Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Rotes Kreuz: Informationen zur Blutspende Page 1 of 2 Drucken Bilder keine Bilder Sie sind hier: Österreich:Blutspende:Informationen zur Blutspende 1. Die Blutspendekarte Diese beinhaltet neben der Erhebung persönlicher Daten (Lichtbildausweis nicht vergessen!) auch Fragen zu Ihrer Gesundheit. Weiters werden Sie von unseren MitarbeiterInnen über die Möglichkeit des freiwilligen Selbstausschlusses und hinsichtlich HIV/Aids, Hepatitis (Leberentzündung) und Tropenkrankheiten informiert (siehe auch: Blutspendekarte). Lesen Sie die Informationen für die BlutspenderInnen aufmerksam durch und beantworten Sie anschließend die Fragen durch Ankreuzen. Sollte Ihnen die eine oder andere Frage unklar sein, so ist Ihnen der voruntersuchende Arzt gerne behilflich. Selbstverständlich unterliegen Ihre Angaben dem strengen österreichischen Datenschutz. 2. Spendeeignung Ob Sie eine Blutspende gut vertragen werden und ob Ihre Blutspende vorab auch für eine(n) BlutempfängerIn verwendbar sein wird, wird im nun folgenden vertraulichen Gespräch mit dem/der Arzt/Ärztin erhoben. Auch Ihre Angaben im Fragebogen sind für die Festlegung der Spendeeignung notwendig. Zur Bestimmung von Hämoglobin und Blutgruppe (A, B, AB, 0) werden Ihnen ein paar Tropfen Blut aus der Fingerkuppe entnommen. Weiters wird Ihre Körpertemperatur gemessen. Wenn alles in Ordnung ist, steht Ihrer Blutspende nichts mehr im Weg. Falls Sie nicht Blut spenden können, wird Ihnen der/die Arzt/Ärztin die Gründe hierfür erklären. Gegebenenfalls werden wir Ihnen eine weitere Abklärung mit Ihrem Hausarzt empfehlen. 3. Die Blutspende Nach der Feststellung Ihrer Eignung zur Blutspende wird unmittelbar vor der Blutspende Ihr Blutdruck gemessen. Anschließend werden Ihnen im Liegen ca. 450 ml Blut (im Körper eines erwachsenen Menschen zirkulieren zwischen fünf und sieben Liter Blut) aus der Armvene entnommen. Die Blutspende selbst dauert im Allgemeinen nicht länger als zehn Minuten. Natürlich sind Sie dabei unter medizinischer Aufsicht. Sie erhalten einen Druckverband, der ein etwaiges Nachbluten ins Gewebe (Bildung eines Blutergusses) verhindern soll, und Informationen zum weiteren Verhalten (Teilnahme am Straßenverkehr etc.). 4. Nachbetreuung und Imbiss Im Anschluss an die Blutspende gönnen Sie sich noch eine Viertelstunde zur Erholung. In dieser Zeit erhalten Sie einen kleinen Imbiss. Sollten Sie sich nicht wohl fühlen, so ist medizinisches Personal sofort verfügbar. In seltenen Fällen kann es nach der Blutspende zu Schwindelgefühl, Müdigkeit und Blässe sowie zur Bildung eines Blutergusses (Hämatom) um die Einstichstelle kommen. Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

2 Rotes Kreuz: Informationen zur Blutspende Page 2 of 2 5. Blutspendeausweis Ihren Blutspendeausweis bekommen Sie in den nächsten 3 bis 4 Wochen zugeschickt. Tragen Sie diesen immer bei sich, denn darin sind Ihre Blutgruppe und der Rhesusfaktor vermerkt. Dies kann im Notfall lebensrettend sein Österreichisches Rotes Kreuz - Alle Rechte vorbehalten.

3 Page 1 of 3 Drucken Bilder keine Bilder Sie sind hier: Österreich:Blutspende:Informationen zur Blutspende:Wer darf Blutspenden? Verantwortungsvoll Blut spenden. Viele können nur schwer einsehen, warum einerseits dringend zur Blutspende aufgerufen und andererseits nicht jede(r) SpenderIn zugelassen wird. Wenn wir Sie bitten, dieses Mal oder auch für einen bestimmten Zeitraum nicht zu spenden, gibt es dafür einen wichtigen Grund: Aus Ihrer Blutspende werden lebensrettende Medikamente gewonnen, und schon kleinste Krankheitskeime können für einen geschwächten Menschen (EmpfängerIn) tödlich sein. Die Verträglichkeit für eine(n) potenzielle(n) BlutempfängerIn muss gewährleistet sein. Sicherheit für SpenderIn und EmpfängerIn ist unser oberstes Gebot. Jede Blutspende durchläuft eine Reihe von Sicherheitstests. Aber vor allem beginnt die Sicherheit bei dem/der SpenderIn. Wer verantwortungsvoll Blut spendet, unterstützt unsere Bemühungen. Würden Sie Ihr Blut auch Ihrem eigenen Kind ohne Bedenken spenden? Dann sind Sie als SpenderIn richtig. Wir haben für Sie die wichtigsten Spendekriterien - basierend auf dem Blutsicherheitsgesetz bzw. den Kriterien in der Blutspendeverordnung - zusammengestellt: Akupunktur: ohne Einmalnadeln und nicht von einem/r Arzt/Ärztin durchgeführt: 4 Monate aussetzen. Allergien: Ausschluss während der Akutphase. Alter: Blut spenden können alle gesunden Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren. Wer noch nie Blut gespendet hat, sollte nicht älter als 60 Jahre sein. Antibiotika: 4 Wochen nach Ende der Einnahme. Auslandsaufenthalt: siehe Übersicht Tropen- bzw. Malariagebiete. Malaria: zeitlich begrenzter Ausschluss mit oder ohne Malariaprophylaxe für 6 Monate. Aufenthalt in anderen Endemiegebieten (Cholera, Typhus, Pest...): Ausschluss für 6 Monate nach dem Heimkehren. Großbritannien: Personen, die sich zwischen 1980 und 1996 insgesamt mehr als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben bzw. sich dort einer Operation oder Transfusion unterzogehen haben, unterliegen einem permanenten Ausschluss. Blutkomponenten oder -transfusion: 4 Monate nach Erhalt. Cholesterin und/oder Triglyceride > 300 mg: Ausschluss. Diabetes: Typ 1: insulinpflichtig oder mit Tabletten eingestellt: Ausschluss. Typ 2: nur mit Diät und regelmäßiger Kontrolle: spendetauglich. Durchfall: nach Ereignis 4 Wochen.

4 Page 2 of 3 Endoskopie: nach dem Ereignis 4 Monate. Epilepsie: permanenter Ausschluss. Fieberblase: ab dem Zeitpunkt des Auftretens der Fieberblase 10 Tage aussetzen. Frakturen: bei unkomplizierten Frakturen Ausschluss, solange ein Gips getragen wird und eine Woche nach der Abnahme. Gewicht: Blutspender müssen mindestens 50 kg Körpergewicht und einen Body-Mass-Index von mindestens 19, d. nicht mehr als 10 % Untergewicht haben, um Blut spenden zu dürfen. Häufigkeit: Frauen und Männer können alle acht Wochen, Frauen vier- bis fünfmal jährlich, Männer sechsmal jährlich Blut spenden. HIV-Infektion: permanenter Ausschluss. Einmaliges HIV-Risiko-Verhalten: nach dem Ereignis 4 Monate. Hepatitis: Personen, die Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-positiv sind oder waren, bzw. Personen mit infektiöser Hepatitis unklarer Genese (bei Verdacht) unterliegen einem permanenten Ausschluss. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: z. B. Koronare Herzkrankheit, nach Infarkt: Ausschluss. Hypertonie (Bluthochdruck): gut eingestellt, trotz Medikamentation: spendetauglich trotz Therapie oder unbehandelt bei Werten > 180/100: Ausschluss Impfungen: siehe Übersicht Wartezeiten nach Impfungen. Malaria: Personen, die an Malaria erkrankt waren oder sind oder in einem Malariagebiet geboren oder aufgewachsen sind, unterliegen einem permanenten Ausschluss (siehe auch Auslandsaufenthalte) Kontakt zu sonstigen Infektionskrankheiten: (z. B. Kinderkrankheiten, Lungenentzündung, Grippe): entweder für die Dauer der Inkubationszeit oder bei Unbekanntheit der Krankheit 4 Wochen nach Exposition. Krebsleiden im Anfangsstadium (carcinoma in situ, z. B. PAP IV): spendetauglich (bitte Befund mitbringen!). Krebsleiden (maligne Erkrankungen): permanenter Ausschluss. Medikamente: siehe Übersicht Medikamentenausschluss. Ausschlaggebend für den Ausschluss ist der Grund der Medikamenteneinnahme. Er kann einen permanenten oder zeitlich begrenzten Ausschluss bedeuten. Neurodermitis: permanenter Ausschluss bei schwerer Form, hohem IGE-Spiegel. Operationen: Große Operationen: Im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs oder einer schweren Verletzung (große Operation, Verbrennungen, lange Heilungsdauer, Vollnarkose allein ist kein Hinweis auf einen großen Eingriff) mit großem Blutverlust oder wenn die Person Blut- bzw. Blutkomponenten erhalten hat: 4 Monate aussetzen. Kleine Operationen (kein Blutverlust, Spitalsaufenthalt weniger als eine Woche, keine Sepsis, komplikationslos) bzw. zahnärztliche Eingriffe: 1 Woche aussetzen.

5 Page 3 of 3 Piercing, Ohrlochstechen: wenn außerhalb medizinischer Einrichtungen erfolgt: 4 Monate aussetzen. Stillzeit: Auschluss während der Stillperiode. Schwangerschaft: während und nach Beendigung der Schwangerschaft: 6 Monate aussetzen. Suchtgiftmissbrauch: permanenter Ausschluss. Tätowierung: 4 Monate aussetzen. Verkühlung: leichter Infekt (Temperatur < 38 C, keine starke Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes, keine Medikamente oder maximal schwach wirksame Analgetika oder Homöopatika, Dauer < 1 Woche): 2 Wochen. hoch fieberhafter Infekt (Temperatur > 38 C, stark beeinträchtigter Allgemeinzustand, Bedarf an stark wirksamen Analgetika oder Antibiotika): 4 Wochen. Zahnbehandlung: je nach Schwere des Eingriffs 48 Stunden bis 4 Wochen aussetzen. Zeckenbiss: Abklärung durch den/die Arzt/Ärztin Österreichisches Rotes Kreuz - Alle Rechte vorbehalten.

Ruhigstellung Jede Art von Ruhigstellung (bei akuter Verletzung, offenen Wunden) ist aufgrund der Grunderkrankung ein Ausschlussgrund.

Ruhigstellung Jede Art von Ruhigstellung (bei akuter Verletzung, offenen Wunden) ist aufgrund der Grunderkrankung ein Ausschlussgrund. Spenderzulassung mit Einnahme von Blutdruckmedikamenten grundsätzlich möglich, wenn Blutdruck im Referenzbereich liegt und der Allgemeinzustand des Spenders entspricht! Die letztendliche Spenderzulassung

Mehr

Gesundheitsformular für Schüler und Schülerinnen

Gesundheitsformular für Schüler und Schülerinnen Bitte von einem Erziehungsberechtigten ausfüllen lassen! Name (Nachname/Vorname(n)) des Kindes Geburtsdatum Klasse Telefonnummer (zu Hause) Name der Mutter Name des Vaters E-Mail-Adresse Handynummer der

Mehr

Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene

Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Sehr

Mehr

Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Blut ist ein ganz besondrer Saft!, antwortet Mephisto auf die

Mehr

Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder

Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder

Mehr

Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung

Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung Praxis für Immunstimulierung Albrecht-R. Pohlmann, Heilpraktiker, Kastanienweg 26, 32130 Enger-Westerenger Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung A) Zur Person Name: Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Liebe Patientin, lieber Patient,

Liebe Patientin, lieber Patient, Liebe Patientin, lieber Patient, vielen Dank, dass Sie zur Behandlung in unsere Praxis kommen. Diese wird nach einem Bestellsystem geführt. Das bedeutet für Sie in der Regel nur geringe Wartezeiten. Medizinisch

Mehr

Anamnese-Fragebogen. Name Geburtstag. Vorname Tel. privat. Empfehlung durch Familienstand/Kinder

Anamnese-Fragebogen. Name Geburtstag. Vorname Tel. privat. Empfehlung durch Familienstand/Kinder Anamnese-Fragebogen Name Geburtstag Vorname Tel. privat Straße Tel. Job PLZ/Ort FAX Beruf e-mail Empfehlung durch Familienstand/Kinder Bitte füllen Sie diesen Fragebogen genau aus. Bei den Beispielen genügt

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

Name: Größe: cm Vorname: Gewicht: kg. Adresse: Letzte Krebsvorsorgeuntersuchung: Letzte Blutung / Periode: Telefonnummer: Handy:

Name: Größe: cm Vorname: Gewicht: kg. Adresse: Letzte Krebsvorsorgeuntersuchung: Letzte Blutung / Periode: Telefonnummer: Handy: Anamnesebogen Liebe Patientin, um einen möglichst reibungslosen Behandlungsablauf zu gewährleisten bitten wir Sie, die folgenden Fragen bereits vor dem Gespräch mit Ihrer Ärztin nach bestem Wissen zu beantworten.

Mehr

Formular der Christlichen Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsch und Patientenverfügung

Formular der Christlichen Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsch und Patientenverfügung Formular der Christlichen Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsch und Patientenverfügung (In Anlehnung an das Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden unter einer schwerwiegenden entzündlichen Erkrankung des rheumatischen

Mehr

Formular der Christlichen Patientenvorsorge

Formular der Christlichen Patientenvorsorge Formular der Christlichen Patientenvorsorge Vorname Nachname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon / Mobil Teil A: Benennung einer Vertrauensperson I. Vorsorgevollmacht in Gesundheits- und

Mehr

Nierentransplantation häufige Fragen

Nierentransplantation häufige Fragen Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)

Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.

Mehr

Medizinischer Fragebogen und Einverständniserklärung Öffentliche Nabelschnurblutbank Schweiz

Medizinischer Fragebogen und Einverständniserklärung Öffentliche Nabelschnurblutbank Schweiz Medizinischer Fragebogen und Einverständniserklärung Öffentliche Nabelschnurblutbank Schweiz Sie haben gerade das Informationsblatt für Nabelschnurblutspenderinnen gelesen und Sie möchten gerne Nabelschnurblut

Mehr

Der Anamnese Fragebogen für KINDER

Der Anamnese Fragebogen für KINDER Der Anamnese Fragebogen für KINDER Liebe Eltern, Mutter, Vater, gerade für Kinder benötigt man Zeit um Ihnen in allen Belangen helfen zu können dürfen. Darum ersuche ich Sie, mir diesen Anamnese Fragebogen

Mehr

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen Personalien: Name, Vorname: Strasse: Geburtsdatum: Beruf: PLZ, Wohnort: Tel. G: Tel. P: Krankenkasse: Handy: Unfallversicherung: Zusatzversicherung

Mehr

Typisierungsaktion Ablauf und Information für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma

Typisierungsaktion Ablauf und Information für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Typisierungsaktion Ablauf und Information für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Mittwoch, 09.11.2016 von 09.00 16.00 Uhr beim Betriebsärztlichen Dienst Für eine möglichst rasche und fehlerfreie

Mehr

Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken)

Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken) Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken) Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient Durch Ausfüllen dieser Formulare, geben Sie eine ersten Gesamtübersicht Ihrer Beschwerden nd dadurch bereits

Mehr

INFORMATIONEN FÜR SPENDER

INFORMATIONEN FÜR SPENDER 1 INFORMATIONEN FÜR SPENDER Wir freuen uns, dass Sie sich als Spender/in melden wollen. Sie können das Montag Freitag zwischen 09:00 und 15:00 Uhr unter folgender Telefonnummer tun: 01 403 71 93 Vorher

Mehr

Anamnesebogen für Patienten

Anamnesebogen für Patienten Anamnesebogen für Patienten Hausarztpraxis Jutta Willert-cob Fachärztin für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin Hauptstraße 20 35708 Haiger Tel. (02773) 91 696 0 Fax (02773) 91 696 29 praxis@willert-jacob.de

Mehr

Kundeninformation. 1 IPL Germany Tel : Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde,

Kundeninformation. 1 IPL Germany Tel : Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, Kundeninformation Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, Wir bitten Sie folgende Informationen während Ihrer Behandlung zu beachten: Für die dauerhafte Haarentfernung werden in der Regel mehrere Sitzungen

Mehr

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:

Mehr

Anamnesebogen. Dr. Jochen Terwelp. Liebe Patientin, lieber Patient,

Anamnesebogen. Dr. Jochen Terwelp. Liebe Patientin, lieber Patient, Liebe Patientin, lieber Patient, einer adäquaten Therapie geht immer eine intensive Anamnese und Befunderhebung voraus. Daher benötigen wir von Ihnen folgende Informationen, um uns individuell auf Sie

Mehr

Kommen Ihnen diese Situationen vertraut vor? Dann kann Ihnen diese Fragenliste bei der Vorbereitung auf Ihren nächsten Arztbesuch behilflich sein.

Kommen Ihnen diese Situationen vertraut vor? Dann kann Ihnen diese Fragenliste bei der Vorbereitung auf Ihren nächsten Arztbesuch behilflich sein. Kennen Sie solche Situationen? Ihr Hausarzt hat den Verdacht geäußert, dass bei Ihnen (oder Ihrem Kind) möglicherweise eine Störung der Blutgerinnung vorliegt und einen Termin bei einem Gerinnungsspezialisten

Mehr

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung Dr. med. Juliana Hänsgen Sie erleichtern uns das Vorgespräch,

Mehr

Anamnesebogen für die Kinderzahnbehandlung

Anamnesebogen für die Kinderzahnbehandlung Anamnesebogen für die Kinderzahnbehandlung 1.) Patientendaten: Nachname: Vorname:.. Geburtsdatum: / / Altersbereich: 0 7 Jahre 7 14 Jahre 14 18 Jahre Anschrift:. PLZ, Ort:.. Krankenkasse:. SV-Nummer:.

Mehr

Die Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,

Die Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung, AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt

Mehr

Könnte ich eine Herzschwäche haben?

Könnte ich eine Herzschwäche haben? Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Bewerbun für den Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Angaben zu Ihrer Person Vorname Nachname (inkl. akad. Grad)...... Geburtsdatum Geschlecht Staatsangehörigkeit......... Straße Land / PLZ / Ort Telefon

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman

Mehr

Was tun bei... Aids und Hepatitis Zehn Fakten zu HIV und Aids Checkliste: HIV-positiv - was tun? Hepatitis: Diese Viren gehen an die Leber Adressen

Was tun bei... Aids und Hepatitis Zehn Fakten zu HIV und Aids Checkliste: HIV-positiv - was tun? Hepatitis: Diese Viren gehen an die Leber Adressen Was tun bei... Allergien Die häufigsten Allergien auf einen Blick Wie wird behandelt: von Spray bis Desensibilisierung Patienten fragen - Experten antworten Aids und Hepatitis Zehn Fakten zu HIV und Aids

Mehr

Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik

Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik Prävalenz Die Prävalenz ist eine Maßzahl für die Häufigkeit eines Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. der Anteil der Bevölkerung, der zu einem bestimmten Zeitpunkt übergewichtig ist oder der

Mehr

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert

Mehr

BESSER VERSORGT. CorBene. Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten

BESSER VERSORGT. CorBene. Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten BESSER VERSORGT CorBene Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten www.corbene.de Was ist CorBene? Der Name CorBene setzt sich aus den Wörtern Cor (lat.: Herz) und Bene (ital.: gut) zusammen und

Mehr

OsteopathieZentrum Noris

OsteopathieZentrum Noris DAS GANZE IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE. Aristoteles im Merianforum Mgr. Rafał Antoni Szczepański Leipziger Platz 21 90491 Nürnberg www.osteopathiezentrum-noris.de ANAMNESEBOGEN ERWACHSENE Telefon

Mehr

Schilddru senszintigraphie Aufkla rungsbogen

Schilddru senszintigraphie Aufkla rungsbogen Was ist eine Schilddrüsenszintigraphie? Die Schilddrüsenszintigraphie wird in der Regel im Rahmen einer ausführlichen Schilddrüsenuntersuchung durchgeführt zu der neben der Anamneseerhebung der Palpationsbefund,

Mehr

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009? 1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.

Mehr

Plasma spenden und Leben retten.

Plasma spenden und Leben retten. Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte

Mehr

Wer gut reisen will, beugt vor

Wer gut reisen will, beugt vor Auflage: 22853 Gewicht: Seitenaufmachung, gross 30. Juni 2015 KÖRPER & GEIST SEITE 11 Wer gut reisen will, beugt vor Reisemedizin Eine Ferienreise beginnt nicht erst mit dem Einstieg ins Flugzeug, sondern

Mehr

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Mehr

DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe

DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe Patientinneninformation sehr geehrte patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass.

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass. Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.

Mehr

IHRE PERSÖNLICHEN DATEN

IHRE PERSÖNLICHEN DATEN Liebe Patientin, lieber Patient, wir heißen Sie herzlich in unserer Praxis willkommen. Wir werden uns bemühen Ihren Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten. Bevor wir uns in aller

Mehr

U. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte

U. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte Gesundheitliche Anforderungen für f Auslandseinsätze U. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte Geographisch-klimatische Besonderheiten Warme LänderL nder zwischen 30 nördlicher und 30 südlicher

Mehr

Welche Blutzuckerwerte gibt es?

Welche Blutzuckerwerte gibt es? Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch

Mehr

Anamnesebogen

Anamnesebogen Dr.med. univ. Rudolf Gruber Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Rienzfeldstr. 41 * 39031 St. Georgen Tel. 347/9219467 rudolf.gruber@alice.it www.prosalus.info Anamnesebogen Damit ich als Präventiv

Mehr

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln

Mehr

Sehr geehrte Ratsuchende!

Sehr geehrte Ratsuchende! Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten

Mehr

Inhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15

Inhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15 Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter

Mehr

Christliche Patientenvorsorge

Christliche Patientenvorsorge Christliche Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsche und Patientenverfügung Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in

Mehr

Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen

Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

Anamnese Meine Krankengeschichte

Anamnese Meine Krankengeschichte Heilpraktikerin Fachgebiet Physiotherapie Mainzer Straße 25-65185 Wiesbaden - Tel: 0611-880 42 565 - www.graf-laubenthal.de Anamnese Meine Krankengeschichte Liebe Patientin, lieber Patient, bitte beantworten

Mehr

Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation. und Belastungen

Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation. und Belastungen Modul 5: Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen Worum geht es? Pflegebedürftige benötigen häufig auch medizinische Versorgung. Das

Mehr

Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2

Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2 Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko

Mehr

Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Deutsches Grünes Kreuz e.v. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern

Mehr

Diabetiker-Pass Ein SErvicE von WörWag Pharma

Diabetiker-Pass Ein SErvicE von WörWag Pharma Diabetiker-Pass Ein Service von Wörwag Pharma 02 Hinweise zur Benutzung Liebe Diabetikerin, lieber Diabetiker, dieser Diabetiker-Pass hat für Ihre Gesundheit eine doppelte Funktion: Er ist sowohl für die

Mehr

Cefavora - Tropfen. Gebrauchsinformation: Information für Anwender

Cefavora - Tropfen. Gebrauchsinformation: Information für Anwender 1 von 5 Cefavora - Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender Wirkstoffe: Ginkgo biloba Ø / Viscum album Ø / Crataegus Ø Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor sie mit

Mehr

Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter

Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter SPENDE BLUT RETTE LEBEN «Ich bin den Blutspendern, die mir geholfen haben, am Leben zu bleiben, unendlich dankbar.» Tourane

Mehr

Das beste Mittel gegen Blutkrebs sind Sie.

Das beste Mittel gegen Blutkrebs sind Sie. Information zur Stammzellspende. Das beste Mittel gegen Blutkrebs sind Sie. Martin Q., registrierter Stammzellspender Ein Menschenleben zu retten ist so einfach. Friederike K., Stammzellspenderin Als registrierter

Mehr

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE

BLUTHOCHDRUCK UND NIERE BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der

Mehr

Für wen ist die Exante Diät geeignet?

Für wen ist die Exante Diät geeignet? Für wen ist die Exante Diät geeignet? www.exantediaet.de Wer ist für die Exante Diät geignet? Die Exante Diät hat für fast jeden das richtige Diätprogramm. Egal ob Sie 2kg oder 10 kg abnehmen wollen, die

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14

Labortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14 Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt

Mehr

Ja Nein Weiß nicht. Keine 1-mal 2-mal 3-4-mal Mehr als 4-mal Weiß nicht

Ja Nein Weiß nicht. Keine 1-mal 2-mal 3-4-mal Mehr als 4-mal Weiß nicht Start der Befragung S1 Datum S2 Uhrzeit T T MM J JJJ IN0 Std. Min. Sind Sie seit dem Ausfüllen des ersten Fragebogens zu Infektionskrankheiten vor ca. einer Woche neu an einer der folgenden Krankheiten

Mehr

Naturheilpraxis Katrin Spratte

Naturheilpraxis Katrin Spratte Anamnese-Fragebogen Naturheilpraxis Name, Vorname... Geburtsdatum... PLZ und Wohnort. Straße... Tel. priv... Tel. gesch.... Beruf. Familienstand/Kinder.... Körpergröße.. Gewicht.. Blutdruck... Wodurch

Mehr

Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten

Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,

Mehr

Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank!

Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Name, Vorname Plz. / Ort, Straße, Nr. Tel. / Fax / E-Mail Geb. Datum Größe

Mehr

Informationen zur Blutstammzellspende

Informationen zur Blutstammzellspende Informationen zur Blutstammzellspende Was sind Blutstammzellen? Der Begriff Stammzellen wird sowohl für embryonale (Ursprungszellen in Embryonen) als auch für adulte Stammzellen (Blutstammzellen), die

Mehr

Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten

Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten ( 25, 26 SGB V) Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung haben unter bestimmten Voraussetzungen einen gesetzlichen Anspruch auf Leistungen zur Früherkennung

Mehr

Der Hund, der Eier legt

Der Hund, der Eier legt Leseprobe aus: Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt Der Hund, der Eier legt Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 1997/ 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Ohne Panik positiv Aussagekraft

Mehr

A N A M N E S E F R A G E B O G E N

A N A M N E S E F R A G E B O G E N A N A M N E S E F R A G E B O G E N Naturheilpraxis Christian Pfoh Dieser Anamnese-Fragebogen dient Ihrer Gesundheit und Sicherheit. Bitte lesen Sie ihn gut durch und füllen Sie ihn sorgfältig aus. Die

Mehr

Patienteninformation

Patienteninformation I Patientenaufklärung und Einverständniserklärung Liebe Patientin, lieber Patient! Sie leiden unter einer Erkrankung des rheumatischen Formenkreises. Dazu zählen sowohl entzündliche (Arthritis) als auch

Mehr

Die HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409

Die HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409 Patientenfragebogen Erwachsene Damit wir uns bereits vorher um Sie kümmern können bitte diesen Fragebogen vollständig ausfüllen, unterschreiben, Kopien ärztlicher Berichte oder Laborwerte beilegen (falls

Mehr

Typisierungs aktion. in der BMW Welt. Menschen helfen Menschen. Am Olympiapark München

Typisierungs aktion. in der BMW Welt. Menschen helfen Menschen. Am Olympiapark München Menschen helfen Menschen Typisierungs aktion in der BMW Welt Wann: Sonntag, 06. Dezember 2015 Um: 10.00 bis 17.00 Uhr Wo: BMW Welt, Doppelzylinder Am Olympiapark 1 80809 München VERANSTALTUNGsProgramm:

Mehr

1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013

1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen

Mehr

Plasma die Kraft im Blut

Plasma die Kraft im Blut Plasma die Kraft im Blut Blutplasma ist der flüssige Anteil des Blutes. Plasma bleibt übrig, wenn die Blutzellen, bestehend aus weißen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen, herausgefiltert werden.

Mehr

Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.

Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen

Mehr

Universitätsklinikum Ulm

Universitätsklinikum Ulm Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich an uns gewandt, um mit unserer Hilfe an Gewicht zu verlieren. Um Ihnen dabei behilflich zu sein, benötigen wir einige Angaben. Vielen Dank für das Ausfüllen

Mehr

Die neue Chance auf Leben. DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei

Die neue Chance auf Leben.  DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei Gegen leukämie brauchen wir sie! Die neue Chance auf Leben. www.dkms.de DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei kämpfen sie mit gegen Leukämie Ich stelle mir vor ich bin krank. Ein Spender wäre meine Rettung.

Mehr

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol durchgeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mehr

Patienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007

Patienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007 Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und

Mehr

MEDIKAMENTE, DIE MYCOPHENOLAT ENTHALTEN Informationsbroschüre für Patienten. Informationen über die Risiken für den Fötus

MEDIKAMENTE, DIE MYCOPHENOLAT ENTHALTEN Informationsbroschüre für Patienten. Informationen über die Risiken für den Fötus Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben für Medikamente mit dem Wirkstoff Mycophenolat eine bedingte Zulassung erteilt. Diese Informationsbroschüre ist Teil des verbindlichen Plans zur Risikominimierung

Mehr

UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT

UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN

Mehr

Antikoagulantien. Dieser Patient wird behandelt mit. Präparat: Straße und Hausnr.: Wohnort:

Antikoagulantien. Dieser Patient wird behandelt mit. Präparat: Straße und Hausnr.: Wohnort: Dieser Patient wird behandelt mit Antikoagulantien Präparat: Name: Straße und Hausnr.: Wohnort: Vorname: Mit Hinweisen und Dokumentationsmöglichkeit zur Überbrückungstherapie Stempel bzw. Anschrift des

Mehr

INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP)

INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP) INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP) Wichtige Informationen zu Truvada (Emtricitabin/ Tenofovirdisoproxilfumarat), um das Risiko einer Infektion mit dem

Mehr

Body-Mass-Index (BMI) BMI.

Body-Mass-Index (BMI) BMI. Body-Mass-Index (BMI) BMI HausMed 2012 Überblick Habe ich Normalgewicht? Oder bin ich schon übergewichtig, vielleicht sogar fettleibig? Bestimmen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI). Er liefert eine Orientierung

Mehr

ORDINATION DR. ORTNER & DR. SCHEIBNER

ORDINATION DR. ORTNER & DR. SCHEIBNER ANAMNESE-FRAGEBOGEN Liebe Patientinnen, liebe Patienten! Bitte füllen Sie diesen Anamnesefragebogen nach Ihren Möglichkeiten vor Ihrer Arzt-Konsultation aus. Ihre Angaben unterliegen der ärztlichen Schweigepfl

Mehr

Tinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Tinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben

Mehr

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter

Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital

Mehr

ANMELDUNG FÜR DIE AUFNAHME

ANMELDUNG FÜR DIE AUFNAHME im Haus Hemelingen ANMELDUNG FÜR DIE AUFNAHME Gewünschter Einzugstermin / Tag der Aufnahme: 1. Personalien Staatsangehörigkeit: Geburtsort: Familienstand: Konfession: Arbeits- und/oder Beschäftigungsstelle:

Mehr

Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden?

Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden? Blutwerte verstehen Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden? Einmal im Monat nehmen wir eine Reihe von Blutproben, um zu sehen, wie gut Ihre Dialyse wirkt und wie gut Sie auf die Behandlung

Mehr

NEU! Freundschaftswerbung 150,- Ihre Empfehlung ist uns wichtig!

NEU! Freundschaftswerbung 150,- Ihre Empfehlung ist uns wichtig! Prädiabetiker & Typ2 Diabetiker für unsere Studie gesucht! In dieser Studie werden lediglich Blutproben gesammelt - es wird keine Prüfsubstanz verabreicht! im Alter von 18 bis 64 Jahren Nichtraucher (seit

Mehr

1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.

1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1. 1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:

Mehr

Bitte füllen Sie den Fragebogen daher so gut wie möglich aus und schicken mir den Fragebogen vor Ihrem Termin per Mail oder per Post zu.

Bitte füllen Sie den Fragebogen daher so gut wie möglich aus und schicken mir den Fragebogen vor Ihrem Termin per Mail oder per Post zu. Anamnesebogen Liebe Patientin, lieber Patient, in der Naturheilkunde ist die gründliche Erhebung des Gesundheitszustandes für die ganzheitliche Betrachtung von großer Bedeutung. Daher bin ich auf Ihre

Mehr