichen Nennspannungen Nennstromstärke Kurzschlussfestigkeit Icp und Ipk (Rot Pflichtangaben EN 61439:2009 / 6.1) Immobilien Aargau April 2015 Seite 15 von 17

16 Sämtliche Betriebsmittel sind exakt und dauerhaft nach den Vorgaben zu bezeichnen. Die BMK an den Relais muss auch auf dem festen Teil (Sockel) beschriftet werden. Apparate und Klemmen, die Fremdspannung führen, müssen mit roten Schildern, exakt und dauerhaft, beschriftet werden. Betriebsmittel und Klemmen die Fremdspannung führen, müssen mit roten Schildern exakt und dauerhaft beschriftet werden. Ebenso die Herkunft muss ersichtlich sein. Die über die Abdeckplatten vorstehenden Betriebsmittel müssen exakt und dauerhaft auf einem dafür angebrachten Bezeichnungsstreifen nach den Vorgaben beschriftet werden. Für verschiedene Arten von Netzen sind die Bezeichnungen farblich unterschiedlich zu halten. 4 UMBAUTEN UND ERNEUERUNGEN Werden an Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Erneuerungen (Reparaturen) oder Umbauten (Erweiterungen und Änderungen) durchgeführt, ist das Stücknachweisprotokoll für einfache Reparaturen und Erweiterungen an Niederspannungs-Schaltgerätekombination (Infoblatt electrousisse 3053) zu liefern. Immobilien Aargau April 2015 Seite 16 von 17

17 5 AUSLEGEFABRIKATE Betriebsstundenzähler Wisar Fehlerstromschutzschalter (kurzzeitverzögert) Smissline S (einzeln T) alle mit Signalisation Hilfsrelais ab 4 pol. Rockwell Automation, 700-K Serie Hilfsrelais bis 3 pol. Comat C3 A30 KNX Betriebsmittel Aktor mit manueller Bedienung Leistungsschalter, Lastschalter (Hauptschalter) Schneider / ABB Leitungsschutzschalter Smissline S (Sockelsystem), 10 ka, Typ C (bei einzelnen LS Tragschienenmontage T möglich) Messinstrumente UMG 96 / DIRIS A 40 (M- oder Modbus) Motorschutzschalter Smissline S (einzeln T) Netzgeräte Phoenix Quint NHS - Sicherungslasttrenner und Elemente Hager Reihenklemmen Federzug wie Woertz (Installationsseite 2 Drähte anschliessbar) Schütze / Relais Rockwell Automation, 100C Signallampen dito Taster 24 V LED, T1¾ (Sockel) (keine anderen Spannungen) Steuerschalter AWAG Strips Reichle 20 x 2 Löt-Löt / Löt-Schraub (keine 4-stöckigen Löt-Schraub-Strips) Reichle VS 83 Symo Taster, Leuchttaster EAO, Serie x 24 mm Überspannungsschutz Elvatec Dehn oder Phoenix (immer mit Fernmeldekontakt) Zeitrelais mit Stecksockel und LED, mit manueller Bedienung, Comat Zeitschaltuhr mit manueller Bedienung, inkl. DCF- Empfänger, Hager Die aufgeführten Fabrikate gelten als "Muster / Mindestanforderung". Sie müssen nach dem Bauobjekt geklärt werden. Immobilien Aargau April 2015 Seite 17 von 17

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