Systematische Unterrichtsplanung

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1 Allgemeine Situationsanalyse aus entwicklungspsychologischer Literatur zu entnehmen (Schenk-Danzinger, L.: Entwicklungspsychologie. Wien: ÖBV, 2006, S ) Ereignishafte Situationsanalyse Das Schreiben von Geschichten in verschiedenen Formen stellt einen Schwerpunkt der Inhalte der 4. Schulstufe dar und wurde eingehend geübt. Sowohl der Aufbau von Erzählungen als auch die Vorgehensweise bei Reizwörtergeschichten wurde erarbeitet und mehrmals durchgeführt. Einzelne Kriterien des Verfassens von Texten wurden im Detail trainiert und regelmäßig wiederholt. Die 4. D-Schularbeit wird eine Reizwörtergeschichte sein. Da die sprachlichen Voraussetzungen der einzelnen SchülerInnen divergieren, ist auf gezielte individuelle und differenzierende Einzelbetreuung zu achten. Systematische Unterrichtsplanung Datum/Schulwoche: Klassenlehrer: Schulstufe: 4. Wochenthema: Unterrichtsgegenstand: GU: Englisch, Musikerziehung, Bildnerische Erziehung, Deutsch/Lesen/Schreiben: TB: Verfassen von Texten, Sprechen Thema: Spukgeschichten-Reizwörtergeschichten Grobziel: Die Schüler verfassen eine individuelle Gruselgeschichte unter Berücksichtigung vorgegebener Reizwörter. Feinziele: Die Schüler singen das Lied The spooky castle mit Bildunterstützung, nennen Anhaltspunkte zur Gestaltung von Reizwörtergeschichten, verfassen eine individuelle Gruselgeschichte unter Verwendung ihrer Reizwörter lesen einem Partner ihre Geschichte vor und erarbeiten durch Diskussion eventuelle Verbesserungsvorschläge gestalten eine Illustration zu ihrer Geschichte Dipl.-Päd. Sonja Schärf-Stangl, MAS, MSc 1

2 äußern sich konstruktiv zur vorangegangenen Unterrichtseinheit Erziehungsziele: die erarbeiteten Gesprächsregeln einhalten sich gemäß der gewählten Sozialformen verhalten Unterrichtsmittel: Laptop mit Lautsprechern, Schatzkiste Arbeitsmittel: Arbeitsblätter, Wortkärtchen Literatur: E: Gerngross u. a.: Playway to English, Pupil s Book 4 Sachanalyse Lehrplanbezug: Sachstruktur: BILDUNGS- UND LEHRAUFGABE: Der Deutschunterricht hat die Aufgabe, die Schüler - unter Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen - in ihrer Bereitschaft und Fähigkeit zu zwischenmenschlicher Verständigung im mündlichen und schriftlichen Bereich durch Lernen mit und über Sprache zu fördern. Im Einzelnen geht es darum, - die individuelle Sprache des Kindes zur Standardsprache zu erweitern; - den richtigen Sprachgebrauch im mündlichen und schriftlichen Bereich zu üben und zu festigen; - zum Lesen und zur Auseinandersetzung mit dem Gelesenen anzuregen; - einen kreativen Sprachgebrauch zu ermöglichen und zu fördern; - einige Grundeinsichten in Funktion und Struktur unserer Sprache gewinnen zu lassen; - einfache Arbeits- und Lerntechniken zu vermitteln, die in zunehmendem Maße zu selbstständigem Bildungserwerb befähigen. (S.230) Allgemeine Information: Reizwörter sind vorgegebene Wörter. Sie sollen zum Verfassen einer interessanten Geschichte anregen (reizen). Anders als bei der Bildgeschichte gibt es hier keine Vorlage für die Dipl.-Päd. Sonja Schärf-Stangl, MAS, MSc 2

3 Zeiteinteilung Vorbereitung KK sitzen im Sitzkreis, Begrüßung ev. englisches Gebet, Handlung. 1. Alle Reizwörter sollen in der Geschichte vorkommen. 2. Es soll eine lebendige, spannende und unterhaltsame Geschichte erzählt werden. 3. Es gelten die Merkmale einer Erlebniserzählung. Teile der Reizwörtergeschichte: Überschrift, Einleitung, Hauptteil mit Höhepunkt, Schluss. Der Höhepunkt ist der spannendste Teil der Geschichte. Unterrichtsverlauf Methodisch-didaktische Begründungen Arbeitsmittel, Unterrichtsmittel Whg. der engl. Vokabel und der Reihenfolge des Textes zum Lied The spooky castle Große Bildkarten, Musik als Begleitung Liedertext siehe E-Buch S Einstieg, Motivation durch Problembegegnung Die Lehrerin stellt eine mitgebrachte Schatzkiste in die Mitte und fordert die KK auf ihre Augen zu schließen und mit auf eine Reise zu gehen. Phantasiereise wird vorgelesen. Anschließend darf sich jeder Schüler ein Kärtchen von je einer Farbe aus der Kiste nehmen. Geschichte (Beilage), Schatzkiste mit verschiedenfarbigen Wortkärtchen Dipl.-Päd. Sonja Schärf-Stangl, MAS, MSc 3

4 Lehrer-Schülerdiskussion, um das Problem zu definieren, Formulierung und Bewusstmachen des Stundenziels Kinder und Lehrer fassen zusammen, was wichtig ist. SF: Lehrerzentrierter Unterricht im Sitzkreis Die Kinder dürfen raten, was ihre Aufgabe sein wird: Erläuterung der Vorgehensweise bei einer Reizwörtergeschichte Hinweis: nach der Korrektur soll ein Gruselbuch mit den Geschichten und dazupassenden Illustrationen entstehen Klärung des Arbeitsablaufes und des zeitlichen Rahmens: 1. Jedes Kind schreibt in EA seine individuelle Gruselgeschichte auf das dafür vorgesehene Arbeitsblatt 2. Wer fertig ist, entwirft eine Illustration zu seiner Geschichte (Rückseite des Blattes)/liest einem Partner (Schüler oder Studenten) seine Geschichte leise vor (gegenseitige Verbesserungsvorschläge, Tipps). Ende der Arbeitsphase: 9 Uhr 3. HÜ: Die Geschichte soll auf dem PC geschrieben werden (Autokorrektur) und per Mail an die L geschickt werden Die Kinder werden aufgefordert, sich auf ihre Plätze zu begeben. SF: Schüler- Lehrergespräch Dipl.-Päd. Sonja Schärf-Stangl, MAS, MSc 4

5 Problemlösung, Durchführung, schülerzentrierte Erarbeitung und Anwendung des gemeinsam erarbeiteten Inhaltes Die SchülerInnen arbeiten in den entsprechenden Sozialformen laut Arbeitsanweisung und werden dabei von der L und den Studenten individuell betreut. SF: Partnerarbeit, um unsicheren Schülern die Möglichkeit zu geben sich untereinander zu besprechen durch die Auseinandersetzung zwischen den Schülern entstehen konstruktive Gedankenprozesse um gezielt zu unterstützen, wo es notwendig ist um möglichst viel Selbsttätigkeit zu ermöglichen (bei dieser Sozialform ist auf gemäßigte Lautstärke zu achten und diese bei den Kindern ev. immer wieder in Erinnerung zu rufen) Wörterbücher Geschichten-Checkliste Reflexion Unter Einhaltung der vereinbarten Gesprächsregeln können die Kinder von ihren Erfahrungen berichten. Anschließend wird die Hausübung in das Mitteilungsheft eingetragen und erläutert Mitteilungshefte Dipl.-Päd. Sonja Schärf-Stangl, MAS, MSc 5

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