BHF Flexible Allocation FT
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- Adolph Gerber
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1 Prämierte Vermögensverwaltung mit Weitblick Basis-Präsentation per 31. Januar 2014
2 Agenda 1 Alte vs. Neue Weltordnung 2 BHF Flexible Allocation FT 3 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 4 Anhang 2
3 Agenda 1 Alte vs. Neue Weltordnung 2 BHF Flexible Allocation FT 3 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 4 Anhang 3
4 Alte Weltordnung Wertentwicklung in der Alten Weltordnung (STOXX Europe 50: ) ,6 % p.a Alte Weltordnung: Kostolany hatte Recht. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum:
5 Neue Weltordnung Wertentwicklung in der Neuen Weltordnung (STOXX Europe 50: ) ,8 % ,6 % ,6 % p.a ,5 % -57,4 % Neue Weltordnung: Buy & Hold ist out! Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Wertentwicklung: -0,6% p.a. 5
6 Agenda 1 Alte vs. Neue Weltordnung 2 BHF Flexible Allocation FT 3 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 4 Anhang 6
7 Fondsprofil Anlageziel Hohe Partizipation an der Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte Verlustbegrenzung in Abwärtsphasen Flexible Steuerung des Aktienanteils Anlageuniversum Aktien Welt (Schwerpunkt Europa) Bandbreite von % (Neutrale Position: 45 % Aktien, 55 % Renten und Geldmarkt) Titelselektion Auswahl von Aktien nach dem Nachhaltigen Value-Konzept Kontinuierliches Risikomanagement mit striktem Stop Loss -Prozess Ergänzung durch Investmentfonds Bis zu 10 % in Fonds (dachfondsfähig) 7
8 Investmentprozess Allokation Selektion Portfoliokonstruktion Monitoring Stop-Loss-Prozess Renten Fonds Cash Aktien Aktien Nachhaltiger Valueansatz Renten Credits Staatsanleihen Fonds Spezielle Themen Regionen Ständige Überprüfung des Bewertungs und Qualitätsverhältnisses der Aktien Rechtfertigung des verantwortlichen Portfoliomanagers vor dem gesamten PM-Team bei Underperformance des Titels Taktische Asset Allocation: Veränderung der Aktienquote über Steuerung des Einzeltitelexposures Hedging über Futures Ggf. Anpassung der Positionsgewichtung Renten Aktien Cash 8
9 Steuerung der Aktienquote: Inputfaktoren Monetäre Faktoren Leitzinsveränderungen der wichtigsten Notenbanken Geldpolitische Maßnahmen Entwicklung diverser Geldmengenaggregate Inflationsprognosen Fundamentale Faktoren Wirtschaftliche Frühindikatoren Fiskalpolitische Maßnahmen Gewinnentwicklung des Unternehmenssektors Bewertungsniveau an den internationalen Aktienmärkten Marktpsychologische Faktoren Entwicklung von Stimmungsindikatoren Flow of Funds Ableitung von antizyklischem Verhalten Gewichtung der jeweiligen Faktoren abhängig vom Marktumfeld monetäre Faktoren zuletzt mit dominanter Bedeutung. 9
10 Fundamentale Faktoren Einkaufsmanagerindizes 60 USA Euroraum China ,0 51,3 51, Jan. 08 Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Keine zuverlässigen Frühindikatoren für den Aktienmarkt der letzten 2 Jahre. Quelle: Datastream Stand:
11 Monetäre Faktoren Notenbankzinsen 6 % FED Fund Target Rate EWU Leitzins 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 0 % Jan. 03 Jan. 05 Jan. 07 Jan. 09 Jan. 11 Jan. 13 0,25 0,25 Expansive Geldpolitik bedeutender Treiber für den Aktienmarkt. Quelle: Datastream Stand:
12 Monetäre Faktoren FED Bilanzsumme + S&P S&P 500 Bilanzsumme FED (in Mrd. US-Dollar rechte Skala) Ankündigung QE2 1) Ankündigung QE1 1) Jan. 09 Jul. 09 Jan. 10 Jul. 10 Jan. 11 Jul. 11 Jan. 12 Jul. 12 Jan. 13 Jul. 13 Jan. 14 OP Twist 2) Ankündigung QE3 1) Wertpapierkäufe der Notenbanken unmittelbarer Treiber für den Aktienmarkt. Quelle: Datastream Stand: ) Quantitative Easing 2) Kauf langer Staatanleihen und gleichzeitiger Verkauf von Titeln mit kurzer Restlaufzeit 12
13 Marktpsychologische Faktoren Psychologischer Indikator: Sentix 1) DAX Sentix (rechte Skala) Nov. 11 Feb. 12 Mai. 12 Aug. 12 Nov. 12 Feb. 13 Mai. 13 Aug. 13 Nov % 30% 26,4 % 20% 10% 0% -10% -20% -30% Stimmungsbarometer Sentix als Indikator für antizyklisches Handeln. Quelle: Sentix Zeitraum: ) Sentix Headline Medium-Term German Equities (SNTMDXH6) 13
14 Steuerung der Aktienquote: Anpassung im Zeitablauf Aktienquote (linke Skala) Stoxx Europe NR 50 (rechte Skala) 100 % Maximale Quote 90 % 80 % % 60 % % Neutrale Quote 40 % 30 % % Minimale Quote 10 % 0 % Okt. 07 Mrz. 08 Sep. 08 Feb. 09 Aug. 09 Jan. 10 Jul. 10 Dez. 10 Jun. 11 Nov. 11 Mai. 12 Okt. 12 Apr. 13 Sep Erfolgreiche Steuerung der Aktienquote in volatilen Märkten. Quelle: Morningstar Direct, BHF TRUST Zeitraum: (Werte auf Wochenbasis) Angaben ohne Aktienanteil der Mischfonds 14
15 Titelselektion gemäß Nachhaltigem Valueansatz Universum: H-Dax, Stoxx 600, S&P 500 Ca Aktien Quantitative Analyse Bewertung Profitabilität Zyklik der Gewinnentwicklung Unternehmensfinanzierung Aktien mit attraktivem Bewertungs- und Qualitätsprofil Ca. 100 Titel Qualitative Analyse Unternehmensstrategie Marktstellung Umsatzanteil Emerging Markets Managementqualität Portfolio Ca. 50 Titel Portfoliomonitoring Stop-Loss-Prozess 15
16 Titelselektion am Beispiel Reckitt Benckiser Kursverlauf Bewertung - KGV International führender Hersteller für Wasch- und Reinigungsmittel sowie von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten Jul. 03 Jul. 06 Jul. 09 Jul Nachhaltig gutes Geschäftsmodell Erfolgreiche Akquisitionspolitik 300 EPS-Entwicklung 30 Profitabilität EBIT-Marge (in %) Stetiges Umsatzwachstum Hohe operative Margen Hohe Free-Cash-Flow-Rendite Hoher zweistelliger ROE / ROIC Günstige Bewertung 50 5 Starkes Managementteam 0 0 Reckitt Benckiser bietet hohe Qualität zu ordentlichem Preis. Quelle: Bloomberg, Factset, eigene Berechnungen Stand:
17 Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (seit Start) BHF Flexible Allocation FT STOXX Europe ,1 % 100-9,1 % Okt. 07 Jul. 08 Apr. 09 Jan. 10 Okt. 10 Jul. 11 Apr. 12 Jan. 13 Okt. 13 Hohe Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand:
18 Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (seit Start) 130 BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup ,1 % ,7 % + 1,2 % Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 Apr. 13 Okt. 13 YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre seit Start seit Start (p.a.) Fonds -1,2 6,0 24,1 65,0-21,2 23,5 11,3 0,0 13,3 8,6 23,1 3,4 Benchmark -1,0 5,2 9,9 31,1-18,6 13,4 1,9-1,4 6,0 7,5 2,7 0,4 Aktiv vs. BM -0,2 0,8 12,9 25,9-3,1 8,9 9,3 1,5 6,9 1,0 19,9 3,0 Peer -0,3 6,0 6,5 29,4-19,0 14,0 4,5-7,8 8,2 7,6 1,2 0,2 Aktiv vs. Peer -0,9 0,0 16,5 27,5-2,7 8,3 6,5 8,5 4,7 0,9 21,6 3,2 Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Tabellenangaben in % Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 18
19 Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup ,8 % ,0 % +9,7 % Jan. 08 Jul. 08 Jan. 09 Jul. 09 Jan. 10 Jul. 10 Jan. 11 Jul. 11 Jan. 12 Jul. 12 Jan. 13 Jul. 13 Jan. 14 Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peer: Flexible Allocation 19
20 Portfoliostruktur nach Anlageklassen Rentenanlagen 5,4 % Mischfonds 1,9 % Geldmarktanlagen 23,4 % Aktienanlagen* 69,3 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: *Aktienexposure inkl. Futures: 58,9 % 20
21 Aktien: Einzelwerte nach Ländern Sonstige 7,7 % Niederlande 3,7 % Großbritannien 26,6 % Schweiz 3,9 % Italien 2,1 % Schweden 2,1 % Finnland 5,4 % Frankreich 17,6 % Deutschland 21,1 % USA 9,8 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:
22 Portfoliostruktur nach Währungen 1) SEK 1,4 % USD 6,6 % CHF 2,6 % GBP 18,0 % EUR 70,1 % DKK 1,3 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: ) exkl. Anteile an Investmentfonds (9,2%) 22
23 Aktien: Einzelwerte nach Sektoren Telekommunikation 6,0 % Versorger 2,1 % Technologie 13,5 % Dienstleistungen 28,5 % Finanzen 13,7 % Konsumgüter 18,1 % Industrie 12,3 % Rohstoffe 3,9 % Gesundheit 1,9 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:
24 Aktien: 10 größte Einzelwerte Unternehmen Branche Land Anteil Publicis Medien Frankreich 5,5 % Sampo Versicherungen Finnland 5,4 % NEXT Handel Großbritannien 5,0 % WH Smith Handel Großbritannien 4,4 % Experian Industrie Großbritannien 4,3 % Reckitt Benckiser Group Konsum & Haushalt Großbritannien 3,9 % Zurich Insurance Group Versicherungen Schweiz 3,9 % Ziggo Telekommunikation Niederlande 3,7 % Viscofan Nahrungsmittel Spanien 3,2 % Allianz Versicherungen Deutschland 3,0 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:
25 Verkaufsdisziplin: Stop-Loss - Prozess Input Screening Aktivität Sämtliche Aktientitel der Vermögensverwaltung mit ihren Einstandskursen Überprüfung der absoluten und relativen Kursentwicklung zum Vergleichsindex (Relative Stärke) Überprüfung der Anlageentscheidung Investment-Case Verschärfte Beobachtung Wöchentliche Rechtfertigung / Dokumentation 25
26 Fondsmanager Dr. Manfred Schlumberger Sprecher der Geschäftsführung BHF TRUST Geboren 1958 in Langenau Ausbildung: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Augsburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Augsburg Promotion zum Dr. rer. pol. Berufliche Stationen: 1987: Analyst Dresdner Bank, Frankfurt am Main 1989: Portfoliomanager dit Deutscher Investment-Trust 1994: Generalbevollmächtigter Frankfurter Volksbank Leiter Treasury, Handel und Wertpapieranlagen seit 2001: Geschäftsführer BHF TRUST, Frankfurt am Main seit 2012: Sprecher der Geschäftsführung Aufgabengebiete: Leitung Klassische/Individuelle Vermögensverwaltung 26
27 Ihr Ansprechpartner bei FRANKFURT-TRUST Carsten Uekermann Leiter Vertrieb Publikumsfonds Unabhängige Finanzdienstleister stv. Abteilungsdirektor Telefon: geboren 1972 in Kassel Ausbildung: Berufliche Stationen: Aufgabengebiete: Bankkaufmann 1998: Auslandsgeschäft bei Helaba Frankfurt 2000: Senior Consultant bei MLP Finanzdienstleistungen 2003: Vermögensberater CitiGold bei Citibank 2006: Trainer / Sales Coach bei Deutsche Bank 2008: Senior Sales Manager Unabhängige Finanzdienstleister bei Fidelity seit März 2013 Leiter Vertrieb Publikumsfonds Unabhängige Finanzdienstleister bei FRANKFURT-TRUST Key Account-Management und Akquisition im Retail-Segment Investmenterfahrung: 13 Jahre 27
28 Basisdaten Fondsart WKN / ISIN Rechtsform Vergleichsindex Mischfonds flexibel A0M003 / LU UCITS IV 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1 Monat Startdatum 10. Oktober 2007 Geschäftsjahr Ertragsverwendung 1. September 31. August ausschüttend Preisfeststellung t+1 Ausgabeaufschlag 5,00 % Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Fondsvolumen (per ) Verwaltungsgesellschaft Depotbank Vertriebszulassung Fondsmanagement 1,50 % p.a. 0,10 % p.a. 412,2 Mio. Euro FRANKFURT-TRUST Invest Luxemburg AG BHF-BANK Luxemburg D, L, A, CH Dr. Manfred Schlumberger und Team 28
29 Hauptmerkmale / Abgrenzung zu Wettbewerbskonzepten Transparenter Investmentprozess hinsichtlich Allokation und Selektion Starke Performance der vergangenen Jahre wurde nicht im Rentensegment erzielt, sondern durch Aktienallokation und Titelselektion (d.h. dort, wo auch zukünftig die Performancequellen erwartet werden) Keine exotischen Investments weder im Aktienbereich (keine Small Caps) noch im Rentenbereich (nur Investment Grade Titel) Nachhaltiger Valueansatz selektiert tendenziell defensive Wachstumstitel =>risikomindernd in Aktien-Bearmärkten Diversifiziertes Portfolio ohne Klumpenrisiken Top 10 Aktien bei insgesamt nur ca. 30%, ca. 50 Titel insgesamt Anlage in ausschliesslich klassische Assets stellt sicher, dass die Fondsgröße selbst bei hohem Volumenszuwachs kein Liquiditätsproblem darstellen wird 29
30 Agenda 1 Alte vs. Neue Weltordnung 2 BHF Flexible Allocation FT 3 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 4 Anhang 30
31 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Auszeichnungen 2013 Institut/Medium Auszeichnung Platz 1 bzw. Platz 2 in 22 von 32 Anlagekategorien Vermögensverwaltung des Jahres 2013 Morningstar-Rating für BHF Flexible Allocation FT Bestnote für BHF Flexible Allocation FT Platz 1 Mixed Asset EUR Flexible Global (5 Years) (AT und CH) Platz 1 Mischfonds Global flexibel (AT und CH) 31
32 Agenda 1 Alte vs. Neue Weltordnung 2 BHF Flexible Allocation FT 3 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 4 Anhang 32
33 Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (3 Jahre) 130 BHF Flexible Allocation FT STOXX Europe ,1 % ,6 % Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Vergleichbar starke Performance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand:
34 Disclaimer Werbliche Information - Keine Finanzanalyse - Keine Anlageberatung Berechnungsgrundlage für die aufgezeigten Wertentwicklungen ist der Anteilwert (ohne Ausgabeaufschlag); Ausschüttungen bzw. abzuführende Steuern wurden wiederangelegt. Aus dem Kursverlauf der Vergangenheit kann nicht auf künftige Entwicklungen geschlossen werden. Die Vermögensgegenstände (z. B. Aktien), in die die Gesellschaft für Rechnung des Fonds investiert, enthalten neben den Chancen auf Wertsteigerung auch Risiken. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandspreis fällt. Weitere Risiken: Die tatsächliche Anlagepolitik kann darauf ausgerichtet sein, schwerpunktmäßig Vermögensgegenstände z.b. nur weniger Branchen, Märkte oder Regionen/Länder zu erwerben. Diese Konzentration auf wenige spezielle Anlagesektoren kann mit besonderen Chancen verbunden sein, denen aber auch entsprechende Risiken (z.b. Marktenge, hohe Schwankungsbreite innerhalb bestimmter Konjunkturzyklen) gegenüberstehen. Informationen über die Anlagegrundsätze sowie über die Anlagepolitik enthalten der Verkaufsprospekt bzw. der Jahresbericht für das abgelaufene Berichtsjahr. Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die u.a. von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Negative Kurs- und Marktentwicklungen können dazu führen, dass sich die Preise und Werte dieser Finanzprodukte reduzieren. Dabei können die Anteilpreise des Fonds auch innerhalb kurzer Zeiträume deutlichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein. Durch den Ausfall eines Emittenten oder Kontrahenten können Verluste entstehen. Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände kann schwanken. Derivategeschäfte können je nach Einsatzzweck gegebenenfalls die Renditechancen schmälern bzw. das Verlustrisiko zumindest zeitweise erhöhen. Durch eine Änderung der Anlagepolitik kann sich das mit dem Fonds verbundene Risiko inhaltlich verändern. Die Gesellschaft hat nach dem Verkaufsprospekt das Recht, die Vertragsbedingungen des Fonds zu ändern. Ferner ist es ihr möglich, den Fonds ganz aufzulösen oder ihn mit einem anderen, ebenfalls von ihr verwalteten Fonds zu verschmelzen. Die Gesellschaft kann die Rücknahme der Anteile bei Vorliegen außergewöhnlicher Umstände zeitweilig aussetzen und die Anteile erst später zu dem dann gültigen Preis zurücknehmen. Für Anlagen in festverzinslichen Papieren gilt: Das Marktzinsniveau kann sich ändern. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen in der Regel die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese Kursschwankungen fallen je nach Laufzeit der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben demgegenüber in der Regel geringere Renditen als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Geldmarktinstrumente besitzen aufgrund ihrer kurzen Laufzeit von maximal zwölf Monaten tendenziell geringere Kursrisiken. Können für den Fonds Investmentanteile erworben werden, so stehen die Risiken in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Fonds enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. der von diesen Fonds verfolgten Anlagestrategien. Etwaige Immobilieninvestitionen unterliegen Risiken, die sich auf den Anteilswert durch Veränderungen bei den Erträgen, den Aufwendungen und dem Verkehrswert der Immobilien auswirken können. Dies gilt auch für Investitionen in Immobilien, die von Immobilien-Gesellschaften gehalten werden. Das Risiko bei einem Erwerb von Anteilen an Hedgefonds ist abhängig von den Anlagestrategien, die der Hedgefonds verfolgt, und den Vermögensgegenständen, die er erwerben darf; es kann daher groß, moderat oder gering sein. Für Aktien von Investmentaktiengesellschaften mit fixem Kapital kann es an einem liquiden Markt fehlen, so dass die Aktien möglicherweise nicht rechtzeitig zu einem angemessenen Preis veräußert werden können. Grundsätzlich gilt: ES KANN KEINE ZUSICHERUNG GEGEBEN WERDEN, DASS DIE ZIELE DER ANLAGEPOLITIK TATSÄCHLICH ERREICHT WERDEN. Ausführlichere Erläuterungen zu den Risiken finden Sie im ausführlichen aktuellen Verkaufsprospekt des Fonds, den Sie bei Ihrem Berater oder bei FRANKFURT-TRUST ( erhalten. 34
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