Die Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im 2. und 3. Lebensjahr. Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg

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1 Die Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im. und. Lebensjahr Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg

2 Aktuelle Situation Gute Entwicklungsdokumentation im. LJ Große Variabilität der EW im. und. LJ Reichliche Erfahrung mit der Ganztags- Betreuung von Kindern mit und Jahren in den neuen Bundesländern Auf- und Ausbau des Krippenwesens in den alten Bundesländern Fehlende Evaluation und Standardisierung von EW-Bögen

3 Einige primäre Methoden zur Erkennung von Entwicklungsauffälligkeiten Früherkennungs-Programm der GKV Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen (EVU von P. Melchers) Elternfragebogen zur kindlichen Entwicklung (EFkE nach Ireton,Bode/Brandstetter) Fragebogen zu Grenzsteinen der Motorik und Sprache (R. Michaelis) Entwicklungsfragebogen nach K. Beller Loczy Bogen (Falk/Straßburg) etc.

4 Dreht sich vom Rücken auf den Bauch Strassburg, HM, Küstermann, W, Bretthauer Y: Pädiat Prax 65, 7-8, 004 A n z a h l % Würzburger Kinder Freiburger Kinder - - ungarische Kinder

5 Gut diskriminierende Entwicklungskriterien im. LJ im Loczy-Bogen Strassburg, HM, Küstermann, W, Bretthauer Y: Pädiat Prax 65, 7-8, 004 Dreht sich vom Rücken auf den Bauch Setzt sich selbständig auf Kommt in den Kniestand 50% 5 Mon 9 Mon 0 Mon Formt Mund auf Ansprache lächelt Plaudert während der Pflege Mon 4 Mon Betrachtet seine Hände Greift zielsicher fasst an Hantiert variabel mit einem Gegenstand Hantiert mit mehreren Gegenständen Mon 5 Mon 6 Mon 0 Mon

6 Aktuelle Bedeutung von E. Pikler Prävention motorischer Entwicklungsstörungen Prävention vom plötzlichen Säuglingstod (SIDS) Prävention von Sprachentwicklungsstörungen Prävention von Schlaf- und Essstörungen Prävention von ADHS Beitrag zur Krippendiskussion Anheben des Stellenwerts von Erzieherinnen

7 Bewegungsentwicklung Setzt sich auf Spielt sitzend Setzt sich auf ein Stühlchen Krabbelt auf Knie und Händen Sich festhaltend steht es auf Sich festhaltend unternimmt es Schritte Steht frei auf Unternimmt erste freie Schritt Geht sicher Steigt Treppen mit Nachstellschritt Steigt Treppen mit Schrittwechsel

8 Verhalten während der Pflege Regt ein Spiel an Hilft beim Aus- und Anziehen Zieht einige Kleidungsstücke aus Fängt an sich zu waschen Wäscht die Hände Zieht einige Kleidungsstücke an Knöpft auf Zieht die Schuhe an Putzt die Zähne

9 Verhalten beim Essen und Trinken Kaut regelrecht und gründlich Kann mit Löffel regelrecht gefüttert werden Isst selbstständig mit dem Löffel Benutzt Gabel Hält das Glas und neigt es Trinkt selbstständig

10 Entwicklung von Sauberkeit, der Augen-Hand-Koordination, der Manipulation und der Spieltätigkeit 7 8 Benutzt den Topf/ die Toilette Ist trocken während es wach ist 9 0 Baut Turm mit < Klötzen Baut Turm mit > Klötzen Spielt Rollenspiel allein (ahmt z.b. Tätigkeiten bekannter Personen in der Umgebung nach) Spielt Rollenspiel mit anderen Kindern (sitzen z.b. nebeneinander und spielen Ausflug mit dem Bus)

11 Entwicklung von Sprechen und Sprache Versteht Worte während der Pflege Versteht Worte außerhalb der Pflege Ist mit Worten zu leiten (holt z.b. auf Aufforderung Spielzeug aus der Kiste) Gebraucht erste Worte (außer Mama, Papa, Wau-Wau u.ä.) Spricht > 0 Worte Spricht 50 Worte Spricht in Sätzen Spricht grammatikalisch korrekt in Sätzen

12 Bisheriges Vorgehen Erarbeitung eines Programms zur Entwicklungsevaluation im. und. LJ in Kindergärten Antragstellung bei der Ethik- Kommission Anschreiben von unterfränkischen Kindergärten Ausfüllen erster EW-Bögen in den kooperierenden Kindergärten

13 Konkrete weitere Vorschläge Aktualisierung und Validierung des Entwicklungsbogens im. und. Lebensjahr bei gesunden Kindern in Krippen und Kindergärten Ggf. Vergleich mit anderen Beobachtungsbögen, z.b. von K. Beller, Denver-Screening etc. Wissenschaftliche Begleitung der weiteren Entwicklung von Krippenkindern

14 Ansprechpartner Sporrer Tobias Mäder Britta Prof. Hans Michael Straßburg

Emmi Pikler 1902 1984. H.M. Straßburg Univ.-Kinderklinik und SPZ Frühdiagnosezentrum Würzburg

Emmi Pikler 1902 1984. H.M. Straßburg Univ.-Kinderklinik und SPZ Frühdiagnosezentrum Würzburg Emmi Pikler 1902 1984 H.M. Straßburg Univ.-Kinderklinik und SPZ Frühdiagnosezentrum Würzburg Geboren in Wien am 9.1.1902 als Emilie Madleine Reich Mutter Kindergärtnerin, Vater Handwerker Lebte mehrere

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