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1 Für Kälte, Haustechnik, Gewerbe, Industrie, Chemie, Lebensmittel... Ausgabe Nr. 17 / Januar 2011 Kommunikationsorgan der BMS-Energietechnik AG, CH-3812 Wilderswil, Bönigstrasse 11 A, Telefon +41 (0) , Telefax +41 (0) , info@bms-ch.com, 25 Jahre Effizient und schnell GOOD NEWS - NEW GOODS Kompetenz, Nachhaltigkeit und Leidenschaft Vertrauen und Geschwindigkeit Energieeinsparung und Kundenkomfort erfüllt Sicherheit dank optimierter Kälteanlage Manuela Gafner - Unsere Buchhalterin und...

2 Vertrauen und Geschwindigkeit Die Stoppani AG in Neuenegg entwickelt und baut für ihre Kunden aus der Industrie, Medizinaltechnik, etc. präzise High-Tech-Anlagen und Maschinen. Kunden- und produktorientiert passt sich die Stoppani AG flexibel an die Bedürfnisse ihrer Kunden und bietet individuelle Lösungen für ihre Produktion an. Flexibel und vor allem schnell musste die Stoppani AG bei der Annahme eines Grossauftrags im Frühling 2010 handeln. Die bestellten High-Tech Maschinen müssen in einem Langzeittestverfahren vor der Auslieferung geprüft werden. Die Stoppani AG musste flexibel und vor allem schnell handeln Um dieses Testverfahren durchzuführen, wurde eine zusätzliche im Moment nur für Die drei BMS power Kältemodule, mit einem Reserveplatz im Hintergrund, konnten in Kürze gebaut und angeliefert werden. Die schalldämmenden Leichtbauwände wurden nach der Inbetriebnahme der Kälteanlage angebracht dieses Verfahren benötigte Kälteanlage unabkömmlich. Die Alpiq InTec West AG, Bern, vertreten durch den Projektleiter Peter Luginbühl, ist seit dem Neubau im 2002 Hauslieferant der Stoppani AG. Natürlich nahm Jörg Hassler, Gebäude- und Sicherheitsbeauftragter der Stoppani AG, auch in diesem Fall sofort den Kontakt mit Peter Luginbühl auf, um eine optimale Lösung zu finden. Von Seiten der Stoppani AG war die erste Idee, temporär eine mobile Kälteanlage zu mieten. Da aber die Dauer und das Auftragsvolumen der zu produzierenden Maschinen nicht klar war und die Miete einer mobilen Kälteanlage über längere Frist teuer würde, wurde nach anderen Lösungen gesucht. Peter Luginbühl sind die Vorzüge und die Qualität der BMS-Modultechnik bestens bekannt, hat er doch im Coop Solo- Peter Luginbühl kennt die Module und ihre Qualitäten und Vorzüge thurn und im McDonald s Thun bereits BMS power Module im Einsatz. Aus diesem Grund arbeitete er mit Andreas Leuenberger ein Konzept aus und schlug der Geschäftsleitung der Stoppani AG den Einsatz von BMS power Modulen vor. Seite 2

3 Die Entscheidungsträger waren von der Flexibilität, der Erweiterbarkeit und der Möglichkeit, die gesamte Kälteanlage nach Abschluss der Maschinen-Testläufe zur Klimatisierung der Halle 1 nutzen zu In kürzester Zeit wurde die Anlage in Betrieb genommen können, überzeugt und sagten am 28. Mai 2010 dem Projekt zu und dies, ohne die genauen Kosten zu kennen. In kürzester Zeit wurde die Anlage provisorisch in Betrieb genommen. Die Testläufe der Maschinen konnten gestartet und die Kälteanlage anschliessend fertig ausgebaut werden. Dank genügend Platz in Halle 2 konnte die Kälteanlage bestehend aus Jörg Hassler, Stoppani AG, Andreas Leuenberger, BMS-Energietechnik AG und Peter Luginbühl, Alpiq InTec West AG bei der Abnahme vor dem von BMS konstruierten Masterschaltschrank Erwin Scheidegger von der BMS-Energietechnik AG bei der Inbetriebnahme der Anlage. Die vorgefertigte Kaltwasser-Ladestation versorgt den Kaltwasserspeicher mit dem nötigen Kühlwasser für die Langzeittests 3 BMS power Modulen, Masterschaltschrank und Pumpenstation im Innern des Gebäudes platziert werden. Diese Komponeten werden durch eine schalldämmende Leichtbauwand geschützt. Die restlichen Komponenten befinden sich ausserhalb des Gebäudes, der Rückkühler auf dem Dach und der Kaltwasserspeicher inklusive Ladestation in einem Zwischengang. Fortsetzung Seite 4 25 Jahre BMS - ¼ Jahrhundert unseres Lebens gelebt mit einem gemeinsamen Ziel! Ob es sich gelohnt hat? Blood, sweat and tears heisst eine Rockgruppe aus unserer Jugendzeit, was soviel heisst wie Herzblut, Schweiss und Tränen. Dieser Name kommt recht nahe an das, was man durchlebt, wenn man sich als kleiner KMU mit hohen ethischen Grundsätzen in der steinharten Geschäftswelt behaupten will. Der Schweiss rinnt automatisch bei den vielen Stunden Präsenzzeit und der grossen Verantwortung, die man sich mit der Entscheidung der Selbstständigkeit aufgeladen hat. Auch Tränen fliessen so geht es nicht immer nur bergauf zu Höhenflügen gehören auch Enttäuschungen und traurige Momente im Leben. Unser Herzblut für die Firma und der ständige Glaube daran, etwas Gutes und Sinnvolles aus unserem Dasein zu machen, hat uns bis heute angetrieben und erfüllt mit grosser Freude an dem, was wir gemeinsam hingestellt haben ein gesundes Unternehmen mit Zukunft! Ich danke meinem Mann Remo für 25 Jahre Kompetenz, Nachhaltigkeit und Leidenschaft und 37 gemeinsame spannende und wunderschöne Jahre! Heidy Meister Seite 3

4 BMS-Energietechnik AG - Effizient und schnell Während der Abnahme der Anlage durch Jörg Hassler, Stoppani AG, Peter Luginbühl, Alpiq InTec West AG und Andreas Leuenberger, BMS-Energietechnik AG hatte ich die Gelegenheit, mit Peter Luginbühl über die ausgeführte Anlage und ihre Herausforderungen zu sprechen. Peter Luginbühl, was war die grösste Aufgabe bei der Realisierung dieser Anlage? Ganz klar die Zeit und die Dimensionierung. Das Ziel der Stoppani AG war es, Anfang Juli die ersten Geräte testen zu können. Das sind nur gerade 5 Wochen zwischen Auftragserteilung und Inbetriebnahme. War das überhaupt realistisch? Die Zielsetzung war extrem hoch. Aber wir haben alles gegeben, um diese zu erreichen. Dies funktioniert nur mit einem eingespielten Team und sehr viel Vertrauen zu einander. Jörg Hassler beim Rückkühler (320 kw) mit fertig aufgebautem Frequenzumrichter und Schaltschrank auf dem Gebäudedach Wie sind Sie auf die Lösung mit den BMS power Modulen gekommen? Ich kenne die Modultechnik und Andreas Leuenberger bereits von den Projekten Mc Donald s Thun und Coop Solothurn. Von daher kenne ich auch die Qualität und die Vorzüge dieser Technik sowie auch die Effizienz und die Schnelligkeit der BMS- Energietechnik AG. Und wie bereits vorher erwähnt, brauchte ich einen Partner, dem ich vertrauen und auf den ich setzen kann. Wie haben Sie die Geschäftsleitung der Stoppani AG von dieser Lösung überzeugt? Der neu erstellte Technikraum wurde wie die 3 BMS power Module (1 Reserveplatz), der Kollektor, die 3 Systemkreise, die Rückkühlkreis-Pumpenstation und der Masterschaltschrank von der BMS-Energietechnik AG angefertigt und gemeinsam mit der Alpiq InTec West AG in Betrieb genommen Seite 4

5 Ich denke in erster Line war es wiederum das grosse Vertrauen, das die Stoppani AG mir gegenüber erbringt. Sicher aber auch die Geschwindigkeit. Ein kleines Beispiel dazu: Am 25. Mai hatte ich das erste Treffen mit Andreas Leuenberger. Einen Tag später hatte ich bereits das erste Schema auf dem Tisch und am 28. Mai konnten wir gemeinsam bei der Stoppani AG das Projekt vorstellen. Wir konnten an diesem Tag auch gleich die Bestellung der Alles aus einer Hand Folgende Komponenten und Dienstleistungen der BMS-Energietechnik AG sind bei der Stoppani AG im Einsatz: Komponenten: 3 BMS power Module inkl. Systemkreise und Kollektor 1 Kaltwasserladestation 1 Kaltwasserspeicher 1 Rückkühler 1 Masterschaltschrank 1 Pumpenstation Rückkühlkreis 1 Micro Bubble Luftabscheider 1 Masterschaltschrank 1 Technikraum aus Schallschutzwänden Dienstleistungen: Engineering Projektleitung Jörg Hassler und Peter Luginbühl sind von den äusserst energiesparenden und betriebssicheren BMS power Modulen überzeugt Stoppani AG mit nach Hause nehmen. Was waren von diesem Zeitpunkt an die grössten Herausforderungen? Vor allem die Lieferfristen von einzelnen Komponenten, wie zum Beispiel dem Rückkühler. Haben Sie das extrem hohe Ziel mit Inbetriebnahme Anfangs Juli erreicht? Wir konnten in der 2. Juli Woche die Anlage provisorisch in Betrieb nehmen und anschliessend fertig bauen. Die Stoppani AG konnte also von diesem Moment an ihre Langzeittests starten. Dies hat aber nur dank der super Zusammenarbeit aller Beteiligten geklappt! Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit der BMS-Energietechnik AG besonders? Die Geschwindigkeit, die Preise und die schöne Zusammenarbeit! Innerhalb kürzester Zeit erhalte ich ein Angebot für ein Grossprojekt zu einem marktgerechten Preis. Peter Luginbühl, vielen Dank für das interessante Gespräch und das uns entgegengebrachte Vertrauen! Roman Aebersold BMS Bude-Cämpeler An einem warmen Sommerabend organisierten Heidy und Remo Meister ein Apéro mit Nachtessen für die ganze BMS-Familie. Dabei erfreuten sie uns alle mit einer riesen Überraschung: Auf dem Vorplatz der BMS stand ein voll ausgerüsteter Camper - unser neuer «Bude-Cämpeler»! In den vergangenen Wochen und Monaten wurde er von den BMS-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits rege entführt, sei es für verlängerte Wochenenden in der Schweiz oder erholsame Camper-Ferien im Ausland. Wir hoffen alle, noch viele schöne Erlebnisse mit unserem Bude-Cämpeler geniessen zu könnnen! Nochmals ein riesiges Dankeschön an Heidy und Remo von der ganzen BMS-Familie! Die Überraschung ist gelungen! Die BMS- Familie freut sich riesig über den Camper und die bevorstehenden Ausflüge und Ferien Seite 5

6 CO 2 -Ausstoss um 1265 Tonnen reduziert Die Emmi in Ostermundigen verarbeitet natürliche Rohstoffe zu Premiumprodukten und stellt Natürlichkeit, Qualität und Sicherheit in den Vordergrund. Emmi setzt sich deshalb in der gesamten Wertschöpfungskette also von der Beschaffung von Rohstoffen und Materialien über die Verarbeitungsprozesse für einen massvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen ein und verpflichtet sich zu einer umweltbewussten Unternehmensführung. Jährlich werden bei Emmi in Ostermundigen 100 Millionen Kilogramm Milch verarbeitet. Dies entspricht der jährlichen Milchproduktion von 9130 Kühen Seite 18-20) abgefüllt. Um diese Produkte unter einwandfreien hygienischen Bedingungen herzustellen, werden täglich m 3 Jährlich werden 100 Millionen Kilogramm Milch zu Premiumprodukten verarbeitet maten auf 7 fh (französische Härte) aufbereitet und für die Reinigung mit Dampf erhitzt. Das verunreinigte Wasser wird anschliessend im Neutralisationsbassin mit anderem Abwasser vermischt. Dieses C warme Abwasser wurde bis Anfang 2008 direkt in die ARA Worblaufen gepumpt. Sepp von Allmen, damaliger Leiter Technik und heutiger Projektleiter Energie, suchte schon lange eine Lösung, diese Energie sinnvoll zu nutzen und wurde an einer Veranstaltung der Klimaplattform Die frisch abgefüllten Caffè-Latte-Becher werden durch einen Mitarbeiter auf ihre Qualität überprüft und nach kurzer Lagerung mit den eigenen Lastwagen ausgeliefert Emmi stellt Natürlichkeit, Qualität und Sicherheit in den Vordergrund Weichwasser zur Reinigung und Sterilisation der Produktionsanlagen benötigt. Das Gemeindewasser wird in 4 Basobei einer Milchleistung von 30 Kilogramm pro Tag. Aus der Milch, welche möglichst aus der näheren Umgebung kommt, werden Joghurt, Quark, Glace, Milchmischgetränke und verschiedene Rahmprodukte hergestellt. Zusätzlich werden am Standort Ostermundigen auch Produkte anderer Produzenten wie zum Beispiel der Wander AG (siehe BMS News 16, Seite 6

7 Patrick Renold ist als Leiter Technik für die einwandfreie Funktion der Anlage verantwortlich der Wirtschaft bei der Wäscherei InoTex Bern AG (siehe BMS News 16, Seite 5-7) auf unser System zur Wärmerückgewinnung aus Schmutzwasser aufmerksam. Aus den Gesprächen mit Andreas Leuenberger folgten erste Ideen und Projektentwürfe und im Januar 2008 die Inbetriebnahme und Einregulierungsphase. Seit dem Umbau fliesst das Abwasser vor dem Abpumpen in die ARA noch durch zwei 60 Meter lange Drallrohr-Wärmetauscher. Dort wird das Weichwasser Die Abfüllung von Joghurt sowie... merückgewinnung benötigt wird, ist die Pumpe im Zwischenkreis. Diese Variante wurde aus Sicherheitsgründen gewählt, damit das Abwasser vom Weichwasser strikte getrennt ist.... die Anbringung der Deckel auf dem Fertigprodukt verlaufen vollautomatisch Die im Januar 2008 in Betrieb genommene Wärmerückgewinnung läuft nach einer halbjährigen Einregulierungsphase zur vollsten Zufriedenheit der Emmi. Fortsetzung Seite 8 Dank den zwei 60 Meter langen Drallrohr-Wärmetauschern und der durchdachten Regelung wurden bis Ende Millionen kwh Energie zurückgewonnen Bis Ende 2009 wurden 5.4 Millionen kwh Energie zurückgewonnen von 8-18 C mit dem Schmutzwasser auf 25 C vorgewärmt. Dieser Prozessablauf ist sehr günstig, da der zeitliche Verlauf von der Weichwasser Bereitstellung und dem Anfall von Abwasser parallel verläuft. Die einzige Fremdenergie, welche für die Wär- Seite 7

8 Sepp von Allmen, Initiant des energetisch und wirtschaftlich äusserst gewinnbringenden Wärmerückgewinnungs-Projekts vor einem Caffè-Latte-Palette Bis Ende 2009 wurden kwh Energie zurückgewonnen. Dies entspricht einer Gasmenge von m 3 oder kg Heizoel. Als Partnerunternehmen der Klimaplattform der Wirtschaft trug Emmi mit Tonnen in den letzten 2 Jahren einen grossen Teil zur CO 2 -Reduktion bei. Dies sind über 10 Prozent der im Jahr 2009 von allen 43 Partnerunternehmen gemeinsam erzielten Tonnen CO 2 -Reduktion. Die Einsparungen beim Gasverbrauch und der CO 2 -Abgabe belaufen sich auf Franken. Bei Emmi ist man mit diesen Resultaten sehr zufrieden. Wir, die BMS-Energietechnik AG, danken der Emmi für die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts und für die tolle Zusammenarbeit. Roman Aebersold Der 1000-kW-Trenntauscher mit angebautem Micro Bubble Luftabscheider der BMS- Energietechnik AG trennt das Abwasser vom Weichwasser Energieoptimierte Technik Peter Knechtle, Inhaber der Kneco GmbH in Gais, ist ein leidenschaftlicher Technik-Fachmann und liebt es, den Energieverbrauch zu optimieren. Sein Ziel ist es, mit seinem Team die Ideen seiner Kunden in Sachen Kälte- und Energietechnik umzusetzen. Das Motto der Kneco GmbH «Energie ist nicht vernichtbar, Abfallenergie wird wiederverwendet» verfolgt Peter Knechtle konsequent. Dabei geht er nicht immer den konventionellen Weg. So plant und baut er seine zum Teil komplexen Anlagen alle selbst und nimmt sich auch immer wieder die Zeit, neue Wege zu gehen. Die Bindung und das Ve r t r a u e n zu seinen Lieferanten wie auch Zu Besuch in der Böhli AG, Bäckerei, Konditorei, Confiserie in Appenzell - Alfred Sutter, Böhli AG, Heidy Meister BMS-Energietechnik AG, Markus Sutter, Böhli AG, Regula Bacher und Peter Knechtle, Kneco GmbH (von links nach rechts) zu seinen Kunden ist ihm sehr wichtig. Als Koordinator der verschiedenen Techniken, ist er auf eine zuverlässige Auslegung von versierten Spezialisten wie Guido Studer von der BMS-Energietechnik AG angewiesen. Gemeinsam mit Peter Knechtle und «Frosti» und «Heizi», die beiden «Fachmänner» der Kneco GmbH Heidy Meister konnte ich, Roman Aebersold, zwei seiner langjährigen Kunden besuchen. Die Böhli AG in Appenzell, unser Lieferant der BMS power und BMS energy Biber, hat vor ungefähr einem Jahr in Gais eine neue Filiale eröffnet. Beim Umbau des Geschäftgebäudes übernahm Peter Knechtle die Planung und Installation der Seite 8

9 Die zwei Rückkühler mit einer Leistung von je 440 kw auf dem Dach der Fritz Schiess AG Haustechnik-Anlage. Als Wärmepumpe kam ein Rückkühler mit einer Leistung von 55 kw zum Einsatz. Damit wird das Gebäude im Winter beheizt und im Sommer gekühlt. Zum Betrieb dieser Anlage werden nur die elektrische Energie für die Wärmepumpe und keine weiteren Energiequellen wie Oel oder Gas benutzt. Ich bin auf eine zuverlässige Auslegung der einzelnen Komponenten angewiesen Weiter hat die Böhli AG diverse Plattentauscher sowie einen Kaltwasserspeicher (300 Liter) und einen Puffer- Kombispeicher (1500 / 230 Liter) von der BMS-Energietechnik AG im Einsatz. In einer komplett anderen Branche ist ein weiterer Stammkunde von Peter Knechtle tätig. Peter Knechtle vor seiner energieoptimierten Kälteanlage bei der Fritz Schiess AG Die Fritz Schiess AG in Lichtensteig ist der Erfinder des Feinschneidens! Genauer gesagt: Fritz Schiess-Forrer hat die revolutionäre Präzisionstechnik «Feinschneiden» im Jahre 1920 erfunden. Seitdem werden in Lichtensteig metallische Werkstücke mit höchster Verarbeitungsqualität produziert. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und die Verbesserung der Technik hat der Fritz Schiess AG inzwischen zu weltweiter Bedeutung verholfen. Nicht nur die Technik für die Produktion sondern auch die Kälte- und Wärmetechnik wurden bei der Fritz Schiess AG weiterentwickelt. So baute die Kneco GmbH eine energieoptimierte Kälte- und Wärmeanlage sowie eine technische Lüftung ein. Dabei wurden zwei bestehende 40`000 Liter Oeltanks entfernt, beziehungsweise zu einem Kaltwassertank umgenutzt. Dank der neuen Anlage werden heute jährlich anstelle von 80`000 Liter nur noch 6`000 Liter Oel verbraucht. Wir danken Peter Knechtle und seinem Team für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Spass an der Technik! Roman Aebersold Bei der Fritz Schiess AG eingesetzte Produkte der BMS-Energietechnik AG: Plattenwärmetauscher Total 6 Stück, unter anderem: 1 Enthitzer BWW 1 Trenntauscher Oeltank 1 Brauchwassererwärmer 120 kw 500 kw 50 kw Rückkühler: 2 Hochleistungsrückkühler à 440 kw Speicher: 1 Kaltwasserspeicher 1 Warmwasserspeicher 1 Warmwasserspeicher 4850 Liter 4850 Liter 3430 Liter Manuela Gafner - unsere Buchhalterin und... Manuela Gafner ist unsere Buchhalterin und Verantwortliche für die Personaladministration. Sie ist gebürtig von Beatenberg, dem längsten Dorf Europas oberhalb dem schönen Thunersee. Seit ihrer Kindheit lebt sie in Beatenberg und ist mit Leib und Seele mit diesem Ort verbunden. Manuela nimmt sehr aktiv am Dorfleben teil. So half sie die letzten Jahre mit beim Training der Jungschützen und schiesst seit ihrer Teenagerzeit als Aktivmitglied bei den Feldschützen Beatenberg. Sie ist Pressesprecherin des Eishockey-Clubs und spielt leidenschaftlich gerne Theater bei Anlässen des Turnvereins. Manuela verpasst kein Spiel «ihres» EHC Beatenbergs, welcher von der BMS- Energietechnik AG gesponsert wird Auch diesen Winter stand sie auf der Bühne mit der Hauptrolle einer Bauernfrau im Stück «E Gsichtsmaske bitte». Als grosser Fan von YB verpasst sie kaum einen Match und fiebert hautnah mit, wenn es um eine Auf- oder Abstiegsrunde geht. Am konnte Manuela ihr 5-jähriges Jubiläum bei BMS feiern. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und wünschen ihr für die Zukunft von ganzem Herzen alles Gute! Heidy Meister Redaktion, Berichte und Fotos der BMS News: Roman Aebersold, Adrian Isler, Heidy und Remo Meister Seite 9

10 Die alten Strassen noch... Jedes Jahr im Frühsommer packt uns das Reisefieber mein Mann Remo und ich holen den alten Trämperrucksack vom Estrich und packen das Allernötigste ein. Drei Wochen Freiheit liegen vor uns drei Wochen, in denen es kein Muss und keine Termine gibt. Vom Ziel unserer Reise ist immer nur so viel klar Ausspannen und Geniessen! Meistens zieht es uns nach Frankreich in irgend ein kleines Dorf weitab vom Massen-Tourismus, das wir per Zug erreichen. Von dort aus machen wir uns auf Schusters Rappen auf den Weg. So wanderten wir in den letzten Jahren auf dem Katharerweg durch die französischen Pyrenäen, durch die Lavendel- und Sonnenblumenfelder der Provence, durch das Naturparadies der Calanque und der Camargue, durch das unberührte Aubrac, das wunderschöne Cantal und die einsame Auvergne. Letztes Jahr waren wir von Le Puy nach Figéac unterwegs, auf dem Jakobs- Pilgerweg nach Santiago de Compostella. Die Begegnungen und Erlebnisse, die wir von unseren Pilgerreisen nach Hause nehmen, sind nachhaltig und malen wunderbare Bilder in das Buch unseres gemeinsamen Lebens. Idyllische kleine Dörfer mit engen Gässchen, alte Kirchen und verlassene Häuser mit wunderschöner Patina sind gesuchte Fotosujets und oft bleiben wir stehen, ziehen unsere Rucksäcke ab und verweilen am einen oder andern Ort. Verwitterte Fensterläden und Türen, hinter denen einst gelacht, geweint, geliebt und gelebt wurde, ziehen unser Fotoauge magisch an. Verblasste Aufschriften wie Menuiserie, Boucherie, Boulangerie erzählen von längst vergangenen Zeiten, von Zeiten, in denen Leben war im Dorf. Hie und da begegnet uns eine wilde Katze oder ein streunender Hund. Wo sind die Menschen geblieben, die hier einst das Dorfbild prägten? Wo ist der Schreiner, der Schmied, der Metzger und der Pfarrer? Die Fensterläden sind zu, alles ist verlassen. Das Landleben von einst ist nicht mehr, ist Vergangenheit, Geschichte.

11 Als Wanderer habe ich plötzlich viel Zeit und Musse - anders als zu Hause im Alltagsleben, wo so viel gefordert und verlangt wird von mir. Ich erkenne Werte, die mir zwar sehr vertraut sind, die ich aber längst nicht so ausleben kann wie ich es hier, in einem fremden Land, erleben darf. Ich habe Zeit für alles, was ich sehe, für jeden Fremden, dem ich begegne, ich habe Zeit für mich und meinen Mann Remo. Je länger ich unterwegs bin desto mehr sehne ich mich nach dem einfachen Leben von früher, nach Menschen, mit denen ich abends vor dem Haus sitzen kann und über Gott und die Welt diskutieren, nach Einfachheit, Musse und Gelassenheit. Meine Seele möchte das Tempo verlangsamen, mehr geniessen, begegnen, träumen, leben und das nicht nur heute. Ich möchte diesen Luxus mit mir zurücknehmen in meine Heimat, in mein Alltagsleben und nie mehr loslassen müssen. Ich gäbe viel darum, für einen kurzen Augenblick die Zeit zurückzudrehen, um diese kleinen Dörfer auf dem Land so kennen zu lernen und zu erleben, wie sie sich dem Fremden vor mehreren Jahrzehnten und in ihrer Blüte präsentiert haben. Doch all das sind Träume, meine Träume und die der alten Männer und Frauen, die heute in der Minderzahl und mit einem Rudel von herrenlosen Katzen und Hunden in den verlassenen Orten wohnen. Mit Wehmut erzählen sie mir von früher, als sie jung, stark und schön waren, als das Dorf noch eine Schule hatte, einen Pfarrer, ja sogar einen Arzt. Ihre Augen leuchten, wenn sie vom grossen Ball auf dem Dorfplatz erzählen, von Musik, Tanz, spielenden Kindern, lachenden Liebespaaren, alten Freunden... Die Augen dieser alten Menschen kann ich niemals vergessen diese Sehnsucht darin nach dem, was war und die Trauer über das, was nicht mehr ist... Ein altes Volkslied, das meine Grossmutter immer gesungen hat, kommt mir in den Sinn: Die alten Strassen noch, die alten Häuser noch, die alten Freunde aber sind nicht mehr! Ich verstehe diesen Text heute besser denn je. Ich verstehe die alten Menschen, denen ich begegnet bin, heute besser denn je vielleicht, weil ich selber immer mehr Mühe habe mit unserem rasanten Fortschritt, mit dem Streben von uns Menschen nach immer mehr und mehr und weil ich langsam beginne, auf mein eigenes Leben zurückzublicken... Heidy Meister

12 25 Jahre Kompetenz, Nachhaltigkeit und Leidenschaft Mit 10 Ordnern in 2 Holz- Harassen, einem Apple-PC und dem ersten in Merligen installierten Faxgerät in unserem kleinen Haus am schönen Thunersee hat alles angefangen. Das war vor 25 Jahren! Heute steht ein tolles Firmengebäude in Wilderswil. Ein langjähriges Team und eine neue junge Generation von kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben das gleiche Ziel vor Augen, für alle eine sichere Zukunft zu schaffen. Aus der ursprünglichen Handelsfirma für Kälte- und Klimakomponenten wurde schon bald ein sehr technisch orientierter Betrieb, der sich auf die Fahne schrieb, die echten Bedürfnisse des Kunden zu erkennen, Lösungen dafür anzubieten und nach ethischen Grundsätzen zu arbeiten. An erster Stelle stand immer der Mensch. Diese Lebensphilosophie von Remo und mir hat die ganze BMS-Familie geprägt. Wir sind unseren Grundsätzen bis heute treu geblieben. Heidy Meister Heidy Meister, Geschäftsführerin Heidy Meister, Geschäftsführerin und gute Seele der BMS-Energietechnik AG, im Interview über einschneidende Ereignisse in den letzten 25 Jahren. 25 Jahre eine lange Zeit! Was würdest Du rückwirkend anders machen? Ich bin sehr zufrieden mit dem Werdegang unserer Firma. Sicher würde ich aber versuchen, früher ein firmeneigenes Gebäude aufzustellen. Alles unter einem Dach erleichtert vieles und spart Umtriebe und Kosten. Heidy Meister liebt den direkten Kontakt zu Kunden und Partnern und vergrössert ihr internationales Netzwerk täglich Auf was bist Du besonders stolz? Auf das loyale, wirklich tolle Team an meiner Seite, das meinem Mann Remo und mir ermöglicht, uns immer wieder freizuspielen und unsere gemeinsamen Träume zu leben. Wir reisen oft in fremde Länder, geniessen mit unserem alten Cämpeler aber auch gerne die vielen schönen Plätze in unserer Heimat und immer mehr unser gemütliches Zuhause am Thunersee. Und auf Remo bin ich stolz! Er ist für mich DER Kältetechniker! Dank seinen Anliegen und Interessen, für Mensch und Natur etwas Sinnvolles zu tun, hat er sich laufend um Energieoptimierung zum Schutz unserer Umwelt eingesetzt und sich weitergebildet. Aus diesem Lebensgrundsatz heraus entwickelte er vor 5 Jahren die mehrfach patentierte BMS power Modultechnik (Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik in Modulbauweise), die sich erfreulicherweise mehr und mehr im Markt etabliert. Gab es für Dich ein einschneidendes Ereignis in dieser Zeit? Ja, der Tod von einem Mitarbeiter der ersten Stunde und langjährigen Jugendfreund, Fred Gafner. Fred starb im 2000 an einem grauen Novembertag ganz unerwartet und viel zu früh an seinem Arbeitsplatz in unserer Firma. Er hat bei Kunden, Lieferanten und unserem Team bis heute seine Spuren hinterlassen. Ich denke sehr oft an Fred, er gehörte ganz einfach zu uns. Wo führen die Wege der BMS hin? Unser Ziel ist es, die Firma am Tag x einer jüngeren Mannschaft zu überlassen. Was die Weiterentwicklung der Technik anbelangt, geht unser Weg ganz klar in Richtung neue und natürliche Kältemittel. Hier laufen zur Zeit Projekte mit Prototypen für CO 2. Wo siehst Du Dich und Remo in 10 Jahren? Auf einer kleinen Insel - nein, sicher möchten wir bis dahin frei sein von Alltagsgeschäften und mehr Zeit haben für unsere gemeinsamen Interessen. Wenn wir leben und gesund bleiben, wird Remo der Firma ganz sicher mit seinem technischen Wissen und seiner Praxiserfahrung erhalten bleiben. Ich werde versuchen, unser grosses internationales Beziehungsnetz weiterzuspinnen und an meine neue Crew zu übergeben. An dieser Stelle möchte ich allen in meinem Umfeld von ganzem Herzen danken für den interessanten und lebenswerten Weg, den wir zusammen gegangen sind! Im Namen des gesamten BMS-Teams danke ich Dir für Dein Engagement für unser Team und wünsche Dir, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen. Roman Aebersold Seite 12

13 Remo Meister, technischer Geschäftsführer Remo Meister, technischer Geschäftsführer und «Erfinder», berichtet über seine grössten Innovationen und was in Zukunft von der BMS- Energietechnik AG zu erwarten ist. Welches waren Deine wichtigsten und nachhaltigsten Ereignisse in diesen rund 25 Jahren? Vor etwas mehr als 25 Jahren war ich massgeblich beteiligt an der Einführung der gelöteten Plattenwärmeaustauscher in der Kältetechnik. Heute werden von den 3 grössten Herstellern weltweit über 6 Millionen Plattentauscher pro Jahr für die Kältetechnik gefertigt und verkauft. Auch mit den Glasabdeckungen für Kühlund Tiefkühlmöbel waren wir die ersten Anbieter auf dem Schweizer Markt. Seit 15 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit der Firma Remis zusammen und verfügen über ein grosses Spezialwissen sowie ein umfangreiches und sehr flexibles Produkteportfolio. Das Abdecken der Kühl- und Tiefkühlmöbel spart sehr viel Energie, verbessert die Produktqualität und trägt aktiv dazu bei, die Umwelt zu schützen und den Treibhauseffekt zu minimieren. Die Migros hat unsere Glasabdeckungen als erstes Produkt mit dem Energie- Label «Taten statt Worte» ausgezeichnet, worauf wir sehr stolz sind. Was hat BMS weiter für Innovationen gemacht? Vor etwa 7 Jahren erhielten wir im Bereich Kälte als erste Firma in der Schweiz öffentliche Gelder zur Entwicklung und Forschung unserer heute mehrfach patentierten Zweistufenverdampfertechnik in Modulbauweise. Die BMS power Modultechnik wurde bei zahlreichen Refernzbauten erfolgreich eingesetzt, so z.b. bei der Cash+Carry Angehrn AG in Pratteln und Bern, Gate Gourmet Switzerland GmbH, Zürich, Cilag AG, Schaffhausen, Wander AG, Neuenegg, etc. (siehe BMS 16). Im Zusammenhang mit unserer neuen Technik sind wir auf ein sehr gutes Analysesystem gestossen (ClimaCheck), das wir unseren Kunden anbieten, aber auch erfolgreich einsetzen für Analysen und Energieoptimierungen unserer Entwicklungen. Im Bereich Wärmerückgewinnung haben wir mit unseren Frischwasserstationen eine grosse Nachfrage generiert. Diese Technik verbindet alle Arten von Abwärmenutzung und Wärmeerzeugung mit der Verteilung der vorhandenen Energie, beispielsweise zum Erwärmen von Frischwasser oder zu Heizzwecken. Mit der Wärmerückgewinnung für Wäschereien sind wir in der Schweiz marktführend. Das sind zum Teil ganz unterschiedliche Produkte. Was sind die Überlegungen zu dieser Auswahl? Generell bieten wir kundenorientierte Lösungen an. Dabei steht die Wirtschaftlichkeit immer im Vordergrund, d.h., Investitionen sollen sich in kurzer Zeit bezahlt machen. Wir wollen, dass unsere Kunden mit unseren Produkten dank Kosteneinsparungen auf dem Markt einen Wettbewerbsvorteil erhalten. An was arbeitest Du zur Zeit konkret? Wir investieren weiterhin viel Geld und Energie in Entwicklung und Forschung mit dem Ziel, den hohen Innovationsgrad aufrecht zu halten und dadurch Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Konkret sind wir an der Entwicklung von Spezialwärmetauschern für stark verschmutzte Medien. Zudem arbeiten wir an der Weiterentwicklung unserer Modultechnik mit dem Resultat einer 0-Emission für die Umwelt! Dabei muss es egal sein, welches Kältemittel vom Kunden gewünscht und eingesetzt wird. Bei natürlichen Kältemitteln testen wir momentan auch CO 2 im transkritischen Bereich. Und was können wir in der Zukunft von Dir und der BMS erwarten? Kälteanlagen, die energiesparend, betriebssicher, einfach und günstig sind. Remo Meister setzt viel Energie in Forschung und Entwicklung, um kundenorientierte und wirtschaftliche Lösungen anbieten zu können Wir wollen durch unsere Systemlösungen die Kältebranche weiter nachhaltig beeinflussen, um den Bedürfnissen unserer Kunden optimal gerecht werden. Remo, Du hast in 25 Jahren einen Betrieb etabliert, der sich sehen lässt und Du hast vieles erreicht. Was wünschst Du Dir für Deine private und berufliche Zukunft? Es gibt ein Leben neben der Arbeit, für welches ich mehr Zeit haben möchte. Daraus will ich die erforderliche Kreativität und Kraft schöpfen, um meine Vision «Der Bau der kleinsten und einfachsten Kälteanlagen für eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Prozess» zu verwirklichen. Privat bedeutet das mehr Zeit für meine Frau, Reisen, Hobbys, etc. und beruflich raus aus dem Tagesgeschäft und volle Konzentration auf Projekte und spezielle Aufgaben. Im Namen des gesamten BMS-Teams danke ich Dir für Deine Entwicklungen und wünsche Dir, dass Deine Visionen bald in Erfüllung gehen. Roman Aebersold Seite 13

14 Sicherheit dank optimierter Kälteanlage Crucell ist ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, dessen Aufgabe es ist, mit wertvollen Innovationen weltweit zur Gesundheit beizutragen. Crucell konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Impfstoffen und Antikörpern gegen ansteckende Krankheiten weltweit. Um diese Impfstoffe zu produzieren, wird bei der Crucell Switzerland AG in Thörishaus unter anderem auch der früher zugekaufte Grundimpfstoff hergestellt. Dabei werden wöchentlich total ca Eier mit einem Virus geimpft. Diese werden anschliessend in einem speziellen Prozess 2 Mal wöchentlich werden 36`000 Eier mit einem Virus geimpft bei über 30 C eine gewisse Zeit lang weiter bebrütet und anschliessend über Nacht unter 10 C abgekühlt. Danach kann das Virus vom Ei abgesondert und zum Impfstoff weiterverarbeitet werden. Bei Crucell müssen strengste Sicherheitsrichtlinien eingehalten und regelmässige Kontrollen durchgeführt werden Weltweit sind die Menschen für Impfstoffe und Antikörper, wie sie bei Crucell enwickelt und produziert werden, dankbar In einer ersten Phase wurde die bestehende Anlage mittels der Analyse Software ClimaCheck (siehe Box Seite 15) ausgemessen, die Prozesse simuliert, alle weiteren Daten beim Kunden erfragt und anschliessend ausgewertet. In komplexen Anlagen wird der Grundimpfstoff aufbereitet und anschliessend weiterverarbeitet Die Erhöhung der Betriebssicherheit hatte oberste Priorität Um in diesem heiklen Prozess möglichst keine Verluste zu haben, muss die Technik dahinter einwandfrei funktionieren. Da die Prozess-Temperaturen seit Einbau der neuen Kälteanlage mit Eiswasserspeicher nicht immer eingehalten wurde, die Anlage sehr unstabil lief und einige Zehntausend beimpfte Eier weggeworfen werden mussten, wurde die BMS- Energietechnik AG im Sommer 2009 aufgeboten, die Bewirtschaftung des Eisspeichers zu verbessern. Gemeinsam mit der Honeywell AG wurden Sofortmassnahmen getroffen. Anschliessend erhielt Andreas Leuenberger von der BMS-Energietechnik AG den Auftrag, ein Projekt auszuarbeiten sowie die Ausführung zu planen und zu koordinieren. Dabei waren die Erhöhung der Betriebssicherheit wie auch eine energetische Optimierung der Kälteanlage die klar definierten Ziele. Seite 14

15 Der Eisspeicher ist neu über einen eigenen Kreislauf eingebunden Aus dem Ergebnis dieser Analysen resultierten kleine bis grosse Massnahmen: Einsatz eines möglichst grossen Solespeichers zur Lösung sämtlicher hydraulischen Anforderungen Trennung der zwei zusammengeschalteten Kältemaschinen Einbindung der Prozesskälte und des Eisspeichers über eigene Kreisläufe Einbau von Micro Bubble Luftabscheidern Einbau eines Eisdickereglers im Eisspeicher Die vorher zusammengeschalteten Kältemaschinen wurden getrennt und mit einer komplett neuen Steuerung versehen Alle diese Massnahmen wurden im Verlauf des Jahres 2010 unter der Projektleitung der BMS-Energietechnik AG erfolgreich umgesetzt. Seither kann die Crucell Switzerland AG ohne Verluste ihren Grundimpfstoff produzieren. Wir danken Valentino Tognali für das uns entgegengebrachte Vertrauen! Roman Aebersold Valentino Tognali, Koordinator HVAC, ist mit der Betriebssicherheit der optimierten Anlage äusserst zufrieden Der 2000 Liter Solespeicher der BMS-Energietechnik AG wurde neu in das bestehende System eingebunden Worauf die Fachwelt gewartet hat! Zu den dringlichsten Aufgaben der Kältetechniker gehört es, die Energieeffizienz der vorhandenen und der neu zu bauenden Anlagen zu überprüfen und zu optimieren. Viele Situationen vor Ort verlangen eine energetische Bewertung, so z.b. die Kältemittelumstellung oder der Umbau einer Kälteanlage. Hier gilt es, Funktion und Effizienz vorher und nachher zu prüfen und nachzuweisen. Der «Performanceanalyser» von ClimaCheck ermöglicht zum ersten Mal in der Geschichte der Kältetechnik eine komplette Analyse der Kälteanlage direkt vor Ort unter Praxisbedingungen. Um die Energieeffizienz alt/neu zu dokumentieren, müssen verschiedenste Werte erfasst werden. Ganz traditionell, wie seit den Anfängen der Kältetechnik, kann man die notwendigen Betriebskenngrössen «per Hand», also mittels Manome- Dieser Vorgang entspricht nicht mehr dem Stand der Technik ter und diversen Temperaturmessgeräten, erfassen und in Tabellen eintragen. Dieser Vorgang entspricht nicht mehr so ganz dem Stand der Technik. Eine andere Zielrichtung wird mit dem ClimaCheck «Performanceanalyser» verfolgt. Bei diesem Gerät liegt der Focus vollständig auf der Analyse des Kältekreislaufs. Die Grundidee ist einfach, aber genial. Auszug aus DIE KÄLTE + Klimatechnik 8 /2010 Die BMS-Energietechnik AG verfügt bereits über 7 Jahre Erfahrung mit Clima- Check und bietet Ihnen Geräte, Software und Support in der Schweiz exklusiv an. Sind Sie daran interssiert, die Energieeffizienz Ihrer Anlagen zu optimieren, dann nehmen Sie Kontakt mit Erwin Scheidegger auf oder verlangen Sie den vollständigen Bericht mit der Antwortkarte auf der letzten Seite. Seite 15

16 Energie gestern und heute Gemeinsame Erlebnisse schweissen zusammen und schreiben Firmen- Geschichte. So ist es uns allen sehr wichtig, in unserem Team und oft auch mit unseren Familien gemeinsam etwas zu unternehmen und Highlights in den hektischen Büro-Alltag zu zaubern. Es ist immer jemand aus dem BMS- Team, der für das Programm und die Organisation der legendären BMS-Firmenausflüge verantwortlich ist. Dieses Jahr hat uns Andreas Leuenberger ins Haslital entführt. Unter dem Motto «Energie heute» besichtigten wir die Kraftwerke Oberhasli und liessen uns im Inneren der Staumauer rund 40 Meter abseilen - ein grossartiges Erlebnis für alle! Den Abend verbrachten wir in der gemütlichen Brochhütte im Rosenlaui. Am Morgen war Energie gestern angesagt. Wir besuchten die alte, wasserbetriebene Säge auf der Schwarzwaldalp. Anschliessend hielt uns auch der strömende Regen nicht von unserer Wanderung durch das romantische Rosenlauital und die wilde Gletscherschlucht ab. Danke, Res, für 2 tolle, gemeinsam erlebte Tage! Roman Aebersold

17

18 Energieeinsparung und Kundenkomfort erfüllt Nachhaltigkeit ist bei Manor kein Trend, sondern jahrelange Tradition. Das unternehmerische und gesellschaftliche Handeln basiert auf einem respektvollen Umgang gegenüber Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Christian Hirsiger, was ist Ihre Position bei der Manor AG und was sind Ihre Hauptaufgaben? Ich bin für Facility (Haustechnik) und Security (Gebäude und Ladendiebstahl) in der Deutschschweiz zuständig. Die Warenhauskette Manor, mit über 70 Filialen in der ganzen Schweiz, befasst sich schon seit ihrer Gründung mit Energiesparmassnahmen (Manor ist auch Mitglied des Energiemodells Zürich, siehe Kasten). Die Energiekosten zu senken und gleichzeitig den Kundenkomfort beizube- Manor befasst sich schon seit ihrer Gründung mit Energiesparmassnahmen halten, ist eine der Aufgaben von Christian Hirsiger, Facility Manager bei Manor. Dies ist wohl nicht immer einfach, aber stets eine spannende Herausforderung, der er mit grosser Gewissenhaftigkeit nachgeht. Im Jahre 2009 leitete Christian Hirsiger ein internes Projekt, das beide Ansprüche, Energieeinsparung und Kundenkomfort, erfüllte. Nach diversen Vorsondierungen und Abklärungen entschied sich Manor, flächendeckend in der ganzen Schweiz ihre Tiefkühlmöbel mit Glasabdeckungen auszurüsten. «Wir sind stolz, als eine der Ersten in der Schweiz alle Tiefkühlmöbel flächendeckend abgedeckt zu haben!» Auf einen Prospekt hin habe ich Kontakt mit der BMS-Energietechnik AG aufgenommen. So kam die ganze Sache ins Rollen. Gab es Alternativen zu den Abdeckungen der BMS-Energietechnik AG? Das sind rund CHF , die wir pro Jahr an Energiekosten einsparen. Vielfach wird behauptet, dass die Glasabdeckungen den Abverkauf reduzieren. Haben Sie bereits erste Erfahrungswerte zu diesem Thema? Seit wann befasst sich die Manor AG mit Energiesparmassnahmen? Schon seit ihrer Gründung. Die Sparmassnahmen wirken sich positiv und schnell auf das Portemonnaie aus. Manor ist Mitglied beim Energiemodell Zürich. Die Idee dahinter ist, auf freiwilliger Basis die Energieeffizienz zu steigern. Wie sind Sie auf die Glasabdeckungen der BMS-Energietechnik AG aufmerksam geworden? Seite 18 Es gab Alternativen. Aus welchem Grund haben Sie sich für unsere Abdeckungen entschieden? Durch die gute Beratung des Aussendienstes, also mit Ihnen. Uns ist ein stetiger persönlicher Kontakt wichtig. Durch die Glasabdeckungen auf den Tiefkühlmöbeln wird viel Energie und Geld gespart. Können Sie uns sagen, wie viel Energiekosten die Manor AG bereits eingespart hat? Erst wird bei angenehmem Klima, welches durch die Glasabdeckungen herscht, ausgewählt und...

19 Ursula Raemy - Mitarbeiterin der ersten Stunde Ursula Raemy-Brawand ist die dienstälteste Angestellte der BMS. Sie ist heute nach 21 Jahren im Einkauf tätig und für Lager und Spedition verantwortlich. Ursula, was bedeutet Dir die Arbeit bei der BMS-Energietechnik AG?... und erst anschliessend die neue, energiesparende Glasabdeckung zur Warenentnahme geöffnet In den ersten Monaten hatten wir teilweise einen leichten Rückgang. Doch danach war der Abverkauf überall wieder auf dem vorgängigen Niveau. Heute sind wir sehr froh, haben wir alle unsere Tiefkühlmöbel mit Glasabdeckungen ausgerüstet, um einen Beitrag an den Umweltschutz zu leisten, sowie Energiekosten zu sparen. Was denken Sie über das Nachrüsten von Kühlmöbeln mit Glasabdeckungen/ Türen? Stufenkühlvitrinen sind energetisch schlecht. Mittelfristig und im Rahmen von Umbauten werden bei uns die Stufenkühlvitrinen durch Kühlinseln ersetzt, die abgedeckt sind. Sehr viel. Der breite Aufgabenbereich bringt ständig neue Herausforderungen mit sich, was den Alltag spannend gestaltet. Langweile am Arbeitsplatz kenne ich nicht. Zudem haben wir untereinander ein gutes Arbeitklima, was dazu beiträgt, dass sich jeder im Geschäft wohl fühlt und somit auch gute Arbeit leisten kann. Es ist wichtig. dass das Umfeld stimmt, denn man verbringt ja bekanntlich mehr Zeit im Betrieb als zu hause. Die BMS-ler sind eine Grossfamilie und das gefällt mir. Heute sind die Abdeckungen von den Kunden akzeptiert Und wir sind stolz darauf, dass wir als erster Supermarkt alle unsere Tiefkühlmöbel in der Schweiz flächendeckend abgedeckt haben. Wie reagieren Ihre Kunden auf die Abdeckungen? Heute sind die Abdeckungen von den Kunden akzeptiert. Offene Truhen bedeuten, der Kunde nimmt eines der unteren Produkte in der Truhe, um sicher zu sein, dass die Qualität stimmt und macht so ein Durcheinander. Heute, mit den Glasabdeckungen, ist im Möbel überall die gleiche Temperatur und der Kunde kann sicher sein, dass die Qualität bei allen Produkten stimmt. Dies wirkt sich positiv auf die Warenpräsentation aus. Was ist Ihre persönliche Meinung über die Glasabdeckungen? Ich finde sie gut, sonst wäre ich nicht hinter dem Projekt gestanden. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der BMS-Energietechnik AG? Ich fand die Zusammenarbeit sehr gut, kompetent und schnell. Probleme wurden sofort gelöst. Vielen herzlichen Dank für das interessante Gespräch und die erfolgreiche Zusammenarbeit. Adrian Isler Energie-Modell Zürich Die Idee Das Energie-Modell basiert seit 1987 auf derselben Idee, dass Erfolg bei der Steigerung der Energieeffizienz und der CO 2 -Reduktion besser erreichbar ist, wenn sich Unternehmen gemeinsam und freiwillig auf ambitiöse Ziele verpflichten. Das Ziel Allen Mitgliedern gemeinsam ist das Gruppenziel gegenüber dem Kanton Zürich und dem Bund, bis zum Jahre 2010 (verglichen mit 2000) die Energieeffizienz um gesamthaft 13% zu steigern und die CO 2 -Emissionen, verglichen mit 1990, um 36% zu reduzieren. Weitere Informationen finden Sie unter Ursula Raemy und Heidy Meister, die ersten Mitarbeiterinnen von Remo Was hat sich in den letzten 25 Jahren verändert? Da ist viel passiert. Alleine die Infrastruktur von gestern und heute - da liegen Welten dazwischen. Besonders geschätzt habe ich den Umzug an den heutigen Standort in Wilderswil. Da haben wir nun alles unter einem Dach, was für meinen Aufgabenbereich natürlich von Vorteil ist. Was wünschst Du Dir für die Zukunft? Eigentlich nur Gesundheit, das ist das A und O! Und dass ich noch weitere Jahre bei der BMS mitwirken darf. Für die Firma viel Erfolg für die nächsten 25 und mehr Jahre! Vielen herzlichen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Spass bei Deiner Arbeit. Roman Aebersold Seite 19

20 Migros spart Energie mit Glastüren Bei Tiefkühlmöbeln sind Abdeckungen aus Glas bereits Standard, in den Bereichen Frische und Convenience gibt es sie noch kaum. Als erster Detailhändler der Schweiz bekennt sich die Migros nun zu Glastüren bei diesen Kühlmöbeln. Sprechen Sie jetzt mit uns! Tel. +41 (0) PP 3812 Wilderswil Erfahrungen zeigen, dass der Energieverbrauch so bis zu 50 Prozent reduziert wird. Die Migros trägt mit dieser Massnahme massgeblich zum Klimaschutz bei. Kühlmöbel sind die grössten Stromverbraucher in Filialen, sie machen bis zu 70 Prozent des Energieverbrauchs aus. Im Rahmen ihres Engagements für den Klimaschutz testet die Migros nun Frische- BMS-Antwortkarte (Fax +41 (0) ) Wir wünschen weitere Informationen über: Modultechnik BMS power Abwärmenutzung, Speicher, Kollektierungen Frischwasserstationen / Wärmezentrum WRG aus Schmutz- und Abwasser Glasabdeckungen für Kühl- und Tiefkühlmöbel Fachbericht ClimaCheck Firma: Name: Adresse: Tel/Fax: Kühlmöbel mit Glastüren. Dabei hat sich gezeigt, dass sich zwischen 20 und 50 Prozent Energie einsparen lässt. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass dank der Türen in der Frischezone wärmere Temperaturen herrschen, was von Kundinnen, Kunden und Mitarbeitenden sehr geschätzt wird. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema finden Sie im Migros.Magazin 48 vom 29. November Wir, die BMS-Energietechnik AG, haben 15 Jahre Erfahrung mit Energiesparsystemen für Kühl- und Tiefkühlmöbel und unterstützen die Meinung der Migros vollumfänglich. Bei uns erhalten Sie für jedes Kühlund Tiefkühlmöbel die richtige, energiesparende Glasabdeckung in verschiedenen Designs und Öffnungsarten. Sie erhalten alles aus einer Hand und von unserem Montage- und Serviceteam sauber und professionell montiert. Mit den energiesparenden Glastüren der BMS-Energietechnik AG wird der Energieverbrauch um bis zu 50% reduziert Plattenwärmeaustauscher Solartechnik BMS energy Latentspeichersysteme Pumpenstationen Micro Bubble Luftabscheider Clima-Check-Software Ich möchte auf Ihrer Verteilerliste neu aufgenommen werden Ich wünsche pauschal an unsere Firmenadresse zu interner Verteilung Stück BMS News Ich bin an weiteren Ausgaben der BMS News nicht interessiert Auch für: Modultechnik BMS power, Plattenwärmetauscher, Speicher, Abwärmenutzung, Frischwasserstationen, Solartechnik BMS energy,wrg aus Schmutz- und Abwasser, Glasabdeckungen für Kühl- und Tiefkühlmöbel, Latentspeichersysteme, Pumpenstationen, Micro Bubble Luftabscheider, Clima-Check-Software, Kühlhausbau BMS-Energietechnik AG Bönigstrasse 11 A CH-3812 Wilderswil Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@bms-ch.com

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