Gautier Capuçon Venice Baroque Orchestra Andrea Marcon
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- Claus Dittmar
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1 Baroque Classique 2 Gautier Capuçon Venice Baroque Orchestra Andrea Marcon Dienstag 19. November :00
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3 Baroque Classique 2 Gautier Capuçon Violoncello Venice Baroque Orchestra Andrea Marcon Dirigent Dienstag 19. November :00 Pause gegen 20:55 Ende gegen 22:00
4 Programm Antonio Vivaldi Concerto für Streicher und Basso continuo G-Dur RV 146 Allegro Andante Vivace Allegro Konzert für zwei Violoncelli, Streicher und Basso continuo g-moll RV 531 Allegro Largo Allegro Carl Philipp Emanuel Bach Konzert für Violoncello und Streicher a-moll Wq 170 (1750/53) Allegro assai Andante Allegro assai Pause Francesco Geminiani Concerto grosso Nr. 12 d-moll (1729) für Streicher und Cembalo. Arrangiert nach dem Concerto grosso op. 5 Nr. 12 von Arcangelo Corelli (»La Follia«) Tema. Adagio 23 Variazioni Giuseppe Tartini Konzert für Violoncello und Streicher A-Dur Allegro Larghetto Allegro assai Antonio Vivaldi Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo a-moll RV 418 Allegro Largo Allegro 2
5 ZU DEN WERKEN DES HEUTIGEN Venedig La Donna Musicale Schon Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die italienische Handelsmetropole Venedig auf dem Gebiet der Künste als das»nuovo paradiso«gepriesen. In der Lagunenstadt wirkten berühmte Maler wie Tizian, Tintoretto und Veronese. Und auf dem Gebiet der Musik hatte sich die spektakuläre Basilika San Marco zum bedeutenden Zentrum entwickelt. Denn hier wirkten nicht nur namhafte Kapellmeister wie Adrian Willaert, Giovanni Gabrieli und zu Beginn des 17. Jahrhunderts Claudio Monteverdi. Mit ihren Vokalwerken verwandelten sie den Innenraum in eine akustische Experimentierbühne. Dank der einander gegenüberliegenden Orgeltribünen konnten nun etwa die räumlich voneinander getrennten Chöre dialogisieren. Kein Wunder, dass auch diese Revolution auf dem Gebiet der Raumklänge bald jenseits der Alpen von sich reden machte. Und so nahmen auch deutsche Komponisten den beschwerlichen Weg auf sich, um aus allererster Hand die Errungenschaften dieser venezianischen»nuova musica«vermittelt zu bekommen. Wie Reisehistoriker ausgerechnet haben, holperte man damals mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4,5 Kilometern pro Stunde in ungefederten Kutschen über das wenig ausgebaute Alpengelände. Mit der ständigen Furcht, von Wegelagerern überfallen zu werden. Der berühmteste Venedig-Pilger zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Georg Friedrich Händel. Und wenngleich es darüber keine Dokumente gibt, so hat der Sachse in der Serenissima sicherlich auch die damals berühmten Konzerte besucht, die Antonio Vivaldi mit dem Mädchenorchester des Ospedale della Pietà gegeben hatte war Vivaldi als musikalischer Erzieher, aber auch als Violinlehrer und Orchesterleiter an dieses von venezianischen Adligen und Bürgern unterstützte Waisenhaus berufen worden. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Mädchenorchester sogleich zu einem über die Grenzen Venedigs hinaus bewunderten Klangkörper. Besucher aus allen Schichten und aus allen europäischen Ländern bestaunten die Virtuosität und Ausdruckskraft dieser Musikerinnen.»Sie spielen Violine, Flöte, Orgel, Oboe, Violoncello, Fagott kurz, kein Instrument ist so groß, dass es ihnen Angst machen würde«, schrieb Ende der 3
6 1730er Jahre der französische Gelehrte Charles de Brosses über die enorm begabten Waisenmädchen. Tatsächlich sind die Solo-Konzerte, die Vivaldi den jungen Talenten vom Ospedale della Pietà in die Finger geschrieben hatte, allesamt gespickt mit spieltechnischen Höchstschwierigkeiten. Zudem komponierte Vivaldi rund 400 Konzerte für die gesamte Instrumentenbandbreite. Der Großteil entstand für die Solo- Violine und damit für jenes Saiteninstrument, auf dem der Sohn eines Amateurgeigers eine überragende Könnerschaft erlangt hatte. Darüber hinaus stehen Solo- sowie Doppelkonzerte für die umfangreiche Streicherfamilie sowie für Holzblasinstrumente zu Buche. Doch in Vivaldis riesigem Concerto-Konvolut gibt es noch eine dritte Werkgruppe, bei der das Orchester sich aus seiner begleitenden Funktion emanzipieren und jetzt die Hauptrolle spielen darf. Es sind rund 50»Concerti ripieni«, also Streicherkonzerte ohne Soloinstrumente. Und in den dreisätzigen Werken mit ihrer traditionellen Abfolge»schnell langsam schnell«ließ Vivaldi keine Gelegenheit aus, um die Musikerinnern des Ospedale della Pietà mit irrwitzigen Skalen und dampfenden Tutti zu Höchstleistungen herauszufordern. Zu diesen Virtuosenstücken gehört das Concerto für Streicher und Basso continuo G-Dur RV 146, das auch unter der Bezeichnung»Sinfonia«kursiert. Denn manche dieser Streicher-Concerti hat Vivaldi noch einmal als Ouvertüre (Sinfonia) für eine seiner über 40 Opern recycelt. Obwohl im riesigen Konzertschaffen von Antonio Vivaldi die Violine den Schwerpunkt einnimmt, komponierte er nachweislich auch 27 Konzerte für das Violoncello. Und das wohl um 1717 entstandene Konzert für zwei Violoncelli, Streicher und Basso continuo g-moll RV 531 ist zugleich das einzige für diese Besetzung. Besonders charakteristisch für dieses Doppelkonzert ist sein dramatischer Ernst, den die beiden Solostimmen bereits zu Beginn des ersten Satzes und trotz der waltenden, stürmischen Energien anschlagen. Und auch das Largo ist weniger einer dieser für Vivaldi typischen, empfindsam-entspannten Mittelsätze, sondern kommt fast einem zweistimmigen Klagesang gleich. Geradezu schroff und spröde geht es im Finale zu in dem sich 4
7 die beiden Celli schon mal wie in einem Duell mit dem Orchester befinden. Wie enorm populär Vivaldis Cellokonzerte auch diesseits der Alpen waren, verdeutlicht ihre Notenpräsenz in fürstlichen Bibliotheken. So gehörte zu den bedeutendsten Musikliebhabern des frühen 18. Jahrhunderts der deutsche Graf Rudolf Franz Erwein von Schönborn. Schönborn war nicht nur ein ausgezeichneter Cellist, der während seiner Studienzeit in Rom Corelli begegnet war. Hier legte der spätere Diplomat auch den Grundstock für seine einzigartige Notenbibliothek im Schloss Wiesentheid / Unterfranken, in der sich heute acht von Vivaldis Cellokonzerten befinden. Das Autograph seines bekanntestes Solo-Konzerts hingegen, das Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo a-moll RV 418, hat Vivaldis Heimat nie verlassen. Zu finden ist es in der Turiner Nationalbibliothek, die den größten Bestand an Originalwerken des Venezianers archiviert hat. Wie bei vielen seiner Cellokonzerte liegt auch beim a-moll-konzert die Entstehungszeit im Dunkeln. Doch dieses dreisätzige Werk unterstreicht Vivaldis Gespür für die würdevollen Ausdrucksqualitäten der tiefen Streicherstimme. Und selbst wenn er im langsamen Satz die Solostimme mit einer überaus raffinierten Ornamentik ausgestaltet, bleibt der ariose wie zugleich pathetische Grundton erhalten. Aus eins mach drei! 1738 folgte Carl Philipp Emanuel Bach dem Ruf an den Preußenhof. Und dort verbrachte er die nächsten 30 Jahre nicht nur als Kammercembalist in der Hofkapelle. Für den auf der Flöte äußerst begabten Preußenkönig Friedrich II. schrieb der zweite Sohn von Johann Sebastian Bach zahlreiche Sonaten sowie Solo-Konzerte, die man gemeinsam bei den Potsdamer Soirées aufzuführen pflegte. Nun war sich die Forschung aber bis vor Kurzem nicht darüber einig, wie viele Originalkonzerte Bach für seinen Dienstherrn überhaupt geschrieben haben mag. Denn wie schon sein Vater verstand es Bach, ältere Werke neu aufzulegen und sie zu überarbeiten. Und da von vielen Konzerten ein 5
8 Autograph von der Urfassung fehlt, musste die Musikwissenschaft nach Indizienlage darüber spekulieren, an welches Solo- Instrument Bach zuallererst gedacht haben mag. Genau solche Fragen haben auch die drei, zwischen 1750 und 1753 komponierten Cellokonzerte in a-moll (Wq 170), B-Dur (Wq 171) und A-Dur (Wq 172) immer wieder aufgeworfen. Schließlich existieren sie ebenfalls in den Versionen für Solo-Flöte bzw. für Solo-Cembalo. Doch dank des in Kalifornien ansässigen»packard Humanities Institute«, das zusammen mit dem Leipziger Bach-Archiv und Spezialisten wie Christopher Hogwood und Christoph Wolff an einer kritischen Gesamtausgabe der Werke Carl Philipp Emanuel Bachs arbeitet, steht jetzt zu 99 Prozent fest: die Cellokonzerte sind authentisch! Damit besitzt man die ältesten Konzerte für solistisches Violoncello, die in Deutschland komponiert worden sind. Zugleich bilden sie das gewichtigste Repertoire-Scharnier zwischen den italienischen Barockkonzerten und den Cello-Konzerten von Joseph Haydn. Der Anlass für die Komposition sowie die Uraufführungsinterpreten sind zwar weiterhin unbekannt. Doch anzunehmen ist, dass Bach sie für Cello-Virtuosen wie Ignaz Mara oder Carlo Graziani geschrieben hat, die seinerzeit Mitglieder der Hofkapelle waren. Auch das Konzert für Violoncello und Streicher a-moll Wq 170 folgt in seiner Dreisätzigkeit dem barocken Konzerttypus. Und die überraschenden dynamischen Kontraste bereits in der Orchestereinleitung mögen von Ferne an Vivaldi erinnern. Dennoch spiegelt das Orchester mit seinen verblüffenden Kontrasten in Motivik und Rhythmik eine Klangsprache wider, die man ab dem ersten Takt als die von Carl Philipp Emanuel Bach identifiziert. Umso mehr fällt da die eher nachdenklich wirkende Cellostimme aus dem Rahmen. Und im Andante scheint es sich gar vollkommen der Melancholie hingeben zu wollen. Im finalen Allegro assai, durch das Bach auch seine markanten, chromatischen Gesten jagt, fühlt sich das Cello sodann mit all seiner Brillanz und Galanterie ganz dem Diesseits verpflichtet und freudvoll aufgehoben. 6
9 Ein Italiener in London Zu Beginn des 18. Jahrhunderts lockte nicht nur das gelobte Musik land Italien zahlreiche Komponisten wie eben Georg Friedrich Händel an. Die brandneuen Errungenschaften auf dem Gebiet der Instrumentalmusik breiteten sich schnell in ganz Europa wie ein Lauffeuer aus. Und so muss selbst Händel bei seinem ersten London-Besuch im Jahr 1710 durchaus gestaunt haben, wie ungemein populär vor allem die Werke Arcangelo Corellis an der Themse waren. Hatte man Corelli den Händel 1706 in Rom kennenlernen durfte in seiner Heimat als»neuen Orpheus unserer Zeit«gefeiert, galt er in England längst als ein»komponist von mustergültiger Klassizität«. Ausgelöst hatten diesen Corelli- Kult besonders seine Triosonaten sowie die Violinsonaten op. 5, die von ihrem spieltechnischen Anspruch her einfach ideal für geübte Musikliebhaber waren.»man ist erstaunt zu sehen, wie überall Corelli auf den Geigen gekratzt wird«, schrieb 1710 der englische Rechtsanwalt und begeisterte Amateurmusiker Roger North.»Nichts scheint die Leute mehr zu erfreuen als Corelli.«Welcher italienische Musiker auch immer nach England reiste, um dort Karriere zu machen er hatte schon einen Trumpf im Ärmel, wenn er sich als Corelli-Schüler ausweisen konnte. Und genau solch eine wertvolle Visitenkarte hatte der in Lucca geborene Komponist und Violinist Francesco Geminiani im Gepäck, als er 1714 englischen Boden betrat. Immerhin konnte Geminiani nicht nur ein Kompositionsstudium bei Alessandro Scarlatti in Neapel, sondern auch eines bei Corelli vorweisen. Mit eigenen Violinsonaten und Concerti Grossi etablierte er sich fortan als einfallsreicher Schüler Corellis im Musikleben Londons. Der erste Teil seiner erfolgreichsten Werkreihe erschien schließlich 1726, der Zweite Dabei handelte es sich um Concerto-Grosso- Fassungen der berühmten Violinsonaten Corellis. Der englische Musikchronist Charles Burney zeigte sich zwar von diesen Bearbeitungen wenig begeistert, da Geminiani seiner Ansicht nach das originale»leichte Kleid«mit zu viel neuen Noten beladen hätte. Trotzdem wurde das zwölfteilige Concerti Grossi-Konvolut ein riesiger Erfolg. Zumal Geminiani zum Schluss, im Concerto Grosso Nr. 12, auch die Variationen über jenes»follia«-thema in ein orchestrales Feuerwerk verwandelte, das Corelli berühmt gemacht hatte. 7
10 Teufelskerl Zu all den italienischen Violinisten, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts über die Grenzen hinaus für Furore sorgten, gehörte neben Geminiani und Francesco Maria Veracini auch Giuseppe Tartini. So schrieb einst der Flötenlehrer von Friedrich II., Johann Joachim Quantz, über Tartini nach einem Konzert in Prag:»Er brachte einen schönen Ton aus dem Instrumente. Finger und Bogen hatte er in gleicher Gewalt. Die größten Schwierigkeiten führte er, ohne sonderliche Mühe, sehr rein aus. Die Triller, sogar die Doppeltriller, schlug er mit allen Fingern gleich gut. Er mischte, sowohl in geschwinden als langsamen Sätzen, viele Doppelgriffe mit unter, und spielte gern in der äußersten Höhe.«Diese Beschreibung lässt natürlich sofort an Tartinis bekanntestes Werk denken, an seine sogenannte»teufelstriller«-sonate. Der auf der Halbinsel Istrien geborene Tartini hat darüber hinaus aber noch viel viel mehr für die Violine geschrieben über 200 Violinsonaten sowie rund 130 Violinkonzerte! Wer genauer in sein Werkverzeichnis schaut, der entdeckt da aber auch jeweils zwei Konzerte für die Flöte sowie das Violoncello. Das Konzert für Violoncello und Streicher A-Dur hat Tartini wahrscheinlich für den Cellisten Antonio Vandini komponiert, mit dem ihm bis zu seinem Tod 1730 eine fast 50-jährige Freundschaft verband. Die Ecksätze garantieren ein ausgelassenes und selbstverständlich auch virtuoses Vergnügen. Und im Larghetto hat Tartini das zur Vollendung gebracht, was er sich eigentlich unter Musik vorstellte es war»das Erregen, Steigern oder Stillen von Affekten in Tönen.«Guido Fischer 8
11 BIOGRAPHIEN Gautier Capuçon Gautier Capuçon hat sich längst als einer der führenden Cellisten seiner Generation etabliert und sorgt regelmäßig mit seinen Aufnahmen und Konzerten für Aufsehen in Chambéry geboren, begann Capuçon im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel. Er studierte am Conservatoire National Supérieur in Paris bei Philippe Muller und Annie Cochet-Zakine und anschließend in der Meisterklasse von Heinrich Schiff in Wien. Als Gewinner zahlreicher Erster Preise bei internationalen Wettbewerben, darunter der Internationale André- Navarra-Preis, wurde Capuçon 2001 bei den Victoires de la Musique als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet und erhielt 2004 einen Borletti-Buitoni Trust Award. Seitdem wurde er auch mit mehreren ECHO Klassik Preisen geehrt, zuletzt für seine Aufnahme mit Gergiev und für die Einspielung von Faurés kompletter Kammermusik. Gautier Capuçon spielt als Solist mit großen Orchestern weltweit und arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Gergiev, Dudamel, Bychkov, Haitink, Chung, Dutoit, Eschenbach und Nézet-Séguin. In der Saison 2011/12 erhielt er großen Beifall für seine Debüts mit den Berliner Philharmonikern unter Dudamel, dem London Symphony Orchestra unter Gergiev, dem Montreal Symphony Orchestra unter Plasson und den Sinfonieorchestern von Chicago, Philadelphia und Boston mit Charles Dutoit. In der Saison 2012/13 erhielt er Wiedereinladungen zum Los Angeles Philharmonic und zum Chicago Symphony Orchestra, zum Chamber Orchestra of Europe, zu den Wiener Symphonikern und dem Deutschen Symphonie-Orchester, mit dem er auf Europatournee ging. Zudem standen Kammermusikkonzerte und Rezitale in ganz Europa auf dem Programm, u. a. in Paris, London, Moskau, Madrid, Amsterdam und Wien, wo die Gebrüder Capuçon einen Brahms-Fauré Kammermusik-Zyklus gestalteten. Höhepunkte der Saison 2013/14 sind Debüts mit dem Concertgebouw- 9
12 orchester Amsterdam unter Semyon Bychkov und dem New York Philharmonic unter Boreyko. Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist Gautier Capuçon auch immer wieder mit Partnern wie Martha Argerich, Nicholas Angelich, Daniel Barenboim, Yuri Bashmet, Frank Braley, Gérard Causse, Myung-Whun Chung, Jérôme Ducros, Hélène Grimaud, Angelika Kirchschlager, Katia und Marielle Labeque, Mikhail Pletnev, Leonidas Kavakos, Stephen Kovacevich, Gabriela Montero, Viktoria Mullova, Menahem Pressler, Vadim Repin, Jean- Yves Thibaudet, Maxim Vengerov, Yuja Wang sowie mit seinem Bruder Renaud zu hören. Gautier Capuçon nahm unter anderem das Dvořák-Konzert mit dem hr-sinfonieorchester und Paavo Järvi auf, Tschaikowskys Rokoko-Variationen und Prokofjews Sinfonia Concertante mit dem Orchester des Mariinsky Theater unter Gergiev, das Brahms-Doppelkonzert mit seinem Bruder Renaud und dem Gustav Mahler Jugendorchester unter Myung Wung Chung sowie Haydns Cellokonzerte mit dem Mahler Chamber Orchester und Daniel Harding. Zudem spielte er mehrere CDs mit Kammermusik ein, darunter Klaviertrios von Mendelssohn und Haydn mit Martha Argerich und Renaud Capuçon, Klaviertrios von Brahms, Schubert und Ravel mit Renaud Capuçon, Frank Braley, Nicholas Angelich und anderen. Gautier Capuçon wird von der Firmengruppe Colas unterstützt, die unter anderem seine Aufnahme mit Gergiev co-produzierte und sich an dem Kauf eines Bogens von Dominique Peccatte beteiligte. Seit 2007 ist er Botschafter des Projekts Zegna & Music, welches 1997 von der Luxuskleidermarke Ermenegildo Zegna als wohltätiges Projekt zur Förderung der klassischen Musik ins Leben gerufen wurde. Gautier Capuçon spielt auf einem Instrument von Matteo Goffriler aus dem Jahre Bei uns war er zuletzt im Februar 2012 mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung von Markus Stenz zu hören. 10
13 Venice Baroque Orchestra Das 1997 von Andrea Marcon gegründete Venice Baroque Orchestra gilt als eines der führenden Ensembles im Bereich der historischen Aufführungspraxis und hat sich mit Konzerten und Opernaufführungen in Europa, Nord- und Südamerika, Japan und Korea einen Namen gemacht. Höhepunkte der vergangenen Jahre waren Konzerte mit dem Countertenor Philippe Jaroussky, dem Geiger Giuliano Carmignola (u. a. in Japan, Korea und auf einer US-Tournee), der Mezzosopranistin Romina Basso und dem Cellisten Gautier Capuçon, Vivaldis Stabat Mater und Gloria in Brügge, Konzerte in Lissabon und Frankreich mit der Sopranistin Patricia Petibon, Aufführungen von Pasticcios aus Metastasios L Olimpiade in London, Dijon, Brüssel, Paris, Athen und Siena sowie Konzerte mit Simone Kermes in Polen. Zusammen mit dem Geiger Robert McDuffie ging das Orchester auf eine umfangreiche US-Tournee (mit The American Four Seasons, einem neuen Violinkonzert von Philip Glass). Mit Veronica Cangemi und Sara Mingardo führte das Orchester Pergolesis Stabat Mater am Théâtre des Champs Elysées auf. Zusammen mit der Mezzosopranistin Magdalena Kožená gastierte das Venice 11
14 Baroque Orchestra bei Festivals in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Orchester widmet sich besonders dem Repertoire, das lange Zeit nicht gespielt wurde. So spielte es Francesco Cavallis L Orione, Vivaldis Atenaide, Andromeda liberata, Benedetto Marcellos La morte d Adone und Il trionfo della poesia e della musica sowie Boccherinis La Clementina. Am Teatro La Fenice in Venedig brachte das Orchester Cimarosas L Olimpiade, Händels Siroe und Galuppis L Olimpiade zur Aufführung. Mit der ersten Inszenierung von Siroe in den USA war das Venice Baroque Orchestra an der Brooklyn Academy of Music in New York zu hören. Die 2012 erschienene Aufnahme eines Pasticcios aus L Olimpiade wurde mit dem Choc du Monde de la Musique ausgezeichnet. Außerdem nahm das Orchester u. a. die Ersteinspielung von Andromeda liberata, Violinkonzerte mit Giuliano Carmignola sowie Sinfonien, Konzerte, Motetten und Arien von Vivaldi (letztere mit Simone Kermes) auf. Mit Magdalena Kožená nahm das Orchester Arien von Händel und Vivaldi auf. Auszeichnungen wie der Diapason d Or, der Choc du Monde de la Musique, der ECHO Klassik und der Edison Award bezeugen die außerordentliche Qualität dieser Aufnahmen. Das Venice Baroque Orchestra wird von der Fondazione Cassamarca in Treviso unterstützt und war bei uns zuletzt im Oktober 2005 zu hören. 12
15 Die Besetzung des Venice Baroque Orchestra Violine I Gianpiero Zanocco Michele Lot Giacomo Catana Nicola Mansutti Violine II Giorgio Baldan David Mazzacan Francesco Lovato Giuseppe Cabrio Viola Alessandra Di Vincenzo Mario Paladin Violoncello Francesco Galligioni Violone Alessandro Pivelli Laute Ivano Zanenghi Cembalo und Leitung Andrea Marcon 13
16 Andrea Marcon Der italienische Organist, Cembalist und Dirigent Andrea Marcon zählt zu den herausragenden Interpreten im Bereich der Alten Musik. Geboren in Treviso, studierte er Orgel und Cembalo bei Jean-Claude Zehnderat an der Schola Cantorum Basiliensis. Er gewann Erste Preise beim Orgelwettbewerb in Innsbruck (1986) und beim Cembalowettbewerb in Bologna (1991) gründete Andrea Marcon des Venice Baroque Orchestra. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit nehmen wiederentdeckte Opern des Barocks ein. So brachte er Francesco Cavallis L Orione (1998), Händels Siroe (2000), Cimarosas L Olimpiade (2001) and Galuppis L Olimpiade (2006) auf die Bühne dirigierte er die US-amerikanische Erstaufführung von Siroe an der Brooklyn Academy of Music. Große Erfolge feierte er ebenso mit seinen Aufführungen von Marcellos Il trionfo della Musica e della Poesia, Vivaldis Orlando Furioso, Atenaide, Tito Manlio, Gloria, Magnificat, und Juditha Triumphans, mit Cavallis Calisto und Giasone, Monteverdis L Orfeo und Vespern, Händels Messiah, Ariodante und Alcina sowie Bachs h-moll-messe und verschiedenen Kantaten. Andrea Marcon dirigierte zahlreiche bedeutende Orchester, darunter die Sinfonieorchester des WDR, des hr und des NDR, das Danish Radio Orchestra, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Mahler Chamber Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, das Orquesta Ciudad de Granada, das Mozarteumorchester Salzburg, die Camerata Salzburg und das Lucerne Symphony Orchestra. In den vergangenen sechs Jahren war er regelmäßig als Gastdirigent am Theater Basel, wo er das La Cetra Baroque Orchestra in Monteverdis L Orfeo, Cavallis Calisto, Händels Ariodante, Vivaldis Orlando Furioso, Mozarts Idomeneo und Purcells Fairy Queen dirigierte. An der Oper in Frankfurt dirigierte er Charpentiers Medée, Orlando Furioso, Ariodante und Cavallis Giasone. Mit dem Venice Baroque Orchestra gastierte er in fast allen großen Konzerthäusern und bei den bedeutendsten 14
17 Festivals weltweit. Im Oktober 2012 gab er sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern und im Sommer 2014 wird er erstmals beim Festival in Aix en Provence gastieren. Andrea Marcon hat über 50 CDs eingespielt. Für seine Orgelund Cembaloaufnahmen erhielt er vier Mal den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Ebenso erhielten seine Aufnahmen, bei denen er als Dirigent mitwirkte, zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Diapason d Or, der Choc du Monde de la Musique, der Vivaldi Award der Cini Foundation, der ECHO Klassik und der Edison Award. Mit dem Venice Baroque Orchestra nahm er CD-Alben zusammen mit Magdalena Kožená, Patricia Petibon, Angelika Kirchschlager, Giuliano Carmignola, Simone Kermes und Viktoria Mullova auf. Mit dem La Cetra Baroque Orchestra spielte er Ouvertüren von Mozart und Arien (mit Mojca Erdmann) ein. Andrea Marcon ist Professor für Orgel und Cembalo an der Schola Cantorum Basiliensis und seit September 2012 auch Künstlerischer Leiter des Orquesta Ciudad de Granada. In der Kölner Philharmonie war er zuletzt im Oktober 2005 zu erleben, damals ebenfalls mit dem Venice Baroque Orchestra. 15
18 KölnMusik-Vorschau November SA 23 20:00 Carolin Widmann Violine Sharon Kam Klarinette Tanja Tetzlaff Violoncello Antti Siirala Klavier Béla Bartók Sonate für Violine solo Sz 117 Olivier Messiaen Quatuor pour la fin du Temps Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V. Portrait Carolin Widmann 3 Marius Neset sax Ivo Neame p Petter Eldh b Anton Eger dr SO 24 20:00 Birds Als 2011 der norwegische Jazz-Saxophonist Marius Neset das Debüt-Album»Golden Xplosion«veröffentlichte, wurde er sofort auf eine Stufe mit Michael Brecker und vor allem mit Landsmann Jan Garbarek gestellt. Seitdem hat Neset auch auf allen großen Jazzfestivals der Welt mit seiner Kreativität, Phantasie und Virtuosität verblüfft. Für sein Kölner Debüt bringt der Shooting-Star der Jazz-Szene sein Quartett und das neue Album»Birds«mit. MI 27 18:00 Alter Wartesaal Max Höfler Projektleitung Kunst Thomas Taxus Beck Leitung (Komposition) Response 2013 Abschlusskonzert»Labyrinth«KölnMusik gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V. Dezember SO 01 18:00 Pietro Spagnoli Graf Almaviva Rosemary Joshua Gräfin Almaviva Sophie Karthäuser Susanna Konstantin Wolff Figaro Anett Fritsch Cherubino Isabelle Poulenard Marcellina Thomas Walker Don Curzio / Basilio Marcos Fink Bartolo / Antonio Lore Binon Barbarina Camerata Vocale Freiburg Winfried Toll Einstudierung Freiburger Barockorchester René Jacobs Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro KV :00 Einführung in das Konzert durch Oliver Binder Klassiker! 2 16
19 Igor Levit Klavier Foto: Florian Ganslmeier Freitag 13. Dezember :00 Georg Muffat Passacaglia g-moll aus: Apparatus musicoorganisticus (1690) für Orgel Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 30 E-Dur op. 109 Frederic Rzewski Ballad 2: Which side are you on? aus: 4 North American Ballads ( ) Franz Liszt Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus Parsifal S 450 (1882), Bearbeitung für Klavier Franz Liszt/Ferrucio Busoni Fantasie und Fuge über den Choral»Ad nos, ad salutarem undam«s 259 (1850) für Orgel. Freie Übertragung für Klavier (1897) Der ECHO Rising Star 2012 Igor Levit legt eine kometenhafte Karriere hin, auf seiner lang erwarteten Debüt-CD spielt der Pianist gleich fünf späte Beethoven- Sonaten, darunter die Sonate Nr. 30 E-Dur. Seine Konzertabende zeugen von Levits grenzenlosem Repertoire, inspirieren Kritiker zu höchstem Lob und bieten dem Publikum Virtuosität und ein besonderes Gespür für Klangfarben. Der Konzertabend beginnt um 19 Uhr mit einer Einführung durch Christoph Vratz
20 Ihr nächstes Abonnement-Konzert SO 16 März 15:00 Filmforum Der Lieblingsfilm von... Gautier Capuçon Modern Times Modern Times (Moderne Zeiten) Charles Chaplin (USA 1936) 87 min. Mit Charles Chaplin, Paulette Goddard, Henry Bergmann, Allan Garcia u. a. Buch, Regie, Produzent: Charles Chaplin. Musik: Charles Chaplin Charlie, der Tramp, arbeitet in einer Fabrik am Fließband. Weil er mit dem unmenschlichen Arbeitstempo nicht mithalten kann, wird er entlassen. Auf der Straße gerät er in eine Demonstration und wird prompt als vermeintlicher Rädelsführer verhaftet. Als Charlie aus dem Gefängnis freikommt, trifft er ein Straßenmädchen und verliebt sich. Aber auch ihr droht das Zuchthaus, weil sie Brot gestohlen hat. Karten an der Kinokasse Wir zeigen die originale Fassung mit englischen Zwischentiteln und deutschen Untertiteln auf einer 35-mm-Kopie. Medienpartner: choices KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln SO 22 Dezember 20:00 Kristian Bezuidenhout Hammerklavier Freiburger Barockorchester Anne Katharina Schreiber Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonia Nr. 8 D-Dur (1822) für Streichorchester Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester F-Dur KV 413 (1782/83) Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Klavier und Streichorchester a-moll (1822) Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie g-moll KV 550 (1788) (1. Fassung) Baroque Classique 3 18
21 Mittwoch 18. Dezember :00 Werke von Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel Philippe Jaroussky Countertenor Orfeo 55 Nathalie Stutzmann Alt, Leitung Foto: EratoWarner Classics/Marc Ribes Einen ECHO Klassik gewann in diesem Jahr Countertenor Philippe Jaroussky als Teil der»operneinspielung des Jahres«mit Leonardo Vincis Barock-Oper»Artaserse«. Im 18. Jahrhundert bleibt Jaroussky auch mit den Werken im Konzert mit Altistin Nathalie Stutzmann, die zugleich das von ihr 2009 gegründete Kammermusik-Ensemble Orfeo 55 als Dirigentin leitet.
22 Philharmonie-Hotline koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach , Köln koelner- philharmonie.de Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Textnachweis: Der Text von Guido Fischer ist ein Original beitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Anna Carmignola S. 11; Harald Hoffmann S. 14; Virgin Classics/Julien Mignot S. 9 Gesamtherstellung: adhoc Printproduktion GmbH
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24 René Jacobs Mozart Le nozze di Figaro Camerata Vocale Freiburg, Freiburger Barockorchester, Pietro Spagnoli, Rosemary Joshua, Sophie Karthäuser, Konstantin Wolff, Anett Fritsch, Isabelle Poulenard, Thomas Walker, Marcos Fink und Lore Binon Foto: Matthias Muff koelner-philharmonie.de Sonntag :00 17:00 Einführung in das Konzert durch Oliver Binder
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