F-Gase-Verordnung und Kältemittelsituation Europa

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1 SUISSE FRIO / Schweizer Kälte Forum 2013 F-Gase-Verordnung und Marcus Höpfl,

2 Agenda 1. F-Gase Verordnung Bestehende F-Gase Verordnung Überarbeitung. Warum? 3. Ziel 4. Stufenplan der EU 5. Zeitplan 6. Einfluss auf die Schweiz

3 1. Bestehende Eigentl. Verordnung (EG) Nr. 842/2006 Leckagekontrolle bei bestehenden Anlagen (jährlich bis 30kg -, halbjährlich bis 300kg -, vierteljährlich ab 300kg Füllmenge) Kältemittelfüllstandskontrolle Kältemittel-Detektoren / Überwachung bei grösseren Anlagen Beschriftung von Kältemitteltyp und -menge Schulung und Zertifizierung von Servicepersonal

4 2. Warum? Klimaauswirkungen (1. Sturm, 2. Überschwemmungen, 3. Temperaturanstieg u. Waldbrände) zu vermeiden / reduzieren. Naturereignisse Beispiel: München

5 3. Ziel, der EU ist : Den CO 2 Ausstoss bis 2020 um 50%, bis 2030 um 80%, bis 2050 um 90-95% zu reduzieren gegenüber den Werten von Unerwünschte Klimaauswirkungen weitestgehend zu verhindern, so muss der weltweite Temperaturanstieg auf 2 C begrenzt werden, gegenüber den Werten von

6 4. Stufenplan der EU zur Reduktion / Inverkehrbringen von teilfluorierten Kohlenwasserstoffen / HFKW s / F-Gase 100% 93% 63% 45% 31% 24% 21% Bezogen auf die Ø Menge; : -80%

7 5. Zeitplan (1) Im Falle einer Einigung im Europäischen Parlament und Rat bis Ende 2013, tritt die Verordnung Mitte 2014 in Kraft (Dr. Arno Kaschl, Europäische Kommission, 11/2013) : Verbot für HFKW Kältemittel GWP 150 in Haushaltskühl- / Gefriergeräte : Verbot für HFKW Kältemittel GWP 2500 in gewerblichen / industriellen Kühlanlagen : Verbot für HFKW Kältemittel GWP 150 in gewerblich / industriellen Kühlanlagen und mobilen Raumklimaanlagen

8 5. Zeitplan (2) : Verbot; nachfüllen von Anlagen mit mehr als 50 t CO 2 äquivalent 2500 GWP : Verbot; Kälteanlagen, Klimaanlagen, Wärmepumpen in der Produktion mit HFKW Kältemitteln zu befüllen (vorgefüllt) : Verbot; von Service- und Wartungsarbeiten an Anlagen mit mehr als 5 t CO 2 äquivalent 2500 GWP (Eine Einigung im Europäischen Parlament und Rat in diesen 3 Punkten ist nicht sicher und gestaltet sich vermutl. eher schwierig in dieser Form; Auskunft, Dr. Arno Kaschl, Europäische Kommission, 11/2013)

9 6. Einfluss auf die Schweiz Keinen; gemäss Auskunft BAFU vom 11/

10 F-Gase Verordnung und 7. (1) CHF pro kg Steuer auf Import von HFKW Beispiel R404A (GWP 3'780)

11 7. (2)

12 7. (3) Beispiel Spanien; Lebensmittel-Grosshandelskette mit 100 Hyper- Märkten (analog MMM, Megastore), einer durchschnittlichen Kältemittelfüllmenge R404A (GWP 3780) von 1500 kg, einer Leckagerate von 10% und 10 Neuanlagen / Modernisierungen pro Jahre: Neuanlagen: 3780 x 0.02 /kgco 2equ x 1500 kg x 10 Neuanlagen = ,-- Bestehende Anlagen: 3780 x 0.02 /kgco 2equ x 1500 kg x 100 Bestand-Anlagen x 0.1 Leckagerate = ,-- Summe (Neuanlagen & bestehende Anlagen): = ,-- / Jahr

13 7. (4) Beispiel Spanien zeigt, wie schnell es sich für einen Anlagen -Betreiber lohnt, auf natürlich Kältemittel umzusteigen. Die Besteuerung, wird den Einsatz von in der Luft stabilen Kältemitteln deutlich reduzieren, bestes Beispiel dafür ist Dänemark, hier werden ausschliesslich natürlich Kältemittel eingesetzt. Die Besteuerung hilft somit den Staaten, 1. massiv CO 2 Treibhausgase zu reduzieren und bringen, 2. zusätzliche Steuereinnahmen. Weiter Staaten, wie z.b. Slowenien erwägen derzeit die Einführung einer Steuer Rückerstattung, um die umweltgerechte Wiederverwertung und Entsorgung der Treibhausgase zu fördern

14 SUISSE FRIO / Schweizer Kälte Forum 2013 Besten Dank für Ihr Interesse. Bei Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung - Consulting AG Frigo

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