Kulturwoche Heidelberg Lebensmittelmärkte im Wandel

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1 1 Kulturwoche Heidelberg Lebensmittelmärkte im Wandel Vor dem Beginn der Kulturtage in Heidelberg traf sich die Gruppe um das Thema zu besprechen und das weitere Vorgehen in Heidelberg und Frankfurt zu diskutieren. Schnell wurden kleine Gruppen gebildet, die sich unterschiedlicher Aspekte annahmen: Unterschied Stadtmarkt/Landmarkt Unterschied Landmarkt/Lebensmitteldiscouter Wandel der Märkte Weitere Eindrücke und Impressionen der Märkte Der nachfolgende kurze Bericht soll die oben genannten Punkte erörtern und ein abschliessendes Fazit über die Kulturtage geben. Unterschied Stadtmarkt-Landmarkt

2 2 Im Vergleich der beiden Märkte von Frankfurt und Heidelberg sind verschiedene Aspekte aufgefallen. 1. Markthalle Frankfurt 2. Käsetheke Markthalle Frankfurt Der Frankfurter Markt hat neben regionalen Fleischspezialitäten Orientalische und Mediterrane Spezialitäten angeboten. Die Erwartungen an ein regionales Gemüse und Früchte Sortiment wurden weitgehend enttäuscht. Nebst den teuren Preisen waren die Verkäufer bedrängend, welche ihre Waren übertrieben anpriesen.es hatte auch verschiedene Drachenfrüchte (Rot, Gelb) ausgestellt, die vom Verkäufer als verschiedeneinzigartig angepriesen wurden. Beim degustieren überzeugten die überreifen und geschmacklosen Früchte nicht. Es handelt sich mehr um eine Touristenattraktion, als um einen Wochenmarkt für die Einheimischen. Es fiel zudem auf, dass die angebotenen Produkte nur zu einem kleinen Teil regional sind, sondern gleich wie im Supermarkt (Edeka, Rewe) sind. Der Heidelberger Markt war ein, den Vorstellungen entsprechender, Landmarkt, in welchem die regionalen Bauern ihre Ernte anboten. Das Angebot beschränkte sich auf das saisonale Gemüse, welches frisch und farbenfroh präsentiert wurde. Die Verkäuferinnen waren besonders zuvorkommend und freundlich, welche gerne Auskunft gaben. Auch bei den Milchprodukten wurden viele regionale Produkte angeboten, aber natürlich auch bekannte, wie Weichkäse aus der Normandie und Schweizer Käse. Vergleich Landmarkt und Lebensmittelgeschäft 1.Gemüsemarkt in Heidelberg

3 3 2.Käseladen am Heidelberger Markt In der unten stehenden Tabelle wurden die Preise von aktuell saisonalem Gemüse (Spargel) und Obst (Erdbeeren) auf dem Landmarkt und dem Lebensmitteldiskounter LIDL verglichen. Ziel dieses Vergleiches war es, herauszufinden, ob der Bauernmarkt viel teurer ist als der Diskouter und wie es mit dem Angebot an heimischen Obst und Gemüse aussieht. Zu sehen ist, dass der Gemüsemarkt teilweise um einiges teurer ist. Dafür hat man hier die Garantie dafür, dass es sich um heimische Produkte handelt und nicht um importierte. Die Erdbeeren im Lidl kamen aus Spanien. Des Weiteren ist auch die Auswahl auf dem Bauernmarkt vielfältiger und ansprechender präsentiert als beim Diskounter. Tabelle 1: Preisvergleich Diskounter/Landmarkt Menge ( in g) Preise Markt Preise Lidl Erdbeeren Bio Erdbeeren Spargel,grün Wildspargel Weisser Spargel Spargelspitzen Das Einkaufen auf dem Bauernmarkt ist definitiv zu empfehlen, da man auch direkt mit den Produzenten ins Gespräch kommen kann und einiges über die Herkunft und Anbauweise der Lebensmittel erfahren kann. Wandel der Märkte

4 4 Unsere Fragestellungen lauteten wie folgt: Wie haben sich im Laufe der Zeit die Lebensmittelmärkte allgemein gewandelt. Anhand zweier Lebensmittelmärkte der Kleinen Markthalle in Frankfurt und am Wochenmarkt in Heidelberg konnten wir einige Dinge feststellen. Um wegen des grossen Umfangs ein wenig ins Detail gehen zu können, haben wir uns auf diese vier Punkte fixiert: Wie hat sich die Kundschaft im Laufe der Zeit verändert? Was haben die Märkte für eine Bedeutung/Aufgabe? Was hat sich am Angebot der Märkte verändert? Wie sind beide Märkte hygienisch zu vergleichen (spezifisch Fleischwaren)? Auffallend war, dass sich vor allem ältere Leute an beiden Märkten aufhielten. Da uns diese Frage beschäftigte, fragten wir bei dem Verkaufspersonal an den Märkten nach. An beiden Märkten nannten sie uns denselben Grund: Die Welt verändert sich, alles muss schnell gehen, alles wird unpersönlicher. Früher war der Markt ein Ort an dem man sich traf und sich austauschte. Für die Jungen erfüllen heutzutage andere Orte diesen Treffpunkt, die älteren Generationen halten aber an ihm fest. Das Einkaufen bildet für die Jungen etwas, was schnell erledigt sein soll. Ein Muss. Darum treffe man immer dieselben Leute. Neue Kunden seien meist Touristen oder eben Junge, welche sich laufend zur Stammkundschaft entwickeln. Diese Jungen kauften aber sehr bewusst ein. Sie fragen woher die Ware komme oder wie sie angebaut wurde. Älteren Leuten kämen solche Fragen gar nicht erst in den Sinn.

5 5 Daraufhin fragten wir bei einer jungen Dame nach, warum denn sie die Wochenmärkte besuche. Ihr gefalle die Eingeschränktheit am Wochenmarkt. Hier könne man viel bewusster einkaufen - man weiss genauer was saisonal ist und muss sich darüber weniger Gedanken machen. In den Discountern sei immer alles vorhanden, das Verkaufspersonal gestresst. Für diese Unbeschwertheit zahle sie gerne mehr. Teilweise sei der Wochenmarkt sogar billiger. Am Schluss komme es ihr aber finanziell etwa aufs Gleiche raus. In den Discountern kaufe sie gerne mal etwas, was sie eigentlich gar nicht brauche. Das gesetzte Sortiment am Wochenmarkt komme ihr so entgegen und sei sowieso noch von besserer Qualität. Für die Frage, wie sich die Märkte im Sortiment verändert haben fragten wir bei einem Kunden sowie bei einem Fleischwarenstand nach, welcher schon lange regelmässig hier einkauft/verkauft. Beide erzählten, dass das Sortiment sich wenig verändert habe. Ausser bei exotischen Produkten. Früher war das Angebot kleiner, und nur einige Stände hatten solche Besonderheiten wie exotische Früchte. Heute sei dies aber bei den Frucht- und Gemüseständen Standard, dass das ganze Jahr durch allerlei exotische Produkte verkauft werden. Insbesondere bei den Fleischwaren erzählte der Verkäufer kauften die Kunden heutzutage viel weniger Innereien oder minderwertiges Fleisch, da sich das Essverhalten in diesem Bereich aufgrund von höheren Ansprüchen verändert habe. Spezialitäten in diesen Bereichen blieben aber erhalten. Verglichen mit dem Wochenmarkt ist aufgefallen, dass in der kleinen Markthalle die Produkte viel offener und weniger geschützt präsentiert wie auch verkauft wurden. Die Verkaufsflächen waren am Wochenmarkt moderner und unserer Ansicht nach sauberer, das Sortiment jedoch kleiner. Sah man in der Markthalle ganze Tiere von Kopf bis Fuss so waren am Wochenmarkt vor allem Würste und schon vorgeschnittene Fleischstücke zu kaufen. Der Grund dafür könnte mit den Grössen der beiden Städte zusammenhängen, wie auch der Aussage des Fleischverkäufers in der kleinen Markthalle, dass sich das Essverhalten sehr verändert habe. Zu diesem Punkt haben wir anbei ein paar Bilder anhand der Fleischtheken gemacht. Auffallend war, dass das Fleisch sehr schlecht präsentiert wurde. Die Fleischstücke wurden nicht in Plastik verpackt und trockneten dadurch aus, wodurch sie verdorben aussahen. Die Innereien der Tiere wurden nicht getrennt vom Muskelfleisch. Die Fleischtheken am Markt in Heidelberg sahen einwandfrei aus. Impressionen Frankfurt

6 6 Impressionen Heidelberg

7 7

8 8 Weitere Eindrücke und Impressionen der Märkte In der Kleinmarkthalle in Frankfurt herrschte ein wenig Hektik. Trotzdem waren faszinierende und zugleich spezielle Nahrungsmittel aufzufinden. An fast jeder Fleischtheke wurde Fleischware angeboten, welches in Schweineblasen gepresst war. Nebst vielen internationalen Käsesorten waren spezielle Gemüsearten, viele Pflanzen und ausserordentliche Gewürzmischungen im Angebot. Am Frankfurter Wochenmarkt war eine ganz andere, unserer Meinung nach faszinierende Atmosphäre. Diverse frische und saisonale Gemüsearten aus der Umgebung waren grösstenteils aufzufinden. Das Ambiente der Altstadt und der kundenfreundliche Umgang gefielen uns sehr.

9 9 Fazit Die Kulturtage in Heidelberg waren eine spannende Zeit, die Abwechslung in den strengen Studi-Alltag brachte. Die Gruppenarbeit Lebensmittelmärkte im Wandel ermöglichte es uns die verschiedenen Märkte in Heidelberg und Frankfurt mit unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und miteinander zu vergleichen.

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