Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen"

Transkript

1 Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen C. Nitsche BGD Boden- und Grundwasserlabor GmbH Tiergartenstraße Dresden Grundwassermonitoring und -probennahme Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt Akademie BGD 1

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Abhängige und unabhängige Standards 3. Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser- Milieukennwerte 4. Bewertung von transport- und lagerungsbedingten Veränderungen der Grundwasserprobe 5. Qualitätssicherung der Grundwasserprobennahme BGD 2

3 Einleitung Entnahme von Grundwasserproben ist im DVGW Arbeitsblatt W 112 Grundsätze der Grundwasserprobennahme aus Grundwassermessstellen (2011) bzw. dem gleichnamigen DWA-Arbeitsblatt A 909 geregelt Probennahmekriterium: Konstanz der Milieukennwerte: Sauerstoff, elektrische Leitfähigkeit, Redoxspannung, ph-wert und Temperatur ist in den genannten Regelwerken ist nicht mehr enthalten. Die Messung dieser Werte erfolgt hinsichtlich folgender Zielstellungen: zur Charakterisierung der Grundwasserprobe zum Zeitpunkt der Entnahme, um transport- und lagerungsbedingte Veränderungen vor Beginn der analytischen Untersuchungen über die Messung von ph-wert, elektrischer Leitfähigkeit und Temperatur bewerten zu können und zur Qualitätssicherung der Grundwasserprobennahme durch Plausibilitätsprüfungen der zeitlichen Verläufe der Milieukennwerte während der Abpumpphase. BGD 3

4 Unabhängiger und abhängiger Standard Abhängige Standards werden für die Kalibrierung der Messsysteme verwendet und müssen rückführbar sein (d.h. Angabe von Herstelldatum, Haltbarkeitsdatum und gültigem Toleranzbereich als Angabe für Messunsicherheit). Unabhängige Standards werden für die Kontrolle der Messsysteme verwendet und dürfen selbst hergestellt werden. Angaben zur Herstellung und Haltbarkeit sind der entsprechenden DIN zu entnehmen: unabhängige Standards für ph: DIN unabhängige Standards für elektrische Leitfähigkeit: DIN EN ISO unabhängiger Standard für Redox: DIN C6 BGD 4

5 Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte Die Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte erfolgt stets vor Beginn der Grundwasserprobennahme und beinhaltet zunächst deren Prüfung hinsichtlich der Einhaltung der Qualitätszielgrößen. Mittelwertkontrollkarten: werden durch den Bearbeiter selbst erstellt Zielwertkontrollkarten: Einhaltung der in Normen verankerten Grenzwerte BGD 5

6 Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte Mittelwertkontrollkarten werden für elektrischen Leitfähigkeit (ELF), Redoxspannung (E H ) und Sauerstoffkonzentration/ -sättigung messsystemspezifisch (Messgerät mit Elektrode) vom Mitarbeiter angelegt. ELF: Kalibrierung mit einem abhängigen Standard E H : Prüfung mit einer abhängigen Redox-Prüflösung; Soll-Ist > 15 mv Regenerierung bzw. Austausch der Elektrode O 2 : Prüfung mit sauerstoffgesättigtem Wasser 1. Durchführung von 15 Messungen 2. Berechnung von Mittelwert (Mittelwert muss nicht Sollwert des Standards sein) und Standardabweichungen 3. Herstellung der Mittellwertkontrollkarte mit folgenden Grenzen: +/- zweifache Standardabweichung = Warngrenze +/- dreifache Standardabweichung = Eingriffsgrenze BGD 6

7 Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte Darstellung einer Regelwertkarte für einen Mittelwert der elektrischen Leitfähigkeit von 1410 µs/cm mit darin eingetragenen Messwerten (ermittelt mit einem unabhängigen Standard für eine elektrische Leitfähigkeit von 1410 µs/cm und der zu prüfenden Multiparametersonde; BGD: D. Tesche) BGD 7

8 Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte Zielwertkontrollkarte Für die ph-wertmessung gelten feste Grenzen, die in der DIN EN ISO 10523: Pkt. 9.2 Kalibrieren und Justieren der Messeinrichtung enthalten sind: Die gemessenen Werte dürfen um nicht mehr als 0,03 vom jeweiligen Sollwert abweichen.. Beträgt der Soll-Wert ph 4,01 bzw. ph 6,87, so gilt: 3,98 < 4,01 < 4,04 bzw. 6,84 < 6,87 < 6,90 Eine Kalibrierung mit einem abhängigen Standard muss erfolgen, wenn: Ein Wert außerhalb der Eingriffsgrenze liegt 7 aufeinanderfolgende Werte kontinuierlich oberhalb oder kontinuierlich unterhalb des Mittelwertes liegen 7 aufeinanderfolgende Werte ansteigende bzw. abfallende Tendenz aufweisen 2 von 3 Werten außerhalb der Warngrenze liegen Periodische Veränderungen vorliegen Langzeittrends auftreten Auffällig viele Werte nahe der Warngrenze liegen BGD 8

9 Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte Darstellung einer Zielwertkarte für den ph-wert 4,01 mit darin eingetragenen Messwerten (ermittelt mit einem unabhängigen Standard ph 4,01 und der zu prüfenden Multiparametersonde; BGD: D. Tesche) BGD 9

10 Vorbereitung der Geräte zur Messung der Grundwasser-Milieukennwerte BGD 10

11 Bewertung von transport- und lagerungsbedingten Veränderungen der Grundwasserprobe Vor Beginn der analytischen Untersuchungen Messung von ph-wert, elektrischer Leitfähigkeit und Temperatur. Eine Grundwasserprobe wird im Sinne der oben benannten Kriterien als unverändert bezeichnet, wenn folgende Kriterien eingehalten werden: elektrische Leitfähigkeit Vor-Ort - elektrische Leitfähigkeit Labor 10% ph-wert Vor-Ort ph-wert Labor 0,5 Temperatur Labor Temperatur Vor-Ort BGD 11

12 Qualitätssicherung der Grundwasserprobennahme Plausibilitätsprüfungen zeitlichen Verläufe der Milieukennwerte während der Abpumpphase. Dabei gelten folgende Korrelationsbeziehungen: Redoxspannungen < -100 mv bei tiefen GWM: Sauerstoffkonzentration = 0 mg/l Redoxspannungen < -100 mv bei flachen GWM: Sauerstoffkonzentration 0 mg/l bis ca. 2 mg/l Folgende Probleme sind häufige Ursachen für nicht plausible Milieukennwerte: Redoxspannungen < -100 mv bei tiefen GWM: Sauerstoffkonzentration > 0 mg/l: turbulente Strömung in der Durchflusszelle max. Durchfluss: ca. 2 L/min BGD 12

13 Qualitätssicherung der Grundwasserprobennahme Plausibilitätsprüfungen zeitlichen Verläufe der Milieukennwerte während der Abpumpphase. Dabei gelten folgende Korrelationsbeziehungen: Stark schwankende Messwerte: Ausgasung von gelösten Gasen (vor allem CO 2 ) mit temporärer Anlagerung an den Elektroden Entfernen der Gasblasen durch kurzes Schütteln der Elektroden BGD 13

14 Sauerstoffkonzentration in mg/l Redoxspannung in mv (U G) Qualitätssicherung der Grundwasserprobennahme Bei Redoxspannungen < -100 mv: nach abfallendem Sauerstoffgehalt erfolgt eine Zunahme der Sauerstoffkonzentration Ursachen: ansteigender Sauerstoffgehalt ist zurückzuführen auf: undichte Rohrverbindungen im Vollrohrbereich der GWM undichte Rohrverbindungen in der Steigleitung der Grundwasserprobenahmepumpe, wodurch sauerstoffhaltiges Wasser der Pumpe aus dem Vollrohrbereich zuströmt zu stark abgesenkter Grundwasserspiegel in der Grundwassermessstelle, wodurch sauerstoffhaltiges Wasser aus dem Vollrohrbereich der Pumpe zuströmt (zu geringe Einbautiefe der GW-Pumpe). Die Einbautiefe sollte stets 1m unter der maximalen Grundwasserabsenkung in der Grundwassermessstelle betragen. Bei geringen Redoxspannungen versagt die Sauerstoffsonde 2,5 2 1,5 1 0, Abpumpzeit in min O2-WTW O2-LDO Redox BGD 14

15 Qualitätssicherung der Grundwasserprobennahme Prüfung der Qualitätssicherungskriterien DVGW Arbeitsblatt W 112 (2011): empfohlene digitale Aufzeichnung der Probennahmedaten (Wasserspiegelabsenkung in der GWM, Förderleistung der Probennahmepumpe, ph-wert, elektrische Leitfähigkeit, Redoxspannung, Sauerstoffkonzentration/ -gehalt und Temperatur) im Echtzeitbetrieb sowie deren arbeitstägliche Auswertung durch den Auftraggeber bzw. eines von ihm für die Qualitätssicherung beauftragten Dritten praktisch bewährt. BGD 15

16 Aus- und Weiterbildung Labor- und Feldmethoden zur Quantifizierung von Strömungs- und Stofftransportprozessen in der Nachsorge von Kohlegewinnungsund -veredlungsstandorten: Probennehmerkurs: Montanhydrologisches Monitoring (MHM) 16./ , Voraussetzung für die Teilnahme am MHM der LMBV; analog DGFZ/ BGD-PN-Lehrgang Lehrgang: Quantifizierung von NA- und ENA-Parametern im Laborbereich 11. KW 2017 Lehrgang: Hydrogeologische Parametermittlung im Labor- und Feldbereich 11. KW 2017 BGD 16

17 Danke für die Aufmerksamkeit! BGD 17

Neues aus dem Grundwasserbeschaffenheitsmessnetz

Neues aus dem Grundwasserbeschaffenheitsmessnetz Neues aus dem Grundwasserbeschaffenheitsmessnetz Dr.-Ing. Anja Boucek Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Griesbachstraße 1 76185 Karlsruhe anja.boucek@lfuka.lfu.bwl.de Tel.: (0721)983-1358

Mehr

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,

Mehr

Abschnitt 10 - Grundwasserprobenahme

Abschnitt 10 - Grundwasserprobenahme Seite 10-1 Abschnitt 10 - Grundwasserprobenahme Grundwasserprobenahme - Grundregeln Grundwasserprobenahme im Gelände [10-1]. Grundwasserprobenahme an einem Förderbrunnen [10-2]. Grundwasserprobenahme an

Mehr

Veränderungen im Ablauf zuverlässig erkennen

Veränderungen im Ablauf zuverlässig erkennen Fakultät für Bauen Abfall- und Siedlungswasserwirtschaft Veränderungen im Ablauf zuverlässig erkennen Ersatzparameter für CSB und BSB 5 und deren Einsatzmöglichkeiten bei Kleinkläranlagen Auf dem Markt

Mehr

Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen

Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen AQS-Jahrestagung 2013/2014 Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen Jürgen Ammon Zulassung 15 Abs. 4 TrinkwV: Die nach 14, 16 Abs. 2 und 3, 19 und 20 TrinkwV erforderlichen

Mehr

Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV

Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV AQS-Jahrestagung 2014/2015 Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV Inge Eversberg 1. Zulassung von Trinkwasseruntersuchungsstellen 15 Abs. 4 TrinkwV: Die nach 14, 16 Abs. 2 und

Mehr

PRÜFBERICHT. Dr. Blasy - Dr. Busse. Auftragsnr Indikatorparameter der Anlage 3 TrinkwV / EÜV / chemisch-technische und hygienische Parameter

PRÜFBERICHT. Dr. Blasy - Dr. Busse. Auftragsnr Indikatorparameter der Anlage 3 TrinkwV / EÜV / chemisch-technische und hygienische Parameter Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching HOFMARK 9 82393 IFFELDORF PRÜFBERICHT Auftragsnr. 4355 Analysennr. Projekt Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung

Mehr

Das Quecksilber-Referenzverfahrens nach DIN EN unter dem Aspekt neuer niedriger Grenzwerte

Das Quecksilber-Referenzverfahrens nach DIN EN unter dem Aspekt neuer niedriger Grenzwerte Das Quecksilber-Referenzverfahrens nach DIN EN 13211 unter dem Aspekt neuer niedriger Grenzwerte Klaus - Dieter Schröder ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co. Wehnerstr. 1-7, 41068 Mönchengladbach

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19357-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 29.01.2014 bis 28.01.2019 Ausstellungsdatum: 29.01.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Statistische Auswertung von Ringversuchen

Statistische Auswertung von Ringversuchen Statistische Auswertung von Ringversuchen Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Tel. 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 mehr als nur erfolgreich oder nicht erfolgreich Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Tel. 04941/9171-0

Mehr

Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen

Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen AQS-Jahrestagung 2015/2016 Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen Martina Bauer 15 Abs. 4 TrinkwV*: Zulassung Die nach 14, 14a Abs. 1, 16 Abs. 2 und 3, 19, 20 und 20a TrinkwV

Mehr

PRÜFBERICHT

PRÜFBERICHT [@ANALYNR_START=521358] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching HAUPTSTRASSE 54 82549 KÖNIGSDORF PRÜFBERICHT 696447-521358 Auftrag Analysennr. Projekt Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung

Mehr

Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen

Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011

Mehr

ph-orp-ec-tds-salz-o2-temperaturmessgerät PCE-PHD 1

ph-orp-ec-tds-salz-o2-temperaturmessgerät PCE-PHD 1 ph-orp-ec-tds-salz-o2-temperaturmessgerät PCE-PHD 1 ph-wert-, Redox-, Leitfähigkeit-, Salz-, Sauerstoff- und Tempraturmessgerät / SD- Kartenspeicher (1... 16 GB), gespeicherte Daten werden als Excel-Datei

Mehr

Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach

Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden,

Mehr

Betreiberpflichten Emissionsüberwachung

Betreiberpflichten Emissionsüberwachung Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes GmbH Niederlassung Umweltanalytik Saalfeld Messstelle gem. 26 BImSchG Betreiberpflichten Emissionsüberwachung Dr. Alexander Scholz Grundlagen: 27. BImSchV:

Mehr

Temperatur des Grundwassers

Temperatur des Grundwassers Temperatur des Grundwassers W4 WOLF-PETER VON PAPE Die Grundwassertemperatur ist nahe der Oberfläche von der Umgebungs- und Lufttemperatur und der Sonneneinstrahlung beeinflusst. Im Sommer dringt Sonnenwärme

Mehr

STATION Gewässeruntersuchung der Geis

STATION Gewässeruntersuchung der Geis Gewässeruntersuchung der Geis -Messgerät Die meisten Lebewesen benötigen für ihre Atmung. Nur so können sie ihre Nahrung verwerten. Während der gehalt in der Luft 21 % beträgt, liegt er im Wasser höchstens

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Grundwassermonitoring und probennahme 2016

Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle (Saale) 29.09. 01.10. 2016 EU-Nitratbericht 2016 Entwicklung der Nitratbelastung des Grundwassers

Mehr

Neue Vorschriften und Normen -unter dem Aspekt der DIN EN 14181

Neue Vorschriften und Normen -unter dem Aspekt der DIN EN 14181 IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Niederlassung Umweltanalytik Saalfeld Messstelle gem. 26 BImSchG Neue Vorschriften und Normen -unter dem Aspekt der DIN EN 14181 Dr. Alexander

Mehr

[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ]

[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ] 2012 Hannah Klingener, Natalja Böhm Otto-Hahn-Gymnasium und Katharina Schwander [ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM 16.08.2012] Biologie, LK MSS 13, Herr Kohlhepp S e i t e 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert

Mehr

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db Auftraggeber Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91560 Heilsbronn Darstellung Auftragnehmer Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91580 Heilsbronn WSH 2.2 TRI + TRI beidseitig R w (C; C tr ): 65 (-2; -6)

Mehr

Energieeffizienz und Fahrqualität. Ulrich Nees 1

Energieeffizienz und Fahrqualität. Ulrich Nees 1 Energieeffizienz und Fahrqualität 1 Vorwort: Thema des Vortrages ist es, das Zusammenspiel zwischen Fahrqualität und Leistungsbedarf von Aufzuganlagen unter Berücksichtigung der Konstruktion, eingesetzter

Mehr

Unterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren

Unterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren Unterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN 13829 Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren Im Folgenden wird auf einige Unterschiede zwischen den beiden Normen eingegangen.

Mehr

Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung

Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung Messtechnik in Unternehmen und Prüfmittelmanagement 21. Juni 2012 TÜV Thüringen Akkreditierungsurkunde, gültig bis 2015 Diese Urkunde wurde uns im November

Mehr

Validierung in der Analytik

Validierung in der Analytik Validierung in der Analytik Stavros Kromidas WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt 1 Grundsätze der Validierung in der Analytik und im Prüfwesen 1 1.1 Einführung 1 1.2

Mehr

Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand

Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG - Erläuterungen. Übersichtskarte HLUG-Messstellen

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden

Mehr

PRÜFBERICHT

PRÜFBERICHT Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=252739] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching Lindenstraße 3 87648 Aitrang DOC-5-359656-DE-P PRÜFBERICHT 735-252739 Auftrag Analysennr.

Mehr

Messsystem, Routineüberwachung in der Praxis

Messsystem, Routineüberwachung in der Praxis SGSV Fachtage Nachspülqualität lität bei RDG Anforderungen, Messsystem, Routineüberwachung in der Praxis Cornelia Hugo, QM Beauftragte ZSV, Tübingen Dr. Winfried Michels, Miele Professional, Gütersloh

Mehr

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2 D I P L O M A R B E I T Beitrag zur Modul-Entwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung Fachbereich: Lehrgebiet: Verfasser: Betreuer: Bauingenieurwesen/ Architektur Wasserwesen Jesko Fischer

Mehr

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der

Mehr

Qualitätssicherungsmaßnahmen bei innovativen direkten/indirekten Probennahmeverfahren. Anhang 4. Typenblätter

Qualitätssicherungsmaßnahmen bei innovativen direkten/indirekten Probennahmeverfahren. Anhang 4. Typenblätter Anhang 4 Typenblätter Fachinformation des LUGV Brandenburg, Nr. 18 Anhang 4 Anhang 4.1 Typenblätter Grundwasser Fachinformation des LUGV Brandenburg, Nr. 18 Anhang 4.1 Anhang 4.1.1 Typenblätter Aktive

Mehr

Neuerungen bei der Trinkwasserverordnung. und Meldeverfahren für Untersuchungsergebnisse

Neuerungen bei der Trinkwasserverordnung. und Meldeverfahren für Untersuchungsergebnisse AQS-Jahrestagung 2012/2013 Neuerungen bei der Trinkwasserverordnung und Meldeverfahren für Untersuchungsergebnisse Martina Bauer Neuerungen bei der Trinkwasserverordnung Erste Verordnung zur Änderung der

Mehr

Labordiagnostik Trinkwasser

Labordiagnostik Trinkwasser Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Labordiagnostik Trinkwasser Workshop der Trinkwasseruntersuchungsstellen in Bayern Dr. V. Lehner-Reindl / Dr.Schindler Erlangen, 22.09.2010

Mehr

Schlauchliner bei Wasser-Dichtheit immer besser

Schlauchliner bei Wasser-Dichtheit immer besser 94 Sanierung Sonderdruck aus bi UmweltBau 1 11 Sonderdruck UmweltBau IKT-LinerReport 2010 Dichtheitsprüfung an Schlauchliner DN 1500 Schlauchliner bei Wasser-Dichtheit immer besser Prüfergebnisse 2010

Mehr

KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren. André Harms. Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten

KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren. André Harms. Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren André Harms Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten - 1974 gegründet - 3150 Mitarbeiter

Mehr

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb

Mehr

CO -Konzentration 2 April 2014

CO -Konzentration 2 April 2014 CO 2 -Konzentration April 2014 CO 2 -Konzentration Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de Internet:

Mehr

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13). 202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.

Mehr

Michaelis-Menten-Gleichung

Michaelis-Menten-Gleichung Physikalisch-Chemische Praktika Michaelis-Menten-Gleichung Versuch K4 1 Aufgabe Experimentelle Bestimmung der Kinetik der Zersetzung von Harnsto durch Urease. 2 Grundlagen Im Bereich der Biochemie spielen

Mehr

Auf Wanddicken achten

Auf Wanddicken achten 86 Sanierung Mit Präzisions-Skalenlupe wird Verbunddicke und Reinharz-Schicht gemessen IKT-LinerReport 2012 Auf Wanddicken achten Linerqualität weiterhin auf hohem Niveau. Drei von vier Prüfkriterien fallen

Mehr

Messunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH.

Messunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH. Messunsicherheiten In der Spektormetrie I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH www.werkstoff-service.de I. Poschmann, www.werkstoff-service.de, Messunsicherheiten in der Spektrometrie 1/ 14 W.S. Werkstoff

Mehr

Eichung im Labor oder vor Ort beim Kunden?

Eichung im Labor oder vor Ort beim Kunden? THERMO EST produziert seit 1974Temperaturfühler und wurde durch sein Know-how zu einem renommierten Unternehmen auf dem Gebiet der Mess - und Regeltechnik. Thermo-Est verfügt über ein akkreditiertes Labor.

Mehr

Messunsicherheitsbetrachtung bei der Bestimmung des ph-wertes

Messunsicherheitsbetrachtung bei der Bestimmung des ph-wertes Messunsicherheitsbetrachtung bei der Bestimmung des -Wertes Diana Jehnert, Dr. Barbara Werner, Nadine Schiering ZMK -ANALYTIK- GmbH Agenda Metrologische Hierarchie des -Wertes Messunsicherheitsbetrachtung

Mehr

Bericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange]

Bericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange] Ehrlich GmbH Pennigsehler Str. 343 D-31618 Liebenau Interner Langzeit-Praxis-Hygiene-Test Ehrlich Analytik Entwicklung GmbH H2on Wassertechnologie Bericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange] 14.06.2009

Mehr

AnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll

AnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird

Mehr

Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement

Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den 23.06.2016 und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B8 Chlorophyll im Oberflächenwasser Mai 2016 Anlagen: - Parameterangaben

Mehr

Niederlassung Ettlingen. WST - GmbH & Co.KG Hr. Wirth Elly-Beinhorn-Str Eppelheim

Niederlassung Ettlingen. WST - GmbH & Co.KG Hr. Wirth Elly-Beinhorn-Str Eppelheim synlab Umweltinstitut GmbH - Otto-Hahn-Straße 18-76275 Ettlingen WST - GmbH & Co.KG Hr. Wirth Elly-Beinhorn-Str. 6 69214 Eppelheim Niederlassung Ettlingen Durchwahl: +49 (0)7243 939-1288 Telefax: +49 (0)7243

Mehr

Kalibrierung. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Kalibrierung. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt von: Genehmigung durch Apothekenleitung: Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Geltungsbereich... 3 3. Zuständigkeiten... 3 4. Durchführung... 3 4.1 Allgemeines...

Mehr

Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?!

Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! KEYENCE Deutschland GmbH Marcel Gross Digitale Messprojektoren Messung QUALITÄTSSICHERUNG HEUTE Wozu eine Messmittelfähigkeitsanalyse bei der Smiley GmbH?

Mehr

Laborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II

Laborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:

Mehr

Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment

Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment 08.05. 11.05.2007 Informatik Center Roggentin (ICR) - Konferenzraum Dienstag, 08.05.2007 9.00 Uhr Begrüßung Einführung in den Ablauf der Schulung

Mehr

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung Fallbeispiel VDA5 (Beispiel 1) 1/15 Ziel: Umsetzung der Studien zur Prüfprozesseignung und Messunsicherheit in qs-stat nach der Vorlage VDA Band 5 Anhang 6 Beispiel 1. Es soll die Eignung eines Prüfprozesses

Mehr

Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE

Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49

Mehr

Verfahren zur kontinuierlichen Prüfung der Rohrumhüllung im Verlauf eines Rohreinzugs " Pull & Check "

Verfahren zur kontinuierlichen Prüfung der Rohrumhüllung im Verlauf eines Rohreinzugs  Pull & Check Verfahren zur kontinuierlichen Prüfung der Rohrumhüllung im Verlauf eines Rohreinzugs " Pull & Check " Gliederung 1. Pull & Check Prüfverfahren 2. Verfahren der Fehlstellenortung 3. Vorteile von Pull &

Mehr

ph & Leitfähigkeit

ph & Leitfähigkeit ph & Leitfähigkeit Auf den nächsten Seiten finden Sie verschiedene Geräte zur Messung des ph-wertes und des Leitwertes: Den Standard ph-tester PHX 800 und den TDS 3 Leitfähigkeitstester. Das professionelle

Mehr

Die hydrologische Situation der Oberweser der Jahre 2006 und 2007 aus fischereilicher Sicht

Die hydrologische Situation der Oberweser der Jahre 2006 und 2007 aus fischereilicher Sicht Die hydrologische Situation der Oberweser der e 26 und 27 aus fischereilicher Sicht Berichterstatter: FischOR Ulrich Matthes; März 28 Von den Messstationen Hemeln und Hess. Oldendorf können seit einigen

Mehr

Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement

Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Leitung: Ao.Univ.Prof. DI Dr. Stefan Schmutz Wirkungsgradanalyse und hydromorphologische Vermessung an der Wasserkraftschnecke

Mehr

Messbrevier. für. Widerstandsmessungen gegen Erde. von. Fußbodenbeschichtungen und -beläge

Messbrevier. für. Widerstandsmessungen gegen Erde. von. Fußbodenbeschichtungen und -beläge Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim Messbrevier für Widerstandsmessungen gegen Erde von Fußbodenbeschichtungen und -beläge - 2 - Widerstandsmessbrevier für Fußböden - 2011 Messbrevier

Mehr

Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller

Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller Einleitung und Überblick Die DIN 4108-4 im Umfeld des EuGH-Urteils Heutige Bemessungswerte nach Kategorie I

Mehr

Prüfen Beraten Planen. Prüfen + Planen GmbH. Musterplatten mit Disboxid 972 ESD Multi. Problemstellung. Messung der elektrostatischen Eigenschaften

Prüfen Beraten Planen. Prüfen + Planen GmbH. Musterplatten mit Disboxid 972 ESD Multi. Problemstellung. Messung der elektrostatischen Eigenschaften Prüfen Beraten Planen Prüfen + Planen GmbH Prüfen + Planen GmbH Schulstraße. 16/1 71717 Beilstein Ingenieurgesellschaft zur Prüfung und Instandhaltung von Bauwerken Schulstr. 16/1 71717 Beilstein 0 70

Mehr

3 x aktiv 0/4 20 ma frei wählbar für Konzentration, Durchflusss, Temperatur

3 x aktiv 0/4 20 ma frei wählbar für Konzentration, Durchflusss, Temperatur Technische Daten Modell Digox 6.1 EC tragbar (DG 70.00.00) Digox 6.1 EC S stationär (DG 71.00.00) Messbereich 0...20,00 mg/l O 2 0...20,00 mg/l O 2 Messabweichung

Mehr

Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten

Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Dokument

Mehr

Prüfbericht P Disboxid 462 EP-Siegel Disbon 973 Kupferband Disboxid 471 AS-Grund Disboxid 972 ESD Multi. 12 Seiten

Prüfbericht P Disboxid 462 EP-Siegel Disbon 973 Kupferband Disboxid 471 AS-Grund Disboxid 972 ESD Multi. 12 Seiten Dieser Bericht ist elektronisch abgefasst und verteilt worden. Rechtliche Gültigkeit besitzt ausschließlich das Original des Berichtes auf Papier. Prüfbericht P 4228-1 Prüfungsauftrag: Prüfung von elektrostatischen

Mehr

Prüfbericht P 7128 SILIKAL RE 517 ESD. SILIKAL GmbH Ostring Mainhausen. J. Magner. 7 Seiten

Prüfbericht P 7128 SILIKAL RE 517 ESD. SILIKAL GmbH Ostring Mainhausen. J. Magner. 7 Seiten Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 Fax +49 (0)61 45-5 97 19 www.kiwa.de Prüfbericht P 7128 Prüfauftrag: Prüfung von elektrostatischen Eigenschaften

Mehr

Intelligent Sensor Management für die pharmazeutische Produktion

Intelligent Sensor Management für die pharmazeutische Produktion Intelligent Sensor Management für die pharmazeutische Produktion Intelligent Sensor Management Intelligent Sensor Management oder kurz ISM ist eine digitale Technologie für Inline-Prozessanalysesysteme,

Mehr

von Fußböden (Systemböden)

von Fußböden (Systemböden) Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen

Mehr

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse

DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1

Mehr

Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)

Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Geographie Amalia Aventurin Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)

Mehr

Prüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen

Prüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:

Mehr

Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff

Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO Der gelöste Sauerstoff 2 Was ist gelöster Sauerstoff? Gelöster Sauerstoff beschreibt die Konzentration von freiem (nicht chemisch gebundenem) molekularem Sauerstoff

Mehr

Wir machen Flüssigkeiten transparent. Systemelektronik GmbH Faluner Weg 1 D-24109 Kiel Tel: + 49-(0)431 /5 80 80-0 www.go-sys.de bluebox@go-sys.

Wir machen Flüssigkeiten transparent. Systemelektronik GmbH Faluner Weg 1 D-24109 Kiel Tel: + 49-(0)431 /5 80 80-0 www.go-sys.de bluebox@go-sys. Wir machen Flüssigkeiten transparent Systemelektronik GmbH Faluner Weg 1 D-24109 Kiel Tel: + 49-(0)431 /5 80 80-0 www.go-sys.de bluebox@go-sys.de BlueBox BlueBox ist ein ideales Mess- und Steuerungssystem.

Mehr

Bericht über vergleichende Prüfungen der Wärmeverlustrate zweier Warmwasserspeicher in Anlehnung an DIN EN 12977-3

Bericht über vergleichende Prüfungen der Wärmeverlustrate zweier Warmwasserspeicher in Anlehnung an DIN EN 12977-3 Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln Prüfzentrum für solarthermische Komponenten und Systeme Am Ohrberg 1. D-31860 Emmerthal Bericht über vergleichende Prüfungen der Wärmeverlustrate zweier Warmwasserspeicher

Mehr

Physikalische Übungen für Pharmazeuten

Physikalische Übungen für Pharmazeuten Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung

Mehr

I. Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung Lagerstift was zu prüfen ist

I. Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung Lagerstift was zu prüfen ist Industrielles Beispiel für die Erarbeitung eines Prüfplanes Für die Qualitätsprüfung des Lagerstiftes (laut Prüfskizze) ist ein Prüfplan zu erarbeiten. Die Herstellung des Lagerstiftes erfolgt an einem

Mehr

MEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für Octamethylcyclotetrasiloxan

MEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für Octamethylcyclotetrasiloxan MEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für 1 Eleitung Die Ermittlung und Dokumentation der im Folgenden ausgewerteten von Expositionen am Arbeitsplatz erfolgte nach den Kriterien

Mehr

Newtonsche Kalibrierflüssigkeiten der Viskosität

Newtonsche Kalibrierflüssigkeiten der Viskosität Arbeitsgruppe 3.32 Flüssigkeitseigenschaften Newtonsche Kalibrierflüssigkeiten der Viskosität sind Proben newtonscher Flüssigkeiten, die rückverfolgbar an das Nationale Normal der Einheit der Viskosität

Mehr

Mini-KWK-Anlagen Hinweise zum Antrag auf Listung einer KWK-Anlage bis einschließlich 20 kw el (nur für Hersteller bzw. Prüforganisationen)

Mini-KWK-Anlagen Hinweise zum Antrag auf Listung einer KWK-Anlage bis einschließlich 20 kw el (nur für Hersteller bzw. Prüforganisationen) Mini-KWK-Anlagen Hinweise zum Antrag auf Listung einer KWK-Anlage bis einschließlich 20 kw el (nur für Hersteller bzw. Prüforganisationen) Dem Antrag auf Listung sind folgende Unterlagen beizufügen: 1.

Mehr

Technische Prüfgrundlage DVGW G 5952 (P) April 2014

Technische Prüfgrundlage DVGW G 5952 (P) April 2014 Regelwerk Technische Prüfgrundlage DVGW G 5952 (P) April 2014 Anforderungen an tragbare elektrische Geräte zur Messung und Bestimmung der Gasleckmenge an Niederdruck-Gasleitungen nach DVGW-Arbeitsblatt

Mehr

Kalibrierung von g Kraftsensoren Justieren, Prüfen und Kalibrieren von Kraftsensoren c.pptm 1

Kalibrierung von g Kraftsensoren Justieren, Prüfen und Kalibrieren von Kraftsensoren c.pptm 1 Justieren, Prüfen und Kalibrieren von Kraftsensoren 1 Kalibrierhierarchie Rückführbarkeit für Lorenz-Kraftsensoren Ununterbrochene Kette von Vergleichen Werkskalibrierschein Linearitätsdiagramm Prüfzertifikat

Mehr

Analytische Messverfahren und Methodik. Kesselspeisewasser und der W/D-Kreislauf Gelsenkirchen,

Analytische Messverfahren und Methodik. Kesselspeisewasser und der W/D-Kreislauf Gelsenkirchen, Kesselspeisewasser und der W/D-Kreislauf Gelsenkirchen, 12.11.2015 Dr. Johannes Mayer E.ON Technologies GmbH Inhalt Analytische Messverfahren im Kraftwerk die Einheit aus Probenahme und Analytik Die wichtigsten

Mehr

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014 DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1

Mehr

Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren

Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren Polte, Galina; Rennert, Klaus-Jürgen; Linß, Gerhard: Korrektur von Abbildungsfehlern für optische Messverfahren Publikation entstand im Rahmen der Veranstaltung: Workshop "Flexible Montage", Ilmenau, 09.

Mehr

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme / S-NA-LB, Strom- und Wasserversorgung info@stw-toelz.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3462/

Mehr

Abwassereigenkontrollverordnung EKVO. ->Umwelt & Natur ->Wasser -> Gewässerschutz -> Kommunales Abwasser

Abwassereigenkontrollverordnung EKVO.  ->Umwelt & Natur ->Wasser -> Gewässerschutz -> Kommunales Abwasser Abwassereigenkontrollverordnung EKVO www.umweltministerium.hessen.de ->Umwelt & Natur ->Wasser -> Gewässerschutz -> Kommunales Abwasser Eigenkontrollberichte und anerkannte Prüfstellen siehe www.hlug.de

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT

MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern Pascale ROUAULT Ziele MONITOR-1 Detaillierte Vorbereitung eines parallelen Monitorings an Mischwasserüberläufen und im Gewässer

Mehr

Messwerte unsicher genau richtig!

Messwerte unsicher genau richtig! Für Mensch & Umwelt Luftschadstoffe: 1 Jahr Messungen in Flörsheim Messwerte unsicher genau richtig! Dr. Klaus Wirtz Fachgebiet II 4.4/ Experimentelle Untersuchungen zur Luftgüte Umweltbundesamt Paul-Ehrlich

Mehr

Trinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung

Trinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016

Mehr

Prüfprozesseignung. Relative Auflösung = absolute Auflösung / Toleranz des zu messenden Merkmals * 100%

Prüfprozesseignung. Relative Auflösung = absolute Auflösung / Toleranz des zu messenden Merkmals * 100% Prüfprozesseignung Um das Ausmaß der Unzulänglichkeiten zu bestimmen (abzuschätzen), wird bei Prüfmitteln, die Einfluss auf die Einhaltung von Anforderungen an ein Produkt haben, eine Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung

Mehr

Betriebserfahrung mit dem NH 4 -NO 3 Online Messgerät IQ Sensor Net der Fa. WTW GmbH auf der Kläranlage Mittleres Pustertal

Betriebserfahrung mit dem NH 4 -NO 3 Online Messgerät IQ Sensor Net der Fa. WTW GmbH auf der Kläranlage Mittleres Pustertal Bericht 2 Betriebserfahrung mit dem NH 4 -NO 3 Online Messgerät IQ Sensor Net der Fa. WTW GmbH auf der Kläranlage Mittleres Pustertal Verfasser: Datum: 18.01.07 Beilage: 1 Pflaurenz-Tobl 54 I-39030 St.

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Probennahme von Abwasser Ringversuch P02 organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und

Mehr

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen

Mehr

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Begriffe... 3 3. Geltungsbereich... 3 4. Zuständigkeiten... 3 5. Durchführung...

Mehr

Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg

Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart ISWA Bandtäle 2 70569 Stuttgart Ansprechpartner/in Dr. Frank Baumeister, Dr. Michael Koch, Mandy Wünsche An die Teilnehmer

Mehr

4L Die Normalverteilung

4L Die Normalverteilung L. Normalverteilung L Die Normalverteilung Zufallsverteilungen lassen sich in der Natur gut beobachten, denn die Natur setzt bei ihrer Fortpflanzungsstrategie auf den totalen Überfluss. So ergab zum Beispiel

Mehr