Rudolf Carnap Empirismus, Semantik und Ontologie
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- Johanna Meyer
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1 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Mi (5) [14:50 16:20] BZW A 153 Rudolf Carnap Empirismus, Semantik und Ontologie Büro: BZW A 416 Sprechstunde: Mi 13:00 14:00 Fon: Holm.Braeuer@mailbox.tu-dresden.de Homepage: SS
2 Protokoll Gliedern Sie den Text anhand der wichtigsten Grundgedanken! Gehen Sie auf die einzelnen Argumente und Thesen des Textes ein! Stützen Sie sich dabei auf den Originaltext sowie die Diskussion im Seminar! Das Protokoll ist jeweils zur nächsten Sitzung fällig. Ich bitte um eine EDV-Version des Textes. 2
3 Referat/Lektürebericht Stellen Sie Ihr Protokoll Ihren Kommilitonen in einem Referat vor! Bereiten Sie ein Handout oder eine Folie vor! Das Handout bzw. die Folie dient dazu, einen effizienten Überblick über die letzte Sitzung zu vermitteln. Es enthält eine Gliederung, Begriffsklärungen, Argumentstrukturen usw.! Strukturieren Sie Ihren Vortrag so klar wie möglich! Gehen Sie auf Fragen Ihrer Kommilitonen ein! 3
4 Einführung und Organisatorisches Protokoll 01: Frau Siemßen Protokoll 02: Herr Naumburger Protokoll 03: Herr Scharf & Herr Reschö Protokoll 04: Frau Horm dies academicus Protokoll 05: Frau Linh & Frau Buhle Protokoll 06: Frau Arnold & Herr Weber Protokoll 07: Frau Lenzendorf Protokoll 08: Frau Priske Pfingsten Protokoll 09: Herr Neumann Protokoll 10: Frau Kaiser Ausfall Abschlussdiskussion 4
5 Rudolf Carnap ( ) 5
6 Carnap gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des modernen Empirismus. 6
7 Carnap studierte in Jena und Freiburg, wo er sich mit der Philosophie Kants beschäftigte. 7
8 Die von Frege und Russell entwickelte moderne Logik und Sprachphilosophie hatte einen großen Einfluss auf Carnap. 8
9 Carnap war einer der wichtigsten Autoren des Wiener Kreises, von dem entscheidende Impulse für die Philosophie des 20. Jahrhunderts ausgingen. 9
10 1935 emigrierte Carnap in die USA, wo er seine formal orientierte philosophische Analysetechnik weiterentwickelte. 10
11 Carnaps Werk setzte entscheidende Impulse in der modernen Semantik, der Modallogik, der induktiven Logik, der Philosophie der Mathematik und der Wissenschaftstheorie. 11
12 Carnap hatte einen unmittelbaren Einfluss auf wichtige Vertreter der modernen analytischen Philosophie wie z.b. auf Willard Van Orman Quine, Nelson Goodman oder Alfred Tarski. 12
13 Studentenjahre ( ) Mathematik: Entschiedenheit der mathematischen Beweisführung gegenüber den endlosen Debatten den Philosophie Physik: Grundlagenwissenschaft, exakte Voraussagen (studierte u.a. die Relativitätstheorie bei Albert Einstein in Berlin) 13
14 Studentenjahre ( ) Kants Kritik der reinen Vernunft: Studien zur Konstitution der Geometrie, insbesondere des Raumes (späteres Dissertationsthema) Gottlob Frege: Carnap besuchte Vorlesungen Freges zur Logik in der Mathematik und dessen neues System der Logik (Begriffsschrift) 14
15 Deutschland ( ) Dissertation über die philosophischen Grundlagen der Geometrie (bei Bruno Bauch) Beschäftigung mit der Philosophie von Frege und Russell 1925 Abschluss der Arbeit an seinem frühen Hauptwerk Der logische Aufbau der Welt 15
16 Den stärksten Einfluss auf mein philosophisches Denken hatten Frege und Russell. 16
17 Frege Carnap studierte die Grundgesetze der Arithmetik und eignete sich Freges Sorgfalt und Klarheit bei der Analyse von Begriffen und Ausdrücken an. Wichtig wurden die Unterscheidung zwischen Syntax und Semantik sowie zwischen Sinn und Bedeutung (Extension und Intension). 17
18 Russell Carnap studierte Our Knowledge of the External World und Principia Mathematica. Er war beeindruckt von der Klarheit von Russells logisch-analytischer Methode. Außerdem setze sich Carnap mit Russells Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie auseinander. 18
19 Wien und Prag ( ) 1926 Assistenzprofessor in Wien Mitglied des Wiener Kreises 1931 Professor für Naturphilosophie in Prag 1935 Emigration in die USA 19
20 Für meine philosophische Arbeit war die Wiener Zeit eine der anregendsten, erfreulichsten und fruchtbarsten meines ganzen Lebens. 20
21 Wiener Kreis Forum zur Diskussion der philosophischen Grundlagen der Wissenschaften und Geburtsort des Logischen Positivismus. Weitere Mitglieder: Moritz Schlick, Hans Hahn, Ernst Mach, Boltzmann, Otto Neurath, Friedrich Waismann, Gödel, Herbert Feigl 21
22 Erste Phase ( ) Auseinandersetzung mit den wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften Ernst Machs, Henri Poincarés und Pierre Duhems. Zweite Phase ( ) Auseinandersetzung mit Grundlagenproblemen der Mathematik und Logik; intensive Beschäftigung mit der von Frege und Russell entwickelten formalen Logik. 22
23 Philosophische Wurzeln und Schwerpunkte des Wiener Kreises (a) historisch-systematische Analyse der empirischen Wissenschaften (b) logisch-semantische Analyse der empirischen Wissenschaften auf der Grundlage der von Frege und Russell entwickelten modernen Logik 23
24 Dritte Phase ( ) Neuer Gesprächskreis (Donnerstagabend- Kolloquium); 1926 stößt Rudolf Carnap dazu und wird zur bestimmenden Kraft des Wiener Kreises Vierte Phase ( ) Institutionalisierung des Wiener Kreises durch die Gründung des Vereins Ernst Mach 24
25 Die Lemberg-Warschau Schule Zentrum für die Entwicklung der formalen Semantik; 1930 Vorlesungen in Warschau. Carnap führte intensive Diskussionen mit Alfred Tarski. Weitere Mitglieder: Kazimirez Twardowski, Stanislaw Lesniewski, Tadeuz Kontarbinski, Jan Lukasiewicz 25
26 Ludwig Wittgenstein: Frühwerk Tractatus Logico- Philosophicus hatte einen enormen Einfluss auf den Wiener Kreis und Carnap Karl Popper: Carnap lass das Manuskript zur Logik der Forschung (Wissenschaftstheorie) und hatte im Sommer 1932 Diskussionen mit Popper W.V.O. Quine: lange Diskussionen mit Quine, der Carnap in Prag besuchte 26
27 USA ( ) So fand ich also in diesem Land eine philosophische Atmosphäre vor, die mir sehr entsprach, ganz im Gegensatz zu der in Deutschland. 27
28 : Professur in Chicago 1937/38: Forschungsseminar mit Carl Gustav Hempel 1939: Russell lehrt in Chicago und gibt Vorlesungen über Bedeutung und Wahrheit 1941: Carnap wird Staatsbürger der USA : Gastprofessur an der Havard University (Logik Club mit Russell, Tarski, Quine und Goodman) 28
29 : Forschungsaufenthalt am Institute of Advanced Study in Princeton (Zusammenarbeit mit John Kemeny zur induktiven Logik, sowie mit von Neumann, Wolfgang Pauli und Albert Einstein zur theoretischen Physik) 1953: Übernahme des Lehrstuhls von Hans Reichenbach an der UCLA 29
30 Scheinprobleme der Philosophie traditionelle metaphysische Thesen oft ohne kognitiven Gehalt Physikalismus & Einheitswissenschaft alle Wissenschaften sind Teil einer einzigen, fundamentalen Wissenschaft der Physik Logische Syntax der Sprache Entwicklung einer rein analytischen Theorie der Struktur einer Sprache Semantik Erweiterung der syntaktischen Analyse durch eine formale Semantik Metaphysik Liberalisierung der Ontologie, pragmatische Wahl zwischen verschiedenen Sprachsystemen Wahrscheinlichkeit & induktive Logik Klärung der Begriffe Induktion und Wahrscheinlichkeit in einem empiristischen Rahmen Wissenschaftstheorie Klärung des Verhältnisses zwischen Beobachtungsbegriffen und rein theoretischen Begriffen 30
31 Wesenszüge seiner philosophischen Arbeit Interesse für Mathematik, Logik und theoretische Physik, sowie an der Analyse und Konstruktion sprachlicher Systeme Distanzierung von der traditionellen, insbesondere deutschen Philosophie Bemühen um Sorgfalt, Klarheit und Entscheidbarkeit in der philosophischen Argumentation (Vorbilder: Frege, Russell) 31
32 Carnaps Auffassung von Philosophie Ziel: Aufbau einer neuen wissenschaftlichen Philosophie Methode: logische Analyse der Wissenschaftssprache in syntaktischer, semantischer und pragmatischer Hinsicht (vor allem: Konstruktion künstlicher Sprachmodelle, um die allgemeinen Regeln ihrer Gesetzmäßigkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten und praktischen Verwendbarkeit aufzudecken und zu explizieren) 32
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